2.DBBL Süd 2016/17
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mal schauen, welcher von den beiden -bergern auch aufsteigt, oder das Team aus BW wird Meister und lässt dem anderen Team aus BW die Chance, in der 1. DBBL zu bleiben
obwohl, das war ja bei dem anderen -berg so, als sie als 2010/11 als Aufsteiger aus der Regionalliga auf Anhieb “Meister Süd” wurden … und wer stieg damals nicht nicht ab? Leipzig!
dafür die beiden Finalisten Nord, Osnabrück und Rotenburg/Scheeßel nach einem 2:1-Auswärtssieg in Scheeßel aufstiegen
war schon ne besondere Stimmung an dem Abend in der Großen Halle am Vareler Weg … erst Tränen auf Seiten der Hurricanes, dann nach Verkündung durch Barbknecht big party!
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Das Spiel in Bad Homburg steht heute schon an,da der Ferri Sportpark am Wochenende anderweitig belegt ist.Dürfte aber vom Rythmus der Vereine kein Problem sein,da beide wohl Freitags ansonsten Training haben.Leider wird es für Bad Homburg das letzte Spiel in dieser Saison sein.
Im zweiten Spiel setze ich dann doch mal auf Bamberg,obwohl in der Runde zu Hause gegen Würzburg verloren wurde. -
Heidelberg erwartungsgemäß der erste Finalist! Glückwunsch!
Der Favorit ging konzentriert in die Partie! Führte sicher 5:16!
Viertelübergreifend gelang Homburg dann ein 11:0 Lauf und bis zum 18:18 war es ein Spiel auf Augenhöhe!
Dann besann sich Heidelberg aber darauf, daß sie eigentlich das Topteam der Liga sind, schalteten ein Gang höher und konnte bis zur Halbzeit eine 30:36 Führung herausspielen.
Die Vorentscheidung fiel dann in Durchgang 3. Hier gelangen Bad Homburg nur 7 Punkte und Heidelberg konnte so die Partie recht souverän nach Hause bringen.Überragend war Carlson mit 19 Pkt und 13 Reb.! Sie beherrschte die Bretter. Eigentlich hatte sie nur Mühe, als sie von Scheibinger (6 Punkte) verteidigt wurde, die nochmal ein wirklich gutes Spiel zeigte.
Insgesamt machte Bad Homburg zuviele leichte Fehler, die Heidelberg zu nutzen wusste-aber schlecht haben die Falcons wirklich nicht gespielt und sie können mit der Saison absolut zufrieden sein.
Heidelberg schaut Morgen gespannt nach Bamberg! Aber egal wer der Gegner wird- so leicht werden sie es nicht haben, denn unschlagbar ist dieses Team nicht.
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Bamberg hat sich die bisher beste Saisonleistung für einen guten Moment aufgehoben und Würzburg in der zweiten Halbzeit komplett den Stecker gezogen. 10 Punkte bei nur drei Feldkörben (alle im letzten Viertel) brachten die Unterfränkinnen nach dem Seitenwechsel zustande, ansonsten stand die Bamberger Defensive wie eine Wand und im Angriff lief der Ball wie am Schnürchen. Beim Hauptrundenspiel in Bamberg waren die Gastgeberinnen noch diejenigen gewesen, die ob des physischen Spiels komplett die Fassung verloren, gestern war früh nach dem Seitenwechsel der Punkt erreicht, als bei den Gästen komplett die Konzentration und der Fokus verloren gingen.
Bambergs einzige Schwächephase war die Phase, als man die 23:12-Führung gegen eine Zonenverteidigung und durch kurzzeitige Unordnung in der Abwehr verspielte und kurz vor der Pause auf einmal mit 29:33 hinten lag. Zuvor hatte man eigentlich schon den Eindruck erweckt, dass man keine Diskussion über den Sieger aufkommen lassen würde, und das verfestigte sich dann mit dem halbzeitübergreifenden 20:0-Lauf auch. Erfolgsgeheimnis war für mich ganz einfach, dass sich jede Spielerin im Rahmen ihrer Möglichkeiten eingebracht und nicht irgendwelche unmöglichen Dinge versucht hat. Pervs Wurfquote liest sich natürlich wieder nicht schön, aber wie sie Kleysen aufgearbeitet und sich ins Getümmel geworfen hat, war sensationell, Förner geht mit 16 Jahren in einem so intensiven Spiel 35 Minuten und hat das Heft bis auf ein paar Kleinigkeiten gegen die Presse fest in der Hand, auch der Rest hat seine Rolle zuverlässig gespielt. Was jetzt gegen Heidelberg möglich ist, wage ich nicht einzuschätzen. Man kann sich zwei Wochen darauf vorbereiten und sollte dort einfach nicht in Ehrfurcht erstarren, dann wird man vermutlich auch den Ligaprimus ordentlich fordern können.
Würzburg war anzumerken, dass sie unter Druck stehen und wirklich befreit aufgespielt haben sie eigentlich nur, als sie sich in der ersten Halbzeit zurück ins Spiel kämpften und dabei auch kurzzeitig hochprozentig trafen. Ansonsten hat das schnelle Umschalten von Abwehr auf Angriff kaum einfache Punkte generiert, so dass man aufs Setplay angewiesen war und dort zu wenige gute Optionen fand. Auf dem Weg zum Korb standen viele Bambergerinnen und als letzte Instanz noch die “Türsteherin” Waldner im Weg, beim Wurf von außen wurde die Kugel nach dem Seitenwechsel quasi nur noch irgendwie weggeschleudert. Trotz der harten Landung in den Playoffs gefällt mir jedoch, wie man auf den Nachwuchs setzt und die einheimischen Spielerinnen voll in die Verantwortung nimmt. Wenn man diese Mannschaft weiter halten und weiter entwickeln kann, wird man sich zukünftig dauerhaft in den Playoffs festsetzen können.
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Die Falcons haben es zwar noch mal probiert, aber es hat nicht sollen sein. Keine Schande. Ich dachte ehrlich gesagt schon, dass bei 0:5 alles entschieden sei, auf alle Fälle bei 5:16. Aber siehe da, Benavente und Carlson auf der Bank, und dann lief bei Heidelberg nicht mehr viel zusammen. Bad Homburg nutzte das, um zu Beginn des zweiten Durchgangs zum 16:16 auszugleichen (Noemi Czirjak wollte es Ende des ersten Viertels zwingen, als sie auf 14:16 ran waren und den eigentlich letzten Angriff hatten, da wollte sie mit einem Dreier die Führung holen und warf zu früh, am Ende stand sie bei 1/13). Bei 18:18 in Bestbesetzung konnte sich der Favorit dann endlich absetzen, und von da an war es die erwartete Pflichtübung. Trotzdem natürlich eine gute Saison der Falcons.
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Kurzer Nachtrag zur TS Jahn München.
Im Rahmen des letzten Heimspiels haben Vera Hürter und Jezabel Ohanian ihren Rücktritt aus der Bundesliga-Mannschaft bekanntgegeben.
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Heißt das im Umkehrschluss, dass von Geyr, Damaschek, Delafosse, Schmidt und Co. weitermachen? Das würde mich sehr freuen.
Meiner Meinung nach nein, denn dann hätte man das ja schon bekanntgeben können.
Es bleibt abzuwarten, wie sich der Kader entwickelt, denn bei einigen Mädels steht auf Grund von Abitur/Studienende möglicherweise ein Veränderung bevor und mit den von dir genannten vier alleine wird es nicht für eine weitere Saison in der 2. Liga reichen. -
Hui, so wie ich die Presse und die Aktivitäten in der Basketballgemeinde Rhein-Neckar interpretiere, wird das heute in Heidelberg einSpektakel geben. Das ISSW wird wohl richtig voll werden. Es gibt einen Doppel-Play-Off-Spieltag mit den Herren. Man plant den Rekord aus dem letzten Jahr im Finale gegen Bad Aibling zu brechen. Das wäre der Hammer. Ich bin aufjeden Fall dabei!
Mein Tip:Heidelberg - Bamberg klare 1 -
Es könnte auch ein enges Spiel in Heidelberg werden.Bamberg kann ohne jeden Druck aufspielen.Ich glaube nicht,dass sie sich jemals ernsthaft in dieser Saison mit dem Thema Aufstieg beschäftigt haben.Oder wissen da Insider mehr ? Heidelberg will nicht nur Südmeister werden,sondern auch aufsteigen.Finden sie, wie oft in der Rückrunde, schlecht ins Spiel,könnte der Druck noch wachsen.Ich denke aber,sie werden das Ding schon meistern !
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Ich fand Bad Aibling und Chemnitz gut, die vor ein paar Jahren ihre Erstligatauglichkeit bewiesen haben und als Zweitligist ihre Aufstiegs-Final-Heimspiele gestreamt haben. Leider diesmal kein Finalteilnehmer Nord und Süd dabei, der das hinbringen würde…
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War heute noch anderweitig unterwegs und kam erst in der Halbzeitpause nach Heidelberg. Bin dann in die Halle und musst mit Entsetzen feststellen: Halbzeitstand 26:12! Halbzeit!
Habe nach den ersten fünf Minuten des dritten Viertels verstanden, warum das so war. Zu dem Zeitpunkt stand es 32:14, also 6:2 im Viertel. Auf beiden Seiten genau ein Korb, dazu Heidelberg mit 4/5 Freiwürfen. Es war sehr mühselig.
Am Ende ein zu keinem Zeitpunkt enges Spiel (wie gesagt, nur die zweite Halbzeit gesehen), das mit 61:31 relativ klar aber wie ich finde erschreckend endete. 31 Punkte, das ist… schwach. Kann mir nur schwer vorstellen, dass Bamberg ein drittes Spiel erzwingen kann.
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Alles andere als ein enges Spiel vom Ergebnis her.Liest man die Statistik ergeben sich einige Fragen, wenn man nichts vom Spiel gesehen hat.
Beide Terams treffen nur 27% ihrer Würfe aus dem Feld.Heidelberg hat bei vergleichbarer Zahl von Rebounds und deutlich weniger TO fast 20 Würfe mehr zu bieten und demzufolge auch mehr Punkte sammeln können.Der gravierendste Unterschied liegt aber in der Foulbelastung.Heidelberg erhält 12,Bamberg aber 31 Fouls .An so einen Unterschied zwischen zwei Teams kann ich mich nicht erinnern,es schon mal erlebt zu haben.Heidelberg trifft 22/37,Bamberg 3/5.Das macht schon 19 Punkte Unterschied.
Hat sich das wirklich so zugetragen ? Da bin ich mal auf genauere Spielberichte gespannt. -
An so einen Unterschied zwischen zwei Teams kann ich mich nicht erinnern,es schon mal erlebt zu haben.
Mir fällt da ganz spontan die Diskrepanz aus dem ersten Halbfinale zwischen Heidelberg und Bad Homburg ein. Da durften die BasCats zwar “nur” 23 Mal öfter an die Linie, aber auch ein Verhältnis von 40:17 ist zumindest ungewöhnlich (Fouls 14/27). Bei ähnlichen Feldwurfquoten waren die Falcons im Rebound hoffnungslos überfordert und stehen jetzt auch nicht zwingend im Verdacht, Verteidigungsweltmeisterinnen zu sein, aber entweder der designierte Meister macht da was verdammt gut oder er kommt wegen seiner Dominanz etwas besser weg, was das Standing bei den Refs angeht.
Am Ende wird’s nicht entscheidend sein. Heidelberg wird am Samstag nach Jahren in der Zuschauerrolle Meister und kann ggf. beweisen, dass man reif ist für das Oberhaus. Bamberg war, was man da so zu lesen bekam, Mitte März schon zufrieden mit seiner Saison und wird es nach einem 0:2 im Finale wahrscheinlich immer noch sein.
Im Norden wird’s auch der Favorit richten, der ja ähnlich vehement in die 1. Liga drängt. Dafür dürfen Bamberg und Wolfenbüttel noch ein WNBL TOP4 spielen.
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Wenn man ehrlich ist, und das sollte man bei so einem Spiel mal sein, dann hätte Bamberg gerade in der ersten Halbzeit noch ein paar Fouls mehr gepfiffen bekommen müssen.Bamberg hat versucht sehr, sehr eng zu verteidigen. Die Heidelbergerinnen haben das ausgenutzt und sind immer wieder gezogen und haben damit die Fouls abgeholt.Auch haben sie nie aufgehört ans Brett zu spielen, um dort die Bambergerinnen unter Druck zu setzen. Die Heidelbergerinnen waren immer einen Tick schneller auf den Füssen.Die Kleine Chatzitheodoros und gerade eine geniale Benavente konnten nie sauber gestoppt werden. Carlson und Krell hätten sogar noch mehr Freiwürfe bekommen müssen. Aber ich denke die Refs wollten Waldner und Zeiss etwas länger auf dem Feld lassen, damit das Spiel nicht noch früher entschieden wird. Lediglich ein Foul habe ich nicht so gesehen, dafür hat dann der Bamberger Coach direkt noch ein T bekommen. War gewiss unglücklich, aber ansonsten waren die Refs sehr souverän und haben vor allem bis zum Ende durchgepfiffen, obwohl es entschieden war, was ja leider bei einigen Refs auch nicht immer der Fall ist.Denke das nächste Spiel wird auch klar gewonnen und ich kann nächste Saison erste Liga schauen.
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Das ist doch nichts neues, wenn ein Team dem anderen deutlich überlegen ist. Das unterlegene Team versucht sich mit allen Mitteln zu wehren und sich nicht überfahren zu lassen, das geht in der Regel häufig nur über Fouls. Ich verstehe den Frust, den hab ich schon oft selber erlebt, man wünscht sich manchmal, die Schiris würden auf der anderen Seite auch so genau hinschauen, aber das kommt einem häufig nur so vor.
Außer bei meinem Team. Die werden immer benachteiligt. Isso.
Alles andere als eine Meisterschaft von Heidelberg wäre doch sehr überraschend. Wenn sie denn hochgehen, schön. Ein Auswärtsspiel vor der Haustür für mich, nehm ich. Hoffentlich hat Carlson ihren letzten Auftritt vor Heimpublikum genossen, kann mir nur schwer vorstellen, dass sie in der ersten Liga noch spielt.
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Die wenigen Fouls bei Heidelberg resultieren M.E. aus der jahrelangen sauberen Arbeit des Coaches!Und warum sollte Carlson nicht in der 1. Liga spielen können? Mit mehr oder weniger Erfolg je nach Gegenspielerin oder Teamverteidigung versteht sich.
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Natürlich kann Carlson erste Liga spielen. Linn Schüler kann ja auch erste Liga spielen. Sieht halt nur wenig Spielzeit.
Carlson ist meiner Meinung nach zu langsam für die erste Liga. Kann mich selbstverständlich auch irren. Das mache ich öfter. Lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
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Seit gestern ist die Saison nun also vorbei und die Liga hat mit Heidelberg einen verdienten Meister gefunden. Gratulation zu einer fast makellosen Spielzeit und viel Erfolg bei den Planungen in Richtung erste Liga!
Das zweite Finale hat seinen Namen auch verdient, ein hochintensives Spiel mit gutem Heidelberger Start, trotzigen Bambergerinnen, die über weite Strecken der ersten Halbzeit in Führung lagen und dem Favoriten ordentlich zusetzten, in der zweiten Halbzeit ein wenig abreißen ließen, um zurückzukommen, aber am Ende einfach einsehen mussten, dass sie ihren Meister gefunden haben. Sokman und Förner hatten von außen durchaus gute Chancen, das Spiel noch einmal eng zu machen, ihre Dreierversuche fanden aber leider das Ziel nicht, zudem war man in anderen Szenen einfach nicht abgeklärt genug. Beim Stand von 54:51 verliert die Zonenverteidigung Benavente aus den Augen und die trifft aus der Ecke mit Brett den Dreier zum Ausgleich. Später bleibt Perv, die ich die ganze Saison nicht so gut gesehen habe wie gestern, nach einem Angriff angeschlagen vorne liegen und Bamberg verteidigt zehn Sekunden lang in Unterzahl, um schließlich einen leichten Korbleger zuzulassen, statt bei nur einem eigenen Teamfoul das Spiel zu unterbrechen.
Wenn es hart auf hart kam, war Heidelberg einfach stabiler und im wahrsten Sinne des Wortes zupackender. Wie Krell immer wieder eigentlich schon verlorene Rebounds unter dem Bamberger Korb abgriff, indem sie der Gegenspielerin die Kugel mit Urgewalt einfach aus der Hand riss, hinterließ bei den Gastgebern sichtlich Spuren. Bambergs Waldner unterstrich in 40 Minuten Spielzeit, warum man alles in Bewegung setzen wird, sie ein weiteres Jahr an den Club zu binden, spielte trotz permanenten Bearbeitens durch wechselnde Kontrahentinnen, die teilweise ein wenig zu durchsichtig versuchten, ihr Fouls anzuhängen, grandios auf. Vor den jungen deutschen Spielerinnen bei Bamberg muss man den Hut ziehen, der erste echte Ausflug auf dieses physische Niveau war für Julia Förner und Magdalena Landwehr keine ganz einfache Reise, sie haben aber gezeigt, dass sie - entsprechende Weiterentwicklung und Arbeit vorausgesetzt - definitiv eine gute Zukunft vor sich haben. Bei Anna Furmann bin ich mir da leider nicht so sicher, die müsste mit ihren athletischen Anlagen wesentlich präsenter sein, wirkte aber oft geistig abwesend, vergaß Blöcke zu stellen und wich dem Kontakt aus.
Als persönliches Fazit der Bamberger Spielzeit muss ich sagen, dass sich meine Erwartungen von vor der Saison relativ genau erfüllt haben, als ich Heidelberg als unerreichbar und Bamberg als “best of the rest” einschätzte. Dass das aber bewerkstelligt wurde, obwohl mit Sandra Schrüfer die erfahrenste Aufbauspielerin bereits im ersten Spiel für die komplette Saison ausfiel, macht es schon zu einem noch größeren Erfolg. In der Zukunft muss man die Förderung und damit die Einsatzzeiten des eigenen Nachwuchses auf jeden Fall noch weiter vorantreiben, um eine noch breitere Basis zu entwickeln. Die erste Liga sehe ich nach den Entwicklungen mit dem Fall der Quote in relativ weiter Ferne: Selbst wenn man das Aufstiegsrecht erlangen sollte, fehlt es aufgrund der großen Kluft zwischen beiden Ligen einfach an Perspektive: Ohne vier oder wahrscheinlich eher fünf neu eingekaufte Profis bräuchte man es nicht versuchen - und das gibt es in Bamberg bereits auf deutlich höherem Niveau im Männerbereich, so dass man nicht auf allzu große Zuschauerresonanz hoffen bräuchte.
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Eine sehr schöne Zusammenfassung der Saison und des letzten Spieles, das ich mir auch angesehen habe.
Ergänzen möchte ich nur, dass es immer wieder und oft die schlechte Trefferquote war (auch schon seit dem Aufstieg in Liga eins), die mehr verhinderte. -
Eine “große Kluft” zwischen erster und zweiter Liga?
Von was redet der Mann da?
Bei der Hälfte der Erstligisten war in dieser Saison gar kein Unterschied zu Heidelberg oder Bamberg zu sehen…Du beweist wirklich Woche für Woche das Du null Ahbung hast.
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Man könnte vielleicht präzisieren: Kluft zwischen dem oberen Drittel der ersten Liga und den Plätzen hinter Heidelberg in der zweiten Liga. Da nehme ich Bambeg nicht aus… Gesehen im Jahr der Zugehörigkeit in Liga eins - trotz guter Amerikanerinnen.
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Man könnte vielleicht präzisieren: Kluft zwischen dem oberen Drittel der ersten Liga und den Plätzen hinter Heidelberg in der zweiten Liga. Da nehme ich Bambeg nicht aus… Gesehen im Jahr der Zugehörigkeit in Liga eins - trotz guter Amerikanerinnen.
Auch Heidelberg hat mit der jetzigen Truppe keine Chance auf den Klassenerhalt. Da müssen schon ein paar Verstärkungen her, sollten sie wirklich aufsteigen.