Aufteilung Nord / Süd
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Fair wäre wenn schon, dann Gotha in jedem Fall absteigen zu lassen und zur nächsten Saison mit einem Club weniger spielen zu lassen und in diesem Punkt die Abstiegsplayoffs dazu anzupassen.
Das meinst Du ja wohl hoffentlich nicht ernst, denn völlig unabhängig von der Osnabrück-Geschichte wäre das der Super-Gau, den Liga-Spielplan, dessen Umfang ohnehin eher an den Senioren III-Bereich erinnert, nochmals um zwei Spiele zu kürzen…
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aber offenbar nur in eriner der beiden Pro B - Ligen
im Übrigen: Warum hat bei einem Rückzug einer Mannschaft der sportliche Absteiger ein höheres Recht in der Liga zu bleiben, als wenn ein Club in der nächsthöheren Liga aus Insolvenzgründen ganz aus dem Spielbetrieb ausscheidet?
Meine Antwort: Sie haben beide kein Recht, sind aber Anwärter. Somit unterscheidet sich sich der Fall Lich im letzten Jahr zu dem Fall Gotha in diesem Jahr nicht - jedoch kann natürlich das Ergebnis anders sein (weil es gab kein Recht) -
finde die aussage von jochensge richtig, als sportlicher absteiger sollte sich gotha auch wirklich in die regio verabschieden… dass ein verein sich der finanzielle aspekte (selbstverschuldent oder nicht) aus einer liga verabschieden muss ist meiner meinung traurig genug…
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@FaulerZauber
Mir ist hier immer noch kein Argument dargelegt worden, wieso ein einzelner ProB-Ligist davon profitierten soll, dass ein ProA-Ligist zwangsabsteigen muß? Fair wäre wenn schon, dann Gotha in jedem Fall absteigen zu lassen und zur nächsten Saison mit einem Club weniger spielen zu lassen und in diesem Punkt die Abstiegsplayoffs dazu anzupassen.Die Meinung ist akzeptabel, auch wenn ich eine Herren-III-Liga in der Pro B auch für wenig sinnvoll erachte. Sie ist aber inkonsequent: ich sehe bei deinem Vorschlag keinen Unterschied zu Lich. Warum soll ein sportlicher Absteiger vom freiwilligen Rückzug eines Teams profitieren dürfen, nicht aber vom Zwangsabstieg. Das leuchtet mir nicht ein.
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Sie ist aber inkonsequent: ich sehe bei deinem Vorschlag keinen Unterschied zu Lich. Warum soll ein sportlicher Absteiger vom freiwilligen Rückzug eines Teams profitieren dürfen, nicht aber vom Zwangsabstieg. Das leuchtet mir nicht ein.
Vielleicht hab ich ja was verpasst, aber die Ballers sind Zwangsabsteiger der ProA. Als solcher bleibt ihnen natürlich trotzdem erst mal das Teilnahmerecht an der ProB erhalten. Nördlingen hat als sportlicher Absteiger aus der ProA keinen gebrauch von seinem Teilnahmerecht am Wettbewerb der ProB gemacht und der Platz ist gem. Ausschreibung neu besetzt worden.
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@ocelot:
Lies mal genauer. Jochensge meint, dass selbst wenn OS keine Pro B Lizenz bekäme (dann wäre wie bei Nördlingens Verzicht ein Platz frei) Gotha nicht drin bleiben sollte, weil sie ja sportlich abgestiegen sind. Gleiches traf aber auf Lich zu. Warum auf GTH so eingeprügelt wird, kann ich nicht nachvollziehen. -
Vielleicht sollten sich auch einige hier erstmal mit den Begriffen “Lizenz” und “Teilnahmsrecht” auseinandersetzen!!!
Der Entzug der Lizenz für die ProA hat nichts damit zu tun, dass es nächste Saison kein Teilnahmsrecht für die ProB gibt.
Beispiel: Langen ist letztes Jahr sportlich aus der ProA abgestiegen, hat aber durch den Abstieg sein Teilnahmsrecht für die ProB weiter behalten. Da ihnen die Lizenz für die ProB erteilt wurde, gingen sie an den Start. Für die ProA hätten sie keine erhalten, weil die sportliche Qualifikation fehlt. Diese wird nun auch in Osnabrück zusätzlich fehlen, da sie ja an das Tabellenende gesetzt wurden, somit erster Absteiger sind und ein Teilnahmsrecht für die ProB erlangt haben. Ob sie nun eine Lizenz erhalten bzw. die ProB-Clubs der Übertragung des Teilnahmsrechts auf die neue GmbH zustimmen, das wird noch abzuwarten sein. -
@ FZ:
Brauch ich nicht! Mir ist schon klar worauf die hinaus willst. Allerdings ist es lt. Ausschreibung was anderes wenn ein Verein das Teilnahmerecht (die Übertragung des selbigen lass ich mal komplett aussen vor, dass wäre dann ja noch ein ganz anderes Thema) hat und keine Lizenz bekommt als wie wenn ein Verein von vorne herein auf die Teilnahme verzichtet. Im übrigen wahr bei uns ein entsprechender Passus in der Ausschreibung der das wiederaufleben unseres Teilnahmerechts relativ genau geregelt hat. In der aktuellen konnte ich einen solchen bislang noch nicht finden.Edit: Ich kann übrigens bis auf vielleicht ein-zwei etwas harte Kommentare keinen Beitrag ausfindig machen in dem auf Gotha eingeprügelt, oder gegen Osna gemotzt wird. Man sollte nicht immer gleich anfangen Sachen heißer zu kochen als sie bislang sind.
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Sie ist aber inkonsequent: ich sehe bei deinem Vorschlag keinen Unterschied zu Lich. Warum soll ein sportlicher Absteiger vom freiwilligen Rückzug eines Teams profitieren dürfen, nicht aber vom Zwangsabstieg. Das leuchtet mir nicht ein.
Nein ist sie nicht. Wie Ocelot schon schrieb, profitierte Lich letzte Saison von einem freiwilligen Rückzug. Das ist wohl durchaus ein Unterschied, ob man aufgrund eines Regelverstoßes absteigt und dadurch sportliche Absteiger “hochrutschen” oder ob ein Team erstmal keine Perspektive sieht und sich zurückzieht.
Ich bin ein Anhänger von einer individuellen Bestrafung von Clubs, die sich nicht an die wirtschaftlichen Verhaltensregeln halten. Ich tue mich mit dem Begriff Wettbewerbsverzerrung aber schwer, weil ich diese nicht isoliert in einer Saison sehen kann, sondern hauptsächlich mittel- bis langfristig. Denn einzelne Ereignisse zu Beginn einer Wettbewerbsverzerrung sind ja erstmal nicht völlig utopisch. Es ist vielmehr die Motivation der anderen “ehrlichen” Clubs, die dann mit der Zeit darunter leidet, dass andere Clubs sich nicht an Regeln halten.
Bei Osnabrück gab es z.B. auch Spiele, die gegen “schlechtere” Teams verloren wurden. Eine Aussage, dass andere Clubs darunter in einer Saison leiden, entwertet meiner Meinung nach die Leistung von Clubs, die gegen Osnabrück gewonnen haben. Zudem ist es müssig, isoliert den Grund einer Niederlage in dem Verstoß gegen wirtschaftliche Verhaltensregeln zu sehen.Übrigens handelt die Handball-Bundesliga nach diesem Konzept. Zwangsabsteiger werden nicht auf die Zahl der sportlichen Absteiger angerechnet. Dafür gibt es dann einen Aufsteiger, der aber durch die bisherigen Relegationsrunden ausgespielt wird. Das würde mir beim Basketball auch zusagen (nicht ein einfaches Nachrücken). Die HBL ist meiner Meinung nach auch die Liga in Deutschland, die bisher am intensivsten ihre Lizenzordnung aufgrund Tricksereien von anderen Clubs angepasst haben.
Ich muß allerdings jetzt feststellen, dass das ganze schon etwas vom Aufteilungs-Thema abdriftet. Wir sollten das entweder in einem neuen Thread weiterdiskutieren…
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Noch ein Versuch:
Im letzten Jahr hat Nördlingen auf die Pro B verzichtet und hat somit ein Platz übrig gehabt. Die Funktionäre haben sich dafür entschieden, den sportlichen Absteiger Lich in der Liga zu belassen. Ggf war der Grund sogar der, dass Pro A und Pro B zusammen gemäß den Statuten als 2. Liga gesehen wird und diese eben insgesamt 4 Absteiger haben.
Diesen Jahr bekommt Osnabrück als Pro A Club keine Lizenz und - wenn es denn so kommt auch kein Startrecht für die Pro B - und somit wird wie letzten Jahr ein Platz in der Pro B dadurch frei, dass ein Pro A Club durchrauscht bis in mindestens in die Regionalliga. Somit ist die Situation in der Pro B wie im Vorjahr.
Wenn ich es aber richtig weiß, ist es kein Automatismus, dass der beste sportliche Absteiger dann gefragt wird, ob er in der Liga bleibt. Aber Gotha ist dann zumindest ein berechtigter Anwärter auf die Pro B - und nicht in die Regionalliga deshalb zu versetzen, weil die sportliche Qualifikation für die Pro B nicht hat. Die haben alle in Frage kommenden Clubs für den letzten Platz auch nicht.
Herrliche Diskussionen in der Off-Season
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Es ist relevant für die Gruppeneinteilung, was mit Osnabrück passiert und wer möglicher Weise den Platz erhält, wenn die ProB-Ligisten einer Lizenzübertragung auf eine neue GmbH nicht zustimmen.
Vor dem Hintergrund ist eine Einteilung sinnvoll, die auch unter regionalen Gesichtspunkten einem Nachrücker für Osnabrück (Gotha? Bochum? Itzehoe?) die Teilnahme in dieser Liga möglich machen. Oder wird dann später alles wieder verschoben?
Hat Gotha überhaupt eine ProB-Lizenz beantragt? Ende März waren sie ja schon abgestiegen. Was ist mit Frankfurt, Schwenningen Konstanz?
Wann fällt die Entscheidung zu Osnabrück? -
Im letzten Jahr hat Nördlingen auf die Pro B verzichtet und hat somit ein Platz übrig gehabt. Die Funktionäre haben sich dafür entschieden, den sportlichen Absteiger Lich in der Liga zu belassen. Ggf war der Grund sogar der, dass Pro A und Pro B zusammen gemäß den Statuten als 2. Liga gesehen wird und diese eben insgesamt 4 Absteiger haben.
Nein, die Funktionäre haben sich nicht dafür entschieden, denn da gibt es nichts zu entscheiden. Lich ist in der Liga geblieben, weil Nördlingen vor dem 01.07. bzw. 01.06. (für ProB) erklärt hatte, sich zurückzuziehen. Dadurch lebte die Anwartschaft von Lich auf das Teilnahmerecht in der ProB wieder auf.
Regulativ sind ProA und ProB zwei verschiedene Ligen. Man sollte sich bei einer ernsthaften Diskussion sich schon bewußt sein, dass die Bezeichnung 2. Bundesliga nicht heißt, dass ProA und ProB gleichgestellt sind. Beide Ligen haben zwar grundlegende Regeln gemein, aber sie haben beide unterschiedliche Ausschreibungen und Standards.Diesen Jahr bekommt Osnabrück als Pro A Club keine Lizenz und - wenn es denn so kommt auch kein Startrecht für die Pro B - und somit wird wie letzten Jahr ein Platz in der Pro B dadurch frei, dass ein Pro A Club durchrauscht bis in mindestens in die Regionalliga. Somit ist die Situation in der Pro B wie im Vorjahr.
Es ist schon ein Unterschied. Nördlingen erklärte letztes Jahr in einem den Rückzug aus ProA und ProB. Es waren formal 2 Rückzüge, die auch in beiden Ligen berücksichtigt wurden. Nördlingen war dann allerdings ja auch sportlicher Absteiger aus der ProA, so daß das dort keine zusätzlichen Auswirkungen hatte.
Wenn ich es aber richtig weiß, ist es kein Automatismus, dass der beste sportliche Absteiger dann gefragt wird, ob er in der Liga bleibt. Aber Gotha ist dann zumindest ein berechtigter Anwärter auf die Pro B - und nicht in die Regionalliga deshalb zu versetzen, weil die sportliche Qualifikation für die Pro B nicht hat. Die haben alle in Frage kommenden Clubs für den letzten Platz auch nicht.
Allgemein wird im deutschen Basketball das so geregelt, dass bei Zwangsabsteigern und freiwilligen Rückzügen entsprechend weniger Teams absteigen (BBL ausgenommen).
Osnabrück ist formal aber aktuell nur ProA-Absteiger. Daher hat Gotha auch erstmal keinen Anspruch auf einen Platz. Das würde erst kommen, wenn Osnabrück rechtskräftig keine Lizenz erhält und dadurch noch vor Saisonbeginn auch Absteiger aus der ProB werden würde. Damit ist sowohl die insolvente GmbH gemeint, als auch eine neue GmbH, die das Teilnahmerecht bekommen könnte.Die Diskussion, die aber bisher hier stattfand, bezieht sich ja nicht direkt auf die regulative Behandlung, sondern wie man es gerne sehen würde.
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STOP!
Ich weis garnicht warum man hier über Osnabrück ‘‘diskutiert’’.
Sie sind ABSTEIGER!!! Für mich ist ProA und ProB (2.BUNDESLIGA)
ALSO ABSTIEG in die 1.Regionalliga, BASTA
Ausserdem finde ich, das die Osnabrücker es einfach nicht verdienen, nach diesen Askapaten usw.
Sollen Sie Ihren kompletten Neuanfang in der Regio starten und dann beweisen, das Sie es verdienen!GOTHA, für mich der Richtige Kandidat. Mit sehr viel Pech sportlich abgestiegen……
Ausserdem sollten wir nicht vergessen, das BASKETBALL in Deutschland mit Gotha einen super ‘‘Sponsor’’ hat.
OETTINGER Brauerei!!! Ich finde das sollte die Bundesliga nicht weg geben.GOTHA (OETTINGER ROCKETS) muss in die PROB (2.Bundesliga)
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Find ich schon etwas lächerlich die Teilnahme an der Liga an der Eingruppierung festzumachen. Hoffe, dass man da sich nicht breitschlagen lässt. Wenn man da einmal nachgibt, werden da ständig Clubs kommen und eine bestimmte Eingruppierung fordern.
Von den Reisekosten kann ich es nicht nachvollziehen. Für einen NRW-Club kommt es fast aufs gleiche raus, ob er im Norden oder Süden ist. Zwar gibt es 5 andere NRW-Clubs, aber bei der Südlösung (nach Breitengrad) würden ja 2 Clubs mit dabei sein. -
Ich hoffe, die Einteilung wird erst dann bekanntgegeben, wenn es nicht mehr möglich ist, auf das Startrecht in der ProB zu verzichten und somit in der RLW an den Start gehen zu können, sollte an dem Gerücht auch nur irgendetwas Wahres dran sein.
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Ich habe das mal gerade mit Google Maps durchgerechnet und egal wie ich Nord und Süd Gruppe eingeteilt habe, Leverkusen hatte im Süden fast nie deutlich größere Reisen. Häufig waren sie sogar kürzer. Und bei den Zuschauerzahlen dürfte das auch keinen großen unterschied machen, möglicherweise wäre man ja sogar mit Schwelm in einer Gruppe und auf jedenfall mit Rhöndorf.
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Ich vermute mal, dass Leverkusen in der Nordgruppe deutlich höhere Zuschauereinnahmen hätte. Gerade Wulfen und Herten haben doch sehr reiselustige Fans.
Ich finde den “Derbyfaktor” doch sehr interessant. Die Derbys im Westen waren doch immer sehr gut besucht. Es ist schwierig sowas anhand von Zuschauerstatistiken zu beurteilen. Schwelm hat glaub ich einen Schnitt von knapp 600. Sehr viel mehr gehen in die Halle aber auch nicht rein. Die Derbys in Schwelm waren immer recht gut besucht (wahrscheinlich sogar ausverkauft).
Für mich ist es auch ein Unterschied die West-Teams auseinander zu reißen (Leverkusen-Wulfen ca 80km weiteste Fahrt) oder Leipzig von den Berlinern zu trennen (Leipzig-Stahnsdorf ca. 170 km).
Interessant wäre die Linie durch Dorsten zu ziehen und somit Dorsten von Wulfen zu trennen.;-)
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So schön das mit den Fans auch ist (also mehr im Norden), muss man doch wohl sagen, dass die Zuschauereinnahmen auf keinen Fall entscheidend dafür sind, ob man genügend finanzielle Mittel zur Verfügung hat oder nicht. Natürlich ist es wichtig, dass viele Fans in der Halle sind usw und die Einnahmen sind auch nicht zu unterschätzen, aber überlebensnotwendig sind sie nicht, wenn man reinen Gewinn der Zuschauereinnahmen mal mit dem Gesamtbudget gleichsetzt. Letzten Endes muss das aber jeder Verein selber wissen, aber es wäre schade, wenn sich so ein traditionsreicher Standort wie Leverkusen zurückzieht.
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Wenn wir mal einen Durchschnittspreis von 5 Euro pro Karte veranschlagen, so macht das schon einen Unterschied, ob 300 oder 800 Zuschauer in de Halle sind.
Das ist ein Unterschied von 2500 Euro pro Spiel, also 10000 Euro pro Saison, wenn man 4 Derbys für Leverkusen rechnet. Dabei sind die Einnahmen durch das Catering nich nicht berücksichtigt. Dami könnte man also schon einige Auswärtsfahrten finanzieren oder einen zusätzlichen Spieler bezahlen.Dennoch bin auch ich der Meinung bzw. ich hoffe, dass an diese Gerücht nichts dran ist. Das wäre schon sehr schade…
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Wenn sich das gerücht tatsächlich nicht als Ente herausstellen sollte, würde die Liga aber ganz schön Schaden an ihrem “professionellen” Gesicht nehmen. Das wäre mEn dann doch relativ komisch, wenn einer dem eigenen Anspruch nach “Profiliga” die Teilnehmer wegen eines fehlenden Derbys die Teilnehmer davon laufen…
Außerdem hat man doch einen neuen Trainer in Leverkusen, ich glaube sogar Achim Kuczmann. Der ehemalige BBL-Trainer und Assistent der Nationalmannschaft in der Regio ? Das wäre auch nicht schlecht ;)…
Aber gut, das führt hier wahrscheinlich zu weit, da v.a. wohl auch einige “äußere Umstände” für seine Verpflichtung verantwortlich sind, wenn man dem Leverkusen-Thread Glauben schenken darf.Ansonsten kann ich mir der “Beispiel-Rechnung” nur anschließen. Ich glaube gerade in der Pro B machen eben ein paar Tausend € Zuschauereinnahmen etwas aus. Auch wenn man nicht sein ganzen Budget damit finanzieren kann, denke ich doch dass es auf jeden Fall “spürbar” sein wird. Den Ausschlag aber darf es in einer Profiliga wohl trotzdem nicht geben…
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Ich werfe hier mal etwas Brisanz zum Thema “Osnabrück oder Gotha” rein:
Neuer Trainer bei Gotha ist Marco Simic und der war bis Anfang 2011 Coach bei Osnabrück.
Siehe hier:
http://www.schoenen-dunk.de/news_a47570_ProB_Marko-Simic-ist-neuer-Rockets-Coach.htm
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Durch den Freiburger Lizenzentzug in der ProA ändert sich wieder einiges. Geht der USC direkt in die Regionalliga runter? Oder doch in die ProB?
Ich persönlich glaube nicht, dass Osnabrück problemlos die einfache Mehrheit der ProB-Clubs zum Weitermachen erhält. Wir verlören doch total unsere Glaubwürdigkeit. Neustart Kreisliga. Oder Neustart Regionalliga. Aber bitte nicht Neustart ProB. Auf welcher Basis?Halte diese Ligeneinteilung mit sinnvollen Clustern für möglich:
NORD (Berlin, Brandenburg, Schleswig-Holstein, Niedersachen, NRW):
RSV Stahnsdorf
Lok Bernau
Braunschweig
Rist Wedel
Alba Berlin
RASTA Vechta
BG Dorsten (Aufsteiger)
Herzöge Wolfenbüttel
BSV Wulfen
Rheinland Herten
Schwelmer Baskets
Bayer LeverkusenSÜD (Sachsen-Anhalt, Sachsen, Hessen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg)
BSW Sixers (Aufsteiger)
Breitengüßbach
TV Langen
Weißenhorn
Uni Riesen Leipzig
Licher Bären
Gotha (Nicht-Absteiger, für Osnabrück)
Hanau (Aufsteiger)
Nürnberger BC / Leitershofen
Giants Nördlingen (Aufsteiger)
VfB Gießen
USC Freiburg (Absteiger) / oder: Skyliners 2 (Nicht-Absteiger)?? -
Durch den Freiburger Lizenzentzug in der ProA ändert sich wieder einiges. Geht der USC direkt in die Regionalliga runter? Oder doch in die ProB?
Ich persönlich glaube nicht, dass Osnabrück problemlos die einfache Mehrheit der ProB-Clubs zum Weitermachen erhält. Wir verlören doch total unsere Glaubwürdigkeit. Neustart Kreisliga. Oder Neustart Regionalliga. Aber bitte nicht Neustart ProB. Auf welcher Basis?hm… Osnabrück in die Kreisliga und Freiburg in die proB für die gleiche Strafe, die beide Clubs erhalten haben?
Du weisst schon, dass Freiburg sich einige Spielergehälter vom Arbeitsamt auszahlen lassen hat?
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Naja, mit der Forderung in der Kreisliga neuanzufangen macht man sich meiner Meinung nach viel unglaubwürdiger. Solche Forderungen sind gleichzusetzen mit der Abmeldung eines Vereins (Osnabrück ausgenommen, da hinter der Mannschaft eh nur eine GmbH stand). Es gibt weit effektivere Maßnahmen bestimmte Dinge zu unterbinden oder eben Leute zu bestrafen ohne gleich etablierte Strukutren, die in Freiburg trotz der Vorgänge bei der 1. Mannschaft bestehen, einzureißen.
Anders zu bewerten ist das logischerweise, wenn ein solcher Neuanfang freiwillig gewählt wurde oder die Konsequenz voriger Entscheidungen war (dass z.B. Osnabrück selbst mit nichtinsolventer GmbH nicht im DBB-Bereich spielberechtigt ist). -
Übrigens würde der USC Freiburg problemlos in die Regionalliga (höchste Spielklasse des DBB) aufgenommen werden, da es sich um einen e.V. handelt.
Im Bereich des DBB gibt es kein Lizenzverfahren, allerdings dürfen dort nur Vereine mit e.V.-Status teilnehmen.
Die ballers Osnabrück sind eine GmbH und dürften somit in keiner Liga mehr spielen. Allerdings besteht die Möglichkeit, dass ein anderer Verein mit e.V.-Status die ballers übernimmt und das bedeutet dann, dass auch die ballers in der Regionalliga spielen könnten.
Edit:
Hoppla, Jochen war schneller -
Mmmh. Wird nicht gerade übersichtlicher in der Liga.
Was ist mit Leverkusen? Ziehen die tatsächlich zurück und Bochum rückt nach? Das wäre ein weiteres Argument, die NRW-Teams zusammen zu lassen.
Bekommt Osnabrück am 1./2. Juli die Mehrheit der ProB-Clubs? Oder rückt dafür Gotha nach?
Was passiert mit Freiburg? Was passiert mit Hannover? Rückt Nürnberg noch in die ProA?NORD (Berlin, Brandenburg, Schleswig-Holstein, Niedersachen, 4xNRW):
RSV Stahnsdorf
Lok Bernau
Braunschweig
Rist Wedel
Alba Berlin
RASTA Vechta
Hannover ? (Absteiger, statt Schwelm)
BG Dorsten (Aufsteiger)
Herzöge Wolfenbüttel
BSV Wulfen
Rheinland Herten
Bochum Astrostars (Aufsteiger, für Bayer Leverkusen?)SÜD (1xNRW, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Hessen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg)
BSW Sixers (Aufsteiger)
Breitengüßbach
TV Langen
Weißenhorn
Uni Riesen Leipzig
Licher Bären
Gotha (Nicht-Absteiger, für Osnabrück)
Hanau (Aufsteiger)
Schwelm (für Nürnberger BC)
Giants Nördlingen (Aufsteiger)
VfB Gießen
USC Freiburg (Absteiger) / oder: Skyliners 2 (Nicht-Absteiger)?? -
da sind mittlerweile fast mehr fragezeichen als ausrufezeichen!
Es gibt so viele mögliche Szenarien, wer denn wo spielt. Angefangen von Osnabrück (ich persönlich glaube nicht, dass sie aufgenommen werden) über freiburg (ich glaube ebenfalls nicht, dass man die in der prob sehen wird), hannover ( werden denke ich proA bleiben), bis hinzu rhöndorf (mein tipp: proB) und nürnberg (meine hoffnung: proA :D). es bleibt also weiter alles sehr spannend - will man es positiv ausdrücken oder um es kurz zu sagen: das ganze gleicht mittlerweile einer farce. -
Neuer Versuch:
NORD (Berlin, Brandenburg, Schleswig-Holstein, Niedersachen, NRW):
RSV Stahnsdorf
Lok Bernau
Braunschweig
Rist Wedel
Alba Berlin
RASTA Vechta
Schwelm
BG Dorsten (Aufsteiger)
Herzöge Wolfenbüttel
BSV Wulfen
Rheinland Herten
Bayer LeverkusenSÜD (Sachsen-Anhalt, Sachsen, Hessen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg)
BSW Sixers (Aufsteiger)
Breitengüßbach
TV Langen
Weißenhorn
Uni Riesen Leipzig
Licher Bären
Gotha (Nicht-Absteiger)
Hanau (Aufsteiger)
Giants Nördlingen (Aufsteiger)
VfB Gießen
Skyliners 2 (Nicht-Absteiger)
Freiburg (für Nürnberger BC)