Aufstieg aus der Pro A in die BBL: Wer, Wie und wann? (aktuell 2024)
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Glaube auch der der Quatsch irgendwann fallen gelassen wird. Von aktuell 36 bbl/Pro a Vereinen haben grob durchgezählt 13 eine halle mit mehr als 4500 Plätzen. Woher sollen die Hallen denn bei den Haushalten der Kommunen kommen?
DEL hat ja bereits zurück gesteckt. Aber auch die Dritte Bundesliga Fußball hat ganz ganz schnell wieder von 10.000 auf 5000 minimiert weil keiner mehr Lizenzen beantragt.Da muss man einfach sagen, das ist Wunschdenken. Genau wie das mit den Mindestetat. Das wird auch auf Dauer nicht klappen.
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@rocky1213 sagte in Aufstieg aus der Pro A in die BBL: Wer, Wie und wann? (aktuell 2024):
Die DEL ist ein Beispiel für die BBL. Größer, viel! mehr Reichweite, mehr Geld usw. und selbst dort müssen sie runter von den Anforderungen, aber die BBL will das dann durchziehen? Man darf gespannt sein.
Kannst du das mit Zahlen belegen?
Was Geld angeht, erinnere ich mich dunkel an eine Statistik von vor 6-8 Jahren, da lagen DEL, BBL und 3.Liga Fußball beim Gesamtumsatz alle bei ungefähr bei 100-120 Mio. -
@Exil-Berliner DEL 150 Mio mit 14 Mannschaften. BBL 127,5 mit 18 Mannschaften. Saison 22/23
Zuschauerschnit: DEL = 5874 / BBL = 4130 Quelle Wikipedia
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@metalcoola sagte in Aufstieg aus der Pro A in die BBL: Wer, Wie und wann? (aktuell 2024):
@Exil-Berliner DEL 150 Mio mit 14 Mannschaften. BBL 127,5 mit 18 Mannschaften. Saison 22/23
Zuschauerschnit: DEL = 5874 / BBL = 4130 Quelle Wikipedia
Die DEL hat den Großstadtbonus. Der geht uns komplett abhanden
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@metalcoola sagte in Aufstieg aus der Pro A in die BBL: Wer, Wie und wann? (aktuell 2024):
@Exil-Berliner DEL 150 Mio mit 14 Mannschaften. BBL 127,5 mit 18 Mannschaften. Saison 22/23
Zuschauerschnit: DEL = 5874 / BBL = 4130 Quelle Wikipedia
Danke für die Zahlen.
Da ist die Entwicklung der DEL tatsächlich etwas besser gelaufen als die BBL.
Trotzdem sehe ich da noch keinen qualitativen Unterschied. Für mich ist DEL und BBL noch in der gleichen Größenordnung.@XXXBasketXXX Ja, so Großstädte wie Bremerhaven, Straubing, Schwenningen oder Iserlohn fehlen in der BBL total.
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@Exil-Berliner sagte in Aufstieg aus der Pro A in die BBL: Wer, Wie und wann? (aktuell 2024):
@metalcoola sagte in Aufstieg aus der Pro A in die BBL: Wer, Wie und wann? (aktuell 2024):
@Exil-Berliner DEL 150 Mio mit 14 Mannschaften. BBL 127,5 mit 18 Mannschaften. Saison 22/23
Zuschauerschnit: DEL = 5874 / BBL = 4130 Quelle Wikipedia
Danke für die Zahlen.
Da ist die Entwicklung der DEL tatsächlich etwas besser gelaufen als die BBL.
Trotzdem sehe ich da noch keinen qualitativen Unterschied. Für mich ist DEL und BBL noch in der gleichen Größenordnung.@XXXBasketXXX Ja, so Großstädte wie Bremerhaven, Straubing, Schwenningen oder Iserlohn fehlen in der BBL total.
Ach komm, als ob wir darüber diskutieren müssen, welche Liga eher in den Großstädten ist. Stelle dir mal Frankfurt, Hamburg mit neuen Arenen, dazu Düsseldorf und Köln in der BBL Spitze vor. Wir hätte einen ganz anderen Zuschauerschnitt.
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@Exil-Berliner sagte in Aufstieg aus der Pro A in die BBL: Wer, Wie und wann? (aktuell 2024):
@rocky1213 sagte in Aufstieg aus der Pro A in die BBL: Wer, Wie und wann? (aktuell 2024):
Die DEL ist ein Beispiel für die BBL. Größer, viel! mehr Reichweite, mehr Geld usw. und selbst dort müssen sie runter von den Anforderungen, aber die BBL will das dann durchziehen? Man darf gespannt sein.
Kannst du das mit Zahlen belegen?
Was Geld angeht, erinnere ich mich dunkel an eine Statistik von vor 6-8 Jahren, da lagen DEL, BBL und 3.Liga Fußball beim Gesamtumsatz alle bei ungefähr bei 100-120 Mio.Die BBL ist einfach stehen geblieben ;). Die 3. Liga hat mittlerweile fast den doppelten Umsatz der BBL.
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Man darf auch nicht vergessen, dass die DEL ungleich mehr Spiele bestreitet als der Basketball. Dazu sind die Kader locker doppelt bis dreimal so groß im Vergleich zu einem Basketball-Bundesligisten. Dazu die Ausstattung des Teams, Rüstung, Schuhe, Schläger usw… Das ist alles richtig viel Geld, dass man da braucht, aber entsprechend auch einnimmt durch die vielen Spiele. Ergo logisch, dass Budgets und Etats höher sind. Und Fußball 3. Liga: Das Gefälle ist enorm. In der Spitze sicher potente Club, aber auch viel Gemüse nach unten.
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Fallengelassen wird da gar nichts, da musst du dich auf eine Enttäuschung gefasst machen.
Und dein Argument ist ja der beste Beleg dafür, dass die Standards steigen müssen.
In welchen Hallen da teilweise ProA gespielt wird… Das kann man ja niemandem mehr verkaufen.
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Gibts da nicht auch Sitze ohne Lehnen in ProA-Hallen? Ist das nicht Bayreuth?
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@roadrunner99 ja, des sind wir. Schön in Magenta.
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@roadrunner99 sagte in Aufstieg aus der Pro A in die BBL: Wer, Wie und wann? (aktuell 2024):
Gibts da nicht auch Sitze ohne Lehnen in ProA-Hallen? Ist das nicht Bayreuth?
Gießen und eventuell so auch nächste Saison in der BBL
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@knicksfan_24 sagte in Aufstieg aus der Pro A in die BBL: Wer, Wie und wann? (aktuell 2024):
In welchen Hallen da teilweise ProA gespielt wird… Das kann man ja niemandem mehr verkaufen.
Das Quatsch. Der Standard ist, auch durch die Absteiger der letzten Jahre, enorm gestiegen und bis auf ein paar Ausnahmen sind all diese Hallen aktuell auch BBL fähig Eine der Ausnahmen fällt mit Paderborn jetzt auch weg.
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Und in ein paar Jahren sieht die Halle dann auch anders aus, ist zumindest jetzt konkret geplant.
Nochmal was anderes, wie sieht das denn aktuell aus wenn im Finale 1 (oder 2) ohne Lizenzantrag stehen sollten? Wildcard again und wenn ja wer dürfte sich um diese bewerben?
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@rocky1213 Und 10 von 18 Dritte-Liga-Clubs haben kein positives Eigenkapital. Da sind selbst die geringen Pflicht-Eigenkapitalvorgaben der ProA besser. Wachstum auf Pump wird irgendwann zusammenbrechen.
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@XXXBasketXXX sagte in Aufstieg aus der Pro A in die BBL: Wer, Wie und wann? (aktuell 2024):
Stelle dir mal Frankfurt, Hamburg mit neuen Arenen, dazu Düsseldorf und Köln in der BBL Spitze vor. Wir hätte einen ganz anderen Zuschauerschnitt.
Einige davon hatten wir ja schon. Which sag nur Energy Dome am Girlitzweg.
Düsseldorf war nicht Spitze - aber es kann ja nicht jeder in der Spitze sein. Und wenn’s nur mit Spitzesein klappt, dann ist‘s nicht nachhaltig.Nicht mal in Berlin ist voll. Zuschauerzahlen in Grosstädten skalieren nicht wirklich mit der Stadtgrösse.
@roadrunner99 sagte in Aufstieg aus der Pro A in die BBL: Wer, Wie und wann? (aktuell 2024):
Gibts da nicht auch Sitze ohne Lehnen in ProA-Hallen? Ist das nicht Bayreuth?
Nicht nur da - auch in der BBL (Tübingen aktuell). Sollte also kein Hindernis sein.
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@Flash_Fan sagte in Aufstieg aus der Pro A in die BBL: Wer, Wie und wann? (aktuell 2024):
@XXXBasketXXX sagte in Aufstieg aus der Pro A in die BBL: Wer, Wie und wann? (aktuell 2024):
Stelle dir mal Frankfurt, Hamburg mit neuen Arenen, dazu Düsseldorf und Köln in der BBL Spitze vor. Wir hätte einen ganz anderen Zuschauerschnitt.
Einige davon hatten wir ja schon. Which sag nur Energy Dome am Girlitzweg.
Düsseldorf war nicht Spitze - aber es kann ja nicht jeder in der Spitze sein. Und wenn’s nur mit Spitzesein klappt, dann ist‘s nicht nachhaltig.Nicht mal in Berlin ist voll. Zuschauerzahlen in Grosstädten skalieren nicht wirklich mit der Stadtgrösse.
@roadrunner99 sagte in Aufstieg aus der Pro A in die BBL: Wer, Wie und wann? (aktuell 2024):
Gibts da nicht auch Sitze ohne Lehnen in ProA-Hallen? Ist das nicht Bayreuth?
Nicht nur da - auch in der BBL (Tübingen aktuell). Sollte also kein Hindernis sein.
Ach komm,
Berlin hat dennoch den größten Zuschauerschnitt. Die Arenen in Düsseldorf und Köln sind für den Basketball zu groß und zu teuer. Eine Kategorie niedriger wäre für die Teams super.Wenn der Basketball in Deutschland nachhaltig wachsen möchte, dann geht es nur übers Wachstum in den Großstädten. MBC, Crailsheim leisten ohne wenn und aber super Arbeit und sind sportlich zurecht in der BBL. Aber der Mehrwert für Basketball Deutschland geht halt gegen Null. Da wären Teams aus Köln, Düsseldorf, Dortmund, Hannover, Leipzig oder whatever deutlich sinnvoller.
Dass aus dem Pott kein Team in der BBL spielt ist eine Katastrophe für den Sport in Deutschland.
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Klar, BBL auch in (mehr) großen Städten und Arenen, das hätte was, aber wenn irgendwann in allen populären Sportarten nur noch die großen Clubs und Städte dabei wären würde es auch langweilig. In den Metropolen buhlen dann ggf. mehrere Sportarten um die Zuschauer während es auf dem Land nahezu nur Amateursport gäbe, auch nicht schön.
Und die “Kleinen”, gerade wenn sie über sich hinaus wachsen sind doch das Salz in der Suppe, siehe auch neben der BBL Fußball, da täten etliche Traditionsclubs mit Fanscharen die selbst tieferklassig noch die Arenen voll machen der 1.Liga sicher gut, aber wer es sich sportlich verdient spielt eben mit und wer nicht der nicht und das ist auch gut so.
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Siehst du das wirklich als Problem der Klubs der BBL?
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Naja, die HBL zeigt doch, dass man eben nicht zwangsläufig die absoluten Großstädte braucht. Grad die mittleren Großstädte ohne starken Fußballclub (Magdeburg eine Ausnahme) sind sehr sehr wichtig. Handball profitiert natürlich weiter davon, dass die großen Turniere im TV kommen.
Düsseldorf ist daneben auch kein gutes Beispiel, denn die DEG steckt erneut in tiefen Finanznöten, wie sollte da noch ein BBL Club in der gleichen Stadt existieren? Köln reißt im Eishockey auch seit 20 Jahren nichts mehr.
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@XXXBasketXXX sagte in Aufstieg aus der Pro A in die BBL: Wer, Wie und wann? (aktuell 2024):
Wenn der Basketball in Deutschland nachhaltig wachsen möchte, dann geht es nur übers Wachstum in den Großstädten. MBC, Crailsheim leisten ohne wenn und aber super Arbeit und sind sportlich zurecht in der BBL. Aber der Mehrwert für Basketball Deutschland geht halt gegen Null.
Die Formulierung finde ich sehr respektlos und außerdem nicht richtig.
Solche Standorte prägen die Identität des deutschen Basketballs, schaffen (deutsche) Basketballkultur, machen die BBL ein Stück weit einzigartig gegenüber Ligen in anderen Ländern. Denn Großstädte sind zunehmend austauschbar. Und nicht zuletzt ist jeder Standort in der sogenannten Fläche eine Quelle für Nachwuchs.Ich glaube auch, das kleinere Standorte mehr oder leichter Emotionen und Leidenschaft erzeugen können. Leidenschaft, die sich auf die Liga überträgt. Der Claim “Spürst du das Dribbeln” wäre ohne solche Clubs wie Bonn, Ulm, Hagen, Chemnitz oder Vechta blutleer. Nur aus den Großstädten kriegst du nicht diese Art von Begeisterung, diese Art von Hingabe.
Aber genau diese Leidenschaft ist ein starkes Argument bei der Vermarktung der TV-Rechte und gegenüber den Sponsoren. -
@knicksfan_24 Ich verstehe deine Frage nicht - nein, denn BBL und ProA haben Eigenkapitalvorgaben. Die Dritte Liga aber nicht - und wenn da die Mehrheit der Clubs kein positives Eigenkapital hat, ist man verschuldet. Da helfen auch die knapp doppelt so hohen Umsätze zur BBL überhaupt nichts.
Rocky123 hatte geschrieben, BBL sei stehen geblieben (stimmt nicht, konstant Wachstum im Umsatz die letzten Jahre mit Coronaausnahme) und die 3. Liga hat den doppelten Umsatz - der jedoch nur auf Pump realisierbar ist, von den ganzen stillen Subventionen (vom Land bezahlte Polizeieinsätze und Stadionunterhalt) ganz zu schweigen.
EDIT: Ups, falschen Autor gemerkt.
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Doch, die BBL ist stehen geblieben, denn der aktuelle Umsatz ist auf gleichem Niveau wie 17/18 oder 18/19 (https://spobis.com/article/bbl-die-vermarktungs-analyse-201819)
In der 3. Liga wurden letzte Saison und zu dieser neue Maßnahmen beschlossen um Insolvenzen zu vermeiden
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Ich verstehe nicht, was du hier diskutieren möchtest?
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Naja, Basketball steht nur indirekt in Konkurrenz zu anderen Sportarten in der gleichen Stadt. Wirkliche Konkurrenz gibt es, wenn dann nur beim Kampf um öffentliche Gelder für Sanierung oder Bau neuer Sportstätten und bei der medialen bzw. regionalen Berichterstattung. Ich betrachte Eishockey, Handball und Basketball nicht als Konkurrenten, da die Zielgruppen doch zu unterschiedlich sind. Die einzige Konkurrenz für den Basketball in Deutschland ist die NFL, da diese eher die Zielgruppe des Basketballs anspricht.
@Exil-Berliner
Klingt super romantisch, was du da schreibst, und ich würde es cool finden, wenn es den Tatsachen entsprechen würde. Für die Talentförderung sind Großstädte natürlich besser, da eine viel größere Anzahl an potenziellen Talenten vorhanden ist, die Lage attraktiver ist, die Nähe zu den Schulen besteht und auch die Eltern leichter einen Job finden oder im gewohnten Umfeld bleiben können. Auch für Sponsoren sind Großstädte viel interessanter, da ein viel größeres Einzugsgebiet vorhanden ist, mehr Zuschauer, ein höheres mediales Interesse, eine größere Reichweite usw. Ich könnte da noch 100 weitere Punkte nennen. Und ich bin auch nicht der Meinung, dass sich Großstadt und Emotionen und Leidenschaft irgendwie ausschließen. Ich bin nicht der Meinung, dass man in Berlin und München weniger mit dem Herzen bei der Sache ist als in anderen Städten. Aber das ist sowieso ein rein subjektiver Punkt. Fakt ist allerdings, wenn die Liga finanziell und sportlich wachsen möchte, dann braucht es deutlich mehr Großstädte in der Bundesliga. Das kann man gut aber auch schlecht finden. -
Mal zurück zu den Playoffs. Erste Termine scheinen zu stehen (trotz Pfad A und B Möglichkeit ), denn Frankfurt bietet Karten für den 3. und 8.5. an.
Trier wird mMn Pfad A haben ( 2./7./11.), da am 8.5. eine Veranstaltung (Firmenlauf) in/an der Arena ist.
Jena scheint ebenso Pfad A zu haben.
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@XXXBasketXXX sagte in Aufstieg aus der Pro A in die BBL: Wer, Wie und wann? (aktuell 2024):
Naja, Basketball steht nur indirekt in Konkurrenz zu anderen Sportarten in der gleichen Stadt. […] Ich betrachte Eishockey, Handball und Basketball nicht als Konkurrenten, da die Zielgruppen doch zu unterschiedlich sind. Die einzige Konkurrenz für den Basketball in Deutschland ist die NFL, da diese eher die Zielgruppe des Basketballs anspricht.
Das ist eine sehr interessante Sichtweise, die ich anhand der Erfahrungen in meinem Umfeld überhaupt nicht nachvollziehen kann.
Über NFL als BBL-Konkurrent reden wir nochmal, wenn da an mindestens 14 Standorten in Deutschland etablierte Teams jedes Wochenende tausende Besucher anziehen.@XXXBasketXXX sagte in Aufstieg aus der Pro A in die BBL: Wer, Wie und wann? (aktuell 2024):
Für die Talentförderung sind Großstädte natürlich besser, da eine viel größere Anzahl an potenziellen Talenten vorhanden ist, die Lage attraktiver ist, die Nähe zu den Schulen besteht und auch die Eltern leichter einen Job finden oder im gewohnten Umfeld bleiben können.
Die Voraussetzungen in den Großstädten sind besser, aber wo landen die Talente “vom Dorf” wenn es keinen hochklassigen Basketballverein in der Nähe gibt?
Richtig, bei anderen Sportarten.
Bekannte Namen wie Robin Benzing oder Dirk Nowitzki wären bei der Einschränkung auf Metropolen womöglich nie zu Basketballprofis geworden.@XXXBasketXXX sagte in Aufstieg aus der Pro A in die BBL: Wer, Wie und wann? (aktuell 2024):
Auch für Sponsoren sind Großstädte viel interessanter, da ein viel größeres Einzugsgebiet vorhanden ist, mehr Zuschauer, ein höheres mediales Interesse, eine größere Reichweite usw. […] Fakt ist allerdings, wenn die Liga finanziell und sportlich wachsen möchte, dann braucht es deutlich mehr Großstädte in der Bundesliga. Das kann man gut aber auch schlecht finden.
Wie gesagt, natürlich sind die Voraussetzungen für einen Club in einer Großstadt geschickter. Aber du behauptest, kleinere Standorte bringen dem deutschen Basketball gar nichts. Das ist meiner Meinung nach nicht richtig.
Schau mal auf diese Statistik:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/161809/umfrage/anteil-der-einwohner-an-der-bevoelkerung-in-deutschland-nach-gemeindegroessenklassen/
Wenn man sich nur auf die Großstädte (Städte über 100T) konzentriert, würden nur knapp 1/3 der Deutschen als Kunden, Fans, Aktive usw. angesprochen werden. Das würde die mögliche Reichweite und damit Sponsoren-Interessen deutlich einschränken.