Basketballspiel in Fußballarena?
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Demnächst steht das Winter Game der DEL an, ein vor 50.000 Zuschauern stattfindendes Eishockeyspiel im Nürnberger Fußballstadion.
Im folgenden Artikel wird Dirk Kaiser von der BBL zitiert, dass man sich durchaus vorstellen kann, so etwas auch zu machen, wenn es jemand finanziert:
Was haltet ihr davon? Es wäre sicher mal was völlig anderes, aber kriegt man die Hütte voll? Ist die Sicht auf das kleine Basketballfeld nicht zu schlecht von den oberen Plätzen? Braucht man ein Stadion mit flexiblem Dach, falls es regnet? Termin wäre eigentlich nur in den Playoffs möglich, wegen dem Wetter. Aber da weiß man nicht rechtzeitig SICHER, wer dabei ist. Stemmen können das wohl nicht viele Vereine. Bayern in der Allianz Arena, Bamberg in Nürnberg, Alba im Olympiastadion …
Was sagt ihr? Tolle Sache, ließe sich machen? Nicht realisierbar? So einen Eventquatsch brauchen wir nicht?
Ich fände es als außergewöhnliche, einmalige Aktion nicht schlecht, weil es einfach öffentlichkeitswirksam ist. Aber ob es durchführbar ist …
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Eventquatsch den keiner braucht.
2. Zeile Mehr braucht man nicht zu sagen. -
Ich halte nichts davon, bringt zwar sicher einen 1 oder 2-Tages-Medienrummel und natürlich die typischen Eventbesucher. Diesem Besuchertypus ist es doch sch…egal um was es geht - wichtig nur ob man dabei ist. Wenn Schimpansen gegen Kängeruh´s Wasserball spielen würden, dann wäre dieser Typus auch dabei.
Es gibt bestimmt paar Sponsoren die das durchziehen würden, doch dem Basketball in Deutschland bringt diese Eintagsfliege nichts.
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da hat der liebe jalapeno wohl heute früh “servusTV” gesehen!?
hatte den gleichen gedanken wie du, jedoch denke ich auch das ein baskettballfeld einfach viel zu klein wäre für ein stadion.
es war ja schon beim duell Würzburg vs. München in der olympiahalle von der hinteren rängen recht grenzwertig was zu erkennen und da war das feld nicht so weit weg.natürlich muss so ein event überdacht sein. das parkett kannste sonnst danach wegschmeisen wenn es regnen sollte.
oder man macht es in einer zeit wo kein regen sein sollte (sommer) und man es mit einer plane kurzfristig abdecken kann. nur wird dann fast keine manschaft zur verfügung stehen (sommerpause)ich finde das man sowas schon irgendwie versuchen sollte durchzuziehen, aber auch mit der entsprechenden location.
das spiel das auf nen flugzeugträger stattgefunden hat finde ich persönlich endgeil.
nur was würde sich da in deutschland anbieten wo auch genügend puplikum reinpassen würde?werbewirksam wäre es auf alle fälle
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Wenn Schimpansen gegen Kängeruh´s Wasserball spielen würden, dann wäre dieser Typus auch dabei.
Ganz ehrlich, bei diesem Event wäre ich auch dabei. Das wäre genial
Ansonsten glaube ich auch, dass so ein Event nicht viel bringen wird. Ein paar Tage etwas mehr Aufmerksamkeit für den Basketball, ansonsten aber wahrscheinlich keine weiteren positiven Aspekte. Höchstens dass dadurch ein paar Leute zum Basketball gebracht werden
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Das funktioniert in keinem der Fussballarenen richtig. Wohl nicht einmal in Fürth. Wenn schon, dann bräuchte es eine etwas “kreativere” Location (vgl. NCAA auf dem Deck des Flugzeugträgers).
Außerdem fände ich es eher lustig, wenn man sich a) über den “schlechten” Einfluss des Fußballs aufregt, aber b) in deren Arenen spielen will, um Aufmerksamkeit zu erzielen.
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Ganz ehrlich, bei diesem Event wäre ich auch dabei. Das wäre genial
…… Höchstens dass dadurch ein paar Leute zum Basketball gebracht werden
Das Event kann ja ganz nett sein - vom Basketball wirst du nicht viel mitkriegen ohne Fernglas. Und ob du so neue Leute zum Basketball bringst, die sich wirklich für den Sport interessieren?
Keiner ist da, der ihnen die Regeln erklärt und mehr oder wenig fachkundig Kommentare abgibt. Die Stimmung wie in der Halle wird auch nicht aufkommen.
Kauf lieber eine weitere Dauerkarte deines Vereins und bemüh dich neue Leute mitzunehmen. Das bringt für den Basketballsport wesentlich mehr. -
Regt sich denn von den Verantwortlichen über den schlechten Einfluss des Fußballs jemand auf? Man hört doch eigentlich nur Beweihräucherung des FCB und Gedankenspiele, noch mehr Fußballteams zum Basketball zu holen. Aufregen tun sich hauptsächlich die Fans, oder?
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Was waren den bisher die ungewöhnlichsten, exotischsten Orten an denen ein Basketballspiel stattgefunden hat? Flugzeugträger,etc…?
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Also für München und die Allianz-Arena könnte ich mir das lebhaft vorstellen.
Dann aber nicht als Winter-Game, sondern als offizielles Saisoneröffnungsspiel.
Die BBL müsste natürlich den reizvollen Gegner auswählen.
Was die Machbarkeit angeht:
Sehe da keine größeren Probleme, sowohl was die Wetter-Situation als auch die
Sicht, sprich die Erkennbarkeit des Balles angeht.
Es müsste sich bei der ganzen Chose nur ziemlich an der U2 - 360°- Worldtour
orientiert werden. Mit diesem Equipement hätte man Vollsicht und Regenschutz.
(Die Leihe der Anlage hätte natürlich seinen Preis. Könnte man aber refinanzieren.)Und 71.000 Zuschauer!
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71.000 Zuschauer? Wo sollen die her kommen?
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Also für München und die Allianz-Arena könnte ich mir das lebhaft vorstellen.
Dann aber nicht als Winter-Game, sondern als offizielles Saisoneröffnungsspiel.
Die BBL müsste natürlich den reizvollen Gegner auswählen.
Was die Machbarkeit angeht:
Sehe da keine größeren Probleme, sowohl was die Wetter-Situation als auch die
Sicht, sprich die Erkennbarkeit des Balles angeht.
Es müsste sich bei der ganzen Chose nur ziemlich an der U2 - 360°- Worldtour
orientiert werden. Mit diesem Equipement hätte man Vollsicht und Regenschutz.
(Die Leihe der Anlage hätte natürlich seinen Preis. Könnte man aber refinanzieren.)Und 71.000 Zuschauer!
Wenn schon sollte man zur Sicherheit in Frankfurt oder auf Schalke spielen, wo man im Zweifel das Dach zu machen kann.
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71.000 Zuschauer? Wo sollen die her kommen?
Da, wo auch die 50.000 in Nürnberg herkommen.
Aus dem Fan/Mitgliederbereich des FCB. Unser Münchner Eventpublikum eben. -
Das ist doch schon einmal gemacht worden. Ich erinnere mich, daß es im Zuge des Saisonstarts der Bayern letztes Jahr ein Artikel zumindest im Printbereich gegeben hat, daß die Basketballer schon einmal in einem Fußballstadion (Grünwald?) vor 25 000 Zuschauern gespielt haben. Angeblich erfolgreich, ist aber nicht mehr wiederholt worden.
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71.000 Zuschauer? Wo sollen die her kommen?
Eben -soviel schalten oftmals bei ner Sport1 Übertragung ein - Freikarten , oder soll das ganze Gewinn abwerfen?
Sowas würden sich eventuell Eventzuschauer antun ,der normale Basketballfan guckt dann eher ein normales Ligaspiel,bei dem er kein Fernglas braucht. -
Um das Ganze noch auf die Spitze zu treiben.
Wie viele Basketballfelder passen in ein Fußballstadion? 3-4, oder?Dann könnte der erste Spieltag der ersten PO-Runde komplett in einem Stadion stattfinden. Das hätte u. U. sogar etwas.
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Bei der Eishockey WM vor ein paar Jahren gab es doch auch ein Eröffnungsspiel auf Schalke. Es darf mir hier aber niemad erzählen, dass der Puck von weit oben überhaupt erahnt werden konnte.
Ein reines Event wäre das im Basketball. Sicher würde das einigen gefallen, die vorher nicht zum B B gegangen sind, aber Nachhaltigkeit wirds nicht geben, denn dass was es für uns ausmacht, kommt bei so einer Geschichte nicht rüber. Behaupte ich mal, es sei denn es geht um das 5.Spiel der Poff-Finalserie.
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Ja, aus deren Sicht was das auch gemeint. Ob sie diesen annehmen würden, wäre mMn ziemlich fraglich. Beim Eishockey ist das etwas anderes. Dann kommt von draußen bzw. “vom zugefrorenem See”.
Aber die Frage bleibt: Wo soll es stattfinden? Eigentlich sind alle Bundesliga-Stadien zu groß dafür (oder liegen in einen nicht relevanten Gebiet wie z.B. Freiburh). Und wo soll man sonst hin. Aus Marketingsicht: das erstklassige Basketballprodukt gehört in eine erstklassige Arena. Wäre ein falsches Signal, wenn man es in einer drittklassigen Arena durchführen würde, auch wenn die Größ eher passen würde. Daher lieber sowas wie mobile Tribünen (Beachvolleyball) auf z.B. dem Marienplatz aufstellen.
Viel halte ich aber nicht von so einem Event. -
So was in der Art hat es doch schon einmal in Deutschland gegeben:
http://www.germanroadraces.de/274-0-21077-olympiastadion-berlin-erinnerungsort-basketball-lieu.html
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Basketball in einer Fußballarena wäre doch eigentlich ein alter Hut. Das gab’s doch schon vor sechzig Jahren im Berliner Olympiastadion (vor über 70.000 Zuschauern). Ohne Showacts …
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71.000 Zuschauer? Wo sollen die her kommen?
Eben -soviel schalten oftmals bei ner Sport1 Übertragung ein - Freikarten , oder soll das ganze Gewinn abwerfen?
Sowas würden sich eventuell Eventzuschauer antun ,der normale Basketballfan guckt dann eher ein normales Ligaspiel,bei dem er kein Fernglas braucht.Also ich habe bei U2 im Olympia-Stadion sogar ohne Brille erkennen können welche Farbe die Schnürsenkel von Bono waren, als er sie sich zwischenzeitlich zuknüpfte. Da brauchts nicht mal ein Opernglas.
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Das ist doch schon einmal gemacht worden. Ich erinnere mich, daß es im Zuge des Saisonstarts der Bayern letztes Jahr ein Artikel zumindest im Printbereich gegeben hat, daß die Basketballer schon einmal in einem Fußballstadion (Grünwald?) vor 25 000 Zuschauern gespielt haben. Angeblich erfolgreich, ist aber nicht mehr wiederholt worden.
1956 traf der FC Bayern im Grünwalder Stadion auf Lancia Bolzano.
www.br.de/themen/sport/inhalt/basketball/basketball-muenchen-historie100.html
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Was waren den bisher die ungewöhnlichsten, exotischsten Orten an denen ein Basketballspiel stattgefunden hat? Flugzeugträger,etc…?
Ja, die Carrier Classics sind wohl die ungewöhnlichsten Event-Spiele im Basketball. In der Organisation tut sich Mark Hollis, Athletic Director der Michigan State University, hervor, der ja auch das NCAA-Spiel zwischen den Michigan State Spartans und den UConn Huskies mit Niels Giffey, Leon Tolksdorf und Enosch Wolf auf der Ramstein Air Base organisiert hat.
Wie problematisch allerdings die Witterung auf so einem Flugzeugträger werden kann, zeigte sich Anfang dieser NCAA-Saison, als Spiele mehrfach unterbrochen und abgebrochen werden mussten, weil das Parkett nass war. Das ist unglaublich gefährlich für die Spieler. Das Halbfinal-PO-Spiel zwischen den Artland Dragons und RheinEnergy(?) Köln 2007 im Energy-Dome stand ja wegen der Hitze und dem anhaltenden Dauerregen aus dem gleichen Grund kurz vorm Abbruch. Ähnliche Probleme könnte es dann auch in einem Fußballstadion geben. Von der Zuschauerproblematik mal ganz abgesehen.
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71.000 Zuschauer? Wo sollen die her kommen?
Eben -soviel schalten oftmals bei ner Sport1 Übertragung ein - Freikarten , oder soll das ganze Gewinn abwerfen?
Sowas würden sich eventuell Eventzuschauer antun ,der normale Basketballfan guckt dann eher ein normales Ligaspiel,bei dem er kein Fernglas braucht.Also ich habe bei U2 im Olympia-Stadion sogar ohne Brille erkennen können welche Farbe die Schnürsenkel von Bono waren, als er sie sich zwischenzeitlich zuknüpfte. Da brauchts nicht mal ein Opernglas.
In ein Konzert geh ich der Musik wegen ,nicht hören muss ich dabei das Gestöhne eines Basketballers bei der Arbeit.
Und wenn schon Open Air,dann steht man eh direkt vor der Bühne ,Sitzen ist fürn Arsch… -
Bayern? In München hat das Stadion kein Dach. In Berlin ebenfalls nicht. Bamberg hat kein Stadion und die meckern ja schon, wenn mal ein Basketball-Vorbereitungsturnier in Nürnberg stattfindet. Nichts zu machen.
Frankfurt? Ich weiß nicht, kommen da genug Zuschauer?Mein Vorschlag wäre Düsseldorf. Die Espritarena ist nicht so riesig, besitzt ebenfalls ein Dach und wenn einer so ein Event finanziell stemmen kann, dann ist es Murat. In der nächsten Saison spielt die Truppe eh in der BBL. Zuschaueraquise ist am Rhein auch kein Problem. Wer im Schnitt 450 Zuschauer in der ProA anlockt, kann in der BBL so richtig was reißen. Sonst verteilt man halt ein paar Freikarten oder lässt die Cheerleader sich nackig machen. Murat wird da schon was einfallen.
Gegner sollten die Bayern sein. Sonst hätte man zwar 50 000 Zuschauer live vor Ort, aber im TV würde es niemand mitbekommen.
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Also Basketball in der Fußballarena macht mich jetzt auch nicht so wirklich “an”. Da fände ich die oben erwähnte Beachvolleyball-Variante an “berühmten” Orten (Marienplatz, vorm Brandenburger Tor, Heumarkt, Bamberger grüne Wiese ).
Das sah in London doch schon klasse aus.
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Wie wollen die eigentlich in Nürnberg den Puck erkennen aus den hinteren Reihen? Für mich ist das Schwachsinn hoch 3. Ich bin zwar kein Grüner, aber verfüge dennoch über ein ökologisches Bewußtsein. Wenn ich mir überlege, wie viel Energie durch dieses DEL-Event in Zeiten der Energiewende verschwendet wird, könnte ich den Thron des heiligen Domestos umarmen.
Eishockeyfans sind es vielleicht gewohnt in nicht geheizten Hallen oder gar draußen zu sitzen, aber mir ist es lieber bei einem Basketballspiel im T-Shirt dazusitzen.
Mir würde es schon genügen, wenn das Mindest-Fassungsvermögen der BBL-Spielstätten auf 4000-5000 Plätze angehoben wird.
Am Beispiel meines Heimatteams ratiopharm Ulm kann man ja sehen, dass eine größere Halle durchaus für mehr Eventcharakter sorgt und man die Halle in einer kleinen Großstadt füllen kann. Ob es so extrem wird wie in Ulm, wo seit dem Umzug bis Ende der aktuellen Hauptrunde alle Heimspiele ausverkauft sind, sei dahingestellt.
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Also ich war vor vielen Jahren beim Handball auf Schalke und der Handball ist bekanntlich ja noch kleiner als der Basketball. Mein Sitzplatz war in letzten Reihe ganz oben und es gab keinerlei Sichtprobleme. Man konnte alles gut erkennen.
Vorstellbar wäre das für mich nur in überdachten Stadien und so kommen nur Schalke, Düsseldorf oder Frankfurt in Frage! München dürfte sowieso nicht in der Allianz Arena spielen, da die Stadt dort ausschließlich Fussballspiele genehmigt und ja bekanntlich das Dach fehlt. Auf Schalke und Düsseldorf kommt auch nicht in Frage, da die BBL Vereine fehlen, also bliebe noch Frankfurt.
Auf Schalke hat man das damals auch nicht in der gesamten Arena veranstaltet, so dass am Ende ca. 35.000 rein passten und es hat riesig Spaß gemacht!
So ein Modell wäre vllt. auch für Frankfurt erstmal denkbar.
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Über die sicht würde ich mir bei so etwas keine Gedanken machen. Darum geht es einfach nicht. Außerdem halte ich viele Stadien in Deutschland sogar dafür geeignet, den Zuschauern gute Sicht zu bescheren.
Ich war selbst bei der Eishockey WM 2010 auf Schalke und war überrascht, wie gut man vom Unterrang aus hinter dem Tor gesehen hat. Im Oberrang dürfte es schlechter gewesen sein…Aber auf der Geraden sehe ich in einem modernen Fußballstadion keine Probleme mit der Sicht. Wenn ich mir nur einmal vorstelle, wie die Sicht in der Allianz Arena von den letzten Reihen des Oberrangs auf den Anstoßpunkt ist…Das würde gehen In anderen deutschen Stadien wäre es sogar noch besser.
Ein Fragezeichen stelle ich mal hinter die Auslastung. Wenn man sich anschaut, wie sich die 50.000 heute in Nürnberg zusammensetzen, dann wird schnell klar, dass das so im Basketball in dieser Größenordnung problematisch werden könnte. @YURIJ hat auf die Frage, wo die Zuschauer herkommen sollen, gesagt:
“Da, wo auch die 50.000 in Nürnberg herkommen.
Aus dem Fan/Mitgliederbereich des FCB. Unser Münchner Eventpublikum eben.”Die 50.000 in Nürnberg kommen beileibe nicht aus dem Bereich des Nürnberger Eventpublikums. Ähnlich wie 2010 auf Schalke wird ein überwiegender Teil Eishockeyfans aus GANZ Deutschland sein. Wenn man sich umhört, dann erfährt man schnell, dass Fanclubs sämtlicher Vereine Fanbusse nach Nürnberg einsetzen. Nürnberger Fans alleine könnten so ein Stadion nicht füllen (auch nicht mit Eventfans).
Die Frage ist, ob es München gelingen würde. Da setze ich mal ein Fragezeichen dahinter. Und die Fanstruktur im Basketball ist auch anders als im Eishockey, sodass der Zustrom von außerhalb (Fanklubs anderer Vereine) mit Sicherheit nicht so groß sein wird wie im Eishockey.
Nun ja, ich werd mir heute auf jeden Fall wieder anschauen, wer in Nürnberg so unterwegs ist und wie gut man den Puck sieht
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Der Weltrekord beim Basketball liegt bei 108.713 Zuschauern. Aufgestellt beim NBA-AllstarGame 2010 im Stadion der Dallas Cowboys.
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An das Allstar Game der NBA hab ich auch schon gedacht. Nur hatte man hier den Vorteil, vor der größten LED-Wand der Welt zu sitzen, auf der das Spiel bestimmt auch übertragen wurde Somit war die Sicht “gut”
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Modeunternehmer Thomas Sabo hat einen Millionenbetrag investiert, damit sein Team aus Nürnberg in einem Fußballstadion Eishockey spielen kann - vor 50.000 Zuschauern. Die DEL hofft auf Nachahmer der Rekordpartie und eine Image-Verbesserung. Beides ist wenig wahrscheinlich. www.spiegel.de/sport/wintersport/winter-game-in-der-del-eishockey-vor-50-000-zuschauern-a-875477.html
Wie zu lesen ist brachten die diversen Freiluftveranstaltungen kaum etwas.
Das Spektakel ist bei allen Vorbildern der DEL-Freiluftpartie groß. Doch nennenswerte Verbesserungen für das Standing der jeweiligen Liga gab es bisher nicht. Auch nicht in Deutschland, wo bei der Eishockey-WM 2010 das Eröffnungsspiel in der Arena auf Schalke vor 76.152 Zuschauern ausgetragen wurde. Selbst die Tatsache, dass die deutsche Mannschaft sensationell Rang vier belegte, half dem Stellenwert der Liga nicht.
Und bei Basketball soll dies funktionieren
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Wäre das Top 4 nicht eine Möglichkeit? Ähnlich wie das Top 4 im amerikanischen College-Basketball. Man hätte sicher die Fans der 4 Teams, die anreisen würden und dazu bekämen die Eventzuschauer mehr für ihr Geld zu sehen.
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Wäre das Top 4 nicht eine Möglichkeit? Ähnlich wie das Top 4 im amerikanischen College-Basketball. Man hätte sicher die Fans der 4 Teams, die anreisen würden und dazu bekämen die Eventzuschauer mehr für ihr Geld zu sehen.
Das duerfte, wenn ueberhaupt, die sinnvollste Lösung sein.
Annahme: Man veranstaltet das Top4 in Frankfurt; da passen beim Fußball 51500 Mann rein. Dann das ganze so aufgeteilt wie auf Matzes Handball-Bild und man könnte wohl um die 30000 Tickets anbieten.
4 Teams plus Eventzuschauer: könnte machbar sein.
Aber grundsätzlich macht mMn ein Liga-Spiel in einem Stadion/Arena wenig Sinn.Die “Sonderarenen” wie in London machen mMn auch wenig Sinn, da man, den Platz sperren, die Dinger erst aufbauen und wieder abbauen muss. Zuviel Aufwand fuer zu wenig Ertrag.
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Machen wir aus dem Top4 ein Top8. Dann lassen wir 4 Spiele gleichzeitig stattfinden, das sollte von der Größe her gehen. Am besten auf einem langsam drehbaren Boden, der sich im Rahmen der 40 MInuten exakt einmal um sich selbst dreht, so dass jeder Mal jedes Spiel vor der Nase hat. Die 4 Sieger spielen dann am nächsten tag in 2 gleichzeitig ausgetragenen Spielen. Das Finale dann am 3. Tag auf einer herausfahrbaren Empore.
Wer bezahlts? -
Machen wir aus dem Top4 ein Top8. Dann lassen wir 4 Spiele gleichzeitig stattfinden, das sollte von der Größe her gehen. Am besten auf einem langsam drehbaren Boden, der sich im Rahmen der 40 MInuten exakt einmal um sich selbst dreht, so dass jeder Mal jedes Spiel vor der Nase hat. Die 4 Sieger spielen dann am nächsten tag in 2 gleichzeitig ausgetragenen Spielen. Das Finale dann am 3. Tag auf einer herausfahrbaren Empore.
Wer bezahlts?Tja -so schauts aus wenn man das Rad neu erfinden will…
Nur wo kriegt man soviel Esel her ,die den Karren auch ziehen? -
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs tourten die Globetrotters durch die ganze Welt. Sie spielten in Westeuropa, Nordafrika, Mittel- und Südamerika und sogar in der Sowjetunion. Am 22. August 1951 spielten sie im Berliner Olympiastadion vor 75.000 Zuschauern, einer der größten Kulissen, die es je bei einem Basketballspiel gab.