Wiha Panthers Villingen-Schwenningen 2010/2011
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Jetzt ist es offiziell! Die work.id Panthers Villingen-Schwenningen sind Meister der Regionalliga Südwest. Damit ist auch der Aufstieg endlich definitiv in trockenen Tüchern!
Nach dieser tollen Saison gilt es nun, sich für die Pro B und die damit verbundenen sportlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu rüsten. Ich bin überzeugt, dass uns das gelingen wird und hoffe, dass wir viele Spieler aus der Aufstiegsmannschaft halten können.
Liebe Konkurrenten in der Pro B: Wir freuen uns auf Euch und hoffen auf eine tolle Saison!!!
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Ja, die Lizenz ist erteilt. Es gibt zwei kleinere Auflagen, die aber klar waren und kein Problem darstellen.
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Es gibt keine alte GmbH, die zahlungsunfähig war. Die GmbH als Träger der Panthers ist und war kerngesund. Der Verein KGJ hatte aus der Vergangenheit Schulden. Was mit dem Verein ist, weiß glaub ich keiner so genau. Der BV VS hat die Spielberechtigung für alle Mannschaften übernommen und alle Verbindlichkeiten beim Verband. Da ist alles beglichen, der Verein und die GmbH sind gesund. Von daher ist das auch kein Thema.
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gelöscht
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Sagt mal, sesim, hast du gelesen, was ich oben geschrieben habe? Das Insolvenzverfahren spielt überhaupt keine Rolle. Was mit der KGJ passiert hat keinen Einfluss auf die GmbH. Der BV VS hat die Verbindlichkeiten beim Verband für den Spielbetrieb übernommen und bereinigt. Dafür hat der BV die Spielberechtigung erhalten. Die GmbH war niemals in Schwierigkeiten und ist es nicht und die KGJ hat weder Anteile an der GmbH noch umgekehrt (logischerweise). Wo soll da der Zusammenhang bestehen? Was sonstige Gläubiger mit der KGJ machen ist vollkommen irrelevant, weil der BV ja nicht Rechtsnachfolger der KGJ ist, sondern nur dessen Spiellizenzen übernommen hat. Ist auch nur konsequent, weil die KGJ ja kein Basketballverein in dem Sinne war, sondern darüber hinaus noch andere Dinge gemacht hat. Also bitte sauber trennen. Es gibt - wie oben beschrieben - weder Altlasten mehr noch sonstige Verbindlichkeiten.
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Ich weiß, was du meinst. Ich kann auch durchaus zwischen GmbH und zwei Vereinen trennen und weiß, was ein Gesellschafter ist. Alles kein Problem. Mich wunderts nur, wie schnell die Leute aus dem Schwenninger Umfeld vergessen, dass es so was wie KGJ überhaupt gab. Und mein Post bezog sich auch nur auf KGJ.
Fakt ist, dass KGJ Schulden angehäuft hat. Bis heute weiß ich nicht so genau, worin die Verbindlichkeiten bestanden - wenn ich es richtig in Erinnerung habe, ging es hauptsächlich um Privatgläubiger. Dass der Verein dem Verband 70.000 € geschuldet hat, kann ich mir kaum vorstellen (ich bewege mich schon in richtiger Größenordnung, oder?). Wenn ich mich richtig erinnere, wollte der KGJ-Vorstand einen Insolvenzantrag stellen. Alles andere wäre auch wegen Insolvenzverschleppungshaftung dämlich. Gerade in dieser Hinsicht hab ich Zweifel, ob alles bereinigt wurde.
Es soll nur bitte keiner schreiben, dass ich nur altes Ding wieder anspreche. Ich halte die ganze Situation für ein Erfolgskonzept, dem man auf der Amateurebene durchaus folgen könnte: Man häuft im Verein Schulden an und gründet dann eine Spielbetriebs-GmbH, deren finanzielle Lage gut ist. Die Altlasten lässt man im alten Verein, das operative Geschäft (Spielerverträge usw.) wickelt man nun über die GmbH ab. Wenn sich die Lage zuspitzt, gründet man den zweiten Verein und übernimmt die Mitglieder des alten Vereins. Man lässt sich die Teilnahmerechte übertragen, damit man nicht in der Kreisliga anfangen muss. Den zweien Verein nutzt man nur als Vehikel, um die Spieler anmelden zu können (es muss ja ein eV sein). Den Spielbetrieb wickelt man in der GmbH ab.
Was für mich enorm wichtig ist, sind die Haftungsverhältnisse im ersten Verein: Wer muss für die Schulden letztendlich einstehen? Bleiben die Gläubiger darauf sitzen oder bin ich als Vorstand in Gefahr, in Anspruch genommen zu werden? Insolvenzverschleppung? Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung (wird kaum zu beweisen sein)? Je nachdem, wie die Lage aussieht, könnte man über solches Vorgehen nachdenken. Und da spielt die Geschichte des KGJ eine zentrale Rolle. -
Also, dann sind wir uns ja einig, dass das mit der aktuellen Lage nichts zu tun hat. Wer haftet? Boecken lesen, der Vorstand natürlich. Ich hab im DüDo-Thread schon geschrieben, dass es sportlich vollkommen in Ordnung gewesen wäre, so einem Vorgehen mit Zwangsabstieg einen Riegel vorzuschieben. Da hättest du von mir nur Zustimmung geerntet. Aber was mich stört, ist, dass hier alte Kamellen aufgewärmt werden, die mit der aktuellen Lage des BV nix zu tun haben und die Arbeit, die uns in die Pro B geführt hat in der Gesamtheit in ein schlechtes Licht rücken.
So, schönes Wochenende zusammen!
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Zum rechtlichen - Boecken genauer lesen. Ein eV haftet als Körperschaft alleine. Der Vorstand haftet nur dem Verein gegenüber, nicht aber gegenüber Dritten. Nur wenn er den Insolvenzantrag zu spät stellt und die Gläubiger dadurch einen Schaden erleiden, haftet er auch im Außenverhältnis. Oder lieg ich etwa falsch?
Daher interessiert mich schon, ob der Vorstand des KGJ den Insolvenzantrag rechtzeitig gestellt hat.Es gibt auch einen Riegel, den aber der BaWü-Verband aus irgendwelchen Gründen nicht anwenden wollte: Ein neu gegründeter Verein fängt in der Kreisliga an. Man hätte sich nur an diese Regel konsequent halten müssen - aber Regeln sind in der deutschen Basketballlandschaft nicht beliebt. Da arbeitet man anders.
Warum die Schulden des KGJ in jetztigen Lage weiterhin bedeutsam sind, habe ich dir in einer PN geschrieben.
Ich verstehe den Vorstand des BV und die Geschäftsführung der GmbH - Schulden sind etwas, was in der Öffentlichkeit nicht gut aussieht, man will damit nicht in Verbindung gebracht werden. Man bejubelt lieber alte Fotos, auf denen KGJ-Erfolge zu sehen sind. Die Verbindlichkeiten vergisst man. -
Es gibt auch einen Riegel, den aber der BaWü-Verband aus irgendwelchen Gründen nicht anwenden wollte.Ein neu gegründeter Verein fängt in der Kreisliga an. Man hätte sich nur an diese Regel konsequent halten müssen - aber Regeln sind in der deutschen Basketballlandschaft nicht beliebt. Da arbeitet man anders.
Es gibt allerdings auch eine Regel, das komplette BB-Vereinsabteilungen oder zumindest nur der Frauen oder Männerbereich zu einem anderen Verein wechseln dürfen und dabei die Teilnahmerechte mitnehmen können. Diese Regel gibt es auch schon länger. Vorgabe ist da allerdings dann z.B., dass man keine Schulden mehr beim Verband hat.
Die Frage mit der Insolvenz ist eher eine zivilrechtliche (im Gegensatz zur sportrechtlichen beim obigen Absatz), ob z.B. der Insolvenzverwalter des alten Vereins (wenn überhaupt eine angemeldet wurde) diese Übergaben anfechten könnte. Allerdings halte ich das für relativ unwahrscheinlich, da Teilnahmerechte erst Geld “bringen” wenn man sie nutzt. Zudem ist die Teilnahme am DBB-Spielbetrieb keine sprudelnde Geldquelle. Und zu guter letzt gibt es eben auch im DBB-Bereich keinen “Markt” für Teilnahmerechte. Das hat mit den o.g. Regularien zu tun, dass man nicht einzelne Mannschaften übertragen kann. Die ProB-Lizenz ist auch nicht bezahlbar, da sie individuell jährlich von der Liga erteilt wird. Eine Lizenz kann man daher heute gar nicht kaufen, sondern allenfalls das Teilnahmerecht in der JL bzw. die Bereitschaft eines Clubs dieses an einen neuen Club zu übertragen. Dann ist aber wieder eine Ligagenehmigung notwendig und eben eine erneute Lizenzierung des neuen wirtschaftlichen Trägers.
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Also hier wird immer nur von den Schulden gegenüber dem Verband gesprochen und betont, dass diese beglichen wurden. Das habe ich ja verstanden. Aber die Schulden gegenüber anderen Gläubigern sind doch auch wichtig.
Die sind aber nicht für die Teilnahmerechtsübertragung wichtig. Das ist dann das “Problem” der 2 Vereine, wie die das miteinander regeln.
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So ein sehr lange und kraeftzehrende Saison ist gestern zu Ende gegangen! Es war fuer die Panthers eine mehr als erfolgreiche Saison, die mit dem Regionalliga-Meistertitel gekroent wurde! Schade nur, dass trotz schriftlicher ankuendigung kein Offizieler der drei verbaende anwesend war um die Meisterehrung vorzunehmen!
Die Panthers dominierten besonders die rueckrunde in beeindruckender Manier und wurden zum Schluss nach ich glaube 16 spielen in Folge ungeschlagen, mehr als verdient Meister!
Anfangs belaechelt und verhoehnt zeigten die Panthers mit den tollen jungen Spielern den Gegnern ihre Krallen! Der Erfolg hat drei Namen- Big-O der mit Ruhe ein homogenes Team formt! DANKE
- das Team, das auch in schwierigen Phasen zusammenhielt
Und in dem jeder einzelne seine Rolle hatte und annahm und
So auch die namentlich Besseren in die Schranken wies! DANKE - einen Blake Prince Young, den MVP der Liga der mit seiner Extraklasse, aber auch mit seiner Mannschaftsdienlichen Spielweise die Liga dominierte! Auch hier DANKE
fuer die naechste Saison wuenschen wir uns wieder ein solch tolles Team, viele Siege, tolle und spannende Spiele und natuerlich die Unterstuetzung der besten Fans mit Manolo der gesamten Liga!
Wir werden versuchen mit unseren bescheidenen Mitteln wieder eine tolle Mannschaft zu Formen und einen kompetenten Trainer zu finden, der in unser Konzept und in unser Umfeld passt!
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Wer mit so viel Enthusiasmus und Leidenschaft sein Team und Umfeld unterstützt, hat sich die Meister-Ehren mehr als verdient.
Ich gratuliere VS und dem ganzen Umfeld zur Meisterschaft.
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@hansele:
Schade, dass du keine Argumente gegen meine Posts hast und dich auf Floskeln beschränken musst. So wie es aussieht, muss ich warten, bis FaulerZauber wieder da ist. Du kannst jedenfalls nichts sinnvolles beitragen.@jochensge:
Ok, dann sind die Regeln doch zu unausgereift. Schade.@pizza:
BV VS und die GmbH haben mit den Altlasten des KGJ nichts zu tun. Bei denen gabs auch nichts zu bereinigen - die GmbH war von Anfang an solvent, der BV wurde im Julia/August 2009 gegründet.
Dann kommt noch der verschultede KGJ hinzu. Über den werden wir aber hier nicht reden können - der Verein hat ja nichts mit den kerngesunden BV und GmbH nichts zu tun. Auf eine klare Aussage zum jetztigen Zustand des KGJ werden wir wohl vergeblich warten, weil wir im falschen Thread sind. -
Schoene Gruesse aus Budapest. Jochesge hat die Sache zutreffend beschrieben. Fuer den Insolvenzverwalter gibt s nichts beim neuen Verein zu liquidieren. Fuer Insolvenzanfechtungen ist es meines Erachtens eh zu spaet, von daher denk ich mal, dass wir diese Diskussion nicht fuehren muessen.
Ich habe fuer die Diskussion, ob das Verhalten fair war gegenueber den KGJ-Glaeubigern vollstes Verstaendnis. Aber sie kommt ein Jahr zu spaet. Ich wuerde eine Regelung befuerworten, die ein solches Vorgehen wie in unserem Fall unterbindet, aber die Regeln waren anders, man hat so eine Luecke gefunden. Und mit dem Status quo muss man sich abfinden.
Danke nach Hanau fuer die Grussworte. Ich wuerde hier im Thread jetzt auch lieber ueber das Sportliche schreiben. Vielleicht ein frommer Wunsch …
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@sesim
Wieso sind dann die Regeln unausgereift. Eine Regulierung von wirtschaftlichen Vereinsentscheidungen wäre ja dann eine Form eines wirtschaftlichen Lizenzierungsverfahren. Das sehe ich -als Befürworter eines solchen im Profibereich- für den DBB-Bereich für absolut überflüssig an.
Der worst case (Einstellung Spielbetrieb) hat in der RL wesentlich weniger Auswirkungen. Zum einen sind ausgefallene Spiele für die Gegner selten ein herber EInnahmeausfall und auch das Image der RL ist nicht wirklich betroffen. Es ist nun mal “nur” die 4. Liga.
Die Gläubiger der KGJ werden auch nicht alleingelassen. Diese werden durch insolvenz- und gesellschaftsrechtliche Regelungen geschützt.Aber auch sportlich gesehen sehe ich da keine Unausgereiftheit. Denn die Übertragung der Teilnahmerechte geht ja nur nach der Regel alle Mannschaften oder keine. Da hängen ja dann oft aus wirtschaftliche Sicht eher unattraktive Jugendmannschaften mit dran. Wenn also Mannschaften größtenteils gleich bleiben, wieso soll dann nur die Änderung der Institution dafür sorgen, dass man in der untersten Liga anfangen muß?
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@jochensge:
Wenn ich jetzt in diesem Thread schreiben würde, warum ich eine solche Regelung für sinnvoll halte, würde ich aus Angst nie wieder in die Deutenberghalle kommen - daher nur ne PN -
fuer die naechste Saison wuenschen wir uns wieder ein solch tolles Team, viele Siege, tolle und spannende Spiele und natuerlich die Unterstuetzung der besten Fans mit Manolo der gesamten Liga!
Sry hansele, wir Konstanzer sind euch zwar freundschaftlich verbunden ( daher auch nochmal hier alles gute zur Meisterschaft ), aber Unterstützen werden wir euch nicht.
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Hier ein Ausblick der Südwestpresse auf die neue Runde.
Wichtig ist vor allem die Passage, dass man sich auf zwei junge Trainerkandidaten festgelegt hat und Washington endgültig aus dem Rennen ist. Das hört sich doch gut an. Ich hoffe, wir bekommen den Etat gut zusammen, für die Spielerverpflichtungen werden wir hoffentlich wieder ein gutes Händchen haben.
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Wie süüüüüß … Langen (bei Frankfurt)
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Frohe Kunde aus Schwenningen: [vor allem für unsere Konstanzer Freunde]
Tomi Topic bleibt ein weiteres Jahr bei den Panthers - er erhält die Spielgenehmigung für die Pro B, damit steht einem weiteren Engagement nichts im Wege.
Freut micht unheimlich, Tomi ist unsere absolute Identifikationsfigur und hatte maßgeblichen Anteil am sensationellen Meistertitel. Er gehört einfach nach Schwenningen!
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Auch komisch, dass man die Spieler unabhängig vom Trainer verlängert. Da wird dieser ja mehr oder weniger zum Übungsleiter degradiert. Gerade beim Besetzen der beiden Ausländerspots nimmt man dem neuen Coach ja jede Möglichkeit, Einfluss auf das Team zu nehmen. Ob das gut geht?
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Ich weiß ja nicht, wie du Trainer aussuchst oder aussuchen würdest, aber hier hat man ein Konzept, zu dem man passend einen Trainer sucht. Und Tomi gehört sowohl zum Konzept als auch zur Identität von Basketball in VS.
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@FaulerZauber
So schränkt man die Trainerauswahl stark ein. Ob das förderlich ist ? -
Was ist denn die Alternative? Sich der Beliebigkeit aussetzen? Wir sind immer gut damit gefahren keine allzugroße Fluktuation zu haben. Wir wollen das Gros des Aufstiegskaders halten und ich denke, dass Mannschaften, die mit Kontinuität arbeiten, am Ende erfolgreicher sind. Der neue Coach wird den Kader dann gezielt nach seinen Vorstellungen verstärken. Ich sehe da kein Problem.
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Hm, sehe das auch etwas skeptisch. Ich könnte mir aus der Ferne vorstellen dass Schwenningen auf den beiden kostbaren Ausländer-Positionen andere Kaliber als Topic gebrauchen könnte.
Zum Thema Nachhaltigkeit und Kader… Ging es nur darum müsste Weissenhorn inzwischen nur mehr max. Oberliga spielen.
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Vergleiche hinken zwar immer … aber trotzdem …
ich bin Firmenboss … mein Bereichsleiter verändert sich … der Vertrag des Abteilungsleiters läuft ebenfalls aus … jetzt geh ich hin und verlänger den Vertrag des Abteilungsleiters, obwohl ich noch keinen neuen Bereichsleiter habe, der den Abteilungsleiter zukünftig „führen“ wird …
Damit gebe ich als Chef die Richtung vor … an die sich der kommende Bereichsleiter zu halten hat …
damit muss auch der Chef die Konsequenzen tragen, wenn der Abteilungsleiter nicht mit dem neuen Bereichsleiter kann – oder umgekehrt … denn der Abteilungsleiter wurde ja vom Oberchef inthronisiert …
Überlässt der Obermotz dem neuen Bereichsleiter die Bestimmung des Abteilungsleiterpostens, ist die Verantwortung dort, wo sie m. E hingehört, bei dem, der den Bereich zu führen und zu verantworten hat …
Wie dem auch sei … alles eine Frage der Sichtweise
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Eine Firma und ein BB-Verein sind doch unterschiedlich. Der neue trainer sollte schon Gestaltungmöglichkeiten haben. Ist ein Kader teilweise vorhanden OK, kein Problem, wenn der neue trainer es so annimmt. Wenn ich Trainer werden wollte, würde ich natürlich fragen: Was kann ich einbringen.
Dem eine gefällt es, dem anderen nicht. -
Es ist immer wieder unglaublich wieviel Wellen eine einzige meldung aus vs im basketballland ausloest??
Tommy ist eine Identifikationsfigur und puplikumsliebling in VS! Er hat eine ueberragende Saison gespielt und viele hochkaraeter auf den großen Positionen die Grenzen aufgezeigt! Er hat großen Anteil am Erfolg in VS! Er war fuer MICH eigentlich der ueberragende Center der ganzen Liga wenn man die gesamte Saison betrachtet, er hat aber sicher noch Potential nach oben was Defence angeht!
Zu kontinuitaet ist zu sagen, es kann doch nur ein Vorteil sein, nachhaltig und zukunftsorientiert zu arbeiten, auch die teamchemie muss stimmen und das ist leichter mit kontinuitaet als wie bei euch TOM! Bei uns kennen die Fans die Spieler noch und identifizieren sich mit dem Team! Dies fuehrt auch zu guten Zuschauerzahlen!
Ich glaube ein Trainer wird sicher nicht traurig sein ein in sich funktionierendes Team zu uebernehmen, welches er dann punktuell nach seinen Vorstellungen ausbauen kann! Auch hier werden wir versuchen eine Entscheidung fuer Nachhaltigkeit und Zukunft zu treffen!
Also cool bleiben und abwarten, bisher hat es das Umfeld in VS immer geschaft eine homogene und schlagkraeftige Truppe zu Formen! -
Hallo Alex wenn ein Vergleich mit der Wirtschaft dann doch so:
ein Meister oder geschaeftsfuehrer geht, ist es nun sinnvoll eine erfolgreiche und funktionierende Belegschaft zu halten, oder sollte man alle erst schwebend in Urlaub setzten, dann einen neuen leitenden Angestellten suchen, der sich “seine” Belegschaft dann nach eigenem Gusto aussucht! Was ist wohl das bessere erfolgsmodell? -
Ich hab mich jetzt gar nicht auf die Nachricht mit Topic bezogen, sondern mehr auf den Zeitungsartikel.
Topic soll bleiben. Dann im Artikel Kramer, Roser, Sharma bleiben, Goehrke schon einig, Angebot an Young zur Verlängerung. Mühlenfeld als Neuzugang (Rückkehrer). Das wären dann 7 Spieler… Viele Trainer spielen mit einer 8er Rotation, dazu vielleicht noch 2 Nachwuchsspieler in der Hinterhand. Die “Entfaltungsmöglichkeit” des Trainers liegt also bei einem Spieler für die engere Rotation und 2 Nachwuchsleuten. Kann mich jetzt täuschen, aber so spontan fällt mir keine andere Mannschaft eines anderen Vereins in den letzten Jahren ein, in der so viele Spieler schon feststanden, ohne dass der Trainer verpflichtet war und etwas mit entscheiden konnte. BBL, Pro A, Pro B, Regio, Ausland… Nichts gegen die einzelnen Spieler, aber der neue Trainer muss sich bei fehlendem Erfolg ja auch beim Vorstand verantworten.
Gerade die 2 Ausländerpositionen sind oftmals die einzigen Stellschrauben eines Trainers in der Pro B, da viele Deutsche ihr Team vom Studium, Ausbildung, Job abhängig machen (siehe letzte Saison Mühlenfeld -> Saarlouis). Einen erfahrenen Topic zu halten finde ich gut. Gute Center zu finden ist schwierig. Aber bei einem Young scheiden sich doch die Geister. Gibt sicher genügend Coaches die zB einen mannschaftsdienlicheren Spielertypen bevorzugen. Oder einen richtigen PG. Oder der Trainer setzt stärker auf die Defense. Zumindest eine Position, über die man nachdenken darf. Arbeitet der neue Trainer lieber mit jungen talentierten oder erfahreneren Spielern zusammen? -> vielleicht baut der neue nicht auf Goerhke oder will mehr Platz für ältere Führungsspieler um die Klasse zu halten. Mühlenfeld ist zwar ein halber Rückkehrer, trotzdem Neuzugang. Wenigstens bei diesen sollte der Coach mitreden dürfen. Alles nur mal so Denkanstöße. Wenn schon alles so festgefahren ist, kann sich ein neuer Mann doch gar nicht einbringen. Das klingt so nach “mach bitte was neues, aber veränder dabei bitte nichts altes”. Mal abgesehen davon, dass ich auch keinen Trainer auf die schnelle nennen könnte, der sich so viele Vorgaben machen lassen würde. Der Trainer stellt das Team zusammen. Ansonsten ist einer der 2 Trainerkandidaten sicher der Co-Trainer (gabs einen?) oder ein Trainer der 2. Mannschaft. Dann passts.
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@FZ:
Endlich mal positive Nachrichten aus dem Schwarzwald, das Derby wird wieder 120% Spaß machen!
Nimmt Tomi überhaupt den zweiten Ausländerplatz weg? Das würde mich schon interessieren, wenn ich mich an die Diskussion im Facebook vor ein paar Wochen erinnere.Wir sind immer gut damit gefahren keine allzugroße Fluktuation zu haben.
Na ja, wenn ich den Meisterkader mit dem Kader aus der Saison davor vergleiche…
Was den neuen Coach und seine Vorstellungen angeht:
Wir wissen ja überhaupt nicht, worüber die Panthers mit den Kandidaten geredet haben. In den Artikel wurde gesagt, es sind noch zwei junge Trainer im Rennen, damit ist die Auswahl sowieso eingeschränkt. Ich gehe mal davon aus, dass die Verantwortlichen nicht einfach Verträge mit den Spielern verlängert haben, sondern mit den Kandidaten bereits über den Kader gesprochen haben. Deswegen wird alles halb so wild sein.Außerdem: Ein Kandidat kommt aus dem Raum Stuttgart und hat BuLi-Erfahrung. Wenn er ein Ex-Spieler ist und tatsächlich in VS landen sollte, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass er sowohl mit Topic als auch mit Young gut klar kommt. Daher ist auch das nicht so wild.