Etats der BBL-Vereine 2014/2015
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Beim genannten Etat der Bamberger gibt es meines Wissens nach in der Tat einen Fehler, aber nicht den bisher hier vermuteten.
Nimmt man die 9,2 Mio. - darin sind auch die Abfindungen und Vertragsauflösungszahlungen enthalten - dann muss man sie auch bei den 12 Mio dazu addieren. Ohne die liegt Bamberg bei 8 Mio statt 9,2 Mio. Mit ihnen muss da auch 13,2 Mio statt 12 Mio stehen. Mich wundert, dass bei Bayern nur der 14-Mio-Gesamtetat bzw. eigentlich -budget indirekt genannt wird. Dort hat man ja angeblich noch knapp 600 000 Euro in der Kriegskasse unangetastet gelassen. Die Zahlen bzgl des Mannschaftsetats schwanken da leider zu oft als dass ich etwas genaues sagen kann (zw. 7,5 und 8,5 Mio).
Bzgl. des Berliner Etats hab ich nur eine Quelle, die sagt, dass das so stimmt. Mir kommt er ein wenig gering vor, ich will das aber nicht ausschließen. Redding ist z.B. ein ziemliches Schnppchen gewesen. Baldi und Demirel agieren da aktuell sicher am cleversten.
Prinzipiell ist aber genau das Berliner Beispiel ja ein gutes dafür, warum solche Penisvergleiche so wenig bringen. Die Albatrosse bekamen Redding zu einem günstigen Zeitpunkt angeboten, als der zuvor mehreren anderen abgesagt hatte um dann eine Absage seines Wunschteams zu erhalten. Solche Schnäppchen passieren, dann hat sich ein Spieler halt mal unter Wert verkauft. An anderer Stelle muss man mal drauf zahlen, gerade wenn es darum geht Spieler weiter zu verpflichten. Dann zahlt man tendentiell immer zu viel, weil man es dem Coach recht machen will. Alle großen Bs sind in der Lage Spieler mit extremer individueller Klasse zu verpflichten und dazu gute Rollenspieler zu holen, die diese gut ergänzen. Danach ist es der Job der Trainer etwas daraus zu machen und dieses Ergebnis sehen wir jeweils in dder Tabelle. -
Abfindungen im Bamberger Etat? Fleming steht nach wie vor auf der Gehaltsliste, denn er ist vom DBB nur “ausgeliehen” bzw. der DBB beteiligt sich anteilig am Gehalt von Fleming. Das volle Bamberger Fleminggehalt kann der DBB nicht stemmen. www.brosebaskets.de/saison/news-dev/artikel-dev/article/ehemaliger-brose-baskets-head-coach-chris-fleming-wird-neuer-bundestrainer/
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Abfindungen im Bamberger Etat? Fleming steht nach wie vor auf der Gehaltsliste, denn er ist vom DBB nur “ausgeliehen” bzw. der DBB beteiligt sich anteilig am Gehalt von Fleming. Das volle Bamberger Fleminggehalt kann der DBB nicht stemmen. www.brosebaskets.de/saison/news-dev/artikel-dev/article/ehemaliger-brose-baskets-head-coach-chris-fleming-wird-neuer-bundestrainer/
Es gibt da aber ja noch Smith und Sanders, die eigentlich doch Vertrag hatten, oder? Dazu die Assistenstrainer von Fleming.
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Interessante Randbemerkung von Pommer bei einem Treffen in Würzburg: Der Durchschnittsetat der BBL-Teams liegt bei 5 Mio €.
Wobei du aber nicht vergessen darfst, das wir extreme ausreisser nach oben haben.
Da gibt es Teams um die 10 und mehr Mio., aber auch um die 2-2,5 Mio.Die Schere wird hier in Zukunft noch weiter auseinander gehen.
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So ist es. Es ist der Durchschnitt.
Durch die hohen Etats von München, Bamberg, Berlin liegt man mit dem genannten 5 Mio. Durchschnittsetat im Etat-Ranking schon in der Kategorie Rang 5 bis 8.
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Kann hinkommen. In Ulm spricht man von 5,5 Millionen Etat. Prozentual geht davon aber eher weniger in die Spieler als bei anderen Vereinen. Ulm hat eine ziemlich hohe Hallenmiete und investiert kräftig in die Nachwuchsarbeit und auch beim Marketing.
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Der Etat der WALTER Tigers betrug in der abgelaufenen Spielzeit laut GEA 2,2 Millionen Euro. Damit dürfte man sehr weit unten in der Etat-Rangliste stehen und auch in der neuen Spielzeit sind keine riesigen Sprünge zu erwarten.Ich sehe etat-technisch etwa vier “Gruppen”, die sich auch mehr oder weniger in der Tabelle niederschlagen bzw. wenige Ausreißer nach (weit) oben oder unten zulassen:
Vermutlich werden einzig der MBC, Göttingen, Hagen und evtl. Gießen in ähnlichen Dimensionen wie Tübingen arbeiten.
Davor sehe ich eine Gruppe um Bayreuth, Bremerhaven, Braunschweig, Ludwigsburg und Frankfurt,
mit etwas Abstand dann Würzburg, Ulm, Bonn, Oldenburg und relativ unangefochten
ALBA, Bamberg, Bayern.Der Göttinger Beinahe-Einzug ist für mich somit auch ganz tatsächlich fast so etwas wie eine Sensation, aber im Endeffekt ist alles andere mehr oder weniger erwartbar.Die drei großen B werden sich bei diesen Finanzen immer für die Playoffs qualifizieren, auch an Ulm, Bonn, Oldenburg (und Würzburg, sofern sie wirklich 5 Mio. aufbringen) wird kaum ein Weg vorbeiführen. Um den einen (oder evtl. zwei) verbliebenen Playoff-Platz schlagen sich im Normalfall Bayreuth, BHV, BS, LuBu und Frankfurt, wobei diese Teams auch immer mal nach unten schauen müssen. Für Hagen, Göttingen, Tübingen, Gießen und den MBC sollten die Playoffs nur Wunschdenken sein; Klassenerhalt dürfte das primäre Ziel der nächsten Jahre lauten.
Edith merkt gerade, dass ja noch ein Team fehlt. Egal, wer es ist. Mit 2-3 Mio. steht man in der Gruppe von Tübingen und Göttingen, mit 3-4 im Bereich Bayreuth, erst ab 5 Mio. scheint (in der Etattabelle) ein Playoff-Rang (für z.B. ein Wildcard-Team aus HH, Köln etc.) möglich. Falls Trier, Crailsheim oder Artland (ohne Großsponsor) drin blieben, dann werden die wohl in der letzten von mir genannten Gruppe landen.
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Dann lasst uns doch mal rechnen:
18 Teams x 5 Mio. sind 90 Mio.
Bayern ca. 12 Mio
Bamberg ca. 12 Mio
Berlin ca. 8 Mio
Oldenburg ca. 7 Mio
Ulm ca. 6 Miobleiben 45 Mio für 13 Teams (ca. 3,5 Mio im Schnitt)
Nimmt man die kleinsten Teams mit 2-2,5 Mio. raus, geht der Schnitt wieder hoch auf ca. 4 Mio. - ist das realistisch für Teams wie Artland, Braunschweig, LuBu, Bonn, Bayreuth? -
bleiben 45 Mio für 13 Teams (ca. 3,5 Mio im Schnitt)
Nimmt man die kleinsten Teams mit 2-2,5 Mio. raus, geht der Schnitt wieder hoch auf ca. 4 Mio. - ist das realistisch für Teams wie Artland, Braunschweig, LuBu, Bonn, Bayreuth?Ich denke: ja. Ich würde Bonn und Würzburg noch rausnehmen, beide dürften die 5 Mio.-Marke erreichen/überschreiten. Bleiben 35 Mio. für 11 Teams, da ist man bei nem Schnitt von wenig über 3 Mio.
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bleiben 45 Mio für 13 Teams (ca. 3,5 Mio im Schnitt)
Nimmt man die kleinsten Teams mit 2-2,5 Mio. raus, geht der Schnitt wieder hoch auf ca. 4 Mio. - ist das realistisch für Teams wie Artland, Braunschweig, LuBu, Bonn, Bayreuth?Ich denke: ja. Ich würde Bonn und Würzburg noch rausnehmen, beide dürften die 5 Mio.-Marke erreichen/überschreiten. Bleiben 35 Mio. für 11 Teams, da ist man bei nem Schnitt von wenig über 3 Mio.
Bei uns in Bayreuth wurde vor kurzem ein Etat von ca. 3 Mio. kommuniziert.
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In Ludwigsburg wird der Etat in der Regel nicht öffentlich kommuniziert und sicher läßt man sich da ungern tief in die Brieftasche schauen. Ich sehe uns(wirklich geschätzt)irgendwo um die 3,5 Mio., es können vielleicht auch 3,7 sein, die 4 werden wir aber ziemlich sicher nicht erreichen. Allerdings würde ich mich wundern,wenn Würzburg 1 Pro-A-Jahr nach dem Abstieg und wo es auch ja wohl finanzielle Probleme gab mit einem 5 MIO-ETAT zurückkehrt!! War nicht bislang da immer so um die 3 Mio. die Rede??
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Der Etat von Ludwigsburg lag in der Wildcard-Saison kurz vor dem Einstieg von MHP bei 2,5 Millionen- das weiß ich! Wieviel seitdem dazu kam kann ich schwer schätzen! 3,5 scheint ein kleines bisschen hoch, aber dazwischen irgendwo
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In Ludwigsburg wird der Etat in der Regel nicht öffentlich kommuniziert und sicher läßt man sich da ungern tief in die Brieftasche schauen. Ich sehe uns(wirklich geschätzt)irgendwo um die 3,5 Mio., es können vielleicht auch 3,7 sein, die 4 werden wir aber ziemlich sicher nicht erreichen. Allerdings würde ich mich wundern,wenn Würzburg 1 Pro-A-Jahr nach dem Abstieg und wo es auch ja wohl finanzielle Probleme gab mit einem 5 MIO-ETAT zurückkehrt!! War nicht bislang da immer so um die 3 Mio. die Rede??
Das mit den 5 Mio. (laut Pommer BBL-Durchschnitt) wurde mehr oder weniger als Ziel der Würzburger formuliert. Vielleicht sind sie noch nicht genau dort, aber sie werden mit Sicherheit mehr Geld in der Hand haben als LuBu, Braunschweig, Bayreuth, Bremerhaven.
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Halte ich für gefährlich–Und was heißt Ziel?? Ich meine klar, in Ludwigsburg haben wir auch das Ziel, 2015/2016 einen Etat am besten von 6 Mio. zu haben, nur so ganz realistisch ist das nicht–Und das man nahe Würzburg im Main auf Öl, Gas oder Gold stieß hätte ich jetzt auch nicht gelesen–Aber wie dem auch sei, die Fixkosten außerhalb des Teams sollte in Würzburg nicht zu groß sein (keine große teure Halle, keine riesige Club-Organisation wie in Berlin/München)und wenn man wirklich auf 5 Mio. EUR Etat käme, dann sind die Play-Offs für Würzburg kommende Saison nicht möglich sondern PFLICHT
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Mich wundern in diesem Fred gerade zwei Namen: gießen und Würzburg. Spielten beide doch 2014/15 in der ProA. Somit sollte man den Fred hier entweder verallgemeinern und die Jahreszahl entfernen oder für die kommende Saison einen neuen eröffnen.
Würzburg hat, so ist heute erst bei uns im kaderfred zu lesen noch Verbindlichkeiten abzubezahlen. Zudem ist die Halle wohl wirklich nicht die teuerste, dafür muss jedes mal alles auf und wieder abgebaut werden.
Ich halte die Zahl eh noch für etwas sehr spekulativ und wahrscheinlich was im besten Fall zu erreichen ist, wenn alles gut läuft und freier im Lotto gewinnt und den Gewinn mit reinsteckt ich wurde mich freuen wenn wir auf den Etat kommen, aber wer weiß das schon. Die ersten Verpflichtungen werden dann schon zeigen, wohin der weg geht. Offiziell hat es gestern bei der mannschaftsverabschiedung geheißen das man erstmal schnellstmöglich den Klassenerhalt sichern will.
Somit seh ich Würzburg erst mal in der mittelfeldgruppe um BY und andere, vll als reichster davon) aber zu Mannschaften wie Ulm wird man glaube ich ohne neue Halle nicht aufschließen können. Ansonsten hat mir die grobe Einteilung schon gut gefallen.
Klar ist durch die Etat Unterschiede das man als manschaft aus der “unteren etatgruppe” nur mit Glück und 1-2 steals in die PO kommen kann, das ist aber auch in anderen Sportarten nicht groß anders.
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@Sportmax: das darf man auch bezweifeln, aber da hat JP wohl schon von Herrn Reil schwäbisches Understatement gelernt. Ich glaube bei uns gibt es gar keinen “ultimativ festen Etatbetrag”. Klar legt man sich einen Plan zurecht aber-Wir haben vom letztjährigen Play-Off-Team Huff, Stockton, Coby Karl gehalten, dazu mit McNaughton und Waleskowski sicher nicht 2 “Billigdeutsche”, dann als sich Stockton vor dem Saisonauftakt verletzte Folarin Campell geholt, dann Jon Brockman und DJ Kennedy und trotzdem hat man Coby Karl 3/4 der Saison auch noch gehalten–das ist wohl kaum mit 2,5-3 Mio. machbar.
Bei uns läuft es so–erstmal wird nach Gusto und Vorstellung des Coaches verpflichtet, man hat aber immer noch genügend Bimbes im Beutel um auf Verletzungen, Formkrisen etc. zu reagieren.
Erinnert mich an früher die Autoquartettkarten–da stand bei Rolls-Royce auch nie eine genaue PS-Zahl sondern die Angabe “ausreichend”
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Halte ich für gefährlich–Und was heißt Ziel?? Ich meine klar, in Ludwigsburg haben wir auch das Ziel, 2015/2016 einen Etat am besten von 6 Mio. zu haben, nur so ganz realistisch ist das nicht–Und das man nahe Würzburg im Main auf Öl, Gas oder Gold stieß hätte ich jetzt auch nicht gelesen–Aber wie dem auch sei, die Fixkosten außerhalb des Teams sollte in Würzburg nicht zu groß sein (keine große teure Halle, keine riesige Club-Organisation wie in Berlin/München)und wenn man wirklich auf 5 Mio. EUR Etat käme, dann sind die Play-Offs für Würzburg kommende Saison nicht möglich sondern PFLICHT
Jetzt geht das schon wieder los. Werden erstmal froh sein, wenn wir die Klasse halten. Auch wen vllt. einige denken, dass Hr. Freier und Hr. Fischer mit Geld um sich schmeißen werden. Die Liga wird ja immer stärker und so leicht wie in der Pro A wird es sicher nimmer. Obwohl uns in den Playoffs auch unsere grenzen aufgezeigt wurden.
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Die Bamberger Basketball GmbH beschäftigt knapp 90 Mitarbeiter inkl. des Profispielbetriebes (Festangestellte, Auszubildende und Aushilfen). www.brosebaskets.de/saison/news/artikel/brose-baskets-suchen-verstaerkung-fuer-marketing-und-vertrieb/
Berücksichtigt man diese Personalzahl im Etat dann sieht man die ca. 10 Mio. in einem anderen Licht.
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Die Bamberger Basketball GmbH beschäftigt knapp 90 Mitarbeiter inkl. des Profispielbetriebes (Festangestellte, Auszubildende und Aushilfen). www.brosebaskets.de/saison/news/artikel/brose-baskets-suchen-verstaerkung-fuer-marketing-und-vertrieb/
Berücksichtigt man diese Personalzahl im Etat dann sieht man die ca. 10 Mio. in einem anderen Licht.
Waaaaaaas???
Da bleiben ja dann nur noch 9,5 Mio. übrig!
Ein Wunder das ihr da überhaupt noch am Spielbetrieb teilnehmt!
Nur bisschen Spass -
Naja, die Ausschreibung erzählt auch was von Bamberg sei die Basketballhauptstadt. Also eine sehr verblümte Darstellung des Ganzen
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Das die Bayern immer behaupten Bamberg hätte mehr Geld . Bamberg hat den höheren Etat, aber den höheren Spieleretat hat Bayern
Die sechs Ausländer kosten wo ungefähr gleich viel, aber bei den Deutschen kostet der Bayern Kader ja soviel wie manch anderer kompletter BBL Kader.
Bamberg: Harris, Theis, Tadda, Obst, Bagaric
München: Gavel, Jagla, Idbihi (hat man damals Berlin getopt mit dem Angebot), Schaffratzik, Ziepser, Staigner, Benzing
Bamberg hat 2 1/2 Nationalspieler, Bayern hat gleich 7 in worten SIEBEN Nationalspieler, dazu noch sechs starke Ausländer.
[…]
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Der Durchschnittsetat ist eine Marketingnummer der BBL-Spitze, die sich darin sonnt, dass es allen durch ihre Arbeit besser geht . . . auch den kleinen Clubs. Wenn Berlin für seine Nachwuchsarbeit 1 Mio im Hauptstadtgebiet ausgibt, erhöht das den Durchschnittsetat um 55555 Euro. Wenn Frankfurt dafür 500000 ausgibt, steigt der Durchschnittsetat um 27777 Euro. Wenn alle 18 Clubs rund 7,2 Mio für die Nachwuchsarbeit/Deutschenquote ausgeben, erhöht das den Durchschnittsetat um 0,4 Millionen. BBL-Standards: mehr Mitarbeiter pro Club. Ganz vergessen: Die eigene Bonner Halle dürfte auch den Durchschnittsetat jedes Clubs sechsstellig erhöhen. Das ist eine gebogene BBL-Reichtumsstatistik, das Gegenteil der aktuellen Armutsstatistik des Paritätischen Wohlfahrtverbandes, die genauso unglaubwürdig ist.
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Das die Bayern immer behaupten Bamberg hätte mehr Geld . Bamberg hat den höheren Etat, aber den höheren Spieleretat hat Bayern
Die sechs Ausländer kosten wo ungefähr gleich viel, aber bei den Deutschen kostet der Bayern Kader ja soviel wie manch anderer kompletter BBL Kader.
Bamberg: Harris, Theis, Tadda, Obst, Bagaric
München: Gavel, Jagla, Idbihi (hat man damals Berlin getopt mit dem Angebot), Schaffratzik, Ziepser, Staigner, Benzing
Bamberg hat 2 1/2 Nationalspieler, Bayern hat gleich 7 in worten SIEBEN Nationalspieler, dazu noch sechs starke Ausländer.
[…]
Interessant, dass du von Harris, Theis und Tadda einen nur als halben Nationalspieler zählst (welchen eigentlich?), während du bei Bayern einfach mal alles mitzählst, damit du auf sieben kommst. Jagla und Idbihi sind keine Nationalspieler mehr. Benzing darf man auch gespannt sein. Bleiben für die deutsche Nationalmannschaft die drei, die du falsch geschrieben hast …
(P.S. Bei der Etatdiskussion mache ich nicht mit, sie ist unsinnig.)
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spannender ist sowiso die behauptung der NWZ, dass oldenburg letzte saison bei etwa 8 mio. lag und kommende saison wegen einsparung auf ca. 7 mio. runter muss. diese zahlen wurden angeblich von schüller nicht dementiert. mir kommt das doch relativ hoch vor, hatte bei oldenburg immer eher was im bereich 5-6 mio im kopf.
www.nwzonline.de/fussball/baskets-kuerzen-etat-um-zehn-prozent_a_29,0,2241851300.html
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Es wurde doch nur nicht von Schüller dementiert. Das kann man wohl kaum als Bestätigung für den Etat auslegen. Der wird sicher niedriger liegen. Ich hätte aus dem was man mal so von offizieller Seite gehört hat eher auf gute 6 Mio. getippt.
„Unser Gesamtetat ist von 5,5 Millionen Euro auf 7,5 Millionen Euro gestiegen“, sagt Herrmann Schüller, der Geschäftsführende Gesellschafter.
Quelle www.faz.net/aktuell/rhein-main/fraport-skyliners-engpass-ohne-ausweg-13271503.html
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Es wurde doch nur nicht von Schüller dementiert. Das kann man wohl kaum als Bestätigung für den Etat auslegen. Der wird sicher niedriger liegen. Ich hätte aus dem was man mal so von offizieller Seite gehört hat eher auf gute 6 Mio. getippt.
„Unser Gesamtetat ist von 5,5 Millionen Euro auf 7,5 Millionen Euro gestiegen“, sagt Herrmann Schüller, der Geschäftsführende Gesellschafter.
Quelle www.faz.net/aktuell/rhein-main/fraport-skyliners-engpass-ohne-ausweg-13271503.html
äääääähhhhh……
Der Bericht stammt vom Nov. 2014…
Wenn man die angeblichen 10% abzieht haben wir aber immer noch gute 6-7 Millionen, wobei natürlich auch viel in den Nachwuchs investiert wird.