NBA Season Awards 2015/2016
-
Crawford bringt Punkte von der Bank. Unbestreitbar. Aber verteidigt wird nur an Feiertagen.
Mein Favorit war ja Livingston oder auch Iggy. Die bringen nämlich Offense und Defense aufs Parkett und machen die Second Unit der Warriors erst so gut, dass die anderen Teams sich in der Phase auch nicht erholen können sondern auch dann weiter unter Druck stehen. Wie beim MVP, der beste Mann der besten Mannschaft, wäre man hier beim beste Mann der besten Bank der Liga. Aber vielleicht sind Shaun und Iggy zu nah beieinander. Und nicht noch ein Award nach Golden State.
Hat jemand Zahlen zur Hand, wo man sehen kann, was der zweite Anzug der Clippers und Warriors so bringen?
Bei mir waren livingston und iggy auch die favs, livingston war erstaunlich schlecht. Konnte sein das doppelnennungen der beiden verboten waren ( macht ja auch Sinn, der schlechtere wäre dann ja 7th Men).
Barton auf 4 finde ich auch niedrig, von Crawford ala Titelträger ist auch nicht so meins.
Dennis wurde auch mal auf Platz 1 gevoted, und ist am Ende auf Rang neun gelandet. Was gut ist und auch inetwa der Bereich ist, indem ich ihn erwartet hatte.Livingston hätte bei mir knapp die Nase vorn, weil er a) nicht einige zeit verletzt war und b) weil er der Kopf der 2nd Unit war. Passen, punkten und Defense. Er war der wesentliche Grund für die starke Bankperformance.
-
Weil er gar nicht so übel ist defensiv box und defensiv rating auf Platz 5 und defensiv ws auf rang 3.
Das duncan keine Stimme bekommen hat wundert mich, oder hatte ich ihn gerade nur übersehen?
Das hat mich auch sehr gewundert. Das ein mehrfacher Allstar in seinem möglichen Abschiedsjahr trotz bester Defensiv-Statistiken nicht wenigstens ein paar Stimmen bekommt, ist seltsam.
Und ähnlich seltsam finde ich Crawford als 6.Mann. Vor allem mit so recht deutlichem Abstand.
-
Dachte eigentlich die Zeiten, in denen ineffiziente 13, 14 Punkte pro Spiel den Titel wie selbstverständlich bekommen, wären mittlerweile vorbei. Denkste. Hatte Iguodala vor Kanter und Barton die am Ende auf Platz 2, 3 und 4 gevotet wurden. Crawford hätte ich wahrscheinlich auch Ed Davis, Shaun Livingston, Ryan Anderson und Evan Turner noch vorgezogen. Für mich absolut unverständlich, aber so ist es halt.
-
Hätte Livingston gewählt, evtl sogar tatsächlich Steph. Jedenfalls nicht Crawford, der mir viel zu eindimensional (nur Offense) ist.
Steph Curry als bester 6th Man? Auch ein charmante Idee.
Dann wären es schon 3 Kategorien: MVP, MIP und 6th Man. Dazu Topscorer… Ein Traum.Mmmh, da war ich eindeutig überarbeitet, ging Einiges dorschenanner
-
so sieht überschäumende Freude aus, wenn man den DPOY zum zweiten mal hintereinander entgegennimmt:
-
Ergebins zur Wahl des Most Improved Players:
1. CJ McCollum (559 Punkte)
2. Kemba Walker (166 Punkte)
3. Giannis Antetokounmpo (99 Punkte)
4. Steph Curry (83 Punkte)
5. Will Barton (62 Punkte)Finde es verrückt Steph Curry so weit unten zu haben, vor allen Dingen mit so wenigen Punkten.
Zum Vergleich:
Curry: +5.5 Punkte/36 Minuten (auf 31.7), +3.1% TS% (auf 66.9%), +3.5 PER (auf 31.5, achtbester Wert aller Zeiten, Top-Wert 31.8)
McCollum: +5.9 Punkte/36 Minuten (auf 21.6), +1.0% TS% (auf 54.4%), +4.6 PER (auf 17.7)Für mich unverständlich wie man Curry so weit hinter McCollum sehen kann.
-
Für mich ist der MIP immer die Auszeichnung für dem Aufsteiger des Jahres, und damit nicht der Preis für dem amtierenden MVP auch wenn dieser besser gewurden ist. Kann sein das ein paar Reporter ähnlich denken, auch wenn der Titel auch Currys leistungssteigerung mit einschließt von Wortlaut.
Ich bin mit McCollum als Titelträger zufrieden, und hätte wohl Giannis an zwei meine drittstimme finde ich schwer zu verteilen, vermutlich wäre sie an Barton oder vllt sogar doch an Curry gegangen.
Kemba hatte ich nicht unbedingt auf dem Schirm, aber gerade die advanced Stats von ihn haben auch einen guten Sprung gemacht. -
Kerr ist coy
Stotts zweiter
Und mit relativ grossen Abstand pop dritterStotts absolut verdient vorne mit dabei, das man Kerr für die “historische” Saison auszeichnet ist OK. Wobei ich persönlich pop Saison hoher einschätze, da er die ganze Saison an der Linie stand und auch einen abartig gute Bilanz hat. Der Abstand wundert mich zumindest, auch wenn mich der Sieger nicht uberascht.
-
Kerr ist coy
Stotts zweiter
Und mit relativ grossen Abstand pop dritterStotts absolut verdient vorne mit dabei, das man Kerr für die “historische” Saison auszeichnet ist OK. Wobei ich persönlich pop Saison hoher einschätze, da er die ganze Saison an der Linie stand und auch einen abartig gute Bilanz hat. Der Abstand wundert mich zumindest, auch wenn mich der Sieger nicht uberascht.
Kerr hat letztes Jahr dieses Team zum Champion geformt.
Dieses Jahr nicht nur “historisch”, sonder HISTORISCH gut abgeschlossen. Das ist nicht nur “OK”, sondern absolut richtig, auch wenn eine längere Phase nicht physisch anwesend war. Luke Walton hat sicher seinen Anteil daran, aber das haben die Assistenten ja immer. Stotts hat das perfekte System für seine Truppe gefunden, Pop hat den Preis auch schon 3 mal gewonnen, und das soll er ihn dieses Jahr nochmal bekommen, bei solcher Konkurrenz?. Aber warum werden sogar hier die Leistungen in GSW so relativiert? Die haben 73 Siege eingefahren, haben eine tödliche Small ball Line-up installiert, gegen die kaum einer ein Mittel findet, all das nicht mit erwiesenen Allstar-Spielern der obersten Kategorie, die man sich zusammengeholt hat (Stichwort Miami oder Boston). Auch da hat der Trainer ja seinen Anteil.
Und jetzt haben sie den 73 Siege Rekord geknackt. ich frage mich da ehrlich,was man als Trainer noch machen muss, damit das uneingeschränkt honoriert wird. Damit ist ja nicht gesagt, dass die anderen Trainer mies sind. -
Rekorde werden gebrochen, und dann vergisst man spätestens dem vorvorganger deshalb sind die für mich nicht historisch sondern einfach nur versammt stark.
Das Team verdient dafür auch Auszeichnungen, aber Curry wäre auch kein mvp wenn er die halbe Saison verpasst.
Pop hat übrigens auch einen Rekord eingestellt, und er wqr sogar selbst an der Linie. Er hatte einen Rekord der glaube ich vor 20 Jahren auch “historisch” gewesen wäre. -
Aktuell ist Kerr der Trainer des amtierenden Champions, der mehrere beachtliche Rekorde als Team (und bei individuellen Leistungen einzelner Spieler - für deren Entwicklung ist er ja auch mit verantwortlich) aufgestellt hat. Und da ist die Vergabe nur „OK“? Und nur weil er nicht den (für dich) nötigen Prozentsatz an Spiele an der Linie stand? Pop hat deshalb im Vergleich mehr Anrecht darauf, oder Stotts?
Diese Auszeichnung ist aber schon was anderes, als Spieler, die tolle Statistiken liefern, sich dann aber in der Mitte der Saison verletzten (mal abgesehen davon, dass dieser Award schon auch auch stellvertretend für das gesamte Trainerteam gilt – sicher auch bei den Spurs).
Das erinnert mich fatal an die Sprüche zu der Meisterschaft im letzten Jahr… “naja, die hatten Glück, der Gegner war mies, der war ja nicht dauern dabei…”.
Sei’s drum. Sehe ich einfach anders. -
Aktuell ist Kerr der Trainer des amtierenden Champions, der mehrere beachtliche Rekorde als Team (und bei individuellen Leistungen einzelner Spieler - für deren Entwicklung ist er ja auch mit verantwortlich) aufgestellt hat. Und da ist die Vergabe nur „OK“? Und nur weil er nicht den (für dich) nötigen Prozentsatz an Spiele an der Linie stand? Pop hat deshalb im Vergleich mehr Anrecht darauf, oder Stotts?
Diese Auszeichnung ist aber schon was anderes, als Spieler, die tolle Statistiken liefern, sich dann aber in der Mitte der Saison verletzten (mal abgesehen davon, dass dieser Award schon auch auch stellvertretend für das gesamte Trainerteam gilt – sicher auch bei den Spurs).
Das erinnert mich fatal an die Sprüche zu der Meisterschaft im letzten Jahr… “naja, die hatten Glück, der Gegner war mies, der war ja nicht dauern dabei…”.
Sei’s drum. Sehe ich einfach anders.Hatte auch erst Stotts als Coach of the Year und Kerr nur an der 3. bis ich mich besonnen und meine Reihenfolge geändert habe.
Man darf eines nicht vergessen: Selbst als Luke Walton an der Seitenlinie stand war Kerr im Training anwesend, bei Heimspielen im Locker Room. Das Spielsystem der Warriors war das, das Kerr im Jahr zuvor implementiert hat. Die Plays die Walton laufen ließ, waren Plays die Kerr designed hat. Der Gameplan für die Spiele war der, den Kerr vor dem Spiel erstellt hat. Selbst als Luke Walton an der Seitenlinie stand, trug die Mannschaft ganz deutlich die Handschrift von Steve Kerr. Ohne Steve Kerr’s Fundament aus dem letzten Jahr wäre Walton überhaupt nicht in der Position gewesen eine solche beeindruckende erste Saisonhälfte zu spielen.
Ich bin daher der Meinung, dass auch während Luke Walton an der Seitenlinie stand Steve Kerr den größten Coaching-Einfluss hatte, als er zurückkam erst recht wieder. Von daher sollte er keinen großen Malus dafür bekommen die ersten 43 Spiele nicht an der Seitenlinie gestanden zu haben. Und das macht die Auszeichnung für ihn absolut verdient.
-
Die Auszeichnung wäre dieses Jahr auf jeden Fall an einen sehr würdigen Kandidaten gegangen, auch wenn es Stotts, Stevens oder Popovich geworden wäre.
Aber am Ende finde ich es richtig eine historische Rekord-Saison auch mit so einer Auszeichnung zu würdigen. -
sind schon alle Awards vergeben?
-
-
Executive of the Year:
1. RC Buford
2. Neil Olshey
3. Bob MyersHätte Stan van Gundy auch in den Top 3 gesehen (statt Myers), aber das passt schon so.
-
sind schon alle Awards vergeben?
De mvp ist noch nicht offiziell
Seit Sonntag kommen immer wieder Meldungen von US-Medien, das Steph Curry im Laufe dieser Woche zum zweiten mal in Folge zum MVP gekrönt werden soll.
Absolut verdient.
Auch wenn die Leistung nicht mehr in die “Wahl” einfließt, so hat er in der Verlängerung in der letzten Nacht gezeigt, warum er wieder der wertvollste Spieler der Liga ist/bleibt.
-
Executive of the Year:
1. RC Buford
2. Neil Olshey
3. Bob MyersHätte Stan van Gundy auch in den Top 3 gesehen (statt Myers), aber das passt schon so.
Interessant ist hier, dass Olshey 10 first-place votes, Buford hingegen nur 9 bekommen hat.
Da muss man sich ja fast fragen, wie Olshey dann verlieren konnte. Viele müssen ihn dann ja auf Platz 3 oder 4 gesehen haben - für mich unverständlich.
Buford in meinen Augen trotzdem die richtige Wahl. -
Unanimous.
-
Jepp auch ich finde die Wahl sehr gut, und das nicht nur beim Sieger.
Ich hatte ja mit gerechnet das es einer curry nicht gönnt und dann Kobe wählt.
Die Stimmen werden veröffentlicht. Kawhi oder LeBron zu wählen ist eine Sache, Kobe zu wählen führt dazu dass das Leben dieses Journalisten nicht mehr sicher gewesen wäre (und das meine ich leider nicht nur aus Spaß).
2013 hat ein Journalist für Melo, der damals eine richtig starke Saison spielte und die Knicks zur zweitbesten Bilanz im Osten führte, abgestimmt statt für LeBron. Die Folge war ein einziger Shitstorm. Solche “Spaß-Votes” kann man also ausschließen. -
Jepp auch ich finde die Wahl sehr gut, und das nicht nur beim Sieger.
Ich hatte ja mit gerechnet das es einer curry nicht gönnt und dann Kobe wählt.
Die Stimmen werden veröffentlicht. Kawhi oder LeBron zu wählen ist eine Sache, Kobe zu wählen führt dazu dass das Leben dieses Journalisten nicht mehr sicher gewesen wäre (und das meine ich leider nicht nur aus Spaß).
2013 hat ein Journalist für Melo, der damals eine richtig starke Saison spielte und die Knicks zur zweitbesten Bilanz im Osten führte, abgestimmt statt für LeBron. Die Folge war ein einziger Shitstorm. Solche “Spaß-Votes” kann man also ausschließen.Ist das schon irgendwo veröffentlicht wer für wen abgestimmt hat? Würde mich mal interessieren, hab aber leider nichts dazu gefunden
-
Diese war welche. ?
Kann das nicht mehr direkt zitieren, ist aber sicher leicht zu googeln. Jedenfalls irgendein Dummgesülze über wertvollster vs. bester Spieler bla bla. ER kann es einfach nicht ertragen, wenn irgendeiner denkt, er sei nicht immer und überall und bei allem der Beste
-
I think sometimes the word ‘valuable’ or best player of the year, you can have different results. You know, that’s not taking anything from anyone that’s ever won the award.’
Look at Steph’s numbers. He averaged 30, he led the league in steals, he was 90-50-40, and they won 73. So, I don’t, do you have any debate over that, really, when it comes to that award? But when you talk about most ‘valuable’ then you can have a different conversation, so, take nothing away from him, he’s definitely deserving of that award, for sure.
Sehe jetzt nicht, dass James irgendwie rumätzt. Er sagt ja ganz klar, dass Curry der Beste war und es keine Frage gibt, dass er den Award gewinnen musste… Er unterstreicht nur, dass man als “besten” Spieler manchmal jemanden anderen wählen würde als wenn es um den “wertvollsten” geht.
-
Ich werde NIE verstehen warum und was man an Lebron arrogant finden kann !
Seh ich ueberhaupt nicht und ich bin kein Lebron Fan.Naja man hat halt schnell Hater sobald man die Kombination aus Erfolg und Selbstbewusstsein hat und diese auch auslebt !
-
Ich werde NIE verstehen warum und was man an Lebron arrogant finden kann !
Seh ich ueberhaupt nicht und ich bin kein Lebron Fan.Naja man hat halt schnell Hater sobald man die Kombination aus Erfolg und Selbstbewusstsein hat und diese auch auslebt !
Und ich werde nie verstehen, dass man immer gleich Hater ist, wenn man einen Spieler wiederholt kritisiert. Das Einzige, das man als Sportsmann zu einer soclhen Auszeichnung sagt, ist “Glückwunsch an Steph, hat er einfach nur verdient!”
Alles was er ansonsten sagt, dient nur dazu, an der Anerkennung, die Steph da erfahren hat, rumzukritteln. Es entspricht lediglich der Eitelkeit desjenigen, der sich über allen anderen sieht. Dass es genau so zu verstehen ist, zeigen auch die Reaktionen der Kournaisten, die danach sofort zu Steph rennen, um Statements zu LeBron´s Aussagen einzuholen und auch Steph´s dünnhäutige Reaktion, dass er gelernt hat, solche Leute zu ignorieren.
Wenn mich das zum Hater macht, bin ich´s eben. Ich bin ja auch Westbrook-Hater, weil er in meinen Augen ein Kotzbrocken ist.
In beiden Fällen habe ich aber keine Probleme, die Leistungen anzuerkennen, die beide regelmäßig oder zumindest sehr oft zeigen. Wer das nicht kann, das ist in meinen Augen ein Hater, weil es dann einfach keine Basis hat.
-
Ich werde NIE verstehen warum und was man an Lebron arrogant finden kann !
Seh ich ueberhaupt nicht und ich bin kein Lebron Fan.Naja man hat halt schnell Hater sobald man die Kombination aus Erfolg und Selbstbewusstsein hat und diese auch auslebt !
Und ich werde nie verstehen, dass man immer gleich Hater ist, wenn man einen Spieler wiederholt kritisiert. Das Einzige, das man als Sportsmann zu einer soclhen Auszeichnung sagt, ist “Glückwunsch an Steph, hat er einfach nur verdient!”
Alles was er ansonsten sagt, dient nur dazu, an der Anerkennung, die Steph da erfahren hat, rumzukritteln. Es entspricht lediglich der Eitelkeit desjenigen, der sich über allen anderen sieht. Dass es genau so zu verstehen ist, zeigen auch die Reaktionen der Kournaisten, die danach sofort zu Steph rennen, um Statements zu LeBron´s Aussagen einzuholen und auch Steph´s dünnhäutige Reaktion, dass er gelernt hat, solche Leute zu ignorieren.
Wenn mich das zum Hater macht, bin ich´s eben. Ich bin ja auch Westbrook-Hater, weil er in meinen Augen ein Kotzbrocken ist.
In beiden Fällen habe ich aber keine Probleme, die Leistungen anzuerkennen, die beide regelmäßig oder zumindest sehr oft zeigen. Wer das nicht kann, das ist in meinen Augen ein Hater, weil es dann einfach keine Basis hat.
Zustimmung.
Der Hater-Begriff von heute ist die Nazi-Keule von gestern.
-
Man kann auch einfach mal verschiedener Meinung sein. Dann ist man weder Hater noch ständiger Supporter des Spielers!
Meine ganz persönliche Meinung: Natürlich stört/nervt LeBron der derzeitige Curry Hype ungemein. Ich meine seit er mit 18 Jahren auf dem Cover von Sports Illustrated war, war er mehr oder weniger die Headline der NBA und über die letzten Jahre überall als bester Basketball Spieler der Welt angesehen. Er kennt es also nicht anders, als das er der Fokus der Medien und Fans ist. Seit nun fast 2 Jahren kommt ein kleiner Guard aus Davidson, revolutioniert das Spiel und fasziniert Massen sowie Medien. Natürlich kratzt das an seinem Ego. Jetzt allerdings kommt die für mich entscheidende Frage: Ist das schlimm? Sollte das nicht eher ein weiterer Grund sein für uns sich tierisch auf ein Finals Rematch zu freuen? Ich tendiere stark zu letzterem. Ich glaube ein “gereizter” James in den Finals gegen Curry der zurzeit in seiner ganz eigenen Welt spielt, hat das Zeug zu einer unfassbaren Serie.
Zu James als Person kann ich recht wenig sagen, da ich ihn natürlich nicht persönlich kenne. Nur so viel: Abgesehen von “The Decision” und dem sich über einen kranken Nowitzki in den Finals “lustig” machen fällt mir nichts ein wo ich sagen würde, dass er ein unsympathischer Mensch sein soll. Im Gegenteil zu manchen anderen Sportlern seiner Kategorie hat er in der Vergangheit seine Popularität auch genutzt um auf gesellschaftliche Probleme aufmerksam zu machen (Ich errinere an den “I can´t breathe” Fall).
Als Schlusssatz noch und das ohne auch nur irgendwas von Currys spektakulärer Saison anzuzweifeln. Ich der erste einstimmig gewählte MVP hätte LeBron James 2013 werden sollen und ich glaube das denkt auch er so.
-
Nur so viel: Abgesehen von “The Decision” und dem sich über einen kranken Nowitzki in den Finals “lustig” machen fällt mir nichts ein wo ich sagen würde, dass er ein unsympathischer Mensch sein soll.
Fand diese beiden Sachen schon sehr extrem. Mir persönlich ist das zu viel, um von ihm Fan zu sein. Vielleicht bin ich auch von den Kawhis oder Timmys verwöhnt, die wahrscheinlich jeder alten Frau über die Straße helfen.
James’ Leistungen als bester Spieler der letzten zehn Jahre sind unbestritten, aber gerade deshalb sollte er Größe zeigen und anerkennen, dass Curry ihm gerade einen Schritt enteilt ist.
-
Der König, äh, ich meine der Royalist, also der RoY, praktisch der Anfänger der Jahres ist gewählt:
http://www.spox.com/de/sport/ussport/nba/1604/Artikel/karl-anthony-towns-minnesota-timberwolves-rookie-of-the-year.html
Towns (Minnesota) gewinnt ziemlich klar vor Porzingis (New York) und Jokic (Denver). Interessant, das alle 3 zu den “Big Men” gehören. -
Heute wurden die All-NBA-Teams veröffentlicht:
1st: Curry, Westbrook, James, Leonard, Jordan
2nd: Paul, Lillard, Durant, Green, Cousins
3rd: Lowry, Thompson, George, Aldridge, DrummondFür mich wenig verständlich warum die NBA bei den Teams der Saison so starr auf den Positionen beharrt, während beispielsweise bei der Wahl zum ASG nur noch zwischen Front- und Backcourt unterschieden wird. Ein Jordan hat in meinen Augen nichts im 1st-Team zu suchen, da hätten es KD oder Green deutlich mehr verdient.
Durch die Nicht-Berücksichtigung von Anthony Davis verliert dieser wegen der Rose-Rule 24 Mio in den nächsten Jahren. Für die weitere Entwicklung der Pelicans aber wahrscheinlich gar nicht schlecht, da so mehr Capspace zur Verfügung steht. Lillard erfüllt dagegen nach seiner Nominierung die Kriterien der Rose-Rule, hat sich mit den Blazers aber darauf geeinigt “nur” 27,5% statt der möglichen 30% des cap spaces zu nehmen.
-
Ich verstehe auch nicht, wieso Jordan im 1st Team ist. Cousins sehe ich deutlich stärker, weil er eben an beiden Enden des Courts Schaden anrichten kann.
Hätte Cousins im 1st, Drummond im 2nd und Davis wohl im 3rd - Jordan also gar nicht berücksichtigt. Der Rest geht für mich aber klar, kein James Harden oder Carmelo, das ist schön
-
Durch die Nicht-Berücksichtigung von Anthony Davis verliert dieser wegen der Rose-Rule 24 Mio in den nächsten Jahren. Für die weitere Entwicklung der Pelicans aber wahrscheinlich gar nicht schlecht, da so mehr Capspace zur Verfügung steht. Lillard erfüllt dagegen nach seiner Nominierung die Kriterien der Rose-Rule, hat sich mit den Blazers aber darauf geeinigt “nur” 27,5% statt der möglichen 30% des cap spaces zu nehmen.
einfach nur krank !
-
Heute wurden die All-NBA-Teams veröffentlicht:
1st: Curry, Westbrook, James, Leonard, Jordan
2nd: Paul, Lillard, Durant, Green, Cousins
3rd: Lowry, Thompson, George, Aldridge, DrummondFür mich wenig verständlich warum die NBA bei den Teams der Saison so starr auf den Positionen beharrt, während beispielsweise bei der Wahl zum ASG nur noch zwischen Front- und Backcourt unterschieden wird. Ein Jordan hat in meinen Augen nichts im 1st-Team zu suchen, da hätten es KD oder Green deutlich mehr verdient.
Jordan im 1st-Team ist mir auch unverständlich. Im All-Defense-Team ja, da wäre es nachvollziehbar. Aber im All-NBA? Da würde ich selbst die Gasol-Brüder vorne sehen.
Durch die Fixierung auf Positionen kommt es zu dem Schwachsinn, das James als Small Forward neben Leonard als Power Forward steht. Das sollte eigentlich andersherum sein.
Aber vielleicht ist das Angebot auf Small Forward einfach zu groß: James, Durant, Leonard, George, Melo - das jemand auf Power Forward verschoben werden musste.