DBB: U20-Herren nach dem Seitenwechsel von der Rolle
-
Die mehr als unglücklich verlaufene Vorrunde der deutschen U20-Korbjäger bei der Europameisterschaft auf Rhodos/Griechenland hat Spuren hinterlassen. Im Auftaktspiel der Abstiegsrunde unterlag das Team von Bundestrainer Henrik Rödl gegen Slowenien mit 77:86 (17:15, 18:18, 20:31, 22:22) und steht damit vor den beiden noch verbliebenen Spielen gegen Belgien (22. Juli) und Israel (24. Juli) mit dem Rücken zur Wand. Zwei Siege werden wohl nötig sein, um den Abstieg aus der A-Gruppe zu …
-
Vom hochgelobten Flaggschiff - geht da was?,- zum Ruderboot……
Aber wie soll, abgesehen von Benzing, dass zusammen gestellte Team etwas bringen, wenn die Akteure kaum Spielzeit im Verein haben und auch dann wenn sie spielen nicht unbedingt zu den Leistungsträgern gehören. Wen einer in einer unterklassigen Liga nicht über 6-8 Punkte, oder 2 Rebounds herum kommt, wird erst recht nicht bei einem Länderspiel zweistellig punkten, bzw, den " Ausfall " eines Spielers -Benzing- kompensieren.Scheinbar bin ich Statistiker: Ein Agne schafft in 60 Minuten Spielzeit 1 von 4 Würfen, keinen Freiwurf herausgeholt und 6 Rebounds, verstehe ich einfach nicht. Ein Bottermann spielt in 4 Spielen ganze 7 Minuten und macht 1 Wurf.
Einige Spieler gegen die Ukaine pausieren zu lassen, …der Schuss ist nach hinten losgegangen. Hat sich der Coach verzockt?
Dasselbe wird der U18 auf jeden Fall passieren und der U16 ist das auch zuzutrauen. Der DBB " züchtet " derzeit nur Einzelsspieler und vergißt das drumherum.