Machen nur konforme SR Karierre?
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@Semper-Fi hat es vor einigen Tagen im Gehalts Thread geschriebem
Aber jedem muß klar sein, daß sein(e) Name/Karriere bei nächster
Gelegenheit enden wird, da sich das DBB-SR-Wesen durch Vaseline, Meinungslosigkeit und lebensunerfahrene Youngster auszeichnet.Warum wohl steht der DBB auf junge SR, die alles stumpf nachplappern und ohne eigene Meinung hervorragende Knetmasse darstellen.
Außerdem gibt es in den höheren Ligen doch kaum Ärger für die Refs, da
ja kaum noch kommuniziert wird. Okay, die “alten Säcke”(als Kompliment
gemeint) machen es meist so, daß das Spiel im Vordergrund steht.Aber schau dir doch mal die jungen Leute in dem C-KAder/EVA-C an.
Nicht in der LAge Fehler einzugestehen geschweige denn seinem Kritiker in
die Augen zu schauen. Da “hilft” ein T, das alles noch schlimmer macht, dann meist, um die Situation “zu retten”. […]
Du kannst die SR in zwei Kategorien unterteilen. Die Einen stehen gerne im
Rampenlicht, ziehen zu Recht viel Kritik auf sich und kompensieren in
ihrem Job als Ref. Die Anderen lieben das Spiel(auch als Spieler) und
wollen das den Teams und dem Spiel nicht antun.[…]Ich fand diese These(n) ganz spannend, weil Sie in den Bereich laufen, von dem man öfter hört wenn man mit SR aus den Bundesligen oder ambitionierten Regionalligisten redet. Es gab schom im Gehaltsthread Stimmen, die das eher in den Bereich von Stammtischparolen verwiesen haben. Ich kann mir selber nicht vorstellen, dass diese Erzählungen an den Haaren herbeigezogen sind. Konkret lautet die Frage in meinen Augen also: Werden Querdenken von den Fördermaßnahmen ergriffen oder finden wir ausschließlich (moderate) Ja-Sager in den höheren Ligen. Und hier meine ich explizit die eher jüngeren SR, nicht die, den Job seit 15 Jahren oder mehr erledigen.
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Andererseits bestimmt der DBB die Musik und den Takt. Dann können nur dementsprechende angesagte Leute Karriere machen.
Da wird in erster Linie auf das Optische geachtet, hauptsache die Frisur entspricht deren Vorstellungen, der BMI wird eingehalten, unter 25 Jahre sollen sie auch sein, immer schön zu allem “ja” sagen und alle Vorgaben umsetzen, und bloß keine eigene Meinung haben…
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Zwei Dinge dazu:
- ganz ehrlich, mittlerweile bin ich richtig froh, wenn uns diese “alten Säcke” pfeifen, denn mit denen hat man den wenigsten Stress
- hinter vorgehaltener Hand wird schon Kritik geleistet, aber ich finde, einem BBL-Schiri tut auch etwas Lebenserfahrung gut und der fehlt diesen jungen Schiris halt …
@MoD: ja, diese Beschreibung hat schon etwas für sich …
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Zur Verteidigung des DBB könnte man ja noch anmerken, dass die auch nur Vorgaben von “oben” umsetzen. Wenn die FIBA will, dass vergleichsweise junge SR (unter 30?) den Sprung in den internationalen Bereich schaffen sollen, dann sollte man auch schon frühzeitig höhere Ligen pfeiffen. Da kommt dann eine eher ungesunde Linie bei raus, finde ich.
Ich denke halt auch, dass die SR nicht ganz dasselbe Alterslevel wie die Spieler haben (müssen) - die drüfen auch gerne mehr als 10 Jahre älter sein und Erfahrungen gesammelt haben.
Das mit den Erfahrungen ist meines Erachtens ein wichtiger Punkt: Spieler trainieren sich stundenlang Mechanismen ein, damit sie wissen, wer wann wo sein wird – damit alles passt.
SR haben in dem Sinn diese Möglichkeit nicht. Sie müssen halt duch viele geleitete Spiele Erfahrungen sammeln. Das geht meines Erachtens nur mit einem gewissen Alter -
Meine persönliche Erfahrung in der aktuellen Saison dazu ist zumindest, das es irgendwann (grob geschätzt mit Ende der Hinrunde) einen sehr harten Cut entweder bei den Kaderzugehörigkeiten oder der Ansetzungspolitik für die Ligen direkt unterhalb der Bundesliga (1.&2.Regio Herren, 2.DBBL, Regio Damen, NBBL,WNBL) gegeben haben muss. Ab diesem Zeitpunkt wurde zumindest in Süddeutschland das Durchschnittsalter der Schiedsrichter deutlich jünger und die Durchschnittsleistungen eklatant schlechter! Nach dem sehr erfreulichen Eindruck zu Sasionbeginn ist der aktuelle Stand mehr als traurig in diesen Ligen. Aber ich denke da wird einfach vieles Leid billigend in Kauf genommen um mittelfristig in der Spitze Nachwuchs zu haben. Als Verein in den “Schiedsrichterexperimentligen” ist das absolut schmerzhaft aktuell!
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@jsb:
Zur Verteidigung des DBB könnte man ja noch anmerken, dass die auch nur Vorgaben von “oben” umsetzen. Wenn die FIBA will, dass vergleichsweise junge SR (unter 30?) den Sprung in den internationalen Bereich schaffen sollen, dann sollte man auch schon frühzeitig höhere Ligen pfeiffen. Da kommt dann eine eher ungesunde Linie bei raus, finde ich.
Es ist schon richtig, dass es da von seiten der FIBA solche Vorgaben gibt, aber das kann doch nicht bedeuten (ACHTUNG, ÜBERTREIBUNG!), dass nun jeder 20-jährige, der sich die Schuhe zubinden kann und weiß, wie man aus der Pfeife einen Ton bekommt, in irgendwelchen Bundesliga-Kadern pfeifen soll, oder?
Da werden Schiedsrichter hochgezogen, die besser noch 1-2 Jahre Erfahrung in der Regionalliga gesammelt hätten, um dann auch reif genug für ProA oder ProB zu sein, stattdessen pfeifen sie dort oben und sind dem Druck dort teilweise nicht gewachsen. Dadurch legen sie sich einen “Schutzmechanismus” zu, der sie arrogant wirken lässt (teilweise sind sie es auch trotzdem), weil sie kaum in der Lage sind, anständig zu kommunizieren. Dafür fehlt ihnen meistens auch die entsprechende Lebenserfahrung.
Außerdem kann es doch auch nicht sein, dass nur wegen solcher FIBA-Vorgaben kein Schiedsrichter mit 35 mehr die Chance bekommt, weil er “zu alt” ist… -
Auch wenn ich die Aussage isoliert habe, aber im letzten Jahresberichts des Schirireferenten in meinem Landesverband wurde sinngemäß geschrieben, dass man keine Leute im Spitzenkader haben möchte, die diskutieren.
Jetzt muß man sich natürlich fragen, was diskutieren die? Auch wenn ich davon ausgehe, dass es wirklich manche Schiris gibt, die übertrieben Dinge ausdiskutieren wollen oder bereits tausend mal diskutiere Dinge nicht akzeptieren, ohne vorige Regeldiskussionen sich mal zu Gemüte zu führen, kann ich nicht glauben, dass jede Diskussion eine solche ist. Genervheit der Verantwortlichen darf nicht dazu führen, dass man nicht bewertet, ob jemand konstruktiv z.B. Regelauslegungen diskutieren will, oder einfach nur der Diskussion wegen Regelauslegungen besprechen will.
Ich würde aber die Debatte um eine Schiri-Karriere gar nicht isoliert sehen. Ich sehe ähnliche Situationen auch in der normalen Verbandsarbeit (dies auch nicht auf BB begrenzt). In solchen Institutionen muß man gegen viele Widerstände kämpfen, wenn man meint, etwas weiterentwickeln zu wollen, dies aber niemand unterstützt. Daher haben es Ja-Sager gerade in Verbänden recht einfach, denn es geht bei den Verbänden primär um einfache Fortführung der Arbeit. Leistungsorientierung spielt im Gegensatz zu Unternehmen beispielsweise eine untergeordnetere Rolle.
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Jochen auch wenn mirs überaus schwer fällt, gib Dir zu 100% recht! Weichgespühlte, anpassungsfähige, profillose Ja-Sager kommen in diesem System am weitesten, was aber nicht nur beim BB in Mode ist, NEIN auch ein Spiegelbild unserer Gesellschaft ist!
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Mich würde interessieren, warum du meinen Beitrag als Stammtischparolen bewertest.
Sitze im Norden der Republik und da gibt es ja in Teilen die Situation, daß gewisse LV`e lange Zeit vom DBB “übergangen” wurden. Warum auch immer, Lobby??
Nun wird in letzter Zeit personell kompensiert, was durch den LV-Wart und BBL-Ref angetrieben ist, da er ggü. dem Westen und Süden nicht zurückstehen möchte.
Daher kommen momentan junge Leute in den Genuss über alle MAßen am Talent vorbei gefördert zu werden.
Finde Talentförderung gut, verstehe aber nicht, warum nicht auch ältere Refs mit ner Meinung und deutlich besserem Standing in diesen Genuss kommen.
Solltest du eine Eigenmotivation bei mir unterstellen, daß ich ein “ausgebremster” älterer Kollege bin, der durch die JUgendförderung das Nachsehen hat, kann/muß ich dich enttäuschen
Mir geht es primär um die Qualität und den Spaß meiner Sportart.
Ich teile die Ansicht, daß die jungen Leute lieber 1-2 Saison mehr in den Oberligen/Regionalligen verbleiben sollten, um dort auch diese Ligen zu “beherrschen” bevor sie neue Aufgaben bekommen. Da können Sie reifen und ein Standing gewinnen aus dem sie dann schöpfen können.
So kommt es häufig bei uns vor, daß die Jungen aufsteigen und das Problem nach oben wegwandert. Unten ist alles froh, daß die Problemfälle jetzt woanders wirken. Leider steht dann schon das Nächste auf der Matte.
Das führt dann vielleicht demnächst spürbar dazu, daß ältere Kollegen den Spaß an der Sache verlieren und aufhören. Damit wäre dann in der Breite wohl niemandem geholfen. -
Thread aus der letzten Saison, aber glaube das Thema ist durchaus aktuell.
Habe es grad erst wieder in meinem LV von Oberligenschiedsrichtern gehört. Da pfeifen junge SR, die erst seit 1-2 Jahre pfeifen und die wollen auch noch so schnell wie möglich höher - ohne große Selbstreflexion… Leute, die schon paar Jahre dabei sind (Anfang/Mitte 20) und bessere Leistung bringen, werden nicht gefragt und verlieren so die Lust. Befürchte das könnte nach hinten losgehen mit dem Jugendwahn.Ich bin auch der Meinung, dass jeder gute SR erst einmal selbst bei den Senioren gespielt haben sollte, um Kontakte besser beurteilen zu können Und die Erfahrung muss man nicht in Regionalligen sammeln, auch in der Landes-/Oberliga gibt es anspruchsvolle Spiele… Klar hat man in den höheren Ligen bessere Kollegen, die einem mehr Tipps geben können. Erfahrung muss trotzdem erstmal gesammelt werden. Wenn jemand auffällig gut ist, dann spricht nichts dagegen ihn schnell durchzuschleusen. Finde aber die Selektion selbst nicht gerade durchdacht und teilweise tut es den hochgepushten in den höheren Ligen nicht gut. Aber degradieren mag man sie auch nicht - wär ja demotivierend - weiter fördern bis sie sich an die Liga gewöhnt haben (oder auch umgekehrt
)
Und mal ein extremer konträrer Altersblick auf die NBA-Ref-Legende: Dick Bavetta 72 Jahre!
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Nichts gegen deine These, aber komm mir nicht mit alten NBA Schiedsrichtern. Ich bin froh dass wir solche nicht bei uns bzw. Europa haben. Schau dir die NBA Spiele mit Fokus auf die Schiedsrichter an, mir persönlich wird da schlecht. Konkret ist gerade dein Beispiel aller höchstens im Setplay auf Höhe…
Grundsätzlich ist das Thema aber diskussionswürdig.
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Thread aus der letzten Saison, aber glaube das Thema ist durchaus aktuell.
Habe es grad erst wieder in meinem LV von Oberligenschiedsrichtern gehört. Da pfeifen junge SR, die erst seit 1-2 Jahre pfeifen und die wollen auch noch so schnell wie möglich höher - ohne große Selbstreflexion… Leute, die schon paar Jahre dabei sind (Anfang/Mitte 20) und bessere Leistung bringen, werden nicht gefragt und verlieren so die Lust. Befürchte das könnte nach hinten losgehen mit dem Jugendwahn.Ich bin auch der Meinung, dass jeder gute SR erst einmal selbst bei den Senioren gespielt haben sollte, um Kontakte besser beurteilen zu können Und die Erfahrung muss man nicht in Regionalligen sammeln, auch in der Landes-/Oberliga gibt es anspruchsvolle Spiele… Klar hat man in den höheren Ligen bessere Kollegen, die einem mehr Tipps geben können. Erfahrung muss trotzdem erstmal gesammelt werden. Wenn jemand auffällig gut ist, dann spricht nichts dagegen ihn schnell durchzuschleusen. Finde aber die Selektion selbst nicht gerade durchdacht und teilweise tut es den hochgepushten in den höheren Ligen nicht gut. Aber degradieren mag man sie auch nicht - wär ja demotivierend - weiter fördern bis sie sich an die Liga gewöhnt haben (oder auch umgekehrt
)
Und mal ein extremer konträrer Altersblick auf die NBA-Ref-Legende: Dick Bavetta 72 Jahre!
Wie stellt der DBB fest, ob ein Schiedsrichter gut ist ?
Wer entscheidet das ?
Was heißt “schnell durchschleusen” ?
Ich schaue mir leider im Moment meist Spiele bis OL, (auch mal ProB) an, da sind die Schieris oft sehr schlecht. -
Wie stellt der DBB fest, ob ein Schiedsrichter gut ist ?
wie ich oben schon schrieb (vor einiger Zeit):
- möglichst unter 25 (besser unter 20)
- BMI und Frisur sind top
- Schuhe zubinden klappt und Ton aus der Pfeife bekommen sie auch
- Vorgaben 1:1 umsetzen, auch wenn es dem Spiel nicht zuträglich ist
- bloß keine eigene Meinung haben und zu allem Ja und Amen sagen
Wer entscheidet das ?
Auf DBB-Ebene die Schiedsrichterkommission, die ihre “Wünsche” auch an die Landesverbände und Regionalligen weitergibt.
Was heißt “schnell durchschleusen” ?
Nach einer Saison eine Liga höher, ohne sich tatsächlich in der bisherigen Liga etabliert zu haben (manchmal werden auch Ligen übersprungen)
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Um mal die Eingangsfrage aus dem Titel zu beantworten: “Machen nur konforme SR Karierre?”
Ja.
Das inzwischen wichtigste Merkmal eines guten, modernen Schiedsrichters ist es die vorgegebenen Kriterien gleichmäßig umzusetzen. Damit nicht nur in einem Spiel von Anfang bis Ende Regelverletzungen gleichmäßig beurteilt werden, sondern auch in einer Liga von Herbst bis Frühjahr. Erst wenn ein SR das in seiner Liga gut schafft, kommt das Fieling vor se Gääm und Fingerspitzengefühl und so weiter.
Es ist also entscheidend für einen SR der Karriere machen will, sich an die Vorgaben zu halten und damit “konform” zu sein.
Ich habe den Eindruck. dass das bei den Zuschauern z.T. nicht besonders gut ankommt, Mannschaften und Trainer die stärker gewordene Gleichmäßigkeit unter den SR aber eher mögen.
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Wie stellt der DBB fest, ob ein Schiedsrichter gut ist ?
wie ich oben schon schrieb (vor einiger Zeit):
- möglichst unter 25 (besser unter 20)
- BMI und Frisur sind top
- Schuhe zubinden klappt und Ton aus der Pfeife bekommen sie auch
- Vorgaben 1:1 umsetzen, auch wenn es dem Spiel nicht zuträglich ist
- bloß keine eigene Meinung haben und zu allem Ja und Amen sagen
Wer entscheidet das ?
Auf DBB-Ebene die Schiedsrichterkommission, die ihre “Wünsche” auch an die Landesverbände und Regionalligen weitergibt.
Was heißt “schnell durchschleusen” ?
Nach einer Saison eine Liga höher, ohne sich tatsächlich in der bisherigen Liga etabliert zu haben (manchmal werden auch Ligen übersprungen)
Dem ist nichts hinzuzufügen.
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Wie stellt der DBB fest, ob ein Schiedsrichter gut ist ?
wie ich oben schon schrieb (vor einiger Zeit):
- möglichst unter 25 (besser unter 20)
- BMI und Frisur sind top
- Schuhe zubinden klappt und Ton aus der Pfeife bekommen sie auch
- Vorgaben 1:1 umsetzen, auch wenn es dem Spiel nicht zuträglich ist
- bloß keine eigene Meinung haben und zu allem Ja und Amen sagen
Wer entscheidet das ?
Auf DBB-Ebene die Schiedsrichterkommission, die ihre “Wünsche” auch an die Landesverbände und Regionalligen weitergibt.
Was heißt “schnell durchschleusen” ?
Nach einer Saison eine Liga höher, ohne sich tatsächlich in der bisherigen Liga etabliert zu haben (manchmal werden auch Ligen übersprungen)
OK, ein Schiedsrichter, möglichst jung, BMI, Frisur. Das läßt sich leicht nachprüfen.
Aber schon beim Schuhe zubinden geht es los.
Ich habe schon Schiris gesehen, die nur um die Mittellinie rumstanden. (konnten kaum laufen)
Und wer überprüft, was wann aus der Pfeife rauskommt ?
Die pfeifen ganz offensichtliche Sachen nicht, oder pfeifen schon ab, wenn der Ball noch in der Luft, der Spieler gerade über die Auslinie hinweggesprungen ist.
Er und der Ball sind noch in der Luft, und haben auch nichts anderes berührt. (einfach vorab, auf Verdacht abgepfiffen)
Und da könnte ich, wenn ich Spiele filmen würde, Dinger dem DBB schicken. man man. (die Arbeit mache ich mir aber nicht)
Wo kann man sich eigentlich über Schiedsrichter beschweren ?
Wer überprüft Schiedsrichter ? -
Aber schon beim Schuhe zubinden geht es los.
Ich habe schon Schiris gesehen, die nur um die Mittellinie rumstanden. (konnten kaum laufen)Da reden wir aber wohl eher von unteren Ligen, da würde ich dann nicht von Karriere reden. Die jungen Schiedsrichter, die vom DBB “gefördert” werden, laufen zumindest.
Und wer überprüft, was wann aus der Pfeife rauskommt ?
Die pfeifen ganz offensichtliche Sachen nicht, oder pfeifen schon ab, wenn der Ball noch in der Luft, der Spieler gerade über die Auslinie hinweggesprungen ist.
Er und der Ball sind noch in der Luft, und haben auch nichts anderes berührt. (einfach vorab, auf Verdacht abgepfiffen)auch solche Sachen beobachte ich eher in unteren Ligen in den Landesverbänden, da ist das Spielniveau aber teilweise noch schlechter als das der Schiedsrichter…
Und da könnte ich, wenn ich Spiele filmen würde, Dinger dem DBB schicken. man man. (die Arbeit mache ich mir aber nicht)
Wo kann man sich eigentlich über Schiedsrichter beschweren ?
Wer überprüft Schiedsrichter ?Bei der zuständigen Schiedsrichter-Einsatzstelle bzw. dem Landes-Schiedsrichterwart, findest du für NRW hier –> KLICK
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Danke MoD.
Ich rede über LL+OL
Meine Frage, wer die Schiedsrichter konntrolliert, kannst du die auch beantworten ?
Ich sehe ab und an schon mal einen Kommissar, (sogar Herr Schrauzer kommt schon mal zu einem LL oder OL Spiel)
sonst aber keinen, der speziell die Schiries beobachtet, und sich ev. was notiert. -
Unterhalb der OL müssen überhaupt erstmal die Spiele mit SR besetzt werden. Wenn man da zu hohe Anforderungen an die SR stellt, gehen einem die flöten. Und Leute die SR Kontrollieren wollen auch eine Aufwandsentschädigung sehen. Ob das die Vereine bereit sind zu tragen?
In NRW könnte noch folgendes Dokument interessant sein: www.wbv-online.net/content/images/Schiedsrichter/SR-Kader/Kadereinstufungsrichtlinien%20Stand%20August%202010.pdf
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Es gibt sogenannte Schiedsrichter-Coaches, die turnen auch öfter mal in den unteren Ligen (damit kein falscher Eindruck aufkommt: ich bezeichne alles unterhalb der Regionalliga als “untere Ligen”) in den Hallen rum, natürlich nicht in jedem Spiel, meist soll jeder Schiedsrichter 2-3 mal pro Saison “gecoacht” werden. Davon kann man halten, was man will - ich halte nicht viel davon, weil in den Gesprächen oft Dinge Thema sind, die eher unwichtig sind (wie zeige ich an etc…). Aus meiner Sicht müssten vor allem in den oberen Ligen keine Schiedsrichter-Coaches mit den Schiedsrichtern arbeiten, sondern ausgewiesene Basketball-Trainer, die den Damen und Herren mal das Spiel richtig erklären. Meistens ist es doch das mangelnde Spielverständnis, was zu schlechten Leistungen führt. Kann da nur jedem empfehlen, mal eine Einheit mit Konstantin Lwowsky zu machen, danach geht man mit einer ganz anderen Einstellung an die Sache (wenn man denn verstanden hat, was er einem sagen will, wozu zumindest ein gewissen Grundverständnis gehört).
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Es ist also entscheidend für einen SR der Karriere machen will, sich an die Vorgaben zu halten und damit “konform” zu sein.
Ich habe den Eindruck. dass das bei den Zuschauern z.T. nicht besonders gut ankommt, Mannschaften und Trainer die stärker gewordene Gleichmäßigkeit unter den SR aber eher mögen.
Dann müssen über die Vorgaben diskutiert werden.
Wo siehst du Gleichmäßigkeit? Ich sehe sehr häufig Schiedsrichter, die von Minute zu Minute ihre Linie ändern. Und wenn sie mal ein Spiel eine Linie haben, dann ist die beim nächsten Spiel (unter anderen oder selben Ref) ganz anders. Und das was man sieht, das ist nicht nur von Zuschauern Kritik. Die Spieler in den Ligen, die ich sehe sind auch nicht zufriedener.
Devise sollte für mich sein, dass der Sport geleitet, aber nicht gelenkt wird. Und viel oft hab ich - auch in keiner Beziehung zu einem beteiligten Team - als Zuschauer den Eindruck, dass die Schiedsrichter nicht das Feeling haben. Liegt vielleicht an fehlendem Spielen, vielleicht an fehlender Erfahrung an der Pfeiffe. Und ich weiß nicht, wieso die FIBA junge Schiedsrichter will. Klar, sollden da keine 60jährigen und vielleicht keine 50jährigen mehr rumlaufen. Aber so wenig ich Boris Stil mag, an seinem Alter, seiner Fitness oder fehlenden physiologischen Fähigkeiten liegt das sicher nicht. Ich fände es als Spieler der Marke Ovcina oder Ensminger eher merkwürdig, dass mich ein 22jähriger Hänfling pfeifft. Obwohl fehlender Respekt eigentlich nicht mal das Problem der Schiris ist… Eigentlich nur fehlende Qualität.
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Wo siehst du Gleichmäßigkeit? Ich sehe sehr häufig Schiedsrichter, die von Minute zu Minute ihre Linie ändern. Und wenn sie mal ein Spiel eine Linie haben, dann ist die beim nächsten Spiel (unter anderen oder selben Ref) ganz anders. Und das was man sieht, das ist nicht nur von Zuschauern Kritik. Die Spieler in den Ligen, die ich sehe sind auch nicht zufriedener.
Diese vielzitierte “Linie” kann es eigtl. nicht geben, weil jedes Spiel anders ist. Und auch während eines Spiels ändert sich einiges, an dem sich die Schiedsrichter anpassen sollten. Aber das “feeling for the game” ist ja offensichtlich nicht gewünscht.
Aus meiner Sicht: Die Mannschaften sind die Hauptakteure, die Zuschauer bezahlen Eintritt, um die Spieler spielen und nicht die Refs pfeifen zu sehen. Wenn beide Teams eine gewisse Spielweise wollen und akzeptieren, was spricht denn dann dagegen, dass zuzulassen, auch wenn es vielleicht den Vorgaben widerspricht? -
@b-ballmvp:
Nichts gegen deine These, aber komm mir nicht mit alten NBA Schiedsrichtern. Ich bin froh dass wir solche nicht bei uns bzw. Europa haben. Schau dir die NBA Spiele mit Fokus auf die Schiedsrichter an, mir persönlich wird da schlecht. Konkret ist gerade dein Beispiel aller höchstens im Setplay auf Höhe…
Grundsätzlich ist das Thema aber diskussionswürdig.
Diese Aussage kann man aber wirklich nicht so stehen lassen!!!
Insgesamt herrscht in der NBA doch ein viel viel höheres Niveau was die SR Leistung betrifft (ich denke da ist der Unterschied ähnlich groß wie bei den Spielern!).
Klar gibt es in der NBA den Superstarbonus - der z.B. aus LBJ erst einen sehr guten Verteidiger macht, andere Spieler würden da ein Foul nach dem anderen kassieren… und auch gerade in der O hier und da mal ein Pfiff auf verdacht der einfach verkehrt ist, aber das, was wir nur in den Livespielen in der BBL diese Saison an katastrophalen Fehlern gesehen haben, wird in einer Kompletten NBA Saison nicht an Mist gepfiffen.
Dort wird insgesamt schon viel besser, Spieler- und Zuschauerfreundlicher gepfiffen! Noch etwas höher habe ich das Gefühl ist das ganze dann auf Collegeniveau, weil eben da der Starbonus fehlt.
Insgesamt wird bei dem Amis viel sinnvoller gepfiffen, in der NBA sieht man seltenst Spiele, deren Fluss durch Pfiffe versaut wird oder alle paar Minuten eine andere Regelauslegung an den Tag gelegt wird, in der BBL sind diese beiden Sachen absolut an der Tagesordnung.
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@b-ballmvp:
Nichts gegen deine These, aber komm mir nicht mit alten NBA Schiedsrichtern. Ich bin froh dass wir solche nicht bei uns bzw. Europa haben. Schau dir die NBA Spiele mit Fokus auf die Schiedsrichter an, mir persönlich wird da schlecht. Konkret ist gerade dein Beispiel aller höchstens im Setplay auf Höhe…
Grundsätzlich ist das Thema aber diskussionswürdig.
Diese Aussage kann man aber wirklich nicht so stehen lassen!!!
Insgesamt herrscht in der NBA doch ein viel viel höheres Niveau was die SR Leistung betrifft (ich denke da ist der Unterschied ähnlich groß wie bei den Spielern!).
Klar gibt es in der NBA den Superstarbonus - der z.B. aus LBJ erst einen sehr guten Verteidiger macht, andere Spieler würden da ein Foul nach dem anderen kassieren… und auch gerade in der O hier und da mal ein Pfiff auf verdacht der einfach verkehrt ist, aber das, was wir nur in den Livespielen in der BBL diese Saison an katastrophalen Fehlern gesehen haben, wird in einer Kompletten NBA Saison nicht an Mist gepfiffen.
Dort wird insgesamt schon viel besser, Spieler- und Zuschauerfreundlicher gepfiffen! Noch etwas höher habe ich das Gefühl ist das ganze dann auf Collegeniveau, weil eben da der Starbonus fehlt.
Insgesamt wird bei dem Amis viel sinnvoller gepfiffen, in der NBA sieht man seltenst Spiele, deren Fluss durch Pfiffe versaut wird oder alle paar Minuten eine andere Regelauslegung an den Tag gelegt wird, in der BBL sind diese beiden Sachen absolut an der Tagesordnung.
Ok, du meinst es wird dort besser gepfiffen, kann ich nicht beurteilen, da ich mir keine NBA anschaue.
Aber einen sogenannten “Starbonus”, das geht doch wohl gar nicht. Ich kann doch nicht ein und das selbe Foul/Vorteil/Nachteil, bei dem einen Spieler pfeifen, und bei dem anderen nicht.
Die Schiris haben eine Linie möglichst gleichmäßig auf beide Mannschaften anzuwenden.
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Wer erklärt den Schieris, wer der Star ist ?
Ab wann ist ein guter Spieler ein Star ?
Haben das auch alle Schiedsrichter im Kopf, wer heute ein Star ist, oder im nächsten Spiel ?
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So ein Gummi !! -
Natürlich müssen sich Schiedsrichter an das Spiel anpassen. Das meine ich mit Feeling für das Spiel. Aber es darf sich meiner Meinung nach nichts an den Auslegungen ändern, wenn sich im Spiel nicht auch was ändert. Die Spieler sollen in erster Linie das Spiel bestimmen. Dafür zahlen wir Geld, nicht um Schiedsrichter zu sehen. Schiedsrichter sollen doch in erster Linie die Regelausführung überwachen. Wir sind uns doch alle einig glaube ich, dass ein Abend wo wir nicht über Schiedsrichter reden mussten, die schönsten sind.
Es gibt aber eindeutig Dinge, die ich nicht abhängig von der Härte des Spiels abhängig machen würde. Technische Fouls gegen die Bank, bzw die Art der Kommunikation mit den Trainern und Spielern. Unsportliche Fouls im Fastbreak, die hier immer wieder auch diskutiert werden und wie oft sehe ich Spieler welche fordern oder sich wundern, dass sie jetzt eins gepfiffen bekommen haben. Und das mMn deutlich zu Recht. Auch muss ich mich als Team vor dem Spiel, ja eigentlich vor der Saison drauf einstellen können, wie hart ich verteidigen darf. Wenn in der ersten Minute von Spiel A zwischen C und D ein Kontakt erlaubt ist, der im Spiel B zwischen D und C nicht erlaubt ist, finde ich das nicht förderlich.
Wie vorhin gesagt, du hast es vielleicht übersehen: Ich habe live in den Hallen leider fast jedes Spiel das Gefühl, die Mannschaften (häufig beide) sind unzufrieden mit den Referees.
Das bis hier ging an Master oder Desaster. Möchte noch zwei Sachen zu den Beiträgen über mir sagen. Ich lese da ein kleinen Offensebonus raus, wie man ihn eben aus der NBA kennt. Und das darf nicht sein. Jetzt natürlich ziemlich subjektiv gesehen. Wenn da ein Offensefoul ist, dann muss eben der Angriff unterbrochen werden. Wenn Spieler R einen Schrittfehler nach dem anderen macht, der ihm Vorteile bringt, dann muss der Fluß von R eben unterbrochen werden.
Und noch was zum Starbonus: Es dürfte ziemlich menschlich sein, dass in einer unübersichtlichen Situation zwischen Acha Njei und Boki Nachbar eher pro Nachbar entschieden werden wird. Kann ich durchaus nachfühlen. Dies darf aber auf keinen Fall eine Maßgabe sein, es darf nicht aktiv im Kopf des Schiedsrichters sein. Genau wie in gewissen Szenen im absoluten Zweifel eher der kleine oder der große Spieler ein Foul bekommt. Ideal wäre immer die beste Sicht und eine vollkommen objektive Entscheidung.Fehlerfrei geht das Basketballschiedsrichterwesen mMn allerdings eh nicht. Selbst zu dritt kann nicht alles in der nötigen Geschwindigkeit beachtet werden. Allerdings müssen die Unsicherheiten minimiert werden und damit das gute Gefühl bei allen Beteiligten erhöht werden. Dies muss in der BBL und den tieferen Ligen noch passieren!
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Ich habe zu allem, was hier geschrieben wird irgendwas in meinem Kopf rumschwirren, aber ich bin es leid.
Es wird sich voraussichtlich in den nächsten Jahren nichts ändern bezüglich der Nachwuchspolitik, solang die dort sitzen, die auch jetzt da sitzen.
Charaktere sind nicht gefragt. Ja-Sager sind es.
Und es sind mittlerweile soviele Leute in den Strukturen verankert, die nur dieses System kennen und nur durch dieses hochgekommen sind, profitiert haben und profitieren, dass ich es für sehr wahrscheinlich halte, dass sich auch langfristig nicht viel ändern wird, wenn kein entscheidend ändernder Input von außen kommt.
Dieser ist derzeit überhaupt nicht absehbar. Alle spielen dieses Spiel mit ohne große Gegenwehr.Und da die Anzahl an Ja-Sagern und biegbaren Individuen unter sehr jungen Menschen sehr viel höher ist als unter gestandenen, lebenserfahrenen Menschen, wird sich auch an dieser Altersrichtlinie nichts ändern.
Der DBB will austauschbare Schiedsrichter und er kriegt sie auch.Eins wollte ich zu login57 noch sagen:
Du sprichst von Landesliga und Oberliga und beschwerst Dich über die dortigen Schiedsrichter.
Was wäre denn für Dich die Lösung dieses Problems der Schiedsrichterleistung in den unteren Ligen?
Selbst in den Regionalligen ist eine gute bis sehr gute Schiedsrichterleistung keine Selbstverständlichkeit.
Der Job des Basketballschiedsrichters ist unheimlich schwer. Wenn man das selbst noch nie gemacht hat, kann man das natürlich nicht wissen. Es gibt keinen anderen Mannschaftssport weltweit, bei dem auf so engem Raum derart viele schnelle Bewegungen blitzschnell bewertet werden müssen. Und das unter der Berücksichtigung einer riesigen Anzahl an Regeln und Vorgaben.Wo sollen die ganzen guten Schiedsrichter herkommen?
Weil es soviel Geld gibt? Weil man immer so nett behandelt wird?
Oder vielleicht, weil die Spieler in den von Dir angesprochenen Ligen so gut sind, dass es sich deshalb lohnen würde dabei zu sein.
Das Einzige, was ich in diesen Ligen feststelle ist, dass die Größe des Mundwerks und die Einsatzbereitschaft des selbigen wesentlich größer ist, als die basketballerischen Fähigkeiten der Spieler und Trainer. Das kann selbst in den Regionalligen noch weitläufig festgestellt werden.
Meinst Du das motiviert irgendwen dauerhaft Schiedsrichter zu werden oder zu bleiben in diesen Ligen?
Das nur mal zum nachdenken.
Alle sitzen im gleichen Boot, aber es gibt viele, die dies überhaupt nicht begreifen.
Schiedsrichter kosten Geld, die Ausbildung und die stetige Förderung kostet Geld und auch viiiiel (Frei)Zeit. Dann die allgegenwärtige Pöbelei dazu und man hat ganz tolle Bedingungen.
Aber das ist hier Offtopic. -
@b-ballmvp:
Nichts gegen deine These, aber komm mir nicht mit alten NBA Schiedsrichtern. Ich bin froh dass wir solche nicht bei uns bzw. Europa haben. Schau dir die NBA Spiele mit Fokus auf die Schiedsrichter an, mir persönlich wird da schlecht. Konkret ist gerade dein Beispiel aller höchstens im Setplay auf Höhe…
Grundsätzlich ist das Thema aber diskussionswürdig.
Diese Aussage kann man aber wirklich nicht so stehen lassen!!!
Insgesamt herrscht in der NBA doch ein viel viel höheres Niveau was die SR Leistung betrifft (ich denke da ist der Unterschied ähnlich groß wie bei den Spielern!).
Klar gibt es in der NBA den Superstarbonus - der z.B. aus LBJ erst einen sehr guten Verteidiger macht, andere Spieler würden da ein Foul nach dem anderen kassieren… und auch gerade in der O hier und da mal ein Pfiff auf verdacht der einfach verkehrt ist, aber das, was wir nur in den Livespielen in der BBL diese Saison an katastrophalen Fehlern gesehen haben, wird in einer Kompletten NBA Saison nicht an Mist gepfiffen.
Dort wird insgesamt schon viel besser, Spieler- und Zuschauerfreundlicher gepfiffen! Noch etwas höher habe ich das Gefühl ist das ganze dann auf Collegeniveau, weil eben da der Starbonus fehlt.
Insgesamt wird bei dem Amis viel sinnvoller gepfiffen, in der NBA sieht man seltenst Spiele, deren Fluss durch Pfiffe versaut wird oder alle paar Minuten eine andere Regelauslegung an den Tag gelegt wird, in der BBL sind diese beiden Sachen absolut an der Tagesordnung.
Doch, das kann man so stehen lassen
Wenn ich mir allein den NBA-TOP-Schiedsrichter Joey Crawford anschau, der würde bei uns, zu Recht, nach jedem 2. Spiel für 4 Wochen in den Kühlschrank kommen
Wir beide sind da einfach total unterschiedlicher Meinung. Ich kann herauslesen wie du die Spiele gepfiffen haben möchtest. Das findest du in der NBA. Ich möchte das nicht so. Aber lassen wir es stecken, da sind wir zu unterschiedlich.
b2t: ich denke den meisten hier würde es schon genügen, wenn Schiedsrichter nach Leistung und nicht nach sonstigen Kriterien für die jeweiligen Ligen ausgesucht werden. Hier ist immer von unterschiedlicher Linie usw. die Rede. Das stimmt, allerdings ist das auch alles andere als einfach. Die TOP 100 Schiris in Deutschland wünschen sich auch nichts mehr als dass alle in einem gewissen Rahmen des Spiels die gleiche Linie pfeifen. Wenns einfach wär, könnts jeder… aber sicher, Verbesserungspotential ist da vorhanden.