World Cup 4. Spieltag: Deutschland vs. Georgien (01.09.2023 10:30 Uhr MESZ)
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Nach einer sehr erfolgreichen ersten Gruppenphase trifft unsere deutsche Mannschaft in der Zwischenrunde auf die zwei besten Teams der Parallelgruppe: Slowenien und Georgien. Die Georgier sind hierbei nach einer soliden Gruppenphase in der Rolle des „Underdogs“ - auch wenn das “Roster” durchaus namhaft ist.
Power Rankings
„Power Rankings“ bleiben “Power Rankings” – meist hochgradig subjektiv und immer nur eine Analyse zu einem spezifischen Zeitpunkt. Ein Spiel, eine Verletzung – das Geschäft der Rankings ist spektakulär unpräzise und im Kern ein Spiel „day to day“. Wie wurde vor der WM unser Gegner gesehen? Kurzum: Georgien ist der typische „Underdog“ und das Erreichen der Zwischenrunde bereits ein Erfolg, jedoch durch Gegner wie Venezuela und Cap Verde auch durchaus zu erwarten gewesen.
FIBA: Rang 18 (+5)
Basketnews: Rang 17
Fadeawayworld: Rang 23
Flashscore: Rang 18Vorbereitungsspiele
29.07.2023 Georgien 76:81 Ägypten
01.08.2023 Georgien 102:104 Litauen
05.08.2023 Georgien 57:82 Lettland
12.08.2023 Georgien 86:69 Jordanien
13.08.2023 Georgien 84:79 Montenegro
14.08.2023 Georgien 84:72 Iran
22.08.2023 Georgien 81:86 AustralienVorrundenspiele
26.08.2023 Georgien 85:60 Cap Verde
28.08.2023 Georgien 67:88 Slowenien
30.08.2023 Georgien 70:59 VenezuelaDas „statistische Georgien“
Die Georgier sind mit durchschnittlich 74.0 Punkten pro Spiel auf Rang 23 des bisherigen Turniers zu finden. Sie nehmen pro Spiel knapp 35 Würfe innerhalb der Dreierlinie und treffen diese nur mit 54% (Rang 20), während sie mit 29.4% (Rang 24) Dreierquote (bei 23 Würfen pro Spiel) noch unterirdischer werfen. Georgien ist ein physisches Team, welches mit knapp 40 Rebounds pro Spiel (Rang 9) zu den besseren Mannschaften der WM gehört, hierbei jedoch mit „nur“ 9.3 offensiven Rebounds pro Spiel wiederum am unteren Ende (Rang 25, geteilt mit 4 Mannschaften) liegt. Die Georgier blocken 1.3 Würfe (Rang 26) pro Spiel, „stealen“ 6.7 Bälle (Rang 21) und teilen dabei durchschnittlich 19.3 Assists (Rang 19) bei 15.7 Ballverlusten aus – im Ergebnis eine der schwächeren Assist-Turnover-Ratios von 1.2.
Players to watch
Eine kleine „Orlando Magic Reunion“ wird es zwischen den Wagner Brüdern und Goga Bitadze geben. Der 2019 an Nummer 18 „gepickte“ 24-jährige Georgier steht seit Anfang des Jahres, nachdem er von seiner „Draft-Franchise“ (Indiana Pacers) gewaived wurde, bei den Orlando Magic unter Vertrag und kämpfte hier speziell mit Moritz Wagner durchaus um die ein oder andere Minute. Während seine Rolle in Florida mit 5.8 PPG und 5.2 RPG (in 15.0 MPG) noch ausbaufähig ist, ist er bei der diesjährigen WM mit knapp 11 Punkten, 9.3 Rebounds (Rang 6) und 2.0 Assists ein Leistungsträger unseres Gegners – auch wenn er von seinen Teamkameraden quasi nie wirklich gesucht wird. Der 2,11m große PF/C nahm in den bisherigen drei Spielen lediglich zehn (!) Würfe und traf dabei neun (!) – lediglich ein Dreier im Eröffnungsspiel ging daneben (und 4 Freiwürfe). Bitadze kommt in seinen 22.2 Minuten pro Spiel auf einen starken Effektivitätswert von 22.3 (Rang 9) und über drei Spiele auf einen +/- Wert von +33 – selbst bei der deutlichen Niederlage gegen Slowenien kam er auf ein „+1“, während seine Mannschaft in den 17 Minuten ohne ihn satte 22 Punkte verlor.
Brooklyn Nets, Chicago Bulls, Saski Baskonia, CSKA Moskau, Virtus Bologna – ohne Frage, Tornike Shengelia ist vermutlich DER bekannteste Spieler der Georgier. 2012 an 54. Stelle von den 76ers gedraftet kam er in Nordamerika zwar nie wirklich zum Zug, überzeugte dafür aber auf höchster europäischer Ebene – in bisher 222 EuroLeague-Spielen (177 als „Starter“) kommt Shengelia auf durchschnittlich 11.7 Punkte, 4.8 Rebounds und 2.0 Assists – bei 53% aus dem Feld und 36.1% Dreierquote. Auch bei der WM ist der 2,06m große Forward ein absoluter Leistungsträger – 16.7 Punkte pro Spiel (Rang 23), 4.7 Rebounds und 2.7 Assists sprechen eine deutliche Sprache. Ein „Problem“ ist hierbei bisher sein Wurf „von außen“ – bei knapp drei versuchten Dreiern pro Spiel trifft er lediglich 12.5% dieser Würfe und kommt somit nur auf eine kombinierte FG% von 45.7%.
Der zweite US-Legionär neben Goga Bitadze ist Alexander („Sandro“) Mamukelashvili. Der 2,08m große Power Forward/ Center wurde 2021 ebenfalls von den Indiana Pacers (Rang 54) gedraftet, jedoch direkt per Trade weiter nach Milwaukee versendet. Während seine Rookie Saison mit knapp 10 Minuten pro Spiel (3.8 PPG, 2.0 RPG – bei guten Quoten von 50/42(81) noch den Erwartungen entsprach, gab es in der letzten Saison bei den Bucks ein kleines „set back“, woraufhin ihn die Bucks im März „waivten“ und ihn San Antonio unter Vertrag nahm. Bei den Spurs kam er in 19 Spielen (7 als „Starter“) auf starke 10.8 PPG, 6.8 RPG und 2.4 APG. „Sandro“ ist einer der ersten Leistungsträger von der Bank und bringt bei der WM bisher durchschnittlich nahezu identische Statistiken mit 11 PPG, 6 RPG und 2.7 APG.
Der „längste“ Spieler im Kader ist mit 2,17m der 34 Jahre alte Giorgi Shermadini. Nach starken Leistungen in seiner Heimat bei Maccabi Tiflis (durchschnittlich 33.5 PPG, 18.4 RPG in 2007/2008) spielte Giorgi für einige der namhaftesten Vereine in Europa mit Panathinaikos, Maccabi Tel Aviv oder auch Olympiakos Piräus. Vor wenigen Jahren wäre Shermadini noch ein zentraler Punkt (neben Shengelia) in einer Analyse gewesen, jedoch baute der Georgier über die letzten Jahre im Nationalteam, konträr zu seinem Spiel in der ACB, merklich ab. Während es bei der Eurobasket im letzten Jahr noch für 10.6 PPG, 6 RPG reichte und er mit 1.4 Blocks pro Spiel auch noch eine defensive Präsenz war, sind es bei der laufenden WM nur noch 5.3 Punkte und 4.7 Rebounds pro Spiel – zudem blockte er bisher nur einen einzigen Wurf. Gerade im Spiel gegen Slowenien machte sich das „träge“ Spiel der georgischen Laterne bemerkbar, als er in lediglich 12 Minuten Spielzeit einen +/- Wert von -16 hatte und immer wieder der „Point of Attack“ von Doncic, Prepelic und Co. war, während Georgien mit kleineren Aufstellungen deutlich besser agierte.
Nicht unbedingt ein „player to watch“, jedoch eine weitere „Reunion“ wird es zwischen Thad McFadden und Dennis Schröder geben. Knapp 10 Jahre ist es her als beide in der Saison 2012/2013 um Minuten auf der Point Guard Position bei den Phantoms Braunschweig kämpften. Während Dennis damals seine durchschnittlich knapp 25 Minuten pro Spiel nutzte und zum Most Improved Player und besten deutschen Nachwuchsspieler ausgezeichnet wurde (und kurze Zeit später seinen internationalen Durchbruch beim Nike Hoop Summit feierte), war der 1,88m große McFadden lediglich für 15 Spiele in Braunschweig (15 MPG, 5.4 PPG). Während McFadden bei seinem Debut für Georgien bei der letztjährigen Eurobasket mit 15 Punkten pro Spiel (!) noch ein Leistungsträger seiner Mannschaft war (bei allerdings schwachen Quoten), verläuft die WM bisher mit 4 PPG, 1.3 RPG und 2 APG (bei 22.2% FG, 20% 3FG) für ihn unterirdisch – vielleicht macht gerade diese Tatsache McFadden doch noch zu einem „player to watch“.
Wie spielt der Gegner?
Auch wenn unsere deutsche Mannschaft die Georgier als „physische Mannschaft“ (Moritz Wagner) betrachten, was durchaus nicht falsch ist, startet der Gegner am Freitag vermutlich tendenziell „klein“ und „unkonventionell“. In den bisherigen drei Spielen vertraute Coach Ilias Zouros einer „Three-Guard-Lineup“, wobei sich mit McFadden (1,88m) und Andronikashvili (1,93m) zwei Spieler den Spielaufbau teilten, während Sanadze (1,97m) der klassische Shooting Guard (von 7 Würfen pro Spiel sind 4.3 Dreier mit 31%) in der Offensive war. Die erste Fünf komplettieren dann mit Shengelia (31 Jahre, 2,06m) und Shermadini (34, 2,17m) die erfahrensten Spieler im Kader der Georgier – neben dem 37 Jahre alten Point Guard Tsintsadze, welcher allerdings von der Bank kommt.
Die ersten Spieler von der Bank sind dann meist die US-Legionär Goga Bitadze und Mamukelashvili auf den größeren Positionen, während Jintcharadze (5.3 PPG bei 75% Dreierquote bei 1.3 Versuchen pro Spiel) Shooting Guard Sanadze ersetzt und der besagte „Oldie“ Tsintadze McFadden und Andronikashvili „backuped“.
Fazit
Deutschland muss dieses Spiel gewinnen. Punkt. Nominell sind die Georgier keineswegs das typische „Rang 18“ Team einer WM, jedoch hat das Spiel unseres Gegners einige Schwächen – primär das „Shooting“. Georgien trifft den Dreier lediglich mit 29.4% und gerade die Werfer mit „Volumen“ um McFadden (5.0 „Attempts“ bei 20%), Sanadze (4.3, 31%), Shengelia (2.7, 12.5%) und Androikashvili (2.7, 12.5%) haben ihre Probleme.
Das Resultat der Schwierigkeiten von „downtown“ sind dann in erster Linie absinkende Verteidigungssysteme der Gegner, welche in Korbnähe wenig Möglichkeiten zulassen – Georgien rotierte in der Vorrunde dann oftmals den Ball zu langsam um offensiv solide Würfe zu kreieren. Wenn neben dieser „Probleme“ dann auch noch „non shooter“ wie Shermadini auf dem Platz waren kollabierte das Spiel schnell.
Wie kann uns Georgien dann gefährlich werden? Eigentlich nur durch „außergewöhnliche“ Tage der Guards. McFadden hatte schon bei der Eurobasket von durchschnittlich 12.6 Würfen pro Spiel satte 10.4 (!!) von jenseits der Dreierlinie genommen, jedoch ebenfalls nur 28.8% getroffen – auch die restlichen Georgie waren hier nicht viel besser. Was passiert aber wenn urplötzlich 3-4 „Dinger“ mehr den Weg in die Reuse finden und dann die „physischen“ Forwards um Goga, Mamuke und Co. mehr Platz unter den Körben bekommen? Es wird ein komplett anderes Spiel. Wenn ich “Trainer spielen” dürfte, dann würde ich ebenso etwas an der ersten Fünf verändern. Während Deutschland im Front Court mit (potentiell) Wagner (wenn er fit ist), Voigtmann und Theis drei Spieler “mit Wurf” hat, ist hier ein Shermadini schnell der falsche Spieler. Warum es nicht mit einem Goga oder Sandro versuchen? Das Spiel der Georgier wäre mit dieser Umstellung definitiv “moderner”.
Dennoch: für Deutschland bleibt es ein „must win“ und wenn beide Mannschaften auf ihrem normalen Level agieren sollten wir auch mit +15-20 Punkten aus diesem Spiel gehen. Ein Selbstläufer wird es allerdings nicht.
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@styLesdavis : Du wirst mir langsam unheimlich……und das meine ich positiv! Vielen Dank für deinen fundierten und lesenswerten Vorbericht!
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Tabelle Gruppe K
- Slowenien 3 - 0 +51
- Deutschland 3 - 0 +47
- Australien 2 - 1 + 43
- Georgien 2 - 1 +15
mögliche Szenarien:
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Slowenien gewinnt am Freitag gegen Australien (14:10 Uhr) und Deutschland holt auch gegen Georgien einen Sieg. Beide Mannschaften würden dann bei 4:0 stehen und wären sicher im Viertelfinale. Im Spiel am Sonntag geht es dann nur noch um Rang 1 um möglichst in einem Viertelfinale NICHT auf Kanada zu treffen, falls diese Rang 1 in der Gruppe L (Kanada, Spanien, Brasilien, Lettland) holen.
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Slowenien verliert am Freitag gegen Australien, während Deutschland einen Sieg gegen Georgien holt. Deutschland wäre somit bei 4:0, während Slowenien und Australien bei 3:1 stehen würden. Deutschland bräuchte dann einen Sieg gegen Slowenien um sicher (auf Rang 1) in das Viertelfinale zu kommen. Verliert Deutschland gegen Doncic und Co. (und Australien gewinnt gegen Georgien) stehen die drei Mannschaften alle bei 4:1 und es kommt in einen Dreiervergleich bei dem Deutschland derzeitig bei +3 steht, während Australien mit der Differenz im “+” stehen wird mit der sie Slowenien schlugen, die wiederum identisch im “-” sein werden. Dieses Szenario ist gefährlich, da in dem Dreiervergleich Deutschland “nur” einen “knappen Sieg” haben wird und schnell auf Rang 3 fallen könnte.
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Es ist so knapp, dass sich einige Polterköppe vielleicht am Sonntag entschuldigen müssen. Also die, die nach den zwei Punkten von Lô zum Schluß gegen Australien mit Sachen kamen wie “wie kann man so blöd sein” “warum punktet der Lô da, statt einfach die Uhr runter laufen zu lassen”, “Lôs dumme Aktion hätte uns noch den Sieg kosten können” usw. usf… Eventuell müssen die am Sonntag sagen “Ganz, ganz dickes SORRY, die zwei Punkte von Lô haben uns den Einzug ins Viertelfinale gesichert.”
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@nur_dabei sagte in World Cup 4. Spieltag: Deutschland vs. Georgien (01.09.2023 10:30 Uhr MESZ):
Die getroffenen Hunde downvoten…
Ist doch üblich dieses Geistlose downvoten.
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@nur_dabei Strohmann Argument, revisionist history und neunmalkluger Kommentar in einem. Da kommt man um einen Downvote ja nur schwer drum herum.
Es ist nun Mal ein Fakt, dass die Siegeswahrscheinlichkeit mit seinem Korbleger gesunken ist im Vergleich des Auslaufen lassen der Uhr. Die Aktion wird ja nicht besser, nur weil es am Ende glücklicherweise gut ging. Er hatte sicher auch nicht den Dreiervergleich im Kopf bei der Aktion.
Da jetzt den Leuten einen Strick zu drehen ist halt schon wieder sehr unnötig, vor allem weil ich nicht glaube das der Ton im Konsens hier so extrem negativ ist wie von dir dargestellt.
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Die Aktion vor Lo war unabhängig davon was noch passieren kann doof und wie oder er hatte Glück, dass die Australier die Chance nicht nutzten.
Kein Trainer auf der Erde würde trotz möglichem Dreiervergleich in der Zwischenrunde seinem Spieler bei plus 1 sagen „mach 2 schnelle Punkte“ -
@styLesdavis Vielen Dank für die super Analyse! Bei einem Punkt möchte ich dir allerdings widersprechen: “jedoch baute der Georgier [Shermadini] über die letzten Jahre merklich ab” - Shermadini hat in zwei der letzten drei Saisons den MVP-Award in der spanischen ACB gewonnen (20/21 & 22/23), immerhin die beste nationale Liga in Europa.
Dass er im Nationalteam im Turnierverlauf eher am strugglen ist, liegt meiner Meinung nach an der unausgewogenen Qualitätsverteilung im georgischen Kader. Auf den großen Positionen sind die Georgier richtig gut besetzt (für mich eine der besten Rotationen auf 4-5 im Turnier), auf 1-3 ist das qualitativ dagegen sehr überschaubar. Ergo nehmen sich die Big Men gegenseitig die Spielzeit und die Würfe weg.
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@FitzRoyal sagte in World Cup 4. Spieltag: Deutschland vs. Georgien (01.09.2023 10:30 Uhr MESZ):
@styLesdavis Vielen Dank für die super Analyse! Bei einem Punkt möchte ich dir allerdings widersprechen: “jedoch baute der Georgier [Shermadini] über die letzten Jahre merklich ab” - Shermadini hat in zwei der letzten drei Saisons den MVP-Award in der spanischen ACB gewonnen (20/21 & 22/23), immerhin die beste nationale Liga in Europa.
Dass er im Nationalteam im Turnierverlauf eher am strugglen ist, liegt meiner Meinung nach an der unausgewogenen Qualitätsverteilung im georgischen Kader. Auf den großen Positionen sind die Georgier richtig gut besetzt (für mich eine der besten Rotationen auf 4-5 im Turnier), auf 1-3 ist das qualitativ dagegen sehr überschaubar. Ergo nehmen sich die Big Men gegenseitig die Spielzeit und die Würfe weg.
Oh man, das hatte ich mal richtig verpennt. Danke für die Ergänzung. Ich habe in den letzten Jahren primär seine Spiele in der Nationalmannschaft gesehen und nicht im Verein. Irgendwie überrascht es mich aber tatsächlich das 13.9 Punkte pro Spiel und 5.2 RPG (ohne relevantes Shot-Blocking) zum MVP Award in der ACB reichen.
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Laut Magenta TV ist wohl Franz weiterhin nicht dabei. Überrascht mich nicht wirklich. Sonntag könnte es dann ja hoffentlich klappen.
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Ist dieses aktuelle Gruppenszenario nun ein verzwicktes oder günstiges für uns? Ich habe für mich noch immer keine Entscheidung darüber getroffen.
Ist es tragisch, dass wir mit einer 4:1 Bilanz und diesem gerade entfachten Hype rausfliegen können?
Oder ist die Lage günstig, da wir “nur” Georgien schlagen müssen und weniger hoch gegen Slowenien verlieren als diese wiederum gegen Australien (was auf dem Papier sehr wahrscheinlich sein müsste, da wir Australien geschlagen haben).
Und freue mich über nervenaufreibende Spiele, oder verfluche ich diesen Stress? … I love this game …
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Geil, Bonga und Obst sind Naruto Fans
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@Petrovic12 sagte in World Cup 4. Spieltag: Deutschland vs. Georgien (01.09.2023 10:30 Uhr MESZ):
Laut Magenta TV ist wohl Franz weiterhin nicht dabei. Überrascht mich nicht wirklich. Sonntag könnte es dann ja hoffentlich klappen.
Apropos Magenta - ich bin wirklich begeistert von der professionellen Basketball-Übertragung. Ob Studio, Gäste, Live-Kommentar, Anekdoten vor Ort. Das hat wirklich Qualität.
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Das 1. Spiel der Zwischenrunde ist ja beinahe eine Kopie des 1. Spiels der Vorrunde.
Ein eigentlich überragender Sieg was das Ergebnis angeht. Dennoch herrscht ein latentes Hadern mit der Leistung. Und zudem der bittere Beigeschmack einer ungewissen Verletzung eines Schlüsselspielers. Hoffen wir, dies kann genauso aufgefangen werden wie bei Franz.