2.DBBL Süd 2017/18
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In der Tat, das ist auch im Norden so. So nett es ja auch sein mag, dass der Hauptrundenerste dann zuhause alles klar machen kann, so gefährlich scheint mir das. Denn in meinen Augen hat dadurch der nominelle Außenseiter einen Wettbewerbsvorteil. Daheim kann man schon mal den Auftakt gewinnen, und dann hat man zwei Matchbälle. Eigentlich kämpft man doch die ganze Saison für einen sportlichen Vorteil, und das ist in meinen Augen dadurch schon ein wenig konterkariert.
Naja, schaun mer mal. Das Spiel war sehr unterhaltsam. Anne Delafosse eröffnete die ersten drei Viertel jeweils mit einem Dreier, unverständlich, dass der Münchner Trainer sie im vierten Viertel erst mal draußen ließ. Lustige Statistik: Delafosse mit 5/6 Dreiern, 7/10 Freiwürfen, aber 0/8 Zweierversuchen.
Jetzt also die Eisvögel gegen die Münchnerinnen im Finale. Und die Damen aus Bayern scheinen es ernst zu meinen. Ich weiß gar nicht so richtig, wem ich die Daumen drücken soll. Ich gönne es beiden. Sehe bei München eine einmalige Konstellation, die zu einem Erstligajahr führen könnte. Bessoir, Fiebich, Delafosse, von Geyr, Ohanian, Janzon, das wäre doch mal was. Es gibt ja wenige Spielerinnen, die ich so gerne mal in der ersten Liga sehen würde wie die Nicky Schmidt. Höchstens Uta Gelbke, aber die hat ja aufgehört.
Eine Finalserie zwischen Mirna Paunovic und Anne Delafosse, das man das noch erleben darf.
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In der Tat, das ist auch im Norden so. So nett es ja auch sein mag, dass der Hauptrundenerste dann zuhause alles klar machen kann, so gefährlich scheint mir das. Denn in meinen Augen hat dadurch der nominelle Außenseiter einen Wettbewerbsvorteil. Daheim kann man schon mal den Auftakt gewinnen, und dann hat man zwei Matchbälle. Eigentlich kämpft man doch die ganze Saison für einen sportlichen Vorteil, und das ist in meinen Augen dadurch schon ein wenig konterkariert.
Naja, schaun mer mal. Das Spiel war sehr unterhaltsam. Anne Delafosse eröffnete die ersten drei Viertel jeweils mit einem Dreier, unverständlich, dass der Münchner Trainer sie im vierten Viertel erst mal draußen ließ. Lustige Statistik: Delafosse mit 5/6 Dreiern, 7/10 Freiwürfen, aber 0/8 Zweierversuchen.
Jetzt also die Eisvögel gegen die Münchnerinnen im Finale. Und die Damen aus Bayern scheinen es ernst zu meinen. Ich weiß gar nicht so richtig, wem ich die Daumen drücken soll. Ich gönne es beiden. Sehe bei München eine einmalige Konstellation, die zu einem Erstligajahr führen könnte. Bessoir, Fiebich, Delafosse, von Geyr, Ohanian, Janzon, das wäre doch mal was. Es gibt ja wenige Spielerinnen, die ich so gerne mal in der ersten Liga sehen würde wie die Nicky Schmidt. Höchstens Uta Gelbke, aber die hat ja aufgehört.
Eine Finalserie zwischen Mirna Paunovic und Anne Delafosse, das man das noch erleben darf.
Sehe ich genauso, die neue Ausschreibung setzt eine überragende Dominanz der Hauptrundenersten voraus, die ich aber nicht so sehe bzw. auch in der Hauptrunde nicht zu sehen war. München und Wolfenbüttel sind in guter Play-off Form und im Spielbetrieb, Freiburg und Osnabrück mit Pause und falls es eine Auswärtsniederlage gibt mächtig unter Druck, da beide vom Kader und Etat her ja den Aufstieg als Ziel ausgegeben haben.
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Wie München die 1. Liga stemmen will, dürfte sehr interessant werden. Die hatten schon Probleme den 2. Liga Etat hinzubekommen. Und für Liga 1 reicht die Feierabendtruppe mit den Schülerinnen dann bei weitem nicht mehr.
Die Schülerinnen sind mit die aussichtsreichsten deutschen Talente. Und die Feierabendzocker teils ehemalige Nationalsspielerinnen. Ist doch ein ordentlicher Mix. Ich bin der Meinung, dass sie nicht ganz chancenlos wären. Und zumindest der Entwicklung der Schülerinnen kann ein Jahr 1.Liga nicht sonderlich schaden. Langfristig wird man sie verlieren. Kurzfristig kann man auf sie bauen. Und München wird schon nen Plan haben, wenn sie ne Lizenz besntragt haben.
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Die Diskussion über die Erstligatauglichkeit des Süd-Zweitligameisters gab es in diesem Forum ja schon letztes Jahr. Damals gab es auch die Fraktion, welche dem Heidelberger Aufstiegsteam die erste Liga zutraute (“Kein Unterschied zwischen Heidelberg und Bamberg und der Hälfte der Erstligisten” ), und diejenige, welche der Ansicht war, dass man sich ordentlich verstärken müsste.
Heidelbergs Trainer gehörte offenbar auch der letzteren Gruppe an, wobei mir nicht bekannt ist, ob die Nicht-Verlängerung von Benavente, Carlson, Krell und Letkova andere als sportliche Gründe hatte. Von seinen sieben Akteurinnen mit der meisten Spielzeit in Liga 1 gehörte jedenfalls lediglich Kranzhöfer schon dem Aufstiegskader an, Chatzitheodoros mit knapp 13 Minuten im Schnitt war die einzige weitere Aufstiegsspielerin, die mehr als zehn Minuten im Schnitt gesehen hat. Zum Klassenerhalt hat es bekanntlich - wenn auch sehr knapp - trotzdem nicht gereicht.
Zeigt das nun den deutlichen Qualitätsunterschied oder hat Heidelberg sich so verscoutet, dass die Erstligamannschaft schwächer als der letztjährige Zweitligakader war? Ich bin der Ansicht, dass gerade hinsichtlich Tempo und Athletik einfach so ein riesiger Unterschied zwischen den Ligen besteht, dass es ohne tiefgreifende Veränderungen nicht geht. Ein Indiz dafür ist in meinen Augen Schaquilla Nunn, die in der zweiten Liga machen konnte, was sie wollte, weil keiner ihrer physischen Dominanz gewachsen war.
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Wie München die 1. Liga stemmen will, dürfte sehr interessant werden. Die hatten schon Probleme den 2. Liga Etat hinzubekommen. Und für Liga 1 reicht die Feierabendtruppe mit den Schülerinnen dann bei weitem nicht mehr.
Der Jahn will seinem Modell auch in der 1. Liga treu bleiben, wobei gleichzeitig betont wird, daß es eben noch keine finanzielle Basis für die 1. Liga gibt. Man arbeitet daran …
-> https://de-de.facebook.com/tsjahnmuenchenbasketball/Das größte Manko ist IMHO weniger die “gefühlte Erstligatauglichkeit” einzelner Spielerinnen, sondern der ganz enge Kader. Die meisten Spiele hat man diese Saison mit 7 Spielerinnen bestritten und das wird IMHO nicht in der 1. Liga funktionieren.
Und wenn man keine Spielerinnen verpflichtet (s.o.) dann sehe ich auch nicht, daß sich die Personalsituation im nächsten Jahr verbessert. Im Gegenteil, ein paar Spielerinnen werden sich im Sommer beruflich neu orientieren, weil sie z.B. mit der Schule fertig sind, und dann muß man mal abwarten, wer überhaupt bleibt, ganz unabhängig von der Ligazugehörigkeit.
Mein Albtraum ist so ein Szenario wie bei Germering in dieser Saison … -
Also, mal grundsätzlich, das Münchner Konzept ist sicher nicht dafür geeignet, die nächsten 15 Jahre erste Liga zu spielen. Für mindestens ein, wenn nicht zwei Jahre kann das aber allemal reichen.
Mit einem Kader von sieben oder weniger Spielerinnen hat sich Bad Aibling beinahe ins Halbfinale gespielt, und im Vorjahr haben sie mit dem Abstieg auch ziemlich genau nichts zu tun gehabt. Verstärken mit mindestens einer brauchbaren Nordamerikanerin sollten sie sich natürlich. Nicht mal die Rhein Main Baskets hätten es damals ohne ihre Amis geschafft, und die hatten mit Greunke, Dietrich, Rexroth, Pieczynski, Wagner, Ripper, und noch mal Dietrich und Greunke in der Hinterhand einen deutschen Kern, der nicht von Pappe war.
Wenn Delafosse weiterspielt, von Geyr zurückkommt, Schmidt die erste Liga rockt und Fiebich, Häckel und vor allem Bessoir sich so weiter entwickeln wie bislang, dann können sie durchaus zur Nummer 2 in der Gegend werden. Hinter den Fireballs. Wasserburg muss ja erstmal schauen, was die Sponsoren machen.
Ich weiß gar nicht, wer da jetzt favorisiert ist in der Serie. München kann zuhause durchaus gewinnen (Freiburg hat zwar in der Hauptrunde beide Partien gewonnen, aber da hat auch Leonie Fiebich nicht mitgespielt), und dann wird es noch mal richtig knackig.
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In einigen Punkten kann ich Donald zustimmen .Bei RMB hat er sogar noch die deutsche U20 Nationalspielerin Jacqueline Fatsawo vergessen,die mit RMB aufgestiegen war und auch in der ersten 1.Ligasaison noch dabei war.Mit Karla Babica und Sarah Frankenberger kamen weitere deutsche U20 Auswahlspielerinnen für diese Saison zu den Baskets,außerdem noch Katharina Schnitzler.Zur Amerikanerin Alissa Pierce,die für den Aufstieg während der 2. Ligasaison verpflichtet wurde und in Liga 1 als Topscorerin mit 19,5 Punkten im Schnit eine starke Leistung zeigte, kam mit Kirsten Thompson eine weitere Spielerin aus den USA dazu.
Mit diesem Kader erreichten die Baskets am Ende bei nur 5 Siegen gerade so den 10.Platz,punktgleich mit Leipzig auf Platz 11. Das Team aus Opladen,das mit den Baskets aufgestiegen war,musste gleich wieder mit nur 4 Siegen absteigen.Opladen hatte es mit einem rein deutschen Kader, ohne Importspielerin versucht.Wahrscheinlich ein bisher einmaliges Unterfangen in der 1. Liga,wobei ich mich da gerne eines Besseren von den Experten belehren lasse.Auch Leipzig blieb dann 1.klassig,da es in dieser Saison keinen Aufsteiger aus dem Süden gab.( Südmeister wurde Leimen gegen Viernheim,Vereine die von der Bundesligabildfläche verschwunden sind.)Wenn man diese Fakten berücksichtigt ist klar,dass ein Aufstieg ohne erhebliche Verstärkungen weder für München ,noch für Freiburg Sinn machen.Der Vergleich mit Bad Aiblings kleinem Kader ist sehr gefährlich.Da spielen sehr gut trainierte Profis mit entsprechender Kondition und Physis.Keine der Münchner Spielerinnen kann zur Zeit zwei mal täglich trainieren,bei den meisten wird das auch so bleiben.Gerade Bad Aibling hat ja auch leidvolle Erfahrungen gemacht.Dem Aufstieg in der Saison 13/14,folgte der sofortige Abstieg als Tabellenletzter ein Jahr später.
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Und was wäre so schlimm, wenn eine überwiegend junge Mannschaft aufsteigt, wertvolle Erfahrungen in der höchsten Liga sammelt und dann ggf. wieder absteigen muss? Wo steht Bad Aibling jetzt? Auch wenn im Viertelfinale Schluss war, hatte man in der Hauptrunde Platz 4 erreicht. Hat dieser Weg inkl. Abstieg geschadet?
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Und was wäre so schlimm, wenn eine überwiegend junge Mannschaft aufsteigt, wertvolle Erfahrungen in der höchsten Liga sammelt und dann ggf. wieder absteigen muss? Wo steht Bad Aibling jetzt? Auch wenn im Viertelfinale Schluss war, hatte man in der Hauptrunde Platz 4 erreicht. Hat dieser Weg inkl. Abstieg geschadet?
Nichts wäre daran schlimm. Allerdings ist es schon krass, Bad Aibling mit Jahn München zu vergleichen. Jahn München ist eine Perspektiv-Mannschaft, die ausschließlich aus deutschen Spielerinnen besteht. Bad Aibling dagegen hat Spielzeiten für deutsche Spielerinnen wie Keltern. Das ist ein Legionärsteam wie Wasserburg, Herne, Keltern oder Chemnitz. Damit oben zu stehen, ist keine Kunst.
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Das stimmt aber nur für diese Saison.In den Jahren davor hatte Bad Aibling immer mehrere deutsche Damen im Kader,die teilweise einen richtig guten Job gemacht haben.So haben Jessica Höötmann,Christane Schnorr,Stefanie Pölder und Elisa Hebecker neben Lena Bradaric zum Wiederaufstieg und einer guten Folgesaison beigetragen.Aber das waren auch Spielerinnen mit Bundesligaerfahrung und damit meine ich die 1.Liga.Bei München hat das lediglich Anne Delafosse vorzuweisen.
Es kann einfach keinen Spaß machen,viele Wochenenden auf der Autobahn oder im Zug zu verbringen,um dann mit drei Siegen wieder abzusteigen.Aibling hat vieles versucht in dieser Saison 14/15,neue Spielerinnen verpflichtet ,auch während der Saison.Auch ein neuer Trainer wurde geholt.Nach dem Abstieg waren die meisten Spielerinnen wieder weg.
Aus diesen Erfahrungen hat man seine Lehren gezogen und beim zweiten Anlauf vieles richtig gemacht und sogar die Verletzungen von wichtigen Spielerinnen kompensieren können.
Der neue Aufsteiger benötigt mindestens drei, besser vier (neue) Profispielerinnen im Team,die auch die entsprechenden Leistungen bringen müssen.Freiburg hat zur Zeit zwei Amerikanerinnen in ihren Reihen,die in Liga zwei geholfen haben.Wen wir da noch in der 1. Liga sehen werden ? Ich bin gespannt.
Das Heidelberg trotz dieser Verstärkungen von drei Amerikanerinnen plus Rachel Arthur es nicht schaffte,lag meines Erachtens daran,dass man auch vier der fünf besten Punktesammlerinnen des Zweitligateams ersetzen musste.Das wäre in dieser Saison bei Freiburg vielleicht teilweise ( Hughes,Paunovic ),bei München aber garnicht der Fall.,falls alle an Bord bleiben. -
Und was wäre so schlimm, wenn eine überwiegend junge Mannschaft aufsteigt, wertvolle Erfahrungen in der höchsten Liga sammelt und dann ggf. wieder absteigen muss? Wo steht Bad Aibling jetzt? Auch wenn im Viertelfinale Schluss war, hatte man in der Hauptrunde Platz 4 erreicht. Hat dieser Weg inkl. Abstieg geschadet?
Es fängt damit an, daß der Jahn keine “überwiegend junge Mannschaft” ist. Ein Blick auf den Kader zeigt, daß ungefähr die Hälfte der aktiven Spielerinnen um die 30 sind, in der Starting Five 3 von 5.
Der GAU wäre, und deshalb habe ich auf das lokale Beispiel Germering verwiesen, wenn sich nach dem Aufstieg herausstellt, daß einige Spielerinnen es nicht schaffen den Erstligaspielbetrieb mit Beruf/Privatleben zu vereinbaren und zurückziehen, sich von den restlichen ein paar verletzen und die Rumpftruppe dann wie ein geprügelter Hund durch die Saison eiert bzw. abmeldet.Natürlich ist es möglich wie Donald weiter oben schrieb, daß wenn alles für den Jahn läuft, d.h. alle Spielerinnen bleiben, es keinerlei Verletzungen gibt usw, die 1. Liga gehalten werden kann, nur ist das eben auch der unwahrscheinlichste Fall.
Vor dem Spiel gegen Freiburg gibt es einen Artikel in der SZ mit IMHO deutlich pessimistischen Unterton was den nicht-sportlichen Teil des Aufstieges betrifft.
www.sueddeutsche.de/muenchen/sport/basketball-aufstieg-nicht-ausgeschlossen-1.3942937P.S. Redrob hat die Erstligaerfahrung der guten v. Geyr unterschlagen.
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klemmbrett,da hast du natürlich recht Ein Lapsus von mir,habe ich doch letzte Woche in Bad Homburg noch mit ihr geplaudert.Und ich denke,sie wäre heiß auf die 1. Liga.
München macht das übrigens sehr geschickt.Sie schieben Freiburg zu Recht in die Favoritenrolle.Gleichzeitig zeigen sie aber Selbstbewusstsein und halten sich auch die Aufstiegsoption offen.Ich könnte mir vorstellen,dass man in Freiburg nervöser als in München ist.Wie im Norden,so auch dieses Jahr im Süden eine extrem spannende Finalrunde. -
Nichts wäre daran schlimm. Allerdings ist es schon krass, Bad Aibling mit Jahn München zu vergleichen. Jahn München ist eine Perspektiv-Mannschaft, die ausschließlich aus deutschen Spielerinnen besteht. Bad Aibling dagegen hat Spielzeiten für deutsche Spielerinnen wie Keltern. Das ist ein Legionärsteam wie Wasserburg, Herne, Keltern oder Chemnitz. Damit oben zu stehen, ist keine Kunst.
Das ist, mit Verlaub, Unfug. Bad Aibling in einem Atemzug mit Teams wie Chemnitz oder Herne oder Wasserburg zu nennen entbehrt jeder Objektivität. Ohne die jeweiligen Kreuzbandrisse hätte Wasserburg eine Deutsche für die Saison gehabt (so wie Chemnitz und Herne), Bad Aibling deren zwo. Nach dem Ausfall von Bradaric verblieb noch Alina Hartmann, die mit ihren Einsatzzeiten selbst eine Stina Barnert in den Schatten stellt. Immerhin hat Keltern mit Elbert und Schüler noch zwei junge Damen im Kader, die aber ihre Spielzeit hauptsächlich in der zweiten Liga gesammelt haben.
Bad Aibling ist seinerzeit beim ersten Versuch abgestiegen, weil damals immer zwei Deutsche auf dem Feld stehen mussten, und die Feuerbälle der Meinung waren, drei Deutsche im Kader genügen dafür. Taten sie im Endeffekt nicht, auch wenn Bellscheidt, Bradarich und Pölder sich durchaus achtbar schlugen. Lustigerweise hatten sie im darauffolgenden Jahr in der zweiten Liga einen Kader, mit dem sie vermutlich im Vorjahr auch weiter oben bestanden hätten. Höötmann und Konsorten, wurden ja schon aufgezählt.
München mit den aktuellen Spielerinnen, durch zwei gute (oder vielleicht drei) Profis verstärkt, hätte allemal das Zeug, die Klasse zumindest einmal zu halten. Davon muss mich Saarlouis zum Beispiel erst mal noch überzeugen.
Zum eigentlichen Thema: Ich denke, dass München den Auftakt genau wie Wolfenbüttel im Norden durchaus gewinnen kann. Mein Bauch sagt mir aber, dass die Eisvögel sich die Meisterschaft schnappen. Spätestens in Spiel 3, ich denke aber schon in Spiel 2.
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So, die beiden Hauptrunden Sieger aus’m Norden und Süden (Giro Live Ballers / Eisvögel USC) verlieren ihre Final Partien. Beide stehen jetzt unter Druck. Dieser Modus, als Hauptrundensieger zuerst Auswärts zu beginnen, ist Blödsinn. Ganz klar Daumen runder Liebe DBBL
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Die derzeitige Regelung wurde meines Wissens auf Antrag Heidelbergs in der Saison 16/17 eingeführt.Da machte sie Sinn,da Göttingen und Heidelberg jeweils 2:0 gewannen.Ein Jahr zuvor war es genauso und betraf Hannover und Bad Aibling mit glattem 2:0 Durchmarsch.Geht man allerdings noch drei Jahre weiter zurück,trat ein solches 2:0 des Hauptrundenersten nur zweimal ein.Zweimal gab es ein 2:1,zweimal sogar ein 1:2 .
Da heuer die neue Regelung ja wieder einmal keinen Sinn macht,steht es auf sechs Jahre gesehen jetzt 6:6.Soll heißen,sechsmal war oder wäre sie sinnvoll gewesen,sechsmal nicht.Ein Blick auf den Rahmenterminplan für die kommende Saison zeigte mir gerade,dass dort eh wieder zur alten Regelung zurückgegriffen wird.Bezogen auf die 2.Liga heißt es: “In den Finalspielen hat die in der Hauptrunde besser platzierte Mannschaft in dem ersten und ggf. dritten Spiel Heimrecht.”
Außerdem erinnere ich noch einmal daran,dass die 2.Ligameisterschaft und damit ja wohl auch der Aufstieg ligaübergreifend ausgetragen wird,also Nord 1-Süd 4 ,Nord 2-Süd 3,Süd 2- Nord 3 und Süd 1 - Nord 4 im Viertelfinale !Ich finde diese Neuerung sehr gut und muss hier mal die Verantwortlichen dafür loben.Leider ist es so,dass man Punkte ,die man negativ bewertet sehr schnell auch entsprechend kritisiert ,positive Aspekte aber enfach schweigend hinnimmt. Da nehme ich mich gar nicht aus. Dabei sollte sich herumgesprochen haben,dass Lob zu mehr Lernerfolg führen kann als Tadel.
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@Mosi85Was ist denn daran jetzt Blödsinn, nur weil die jeweiligen Tabellenersten die Spiele verloren haben? Der Vorteil, der sich aus der höheren Tabellenposition ergibt ist das Heimrecht in der entscheidenden Begegnung 3 und das ist und bleibt unberührt. Ich fände es schon ein wenig lächerlich und wenig souverän, wenn sich einer der Beteiligten auf so ein dünnes Brett begeben würde, die Niederlage oder ein generelles Scheitern an der Spielstätte von Spiel 1 festzumachen.
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@Mosi85Was ist denn daran jetzt Blödsinn, nur weil die jeweiligen Tabellenersten die Spiele verloren haben? Der Vorteil, der sich aus der höheren Tabellenposition ergibt ist das Heimrecht in der entscheidenden Begegnung 3 und das ist und bleibt unberührt. Ich fände es schon ein wenig lächerlich und wenig souverän, wenn sich einer der Beteiligten auf so ein dünnes Brett begeben würde, die Niederlage oder ein generelles Scheitern an der Spielstätte von Spiel 1 festzumachen.
Nun ja, Heimvorteil in Spiel 3 ist klar. Ich sehe den neuen Modus aber durchaus auch als sehr interessant an, da es nun mal schon einen Unterschied macht ob man (vielleicht eben auch angetrieben durch einen Heimvorteil) in einer Serie Best of Three mit 1:0 in Führung liegt oder eben nicht. Es kommt ja jetzt zum Spiel 2 und beide Tabellenführer “stehen schon mit dem Rücken zur Wand”. Ein Ausrutscher im Heimspiel (jetz Spiel 2) und die Serie ist rum.
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Zwei Freiburger Vereine trugen am vergangenen Samstag in gut. 500 m Entfernung entscheidende Spiele in ihren Ligen aus,zum Glück um 4 Stunden zeitversetzt.Blöd,wenn man zum Abendspiel will,aber schon so frühzeitig ankommt,um noch die City zu erkunden und dann erst mal im Stau steht.Beide Arenen waren rappeldicke voll.Die,die gegen den Ball treten hatten natürlich einige Zuschauer mehr,saßen ja auch im Freien und nicht in einer Halle.Die Stimmung war an beiden Orten sensationel gut,was natürlich auch an den gastgebenden Mannschaften lag.
Beide Freiburger Teams gewannen nämlich ihre Spiele hauchdünn,aber verdient,obwohl sie schon frühzeitig deutlich in Führung lagen.Entsprechend wurden sie von ihren Fans gefeiert.Aber auch die Verlierer von auswärts erhielten von ihren zahlreich angereisten Fans jeweils standing ovation,gaben sie doch das Spiel auch bei hoffnungslosem Spielstand nie verloren und hätten beide mit etwas Glück am Ende sogar als Sieger vom Platz gehen können.Die eine Gästemannschaft war nach dem Spiel aufgrund der Niederlage abgestiegen und muss in der nächsten Saison das versuchen,was dem Sieger im zweiten Spiel jetzt noch gelingen kann,nämlich der Wiederaufstieg in Liga 1.Das andere Gastteam erhält in einer Woche noch einmal die Chance,es besser zu machen,wenn man sich an gleicher Stelle wieder trifft Diesmal ohne Stau und Parkplatzsuche,aber hoffentlich wieder vor großer Kulisse. -
Welche Drogen wurden eigentlich dem Typen mit Zopf in der vorderen Fanreihe vor dem Spiel verabreicht?Ansonsten: Munteres, spannendes Spielchen da in Freiburg. Schade, dass der Ton so kratzt und der Kameramann manchmal schläft.Mal sehen, ob sich ein Team in der 2. Hz absetzen kann - tippe ja, eher nicht.
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Welcome back, liebe Eisvögel!! Gratulation zur Meisterschaft in der 2.DBBL Süd und zum direkten Wiederaufstieg!
Ich hätte mich zwar auch über einen Aufstieg der Münchnerinnen gefreut, weil wir dann ein weiteres Derby in Bayern gehabt hätten, zu dem wir auch mal schnell hätten hinfahren können, aber die Eisvögel haben sich den Aufstieg absolut verdient.
Außerdem gehört Freiburg irgendwie zum Inventar der 1.DBBL - ich habe sie diese Saison vermisst! Also: Schön, dass ihr wieder da seid!! -
Welche Drogen wurden eigentlich dem Typen mit Zopf in der vorderen Fanreihe vor dem Spiel verabreicht?
schade, dass ich Dir das erklären muss - das war der Freiburger “Einheizer”, und ich fand es richtig gut, dass es jemand machte, den Zuschauern einzuheizen.
Ich empfehle Dir mal, Spiele in Frankreich, Tschechien, Polen, Ungarn oder der Türkei live zu sehen, da ist Stimmung in der Bude - und das ganz ohne Trommler
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Welche Drogen wurden eigentlich dem Typen mit Zopf in der vorderen Fanreihe vor dem Spiel verabreicht?
schade, dass ich Dir das erklären muss - das war der Freiburger “Einheizer”, und ich fand es richtig gut, dass es jemand machte, den Zuschauern einzuheizen.
Ich empfehle Dir mal, Spiele in Frankreich, Tschechien, Polen, Ungarn oder der Türkei live zu sehen, da ist Stimmung in der Bude - und das ganz ohne Trommler
Ja klar: Der Einheizer. Und nun nochmal die Frage: Welche Drogen wurden gereicht?
Glückwunsch an die Eisvögel. In der Summe verdienter Aufsteiger. Gaffney ist gold wert (und mal ein echter Center) und Rodefeld war unfassbar stark. Und der Zuschauerschnitt in Liga 1 wird nächste Saison dann auch wieder steigen. Freiburg ist einfach ein toller Erstligastandort. -
Das war ein schöner Sonntag und für mich Abschluss der Dababasaison. Tolles Spiel vor toller Kulisse, im Gegensatz zu Spiel diesmal ausgeglichene Partie, hat großen Spaß gemacht.
Ich fand die Schiedsrichter jetzt nicht soo toll, die haben doch schon mehr in eine Richtung gepfiffen (ich glaube, zur Halbzeit waren es 13:8 Fouls gegen München, bei Kaderstärken von 9:12, also 0,6666 Fouls pro Eisvögel gegen 1,4444 Fouls pro Jahn), aber die haben es nicht entschieden. Höchstens ein klein wenig gelenkt.
Die Entscheidung fiel für mich direkt zu Beginn des vierten Viertels. München ging mit -8 in den Schlussabschnitt, erster Ballbesitz für Freiburg. Anne Delafosse gelingt ein Ballgewinn gegen Ouedraogo, den diese mit einem unsportlichen Foul wiedergutmachen will. Damit zwei Freiwürfe für Delafosse und Einwurf Seite München. Da hätte der Jahn wesentlich mehr draus machen müssen als das eine Pünktchen, das da letztlich bei rumkam. Kurz danach war es dann sogar wieder zweistellig, und dann ging es endgültig dahin, weil die Gäste nicht noch mal so einen Lauf hinlegen konnten wie in Spiel 2 (18:0 in der Schlussphase).
Letztlich verdienter Sieg der Eisvögel, schön, dass die wieder in der ersten Liga sind. Wer weiß, was den Münchner Verantwortlichen dadurch erspart blieb. Der erste Schmerz wird verfliegen und dann kommt die Freude über die großartige Saison. Besonders Fiebich war aber in der Halle besonders unglücklich.
Da ist sie dahin, meine große Hoffnung, Nicky Schmidt einmal in der ersten Liga zu sehen. Freue mich aber über die Rückkehr von Mirna Paunovic.
(Ja, das war ein kleiner Schabernack. Ich weiß, dass die nächste Saison nicht mehr spielen wird.)
(Schade) -
Zuerst Gratulation an Freiburg zum Aufstieg! Der Sieg in der Finalserie war verdient. Für Spiele mit dieser Bedeutung hätte ich mir bessere Schiedsrichterleistungen gewünscht, aber das war nicht entscheidend für Jahn´s Niederlage. Freiburg einfach besser im Rebounding, abgezockter und bei der Trefferquote glücklicher. Dazu ein wenig unglückliches Coaching beim Jahn: keine Varianz bei den Defense-Systemen, Nicky Schmid - noch angeschlagen - zu lange auf dem Spielfeld, Jojo Häckel - seit Wochen in sehr guter Form - zu lange auf der Bank. Ob es mit diesem Team bei Freiburg für den Liga-Erhalt reicht, mal sehen…
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20 statt 300 km Anfahrt,Sonnenstich statt Ohrenrauschen,0:2 statt 75:64,FFC statt USC,Scouting statt bewegter Bilder,Tatort statt Autobahn !
Glückwunsch nach Freiburg zur verdienten Meisterschaft und dem so sehr gewünschten Aufstieg.Ein großes Kompliment aber auch nach München,ihr habt alles gegeben und Freiburg richtig gefordert.Ich sehe es aber wie Donald,vielleicht ist es für München doch besser noch nicht aufzusteigen,Freiburg hat da die besseren Vorraussetzungen,wobei ich das nicht auf das spielende Team sondern alles andere drumherum beziehe.
So freue ich mich auf Freiburg in Marburg und München in Langen,Weiterstadt,Bad Homburg und vielleicht Mainz ( falls nicht eine der Mannschaften in den Norden strafversetzt wird.Ich bin jetzt schon gespannt,welche Spielerinnen man da noch sieht,vor allem bei Freiburg.Es war sogar mal ganz spannend,sich nur das Scouting anzuschauen.Man kennt ja die Spielerinnen und kann seine Phantasie ein bischen spielen lassen.Da man mehr auf die Zahlen achtet,werden Sachen deutlicher,die man live gar nicht so registriert.
Im 1. Viertel wollte es auf Münchner Seite Anne Delafosse gleich mal wissen und steuerte 10 der 19 Münchner Punkte bei.Am Ende war sie Topscorerin für München mit 22 Punkten,ohne Auswechslung.
Schon in Viertel eins deutete sich mit 13:6 die erneute Reboundüberlegenheit der Eisvögel an,wobei der Jahn da dank guter Trefferquote noch ordentlich dagegen halten konnte.
Im 2. Viertel übernahmen die Gäste dann sogar das Ruder und setzten sich auf 22:28 ab.Nach einer Freiburger Auszeit wendete sich das Blatt,über 32:32 ( Auszeit München ) stand es bald 36:32,was zu einer erneuten Münchner Auszeit führte.In dieser Phase bekamen die Gäste Freiburgs Centerin Gaffney überhaupt nicht in den Griff,die mindestens 8 Punkte in Folge erzielte,14 Punkte waren es insgesamt zu dieser Zeit.Als zweite fleißige Punktelieferantin agierte Luana Rodefeld,die zu diesem Zeitpunkt bei 11 auch schon zweistellig war.Dank eines Dreiers der diesmal schon im 2.Viertel eingewechselten von Geyr konnte München kurz vor der Pause beim 36:37 zum letzten mal die Führung übernehmen.
Das Freiburg vor der Pause doch noch das Blatt wenden konnte,hatten sie Laura Zdravevska zu verdanken.Wieder einmal schmorte sie lange auf der Bank,kam erst gut eine Minute vor dem Halbzeitpfiff und versenkte nach 15 Sekunden ihren ersten Dreier,dem nach kurzer Zeit der zweite zum 42:39 folgte.Nach der Pause saß sie wieder lange draußen und hatte am Ende eine Spielzeit von 2:43 Minuten.Ich werde an anderer Stelle später sicher noch einmal auf dieses Mädel zu sprechen kommen.Mitte des 3. Viertels führte Freiburg beim 53:43 zweistellig und ich hatte nie mehr das Gefühl,dass München das noch drehen könnte.Der Freiburger Coach wechselte fleißig durch,sodass fast alle Spielerinnen mehr oder weniger Spielzeit erhielten.Doch München kam nicht mehr in einen Lauf und Freiburg nicht mehr in große Gefahr.Das war zumindest mein Eindruck ohne Bilder.
Gaffney mit 23 Punkten und 15 RB ,sowie Rodefeld mit 19 Punkten für die Eisvögei und neben der bereits erwähnten Delafosse Emily Bessoir mit 17 Punkten ,sowie 10 Rebounds für Jahn waren zahlenmäßig die erfolgreichsten Spielerinnen.Das Zahlen aber nicht alles aussagen,zeigt die Tatsache,dass die zweite Amerikanerin Hughes auf Freiburger Seite auch 40 Minuten durchspielte und dabei nur einen Freiwurfpunkt nach technischem Foul für München beisteuerte.
Das Reboundverhältnis von 51:28 am Ende des Spiels muss allerdings noch erwähnt werden.Jeder weiß,dass da gewinnen doppelt schwer wird. -
… Ich sehe es aber wie Donald,vielleicht ist es für München doch besser noch nicht aufzusteigen,Freiburg hat da die besseren Vorraussetzungen,wobei ich das nicht auf das spielende Team sondern alles andere drumherum beziehe. …
Erst einmal Glückwunsch nach Freiburg zum Aufstieg.
Sportlich gesehen war das wahrscheinlich auf Jahre hinaus die beste Chance des Jahn aufzusteigen. Niemand hatte diese Mannschaft vor der Saison als Aufstiegskandidat gesehen, was darauf hindeutet, daß trotz vieler Verletzungen und Absenzen die Mannschaft kollektiv am oberen Leistungslimit gespielt hat und dies wird nich beliebig wiederholen können.
Zu der offenen Situation Ex-WNBL Mädels habe ich ja schon was im WNBL-Thread geschrieben. Von Bessoir ist bekannt, daß sie nach der Schule im College spielen will; da gibt es also auch ein enges Zeitfenster … -
20 statt 300 km Anfahrt,Sonnenstich statt Ohrenrauschen,0:2 statt 75:64,FFC statt USC,Scouting statt bewegter Bilder,Tatort statt Autobahn !
Vertrau mir einfach, wenn ich dir sage, dass du gerne dabei gewesen wärst.
Und ja, nur durch das Scouting sieht man auch viel nicht. Ich will das Ergebnis nicht auf die Unparteiischen schieben, aber trotzdem fiel schon auf, dass teilweise auf der einen Seite Aktionen gepfiffen wurden, die man auf der anderen Seite nicht ahndete. Als es zum wiederholten Male vorkam, dass eine Münchnerin unter dem Korb in einer Art verteidigt wurde, die auf der anderen Seite (und im Normalfall eigentlich immer) zu Freiwürfen geführt hätte, und der Pfiff blieb schon wieder aus, da echauffierte sich der Münchner Trainer, nach unserer „Experten“meinung auch zu Recht. Ohne (erkennbare) Vorwarnung setzte es sofort ein technisches Foul. Als sich in der zweiten Hälfte auch der Freiburger Trainer mal etwas lauter ärgerte, da suchte man erstmal das Gespräch. Auch Anne Delafosse holte sich noch ein technisches ab, ich weiß aber nicht, ob sich das nicht schon abgezeichnet hatte.
Aufgrund der vorhandenen Regelauslegung reduzierte sich auch die Rotation der Gäste, denn wenn Gaffney sich fünf, sechs Sekunden lang die richtige Position unter dem Korb erarbeiten darf, dann kriegt die halt den Offensivrebound und Frau Seligmann ihr viertes Foul auf dem Weg zum Dreipunktspiel für Frau Gaffney. Anstatt Ballbesitz München.
Aber bitte nicht falsch verstehen. Das hat die Partie nicht entschieden. Die Jahnlerinnen haben am Ende einfach zu viel liegen lassen, die Freiburger waren letztlich konsequenter und haben verdient gewonnen. Tut mir leid für München, war in meinen Augen die einmalige Chance, in der erste Liga aufzusteigen, aber es wurde ja im Vorfeld hier schon angesprochen, das wäre vermutlich ohnehin nichts langfristiges geworden. Das Team ist auch in der zweiten Liga ganz gut aufgehoben. Wie Redrob schon andeutete, da kann man die in Speyer, in Langen, in Heidelberg, evtl. in Weiterstadt, und möglicherweise in den Playoffs sehen, das ist auch schön.
Ich freue mich auch über die Rückkehr von Eisvogelhausen. Sehr. Eine verhältnismäßige kurze Auswärtsfahrt für mich. Bin immer wieder gerne da. Und es war auch nett, die Höre-Schwestern und Jule Schindler mal wieder zu sehen. Und die Grande Dame des Freiburger Dababa aus Breisgau-Herzegowina. Da hat die Mirna Paunovic doch noch mal eine Meisterschaft mit dem USC gewonnen. Ausgezeichnet.
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Exit-Interview mit dem scheidenden Jahn-Sportdirketor/WNBL Trainer Armin Sperber in der SZ:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sport/basketball-verrueckt-waere-es-allemal-gewesen-1.3975732 -
Exit-Interview mit dem scheidenden Jahn-Sportdirketor/WNBL Trainer Armin Sperber in der SZ:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sport/basketball-verrueckt-waere-es-allemal-gewesen-1.3975732Sehr guter Artikel, schön, dass es dort weitergeht.