Schalke 04 Basketball
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Sag doch mal. Peters und auch Winck zählen ja nicht mehr zu U20. du scheinst da besser informiert als ich.
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@ Wulfener: Übernimmst Du oder soll ich? Habe aber noch einen Termin……
https://www.basketball-bund.net/statistik.do?reqCode=spielerstatistik&_top=-1&_absolut=0
Winck und Peters dürften beide 2000er sein und waren demnach letzte Saison U20.
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BSV Wulfen: zunächst die stats für 19/20 und dahinter die Erwartung für 20/21( so Corona es erlaubt :22 J: 2 Spieler 1)20,5 mpg/9,0 ppg(23 mpg/11,0 ppg); 2) 11,2 mpg// 1,2 ppg( 16,0 mpg/3,5 ppg) 21 J: 16,9 mpg/3,9 ppg(18,0 mpg/ 5,7 ppg) 20 J: 27,1 mpg/ 9,9 ppg(29 mpg/13,5 ppg) 19 J:2 Spieler 1) 15,6 mpg/ 4,2 ppg( 17,0 mpg/7,5 ppg); 2) 2,0 mpg/0,0 ppg( 5 mpg/ 2,0 ppg); 17 J; 3 Spieler 1) 9,0 mpg/4,0 ppg(13,0 mpg/ 7,5, ppg 2) 3,0mpg/1,0 ppg( 5,5,mpg/2,5 ppg); 3) 3,0 mpg/ 0,0 ppg(4,5 mpg/1,3 ppg) So weit, so gut. Ich korrigiere mich auf U 22, um einem Aufheulen vorzubeugen. Ich würde mir noch 2 Neuzugänge( 19 J/20 J) wünschen, die zusammen 28 mpg/ 19 ppg) produzieren. Und dazu dann eben Allen+Haucke. Dazu ein Trainer, der mit jungen Spielern arbeiten will/kann. So was würde mir auch in 2-4 Jahren in Schalke vorschweben. Und dafür braucht man nicht das dicke Geld des Hauptvereins. es würde die Unterstützung reichen, wie sie sich in der Vergangenheit für 1 RL/Pro B dargestellt hat. Das ist mein Punkt in der Diskussion.
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dem würde auch niemand widersprechen, war aber bislang nicht dein punkt in der diskussion. dein punkt war, dass du alles zerredet hast, was auf schalke war. konstruktiv wurdest du dabei leider bislang nicht.
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nicht was geleistet wurde, sondern wie der Auftritt von T.S. war und wie er das Geld verbrannt hat. Oder wer war es sonst?
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wie hat er denn geld verbrannt? mit dem kleinen budget hat er das beste rausgeholt. zumal auch zuschauereinnahmen gefehlt haben durch oberhausen. in zusammenarbeit mit raffi wurde doch ein ordentlicher kader hingestellt.würde da gerne konkret wissen, wo geld verbrannt wurde.zum auftritt: das ist geschmackssache und hat mit basketbsll nichts zu tun.
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Ich stimme zu, dass das Auftreten von T.S. nichts mit BB zu tun hatte. Den Kader hat Rafffi zusammengestellt. Ich habe fertig und bin raus……mürbe gemacht und doch voller Hoffnung auf die Zukunft
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wollte dich nicht mürbe machen, aber hätte mir dann schon wenn kritik vorgetragen wird fundierte kritik gewünscht. für die zukunft wäre alles andere als hoffnung momentan nicht gut. wir werden sehen, was kommt
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BSV Wulfen: zunächst die stats für 19/20 und dahinter die Erwartung für 20/21( so Corona es erlaubt :22 J: 2 Spieler 1)20,5 mpg/9,0 ppg(23 mpg/11,0 ppg); 2) 11,2 mpg// 1,2 ppg( 16,0 mpg/3,5 ppg) 21 J: 16,9 mpg/3,9 ppg(18,0 mpg/ 5,7 ppg) 20 J: 27,1 mpg/ 9,9 ppg(29 mpg/13,5 ppg) 19 J:2 Spieler 1) 15,6 mpg/ 4,2 ppg( 17,0 mpg/7,5 ppg); 2) 2,0 mpg/0,0 ppg( 5 mpg/ 2,0 ppg); 17 J; 3 Spieler 1) 9,0 mpg/4,0 ppg(13,0 mpg/ 7,5, ppg 2) 3,0mpg/1,0 ppg( 5,5,mpg/2,5 ppg); 3) 3,0 mpg/ 0,0 ppg(4,5 mpg/1,3 ppg) So weit, so gut. Ich korrigiere mich auf U 22, um einem Aufheulen vorzubeugen. Ich würde mir noch 2 Neuzugänge( 19 J/20 J) wünschen, die zusammen 28 mpg/ 19 ppg) produzieren. Und dazu dann eben Allen+Haucke. Dazu ein Trainer, der mit jungen Spielern arbeiten will/kann. So was würde mir auch in 2-4 Jahren in Schalke vorschweben. Und dafür braucht man nicht das dicke Geld des Hauptvereins. es würde die Unterstützung reichen, wie sie sich in der Vergangenheit für 1 RL/Pro B dargestellt hat. Das ist mein Punkt in der Diskussion.
Na ja, das Problem ist doch einfach folgendes: Ab einem gewissen Level wird das Niveau so hoch, dass junge, deutsche Talente da nicht mehr mithalten können. Klar funktioniert das Wulfener Konzept momentan und ist auch schön anzuschauen, aber wenn sie in die Pro B aufsteigen wird es so schon dünn, Pro A dann unmöglich. Die Frage ist halt, und das war bei Schalke ja auch das Problem: Sagt man dann ganz einfach, die Pro B ist maximal die höchste Liga, in der wir spielen können? Alles andere ist wirtschaftlich nicht drin? Schalke hat sich dazu entschieden, nachdem sie eine Überraschungsmannschaft der Pro B waren und überperformt haben, den Aufstieg zu wahrzunehmen. Darüber konnte man geteilter Meinung sein, und das dies Experiment nicht ewig gut gehen würde muss auch jedem klar gewesen sein.
Ich muss gestehen, seit Schalke in die Pro B aufgestiegen ist verfolge ich die Regionalliga nicht mehr. Aber auch damals war es schon so, dass es sehr wenige deutsche Jugendspieler gab, die den Sprung zu einer Regiospitzenmannschaft geschafft haben. Schalek hatte halt einfach keine wirklich guten Youngster. Und wenn, wollten die den einfachen Weg gehen und sind gewechselt (Piechotta) oder hatten keine Lust auf “Profi” und habensich lieber auf die Schule/Ausbildung konzentriert (Walhöfer). Es wird imemr viel von Jugendarbeit erzählt, aber wirklich gute Jugendspieler sind selten. Und wenn, dann reicht es oft halt nur für Borderline-Regio. Was soll ein Pro B Ligist da machen? Dann muss halt auf Söldner und externe Jugendspieler gesetzt werden.
Ich bin sehr gespannt, wie Wulfen sich weiter entwickelt, welche Pläne man hat. Aber ich denke man wird sehen, dass so ein Konzept für Profibasketball dann nicht reicht. Jetzt kann man sagen, klar, das wollen wir auch gar nicht.
Das mal als mein Punkt, vielleicht spinnen wir die Diskussion ja weiter
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Wulfen kann bitte noch in dem Forum 1.RL W diskutiert werde. War das genug sticheln……?
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Da ist man 24 Stunden mal offline…
Also: Schalke und Wulfen sind zwei befreundete Vereine im selben Basketballkreis. Seit Jahrzehnten gab es Spieler und Trainer, die hin und her gewechselt sind. Zig Spieler!
Das gute Verhältnis beider Vereine soll auch in Zukunft so bleiben. Bitte. Es gab viele packende Duelle in der Regionalliga. Ich denke an den Anschreibefehler in den 1990er Jahren, als Favorit Schalke in Wulfen verloren hatte, die Fans enttäuscht fuhren - und sie die Verlängerung verpassten, die wegen eines Anschreibefehlers dann doch gespielt werden musste. (Handys hatte noch keiner damals…)
Oder an Javier Nasarre, der am 31.1.2015 bis 22 Uhr für Schalke spielte und dann aus der Halle heraus (Wechselfrist war 24 Uhr!) zum BSV gewechselt ist und zum Klassenerhalt mithalf.
Ja, aktuell setzt Wulfen auf ein junges Team. Und die Einschätzung ist falsch, dass damit keine Basis für Profibasketball gelegt wird. Ich sehe in unserem Kader 4-6 Spieler, die in den nächsten 10 Jahren in der ProB oder ProA auftauchen werden. Als Leistungsträger, nicht als Bankdrücker.
Zum Thema Lutz Walhöfer: Der Junge (99er) hat die Knie derbe kaputt. DAS hat die Karriere verhindert.
Jonas Peters (97er) könnte heute problemlos in der ProA spielen. Weitere Schalker Talente: Nils Peters (2000eer), Tobias Rojahn (98er), Steffen Piechotta (92er), und und und. Man muss nur dran glauben und Mut haben.
Ich bin der festen Überzeugung, dass Schalke 04 zurückkommen wird. Die Voraussetzungen mit dem riesigen e.V. in der Hinterhand und der Infrastruktur des Fußballs bieten traumhafte Möglichkeiten. Bessere als alle anderen im Umfeld besitzen.
Wäre ich nicht eingefleischter Gladbach-Fan - längst wäre ich Schalker…
Baut wieder was auf! Ein toller Trainer wohnt 10 min entfernt. -
Na ja, das Problem ist doch einfach folgendes: Ab einem gewissen Level wird das Niveau so hoch, dass junge, deutsche Talente da nicht mehr mithalten können. Klar funktioniert das Wulfener Konzept momentan und ist auch schön anzuschauen, aber wenn sie in die Pro B aufsteigen wird es so schon dünn, Pro A dann unmöglich. Die Frage ist halt, und das war bei Schalke ja auch das Problem: Sagt man dann ganz einfach, die Pro B ist maximal die höchste Liga, in der wir spielen können? Alles andere ist wirtschaftlich nicht drin? Schalke hat sich dazu entschieden, nachdem sie eine Überraschungsmannschaft der Pro B waren und überperformt haben, den Aufstieg zu wahrzunehmen. Darüber konnte man geteilter Meinung sein, und das dies Experiment nicht ewig gut gehen würde muss auch jedem klar gewesen sein.
Also pauschal kann man das nicht sagen, aber andere Profi-Mannschaften machen es doch vor, wie mit guter Jugendarbeit & guten Kooperationen junge Spieler an den Profi-Herrenbereich rangeführt werden können (gerade in der ProB tummeln sich ja viele 2. Mannschaften, wo viele NBBL- und Ex-NBBL-Spieler spielen, in der 1. Regio ja auch immer wieder). Eine ProA-Mannschaft (und vielleicht sogar schon ProB) braucht dringend eine 2. Mannschaft (oder Kooperation) in der Regio, und besser 1. Regio als 2. Nur so können wirklich talentierte junge Spieler (sagen wir mal U22) an ein richtiges Wettkampfniveau gewöhnt werden. Dass von den Jugendspielern nur ein paar am Ende Profis werden ist klar, aber die Frage wurde ja schonmal gestellt: wann gab es den letzten auf Schalke ausgebildeten Jugendspieler, der im profibereich irgendwie Fuß fassen konnte? Und klar kostet das Geld und wirft recht wenig Rendite ab, aber am Ende hängt alles mit allem zusammen.
Ein Aufstieg in die ProA ohne 5-Jahresplan, wie das gutgehen soll, hätte man ablehnen sollen einfach.
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Der Fünfjahresplan hätte genau das zutage gebracht, was jetzt schiefgelaufen ist. Ohne Halle keine Pro A in Gelsenkirchen.Zu den Jugendspielern: wenn du siehst, wie jahrelang Jugendarbeit auf Schalke betrieben wurde, dann ist es wenig verwunderlich, dass im Profibereich kaum einer zu regelmäßiger Spielzeit kam. Es gibt aber aus den letzten Jahren wirklich einige, die zumindest auf gutem Regionalliganiveau gespielt habe, siehe die Peters-Brüder, Rojahn, Piechotta, mit Abstrichen Terboven und die mittlerweile nicht mehr Aktiven Robert Geier oder Christian Marquardt.
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Der Fünfjahresplan hätte genau das zutage gebracht, was jetzt schiefgelaufen ist. Ohne Halle keine Pro A in Gelsenkirchen.Zu den Jugendspielern: wenn du siehst, wie jahrelang Jugendarbeit auf Schalke betrieben wurde, dann ist es wenig verwunderlich, dass im Profibereich kaum einer zu regelmäßiger Spielzeit kam. Es gibt aber aus den letzten Jahren wirklich einige, die zumindest auf gutem Regionalliganiveau gespielt habe, siehe die Peters-Brüder, Rojahn, Piechotta, mit Abstrichen Terboven und die mittlerweile nicht mehr Aktiven Robert Geier oder Christian Marquardt.
Oh, mal ne persönliche Note: mit Christian Marquardt hab ich U14 gespielt. Aber ist der dann nicht zu Herten gegangen? Lang ist es her …
Aber genau das ist ja der Punkt, ProA war einfach ne Schnapsidee mit Ablaufdatum.
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Aber durch den Essener Abstieg aus der ProA ein Alleinstellungsmerkmal im Revier (Hagen ist ja Sauerland… ;-))
Fehlende Halle war ein Knackpunkt.
Fehlender Unterbau auch. Eine frühere Kooperation mit Metropol wäre da sinnvoll gewesen. Und es gab Treiber dieser Sache, schon vor drei Jahren.
Schalke kommt wieder. Sicher. -
@Chris04
Die Entlassung von Raffi hat alleine Tobias Steiner initiiert und zu verantworten. Er wollte das so haben und als viele sich echauffiert haben, wurde ihm ein Maulkorb vom Hauptverein aufgezwungen. So wurde die Angelegenheit zur “Chefsache” und daher durfte er keine Presseerklärung alleine dazu geben.Das es sportlich ein Fehler war Raffi zu entlassen ist wohl offensichtlich. Raffi war in jedem Verein und alle Jahre für die Kaderzusammenstellung allein verantwortlich. Das sollte doch wirklich bekannt sein. Und es ist auch kein Geheimnis, dass hauptsächlich die Spieler, die wegen Raffi in Schalke unterschrieben haben, sehr unzufrieden waren mit seiner Entlassung und niemals eine gute und vertrauensvolle Beziehung zu seinem Nachfolger hatten. Auch deswegen und wegen seiner Unerfahrenheit kamen die schlechten Ergebnisse zustande. Spricht man mit einigen Spielern, so hört man das alles sehr deutlich und fast alle sind auch der Meinung, dass mit Raffi diese Mannschaft einen Play-Off Platz erreicht hätte. Tobias Steinert hatte bestimmt kein Geld einen anderen Nachfolger als Alex zu nehmen. PP hätte das niemals erlaubt, wo das Geld sowieso so knapp war.
Auch kein Geheimnis ist, dass die Jugendabteilung Tobias Steinert nicht sonderlich interessiert hat. Das er jetzt alles hingeschmissen hat hat nur einen Grund. Nämlich den, dass Peter Peters ihm die Lizenz nicht übertragen hat. Tobias Steinert wusste schon seit Monaten (vor Corona), dass Schalke keine ProA Lizenz mehr haben will und überhaupt keine Profi-Mannschaften mehr. Er hat einfach nur gehofft, dass PP ihm die Lizenz überlassen würde. Und als dieser es doch nicht getan hat, hat er die Brocken hingeschmissen. Was auch menschlich und verständlich ist.
Jetzt will er einfach nur Manager sein, sich profilieren und zeigen was er drauf hat. Die Jugend interessiert ihn dabei ebenso wenig, wie es in Schalke war.
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@Chris04
Die Entlassung von Raffi hat alleine Tobias Steiner initiiert und zu verantworten. Er wollte das so haben und als viele sich echauffiert haben, wurde ihm ein Maulkorb vom Hauptverein aufgezwungen. So wurde die Angelegenheit zur “Chefsache” und daher durfte er keine Presseerklärung alleine dazu geben.
Das es sportlich ein Fehler war Raffi zu entlassen ist wohl offensichtlich. Raffi war in jedem Verein und alle Jahre für die Kaderzusammenstellung allein verantwortlich. Das sollte doch wirklich bekannt sein. Und es ist auch kein Geheimnis, dass hauptsächlich die Spieler, die wegen Raffi in Schalke unterschrieben haben, sehr unzufrieden waren mit seiner Entlassung und niemals eine gute und vertrauensvolle Beziehung zu seinem Nachfolger hatten. Auch deswegen und wegen seiner Unerfahrenheit kamen die schlechten Ergebnisse zustande. Spricht man mit einigen Spielern, so hört man das alles sehr deutlich und fast alle sind auch der Meinung, dass mit Raffi diese Mannschaft einen Play-Off Platz erreicht hätte. Tobias Steinert hatte bestimmt kein Geld einen anderen Nachfolger als Alex zu nehmen. PP hätte das niemals erlaubt, wo das Geld sowieso so knapp war.Auch kein Geheimnis ist, dass die Jugendabteilung Tobias Steinert nicht sonderlich interessiert hat. Das er jetzt alles hingeschmissen hat hat nur einen Grund. Nämlich den, dass Peter Peters ihm die Lizenz nicht übertragen hat. Tobias Steinert wusste schon seit Monaten (vor Corona), dass Schalke keine ProA Lizenz mehr haben will und überhaupt keine Profi-Mannschaften mehr. Er hat einfach nur gehofft, dass PP ihm die Lizenz überlassen würde. Und als dieser es doch nicht getan hat, hat er die Brocken hingeschmissen. Was auch menschlich und verständlich ist.
Jetzt will er einfach nur Manager sein, sich profilieren und zeigen was er drauf hat. Die Jugend interessiert ihn dabei ebenso wenig, wie es in Schalke war.vollkommener quatsch, jeder einzelne satz.
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@thesansibar
reife Antwort gerade wenn man weiß von wem sie kommt. -
Dann antworte ich da mal gerne drauf, auch wenn diese „reife Antwort“ dem Niveau des Beitrags angemessen war.Die Entlassung war Entscheidung des Hauptvereins, das ist gut dokumentiert und auch hier im Forum nie angezweifelt worden. Es wird doch niemand bestreiten, dass Raffi eine streitbare Person ist, die nicht zum ersten Mal ihren Einfluss falsch eingeschätzt hat.Sportlich stimme ich in allem zu, Raffi war da ein herber Verlust, was man in den Spielen nach seiner Entlassung auch gesehen hat. Und natürlich war das „sein“ Kader, mit vielen Spielern, die eine besondere Bindung zu ihm haben. Osipovitch will ich als Trainer nicht beurteilen, dafür kenne ich ihn nicht gut genug.
Dass kein Geld für einen Pro A-erprobten Trainer da war habe ich auch schon gesagt, ist aber nie und nimmer auf den Mist der Basketballabteilung gewachsen, sondern liegt hauptsächlich an den Steinen, die der Hauptverein dem Basketball in den Weg geworfen hat. Mit welchen Spielern du gesprochen hast, die von einem Playoff-Platz geträumt haben würde ich auch gerne mal wissen, das war ja vollkommen utopisch.Unter Steinert übrigens ist Schalke erst zum Metropol-Partner geworden und hat das Konzept der Academy erarbeiten lassen, mehrere hauptamtliche Jugendtrainer/-koordinator angestellt und die Jugendarbeit versucht zu professionalisieren. Die Verfehlungen sind bei seinen Vorgängern zu suchen, wobei auch diese das Geld dafür eigentlich nicht hatten.
Lizenzübertragung auf Steinert durch Peters? Was soll das für ein Quatsch sein? Richtig ist, dass es bereits im Januar Überlegungen gab, alle anderen Abteilungen außer dem Fußball auf Breitensport umzustellen, das waren allerdings nicht mehr als Überlegungen.PP hat die Basketballabteilung mit seinem Alleingang auf der Pressekonferenz überrascht und auch sicher einigen Verantwortlichen vor den Kopf gestoßen. Da hätte ich auch wenig Lust mir den Aufwand für die Oberliga zu machen.
Nochmal, es geht mir nicht darum Steinert zu verteidigen, da ich ihn auch nicht unbedingt für den Macher mit Basketballkenntnissen halte, aber dass er hier im Foprum als Sündenbock dienen soll, der nur persönliche Eitelkeiten im Sinn hat ist einfach falsch und unfair. -
Ich bin weg……habe aber noch eine Frage: Warum hat man die Gründe der Trennung Wilder/S 04 nicht kommuniziert?
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@thesansibar:
Die Aussage mal als wahr unterstellt: welche Abteilung in einem Mehrspartensportverein lässt sich vom Hauptverein, der insoweit keine Expertise hat, in Personalfragen reinreden. Der Hauptverein darf den Geldhahn zudrehen, zumindest wenn quersubventioniert wird. Aber ein Abteilungsleiter darf sich in diesem Punkt nicht reinreden lassen. Und wenn der Hauptverein hier Durchgriffsrechte in Anspruch nimmt, muss der Abteilungsvorstand zurücktreten. -
Ich bin weg……habe aber noch eine Frage: Warum hat man die Gründe der Trennung Wilder/S 04 nicht kommuniziert?
Sehr gute Frage. Ich habe keine Ahnung. Ich weiß auch nicht, wer dafür zuständig gewesen wäre oder wer da ein Interesse dran gehabt hätte. Wie gesagt, ich sage nicht, dass die Basketballabteilung überragend agiert hat in den vergangenen Jahren. Sie haben sich viel Mühe gegeben und sicher einiges erreicht. Aber allein aufgrund der mangelnden Erfahrung im Profibasketball, die ja niemand in dieser Abteilung wirklich hat/hatte ergeben sich vor allem im Vergleich mit anderen Clubs Defizite.
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Eine kurze Antwort auch von mir. Aber lasst uns bitte mal kurz hypothetisch davon ausgehen, dass T.S. sich tatsächlich profilieren möchte - wie oben von anderen angedeutet. Womit klappt das besser? Was bringt mir mehr Fotos in der Zeitung? Eine gut aufgestellte Abteilung, eine qualitativ gute Jugendarbeit - oder ein Pro A-Team? Und unter dieser Hypothese dann mal meine Kommentare zu ein paar Zitaten:
Unter Steinert übrigens ist Schalke erst zum Metropol-Partner geworden
Ein Pro A-Team MUSS eine JBBL-Mannschaft haben, das wird von der Spielordnung so gefordert. Ein Verein hat da zwei Möglichkeiten: entweder zu versuchen, durch gute Jugendarbeit ein eigenes JBBL-Team aufzustellen (schau Dir mal an, welche Vereine das alle geschafft haben) oder sich als Partner an ein bereits existierendes Team “dranzuhängen”. Es ist der letztere Weg gewählt worden, der sicherlich weniger Aufwand und weniger Konsequenz in der Jugendarbeit erfordert.
mehrere hauptamtliche Jugendtrainer/-koordinator angestellt und die Jugendarbeit versucht zu professionalisieren
Auch das ist eine Forderung der Pro A, Vereine, die dort mitspielen möchten, MÜSSEN Zitat:
_über mindestens einen qualifizierten hauptamtlichen Jugendkoordinator/-Trainer in einer sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigung (mindestens 35 Stunden/Woche) _
Bundesligisten der ProA haben ab der Saison 2018/2019 einen zweiten Nachwuchstrainer in einer sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigung nachzuweisen.Das bedeutet, auch wenn ich mich als Manager einer Profimannschaft sehe und sehr presseaffin bin, ich muss - ob ich möchte oder nicht - eine JBBL und hauptamtliche Trainer nachweisen. Schaue ich mir dann die Ergebnisse der Jugendteams an - sehe ich, wie engagiert dort agiert wird.
Nochmal, es geht mir nicht darum Steinert zu verteidigen, da ich ihn auch nicht unbedingt für den Macher mit Basketballkenntnissen halte, aber dass er hier im Forum als Sündenbock dienen soll, der nur persönliche Eitelkeiten im Sinn hat ist einfach falsch und unfair.
Basketballkenntnisse sehe ich auch nicht viele, auch der Begriff “Sündenbock” passt nicht ganz. Das aktuelle Thema “keine Pro A mehr” hat der Hauptverein zu verantworten, da gibt es keinen andern Sündenbock.
Die Themenbereiche “weitere Seniorenteams” und “nachhaltige Jugendarbeit”, für die zeichnet der u.a. Abteilungsleiter verantwortlich. Und das Bild in diesen Bereichen ist kein gutes.
Oh, eines noch: Es ist nichts falsch daran, wenn ich Manager / sportlicher Leiter einer Profimannschaft sein möchte. Es ist auch nicht viel falsch daran, wenn ich die Nähe zur Presse suche und auch meinen Namen gerne in der Zeitung lese. Es ist auch nicht viel falsch daran, wenn ich einen ausgewiesenen Experten mit Netzwerk (RW) hole, der evtl. fachliche Defizite bei mir ausgleicht. Aber falsch ist, wenn die restliche Abteilung dabei kaum etwas zählt. Auch wenn - wie oben zu lesen ist - einen “nur” Fan nur die erste Mannschaft interessiert. -
Ich sehe was du meinst, und natürlich sind oft einfach nur Vorgaben erfüllt worden. Aber: im erweiterten Ruhrgebiet hat kein einziger Verein ein eigenes JBBL-/NBBL-Programm. Auch Hagen nicht. Das kommt dann erst in Düsseldorf oder Münster/Paderborn, die aber auch allein auf weiter Flur sind.Wie gesagt, in der Jugendarbeit gab/gibt es viele Verfehlungen, ich sehe aber auch die Anstrengungen, die getätigt wurden, um sich da zu entwickeln. Außerdem brauchst du für eine starke Jugendarbeit auch Geld/Infrastruktur, die es in Gelsenkirchen nicht gibt und das Geld, das neben dem Betreiben einer Pro A-Mannschaft noch übrig war kannst du mir gerne zeigen und dann vielleicht ein eigenes Konzept entwickeln, das besser funktioniert hätte.Was ich sagen möchte ist, dass mehr als Metropol infrastrukturell und finanziell nicht drin war.
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Ich sehe was du meinst, und natürlich sind oft einfach nur Vorgaben erfüllt worden. Aber: im erweiterten Ruhrgebiet hat kein einziger Verein ein eigenes JBBL-/NBBL-Programm. Auch Hagen nicht.
Natürlich hat Hagen ein JBBL und ein NBBL Team.
Schalke hatte ja 2018 versucht, sich für die JBBL zu qualifizieren, und ist sehr klar gescheitert.
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Aber: im erweiterten Ruhrgebiet hat kein einziger Verein ein eigenes JBBL-/NBBL-Programm. Auch Hagen nicht.
Unabhängig von den einzelnen Zusammensetzungen, hier ein paar JBBL-Teams:ART Giants Düsseldorf / Rheinstars Köln / Bonn/Rhöndorf / Bayer Leverkusen / Phoenix Hagen / UBC Baskets Münsterland / Uni Baskets Paderborn
Außerdem brauchst du für eine starke Jugendarbeit auch Geld/Infrastruktur, die es in Gelsenkirchen nicht gibt
Und meiner Meinung nach brauchst Du zuerst sehr gute, sehr fähige Jugendtrainer. Gerne denke ich noch an Herten von 15-20 Jahren zurück. -
Ich sehe was du meinst, und natürlich sind oft einfach nur Vorgaben erfüllt worden. Aber: im erweiterten Ruhrgebiet hat kein einziger Verein ein eigenes JBBL-/NBBL-Programm. Auch Hagen nicht.
Natürlich hat Hagen ein JBBL und ein NBBL Team.
Schalke hatte ja 2018 versucht, sich für die JBBL zu qualifizieren, und ist sehr klar gescheitert.
Hagen hat allerdings genauso Kooperationspartner in diesem Programm wie das Schalke bei Metropol ist. Als Pro A-Ligist müssen sie natürlich ein JBBL-Team haben.
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Aber: im erweiterten Ruhrgebiet hat kein einziger Verein ein eigenes JBBL-/NBBL-Programm. Auch Hagen nicht.
Unabhängig von den einzelnen Zusammensetzungen, hier ein paar JBBL-Teams:ART Giants Düsseldorf / Rheinstars Köln / Bonn/Rhöndorf / Bayer Leverkusen / Phoenix Hagen / UBC Baskets Münsterland / Uni Baskets Paderborn
Außerdem brauchst du für eine starke Jugendarbeit auch Geld/Infrastruktur, die es in Gelsenkirchen nicht gibt
Und meiner Meinung nach brauchst Du zuerst sehr gute, sehr fähige Jugendtrainer. Gerne denke ich noch an Herten von 15-20 Jahren zurück.Das ist aber nicht unabhängig der Zusammensetzungen zu sehen, denn dann hat Schalke auch ein JBBL-Team.Und natürlich brauchst du gute Jugendtrainer, das ist doch vollkommen klar, niemand würde das bestreiten. Aber wo kommen die so schnell her? Und kosten die dann etwa kein Geld?
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Eine kurze Antwort auch von mir. Aber lasst uns bitte mal kurz hypothetisch davon ausgehen, dass T.S. sich tatsächlich profilieren möchte - wie oben von anderen angedeutet. Womit klappt das besser? Was bringt mir mehr Fotos in der Zeitung? Eine gut aufgestellte Abteilung, eine qualitativ gute Jugendarbeit - oder ein Pro A-Team? Und unter dieser Hypothese dann mal meine Kommentare zu ein paar Zitaten:
Unter Steinert übrigens ist Schalke erst zum Metropol-Partner geworden
Ein Pro A-Team MUSS eine JBBL-Mannschaft haben, das wird von der Spielordnung so gefordert. Ein Verein hat da zwei Möglichkeiten: entweder zu versuchen, durch gute Jugendarbeit ein eigenes JBBL-Team aufzustellen (schau Dir mal an, welche Vereine das alle geschafft haben) oder sich als Partner an ein bereits existierendes Team “dranzuhängen”. Es ist der letztere Weg gewählt worden, der sicherlich weniger Aufwand und weniger Konsequenz in der Jugendarbeit erfordert.
mehrere hauptamtliche Jugendtrainer/-koordinator angestellt und die Jugendarbeit versucht zu professionalisieren
Auch das ist eine Forderung der Pro A, Vereine, die dort mitspielen möchten, MÜSSEN Zitat:
_über mindestens einen qualifizierten hauptamtlichen Jugendkoordinator/-Trainer in einer sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigung (mindestens 35 Stunden/Woche) _
Bundesligisten der ProA haben ab der Saison 2018/2019 einen zweiten Nachwuchstrainer in einer sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigung nachzuweisen.Das bedeutet, auch wenn ich mich als Manager einer Profimannschaft sehe und sehr presseaffin bin, ich muss - ob ich möchte oder nicht - eine JBBL und hauptamtliche Trainer nachweisen. Schaue ich mir dann die Ergebnisse der Jugendteams an - sehe ich, wie engagiert dort agiert wird.
Nochmal, es geht mir nicht darum Steinert zu verteidigen, da ich ihn auch nicht unbedingt für den Macher mit Basketballkenntnissen halte, aber dass er hier im Forum als Sündenbock dienen soll, der nur persönliche Eitelkeiten im Sinn hat ist einfach falsch und unfair.
Basketballkenntnisse sehe ich auch nicht viele, auch der Begriff “Sündenbock” passt nicht ganz. Das aktuelle Thema “keine Pro A mehr” hat der Hauptverein zu verantworten, da gibt es keinen andern Sündenbock.
Die Themenbereiche “weitere Seniorenteams” und “nachhaltige Jugendarbeit”, für die zeichnet der u.a. Abteilungsleiter verantwortlich. Und das Bild in diesen Bereichen ist kein gutes.
Oh, eines noch: Es ist nichts falsch daran, wenn ich Manager / sportlicher Leiter einer Profimannschaft sein möchte. Es ist auch nicht viel falsch daran, wenn ich die Nähe zur Presse suche und auch meinen Namen gerne in der Zeitung lese. Es ist auch nicht viel falsch daran, wenn ich einen ausgewiesenen Experten mit Netzwerk (RW) hole, der evtl. fachliche Defizite bei mir ausgleicht. Aber falsch ist, wenn die restliche Abteilung dabei kaum etwas zählt. Auch wenn - wie oben zu lesen ist - einen “nur” Fan nur die erste Mannschaft interessiert.Deine rhetorische Frage vom Anfang des Posts verstehe ich so, dass ein gesunder Verein mit guter Jugendarbeit mehr Aufmerksamkeit in der lokalen Presse einbringt als ein Pro A -Team? Und als Pro A-Team ist Schalke ja auch verpflichtet gewesen, JBBL/NBBL zu haben, klar, was sie dann ja auch hatten. Ich kenne dieses ganze Jugendgedöns (Stöckchen nicht, keine Ahnung ob Schalke da einen leichteren Weg gewählt hat als andere Teams (Hagen bspw.), ob sie sich irgendwo drangehangen haben oder so. Aber Fakt ist doch, Schalke hat Jugendarbeit gemacht, sie haben Jugendtrainer etc. Wo sind da also wirkliche Versäumnisse zu sehen?
In dem späteren Post schreibst du selbst, für eine gute Jugendarbeit braucht es Geld, dass in Gelsenkirchen nicht da war/ist. Also kann man Schalke doch gar nicht viel vorwerfen in diesem Bereich, sie haben doch Dinge unternommen. Wie gesagt, die Qualität kann ich nicht wirklich beurteilen.
Vielleicht kann ja jemand mal ganz detailliert das Jugendkonzept der Teams hier im Umfeld darlegen, damit man das mal vergleichen kann.
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Deine rhetorische Frage vom Anfang des Posts verstehe ich so, dass ein gesunder Verein mit guter Jugendarbeit mehr Aufmerksamkeit in der lokalen Presse einbringt als ein Pro A -Team?
Nein, da hast Du mich falsch verstanden. Eine gesunde Abteilung mit guter Jugendarbeit macht mehr Arbeit und ist weniger öffentlichkeitswirksam als eine Pro A-Mannschaft. Dort arbeitest Du viel im Hintergrund und erhältst nicht viel Öffentlichkeit.
Und als Pro A-Team ist Schalke ja auch verpflichtet gewesen, JBBL/NBBL zu haben, klar, was sie dann ja auch hatten.
Nein. Sie haben sich einem - auch ohne Schalke - sehr gutem Programm angeschlossen. Selbst auf die Beine gestellt haben sie es nicht.
Aber Fakt ist doch, Schalke hat Jugendarbeit gemacht, sie haben Jugendtrainer etc.
Sie haben das gemacht, was nötig war, um die Pro A-Mannschaft zu halten, das ist richtig. Aber … ich denke, das kennt jeder selber … es gibt Dinge, die mache ich, weil ich muss, andere aus Leidenschaft. Ich vermute mal, Du kennst Dich im Schalker Fussball aus? Schau Dir Elgert an … der macht spult kein Pflichtprogramm ab, der ist voll mit Leidenschaft dabei.In dem späteren Post schreibst du selbst, für eine gute Jugendarbeit braucht es Geld, dass in Gelsenkirchen nicht da war/ist.
Nein, das war ich nicht, Für mich braucht eine gute Jugendarbeit hauptsächlich gute, engagierte Trainer.
Nach meiner - rein subjektiven - Wahrnehmung stehen (nur auf den Kreis bezogen und alphabetisch) Dorsten, Herten, Recklinghausen und Wulfen besser da. Ob die alle mehr Geld haben? Und Schalke sollte immer den den Anspruch haben, zu den Top 2 im Kreis zu gehören.
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Ich sehe was du meinst, und natürlich sind oft einfach nur Vorgaben erfüllt worden. Aber: im erweiterten Ruhrgebiet hat kein einziger Verein ein eigenes JBBL-/NBBL-Programm. Auch Hagen nicht.
Natürlich hat Hagen ein JBBL und ein NBBL Team.
Schalke hatte ja 2018 versucht, sich für die JBBL zu qualifizieren, und ist sehr klar gescheitert.
Hagen hat allerdings genauso Kooperationspartner in diesem Programm wie das Schalke bei Metropol ist. Als Pro A-Ligist müssen sie natürlich ein JBBL-Team haben.
Es ist aber schon ein Unterschied, ob ich ein entsprechendes Programm betreibe und dazu Kooperationspartner habe, oder ob ich (um Auflagen zu erfüllen) mich einem bereits etablierten Programm anschließe…
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Noch eine Frage zu meiner Fortbildung, bitte: Gibt der Hauptverein der BB Abt das Geld zweckgebunden( also nur für die Kosten der PRO A und der Rest muss aus Mitgliedsbeiträgen finanziert werden) oder kann die Abteilung das Geld nach eigenem Ermessen ( z. B. PRO B und Jugendarbeit) ausgeben ?
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Und als Pro A-Team ist Schalke ja auch verpflichtet gewesen, JBBL/NBBL zu haben, klar, was sie dann ja auch hatten.
Nein, das war ich nicht, Für mich braucht eine gute Jugendarbeit hauptsächlich gute, engagierte Trainer.
Nach meiner - rein subjektiven - Wahrnehmung stehen (nur auf den Kreis bezogen und alphabetisch) Dorsten, Herten, Recklinghausen und Wulfen besser da. Ob die alle mehr Geld haben? Und Schalke sollte immer den den Anspruch haben, zu den Top 2 im Kreis zu gehören.
jugendarbeit braucht gute trainer ist eine binsenweisheit ohne aussagekraft. wo kommen die guten trainer her, wer bezahlt die?
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Ich sehe was du meinst, und natürlich sind oft einfach nur Vorgaben erfüllt worden. Aber: im erweiterten Ruhrgebiet hat kein einziger Verein ein eigenes JBBL-/NBBL-Programm. Auch Hagen nicht.
Natürlich hat Hagen ein JBBL und ein NBBL Team.
Schalke hatte ja 2018 versucht, sich für die JBBL zu qualifizieren, und ist sehr klar gescheitert.
Hagen hat allerdings genauso Kooperationspartner in diesem Programm wie das Schalke bei Metropol ist. Als Pro A-Ligist müssen sie natürlich ein JBBL-Team haben.
Es ist aber schon ein Unterschied, ob ich ein entsprechendes Programm betreibe und dazu Kooperationspartner habe, oder ob ich (um Auflagen zu erfüllen) mich einem bereits etablierten Programm anschließe…
inwiefern ist das ein unterschied? schalke war bislang bei metropol trägerverein und in das projekt miteinbezogen, waren somit genauso Betreiber des programms wie es hagen ist, die da auch nichts groß anders machen, außer dass sie mehr geld für die jugendarbeit investieren.
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Du siehst darin keinen Unterscheid?
A betreibt ein entsprechendes Programm. Um das “zu füttern”, gibt es Kooperationspartner.
B schließt sich als Kooperationspartner einem solchen Programm an, um Lizenzauflagen für die ProA zu erfüllen. -
hagen hat den vorteil, dass sie das deutlich ligahöchste team in ihrem programm sind und schwelm wie ein farmteam ist, d.h. sie können mehr von dem programm profitieren. aber das konzept hinter den programmen ist doch nicht fundamental verschieden.
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@DoubleD:
In der selben Zeit hat Schalke sein Potential exakt Null Mal für den Basketball eingesetzt. Wieso man den Erfolg an kleinen Standorten so schlecht reden muss, erschließt sich mir nicht. Davon wird der Schalker Basketball leider auch nicht besser. Potential füllt keine Hallen, trainiert keine Spieler und gewinnt keine Sponsoren.Wie soll Schalke denn bitte sein Potenzial nutzen wenn vom Hauptverein kaum Unterstützung kommt? Was war zuerst da? Die Henne oder das Ei? …du kannst dich außerdem mal selber fragen, wieviele Heimspiele du besuchen würdest wenn die in einer fremden Stadt stattfinden.
Dass einige Dorfvereine in der BBL “bewundernswerte” Leistungen zeigen liegt ganz einfach daran, da es eben um Dörfer geht, in denen niemals ein Fussball Team groß auftrumpfen wird. Das hat nix mit “schlecht reden” zu tun, die Entwicklung der letzten Jahrzehnte kannst du da ja gerne mal anschauen. Kurioserweise gibt es Vorsitzende eben dieser Dorfvereine, die offen zugeben, dass die Liga auf Teams mit großen Namen angewiesen ist.
Was solls?
Die Entscheider bei S04 haben sich wohl einfach die Entwicklung bei FCBB angeschaut (BBL top, Europa Flop) und sind auf Distanz gegangen. Ärgerlich… aber aktuell nicht zu ändern. -
Die Entscheider von Schalke haben sich FCBB angeschaut?? Das ist ja wohl n schlechter Witz- würden sie das tun wäre das sicher anders ausgegangen. Und Schalke mit Bayern ÜBERHAUPT zu vergleichen , egal in welcher Hinsicht- ist wie die Nordsee mit der Karibik zu vergleichen- beides ist ein Meer (bitte jetzt keine Klugscheisser Modi an wie was formuliert wird oder ist) Ihr wisst was ich meine …Schalke ist im Fußball und BB zuercht wo sie sind.