NBA Playoffs 2017/2018
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Da Harden schwächelt, fängt CP3 nicht alles auf. Nicht gegen die Warriors. Glaube fast an den Sweep, GSW mit 4:1. Ich hoffe aber eigentlich auf die Rockets.
Boston macht schon Spass. Tatum und ihre Heimstärke gewinnen ihnen Spiele. Eins sollten die Cavs jedoch entführen können. 4:2 Cavs.
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Oh was wir eine Klatsche für die Cavs! Nach 36 Minuten Spielzeit bei einem 28 Punkte Rückstand verläßt LeBron 7 Minuten vor Spielende endlich das Spielfeld.
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Was mir aufgefallen ist:
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LeBron nimmt dem technischen Freiwurf im dritten Viertel, obwohl Körber auf dem Platz ist. Ist das normal oder bereits abschenken?
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als die cavs ihre zweite Garde geschickt hatten, hatte ich überlegen müssen ob die c’s schon mitgezogen sind - das sagt imho einiges über die Tiefe des Teams aus. Sicher war ich mir erst, als die lineup die vermutlich stärkste lineup die jemals auf dem Po court war war ( Bankdrücken als Kriterium fand die Umschreibung gut von NBA sunday Kommentator)
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sehr starkes Teamspiel der celtics, insbesondere war mir das beim rauspassen nach Penetrationen aufgefallen, mit einer extrem hohen Sicherheit bei passen bei dem sie schon zu layups hochgegangen sind.
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das LeBron matchup wurde phasenweise von dem celtics gesucht, hier waren ein paar erzwungene Aktionen dabei - vermutlich damit LeBron keine Luft holen könnte. Teilweise war er trotzdem lustlos in der d, insbesondere beim neckbreaker dreier ganz am Anfang des vierten Viertels war es mir aufgefallen.
Insgesamt aber viel deutlicher als ich erwartet habe, falls die celtics das machen wäre ich aber nicht traurig.
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Die Dreierquote bei den Cavs wird wohl leider nicht derart bleiben, der Output von Lebron vermutlich auch nicht.
An sich empfand ich das gestern aber als Klassenunterschied. Die Cavaliers strahlten im Setplay, gerade in der ersten Halbzeit, gefühlt 0 Gefahr aus. Im Fastbreak und ab HZ 2 auch im 1-1 konnte man ab und an seine Stärken ausspielen, wenn man denn ein Mismatch gefunden hatte.
Boston hat das insgesamt einfach überragend verteidigt. Können die das so weiterführen haben die Cavs auch bei normalen Wurfquoten eine Enge Serie vor sich. Spannend wird Spiel 3, da liegt ja eine längere Pause zwischen. Die hat ein Lebron sicher bitter nötig.
Diese Celtics machen unheimlich Spaß.
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LeBron “hatte” ja jetzt eine längere Pause hinter sich und konnte dennoch nicht annähernd so effektiv agieren, wie in den letzten drei Spielen gegen Toronto. Die Defensive der Celtics ist einfach noch eine andere Liga.
Für mich der auffälligste Faktor: Brad Stevens. In meinen Augen “coacht” er in einer anderen Liga als Lue. Boston konnte/wollte die Cavaliers (speziell: Kevin Love; Tristan Thompson) immer wieder in Pick-and-Roll Situationen bringen und diese ausspielen - viel besser kann man es nicht machen (siehe: Point in the paint).
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LeBron “hatte” ja jetzt eine längere Pause hinter sich und konnte dennoch nicht annähernd so effektiv agieren, wie in den letzten drei Spielen gegen Toronto. Die Defensive der Celtics ist einfach noch eine andere Liga.
Für mich der auffälligste Faktor: Brad Stevens. In meinen Augen “coacht” er in einer anderen Liga als Lue. Boston konnte/wollte die Cavaliers (speziell: Kevin Love; Tristan Thompson) immer wieder in Pick-and-Roll Situationen bringen und diese ausspielen - viel besser kann man es nicht machen (siehe: Point in the paint).
Warte… Lue coacht?
Du hast völlig recht. Stevens, Kerr, Popovich, D‘Antoni, Casey sind für mich die Top Coaches in der Liga! Budenholzer kratzt da dran, vielleicht gehört er noch in deselben Liga
Danach kommt erstmal nichts…
Lue ist noch nicht mal best of the rest -
Es war schon ein bisschen vorhersehbar, dass die Celtics den Rest der Cavs an die Leine legen würden. Dass ihnen das auch so formidabel bei King James auch gelingen würde, war dann doch etwas überraschend. Auch dass er ziemlich früh selber das Handtuch geworfen hat. Ein Aufbäumen von ihm war für mich nicht erkennbar. Vielleicht wollte er frühzeitig Kraft sparen. Defensiv hat er damit gleich ab Minute 1 angefangen. Um so mehr ist erkennbar, dass die Cavs ohne James keine Antworten und keinen Motor haben.
Es gibt keinen Alternativplan, für den Fall, dass er nicht will oder kann. Und das muss man in erster Linie Lue ankreiden, nimmt aber auch ein wenig die restlichen Spieler in die Pflicht. Aber James MUSS vorangehen. Er gewinnt Serien und er verliert sie auch.
Mir haben gestern noch Hill und Clarkson am besten gefallen (J.R. war fast eine Frechheit). Die haben wenigsten versucht etwas zu machen. Mit Abstrichen Love, der aber auch sehr glücklos agierte und ziemlich überfordert wirkte. Er braucht mehr als andere Spieler eine Wohlfühlumgebung. Die bekommt er in dieser Paarung nicht so schnell. Leider auch nicht von seinem eigenen Team.Aber wenn man es positiv beurteilen möchte (und das will ich): ein Hoch auf die Boston Celtics.
Wenn es ein gutes Beispiel für Teambasketball gibt, bei dem die Spieler ihre individuellen Stärken voll zur Entfaltung bringen können, dann sind es aktuell die Kelten. Sie sind eine Blaupause der Spurs von Anfang der 2000er. Mit dem Unterschied, dass Steves auch noch 2 seiner 3 Allstars im Kader fehlen. Aber dafür hat er seine Youngster und „Rollenspieler“ in Position gebracht. Man sollte deshalb nicht so hart mit den Cavs ins Gericht gehen. Auch andere Team hatten damit ihre Probleme. Und sollten die Celtics es wirklich in die Finals schaffen (was ich hoffe und glaube), wird sich auch der West-Champion strecken müssen. Einen Sweep wird es gegen die Kobolde nicht geben.Aber auch die Cavs (in Person von James) werden noch antworten. Es wird ein Spiel geben, in dem es beim läuft und dann auch die restlichen Spieler klicken. Aber für mehr als 2 mal sehe ich das aktuelle nicht. Eher weniger. Denn die Cavs müssten ihr komplettes System umbauen. Eines dass sowieso fast nur auf individuellen Fähigkeiten basiert. Möglich dass sie nur noch ihr ersten Heimspiel gewinnen. Eine Offenbarung, die den Weggang von James und Lue zur Folgen haben dürfte.
Vielleicht bin ich zu euphorisch. Aber die Spielweise entspricht so strak meinem Empfinden von Basketball, wie er gespielt werden sollte. Mit Herz und Verstand. Und als Team. Bin gespannt, wie reibungslos die "Integration"von Hayward, aber besonders von Irving gelingt. Wenn es jemandem gelingen sollte, dann Brad Stevens. Auch ohne eine einzige Stimme bei der Wahl zum COTY.
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Boston wird in 2 Jahren nach Golden State die nächste Dynastie in der NBA. Sehr stark zusammengestellt. Top Trainer, selbstbewusste Spieler, Tatum hat mehr upside als Simmons, Donavan, Fultz, obwohl die auch irre stark sind (könnte einer der besseren Draftjahrgänge sein.
Bin aber kein Fan von Boston mehr, da Ainge menschlich recht harsch agiert, auch und insbesondere der Umgang mit avisierten Spielern (Thomas, Allen, …). Managt so wie er spielte, Ellbogentyp… Aber extrem erfolgreich.
Worauf ich gespannt bin; wann bekommt Brad Stevens graue Haare… Bei sehr vielen headcoaches wurden Haare schnell grau oder fielen aus. Nur Spass.
Sehe bisserl Philly, teils Golden State, vielleicht Lakers ähnlich aber schlechter aufgestellt in 3-4 Jahren.
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Hayward und/oder Irving haben zweifelsfrei ihre Qualität, jedoch kann man nicht einfach eine Rechnung aufstellen, das ein Kader MIT IHNEN immer die generelle Stärke des Teams anhebt. Gerade Spieler wie Tatum/Brown können sich ja derzeitig nur so gut entwickeln, da sie sowohl Spielzeit, als auch Verantwortung bekommen.
In einem Punkt habe ich eine andere Meinung - kaum ein Spieler hat für mich mehr Upside als Ben Simmons. Seine Fähigkeiten (Court-Vision, Playmaking bei Körpergröße) erlebt man nur sehr selten und wenn er “lernt” zu Werfen, stehen ihm alle Türen offen.
Tatum entwickelt sich großartig, ist jedoch vom Spielertyp keine Seltenheit.Dennoch bin ich auch der Meinung, das speziell im Osten vieles in den kommenden Jahren auf Conference Finals zwischen Phillie und Boston deutet.
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LeBron “hatte” ja jetzt eine längere Pause hinter sich und konnte dennoch nicht annähernd so effektiv agieren, wie in den letzten drei Spielen gegen Toronto. Die Defensive der Celtics ist einfach noch eine andere Liga.
Für mich der auffälligste Faktor: Brad Stevens. In meinen Augen “coacht” er in einer anderen Liga als Lue. Boston konnte/wollte die Cavaliers (speziell: Kevin Love; Tristan Thompson) immer wieder in Pick-and-Roll Situationen bringen und diese ausspielen - viel besser kann man es nicht machen (siehe: Point in the paint).
Warte… Lue coacht?
Du hast völlig recht. Stevens, Kerr, Popovich, D‘Antoni, Casey sind für mich die Top Coaches in der Liga! Budenholzer kratzt da dran, vielleicht gehört er noch in deselben Liga
Danach kommt erstmal nichts…
Lue ist noch nicht mal best of the restCarlisle gehört für mich auch in die Aufstellung. Was er die letzten Jahre in Dallas geleistet hat, war stark. Zudem hat er ja gezeigt, dass er auch Meister kann!
Aber Stevens hat Boston wirklich stark eingestellt, das macht schon Spaß. Und Tatum? Wahnsinn, der Junge wird mal richtig gut. Ist ja schon gut.
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Was mich gewundert hat …
Die Cavs haben die ersten 3-4 Angriffe alle über Isolation für K.Love gespielt, mit LeBron auf der selben Seite. Das war doch erfolgreich. Man führte 7:4 und man hatte den Eindruck, die Taktik geht auf. Dann hat man aber plötzlich damit aufgehört und wilde Einzelaktionen gesucht, die K.Love dann auch nicht mehr traf. Von der Dreierlinie ging gar nichts in der ersten Halbzeit. Dazu die Mentalität der Celtics und schon waren es -20. Dafür mussten die Cektics vermutlich nicht mal groß coachen. Das war einfach nur Mentalität plus schwache Offensivtaktik der Cavs.
Und bei LeBron hatte ich immer den Eindruck, der will erste Halbzeit sein Team einbinden und seine gute Zeit für die zweite Halbzeit aufheben, aber musste dann erkennen, dass es schneller dahin ging als gedacht. Hab LeBron jedenfalls selten schon im Aufbauspiel so zurückhaltend gesehen. Gleich den Ball weitergepasst und dann wohl gehofft, dass mal was von den teammates kommt. Außer Love am Anfang ging da aber nix. Ende 3.Viertel ging dann nochmals was, aber wie man sich dann sofort wieder den Schneid hat abkaufen lassen (7:0 Run der Celtics), ging auf keine Kuhhaut.Entschieden ist die Serie meines Erachtens damit noch lange nicht, da die Cavs und insbesondere LeBron deutlich mehr können, aber wenn die Celtics diese Power beibehalten und die Cavs ihnen immer wieder solche Runs erlauben, wird das ein klares 4:1 für Boston. Zumal die Celtics nun auch offensiv immer mehr an Selbstbewusstsein gewinnen. Dass sie defensiv top sind und außer LeBron wohl da jeden Cavalier stoppen können, konnte man erwarten. Aber das sie vorne (auch unterm Korb mit Horford) zu einfachen Punkten kommen, und sie auch immer wieder den freien Mann außen finden, hat auch was mit Einstellung der Cavs zu tun. Und wenn die Cavs da nicht ganz schnell (spätestens in Spiel 3) eine andere Körpersprache mitbringen, ist die Serie schnell durch.
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@tpkroke
du bist also kein Fan von einem erfolgsorientierten MANAGER? Also für jemanden, der das herausragend macht wozu er eingestellt wurde?
IT abzugeben war im Nachhinein die richtige Entscheidung für einen nachhaltigen sportlichen Erfolg der Franchise. Dass das für den betroffenen Spieler und die Fans erst einmal schwer zu verdauen ist,… geschenkt.
Und mal ganz ehrlich. Die Jungs verdiene so viel Geld, ernsthaftes Mitleid hab ich da mit keinem. Weder wenn ein IT abgeschoben wird oder ein KD sein Zeug bei OKC hinschmeißt. Im Grunde tun mir nur die namenlosen Spieler in der Trademassen etwas leid (die dann nach 1-2 Jahren raus aus der NBA sind). Aber auch da: Willkommen in der NBA. Es geht um die Chance, Garantien gibt es keine.zu Simmons: sehe ich wie @stylesdavis. Simmons Limit ist noch lange nicht erreicht. Er kann jetzt schon mehr als die meisten anderen Spieler. Nicht nur seiner Genreration. Aber man sieht vor allem eine wesentliche Baustelle, die er aber hinbekommen sollte: den Jumper. Und der sieht ja nicht mal mies aus, er geht halt noch zu selten rein, weswegen er den kaum nimmt. Rein vom Baskeball-Verstand und seiner Athletik ist er ein Ausnahmetalent. Und den nötigen Ehrgeiz und Selbstbewusstsein scheint er auch zur Genüge zu haben sich zu verbessern.
Es wird ja immer der Vergleich mit LeBron James bemüht. Ich sehe da viel mehr Parallelen zu Magic, nicht nur wegen der Position. Simmons wird nie ein Panzer wie James werden. Muss er auch nicht. Er wird vielleicht (wahrscheinlich) auch nicht so dominant wie er. Aber das was er in seiner Prime sein kann, reicht für Tatum allemal. Ohne Tatum schlecht machen zu wollen. Der ist ein toller Spieler und wäre in vielen anderen Jahrgängen Rookie des Jahres geworden. Diesmal sind sogar 2 noch vor ihm. -
Es war schon ein bisschen vorhersehbar, dass die Celtics den Rest der Cavs an die Leine legen würden. Dass ihnen das auch so formidabel bei King James auch gelingen würde, war dann doch etwas überraschend. Auch dass er ziemlich früh selber das Handtuch geworfen hat. Ein Aufbäumen von ihm war für mich nicht erkennbar. Vielleicht wollte er frühzeitig Kraft sparen. Defensiv hat er damit gleich ab Minute 1 angefangen. Um so mehr ist erkennbar, dass die Cavs ohne James keine Antworten und keinen Motor haben.
Es gibt keinen Alternativplan, für den Fall, dass er nicht will oder kann. Und das muss man in erster Linie Lue ankreiden, nimmt aber auch ein wenig die restlichen Spieler in die Pflicht. Aber James MUSS vorangehen. Er gewinnt Serien und er verliert sie auch.
Mir haben gestern noch Hill und Clarkson am besten gefallen (J.R. war fast eine Frechheit). Die haben wenigsten versucht etwas zu machen. Mit Abstrichen Love, der aber auch sehr glücklos agierte und ziemlich überfordert wirkte. Er braucht mehr als andere Spieler eine Wohlfühlumgebung. Die bekommt er in dieser Paarung nicht so schnell. Leider auch nicht von seinem eigenen Team.Aber wenn man es positiv beurteilen möchte (und das will ich): ein Hoch auf die Boston Celtics.
Wenn es ein gutes Beispiel für Teambasketball gibt, bei dem die Spieler ihre individuellen Stärken voll zur Entfaltung bringen können, dann sind es aktuell die Kelten. Sie sind eine Blaupause der Spurs von Anfang der 2000er. Mit dem Unterschied, dass Steves auch noch 2 seiner 3 Allstars im Kader fehlen. Aber dafür hat er seine Youngster und „Rollenspieler“ in Position gebracht. Man sollte deshalb nicht so hart mit den Cavs ins Gericht gehen. Auch andere Team hatten damit ihre Probleme. Und sollten die Celtics es wirklich in die Finals schaffen (was ich hoffe und glaube), wird sich auch der West-Champion strecken müssen. Einen Sweep wird es gegen die Kobolde nicht geben.Aber auch die Cavs (in Person von James) werden noch antworten. Es wird ein Spiel geben, in dem es beim läuft und dann auch die restlichen Spieler klicken. Aber für mehr als 2 mal sehe ich das aktuelle nicht. Eher weniger. Denn die Cavs müssten ihr komplettes System umbauen. Eines dass sowieso fast nur auf individuellen Fähigkeiten basiert. Möglich dass sie nur noch ihr ersten Heimspiel gewinnen. Eine Offenbarung, die den Weggang von James und Lue zur Folgen haben dürfte.
Vielleicht bin ich zu euphorisch. Aber die Spielweise entspricht so strak meinem Empfinden von Basketball, wie er gespielt werden sollte. Mit Herz und Verstand. Und als Team. Bin gespannt, wie reibungslos die "Integration"von Hayward, aber besonders von Irving gelingt. Wenn es jemandem gelingen sollte, dann Brad Stevens. Auch ohne eine einzige Stimme bei der Wahl zum COTY.
Da muss man abwarten. Die Celtics sind zurzeit in aller Munde. Natürlich werden sie auch ein super Team haben. Die Sixers sind aber nicht zu unterschätzen. Wenn die tatsächlich PG 13 und/oder Kawhi bekommen, dann haben die ein unfassbares Team. Aber die zwei Teams werden wohl in mittelfristiger Zukunft das Maß aller Dinge.
Bei den Celtics bin ich gespannt ob Kyrie verlängert. Schließlich wird er das erste Mal in seine Karriere UFA, kann seine Zukunft gestalten wie er will. -
Kyrie wird die Situation in Boston nicht verlassen. Selbst ohne Kyrie und Hayward (!) steht man bereits in den Eastern Conference Finals - auch wenn ich noch einen merklichen Unterschied zu Teams wie Houston und/oder Golden State sehe.
Irving wird die Chance nutzen und probieren, das Team “auf das nächste Level” zu hieven.
Wie wollen die 76ers Leonard “ertraden”? Simmons und Embiid stehen nicht zur Diskussion und aus dem Rest kann man maximal ein Paket für ein “rebuilding Franchise” schnüren - in meinen Augen unpassend für die Spurs.
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@korbballfreund:
Da muss man abwarten. Die Celtics sind zurzeit in aller Munde. Natürlich werden sie auch ein super Team haben. Die Sixers sind aber nicht zu unterschätzen. Wenn die tatsächlich PG 13 und/oder Kawhi bekommen, dann haben die ein unfassbares Team. Aber die zwei Teams werden wohl in mittelfristiger Zukunft das Maß aller Dinge.
Bei den Celtics bin ich gespannt ob Kyrie verlängert. Schließlich wird er das erste Mal in seine Karriere UFA, kann seine Zukunft gestalten wie er will.@sivad
wo unterschätze ich die Sixers?
ich halte sogar sehr viel von dem Team, speziell von Simmons. Aktuell sind sind die Celtics aber offensichtlich noch ein Nasenspitze vorn. Ich hatte ja in der Serie sogar auf Philly in 7 getippt, weil ich dachte, die besseren Individualspieler würde schon den Ausschlag geben. Aber da hat am Ende Cleverness und Erfahrung noch das „rohe“ Talent geschlagen. Wobei das gegenüber Brown und Tatum auch ungerecht wäre.
Nein, beide Teams werden sich (wenn alle fit werden und bleiben) streiten um den Platz an der Sonne im Osten. Alle andern vermutlich „Best of the Rest“. Auch wenn da Teams wie Pacers und Bucks noch Luft nach oben haben und sich viellicht dran hängen können. Der Umbruch hat auf jeden Fall im Osten bereits statt gefunden. Die Cavs nur wegen dem „Dino“ James im Rennen.
Bei Philly fehlt einfach nicht mehr viel. Hatte ich auch schon mal geschrieben. Es fehlt eigentlich nur (auf SG/SF?) ein Veteran mit eisernen Nerven in der Crunchtime. Die Frage ist, ob ein Paul George das ausfüllen könnte. Ein Leonard wäre in der Tat perfekt. Aber der passt sowieso fast überall perfekt rein.
Zu Boston: Und für Kyrie ist doch alles perfekt. so wie es ist. Rozier hat so sein Beschränkungen, auch wenn er toll gespielt hat bisher. Er ist ein super Back-up. Da wird es keine Diskussionen geben, dennIrving gerade offensiv noch eine ganz anderes Kaliber. Wenn er etwas von seiner Balldominanz abgeben kann, dann ist das ein massives Upgrade und durchaus realistischen Chancen auf den Titel. Eher ist Hayward etwas „überflüssig“ geworden, wenn man solche Jungs wie Tatum und Brown am Start hat. Es fehlt eigentlich nur ein mobiler „richtiger“ Center. Hayward für einen Cousins? Oder gibt es dann zu wenig Bälle für alle? Haben nicht wenige auch bei den Warriors gedacht. -
Für mich sind die Bucks noch auf einen Level wie die Sixers, und auch Toronto könnte die nächsten 2-3 Jahre noch eine gutes Wörtchen mitreden.
Dieses Jahr hat einige sehr intressante Rookies über die man sicher das kommende Jahrzeht noch sprechen will, ich will mich aber auf dem Konzentrieren der noch dabei ist Tatum spielt imho unheimlich Reif, man hat weder das Gefühl das er sich versteckt oder zuviel will. Ich würde mir wünschen das er in seinen ersten jahr auch seine ersten Finals spielen könnte.
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@korbballfreund:
Da muss man abwarten. Die Celtics sind zurzeit in aller Munde. Natürlich werden sie auch ein super Team haben. Die Sixers sind aber nicht zu unterschätzen. Wenn die tatsächlich PG 13 und/oder Kawhi bekommen, dann haben die ein unfassbares Team. Aber die zwei Teams werden wohl in mittelfristiger Zukunft das Maß aller Dinge.
Bei den Celtics bin ich gespannt ob Kyrie verlängert. Schließlich wird er das erste Mal in seine Karriere UFA, kann seine Zukunft gestalten wie er will.@sivad
wo unterschätze ich die Sixers?
ich halte sogar sehr viel von dem Team, speziell von Simmons. Aktuell sind sind die Celtics aber offensichtlich noch ein Nasenspitze vorn. Ich hatte ja in der Serie sogar auf Philly in 7 getippt, weil ich dachte, die besseren Individualspieler würde schon den Ausschlag geben. Aber da hat am Ende Cleverness und Erfahrung noch das „rohe“ Talent geschlagen. Wobei das gegenüber Brown und Tatum auch ungerecht wäre.
Nein, beide Teams werden sich (wenn alle fit werden und bleiben) streiten um den Platz an der Sonne im Osten. Alle andern vermutlich „Best of the Rest“. Auch wenn da Teams wie Pacers und Bucks noch Luft nach oben haben und sich viellicht dran hängen können. Der Umbruch hat auf jeden Fall im Osten bereits statt gefunden. Die Cavs nur wegen dem „Dino“ James im Rennen.
Bei Philly fehlt einfach nicht mehr viel. Hatte ich auch schon mal geschrieben. Es fehlt eigentlich nur (auf SG/SF?) ein Veteran mit eisernen Nerven in der Crunchtime. Die Frage ist, ob ein Paul George das ausfüllen könnte. Ein Leonard wäre in der Tat perfekt. Aber der passt sowieso fast überall perfekt rein.
Zu Boston: Und für Kyrie ist doch alles perfekt. so wie es ist. Rozier hat so sein Beschränkungen, auch wenn er toll gespielt hat bisher. Er ist ein super Back-up. Da wird es keine Diskussionen geben, dennIrving gerade offensiv noch eine ganz anderes Kaliber. Wenn er etwas von seiner Balldominanz abgeben kann, dann ist das ein massives Upgrade und durchaus realistischen Chancen auf den Titel. Eher ist Hayward etwas „überflüssig“ geworden, wenn man solche Jungs wie Tatum und Brown am Start hat. Es fehlt eigentlich nur ein mobiler „richtiger“ Center. Hayward für einen Cousins? Oder gibt es dann zu wenig Bälle für alle? Haben nicht wenige auch bei den Warriors gedacht.so war das nicht gemeint, sorry. Ich wollte nur die Sixers hervorheben…
Und in der Tat, Carlisle habe ich vergessen! -
@korbballfreund:
Da muss man abwarten. Die Celtics sind zurzeit in aller Munde. Natürlich werden sie auch ein super Team haben. Die Sixers sind aber nicht zu unterschätzen. Wenn die tatsächlich PG 13 und/oder Kawhi bekommen, dann haben die ein unfassbares Team. Aber die zwei Teams werden wohl in mittelfristiger Zukunft das Maß aller Dinge.
Bei den Celtics bin ich gespannt ob Kyrie verlängert. Schließlich wird er das erste Mal in seine Karriere UFA, kann seine Zukunft gestalten wie er will.@sivad
wo unterschätze ich die Sixers?
ich halte sogar sehr viel von dem Team, speziell von Simmons. Aktuell sind sind die Celtics aber offensichtlich noch ein Nasenspitze vorn. Ich hatte ja in der Serie sogar auf Philly in 7 getippt, weil ich dachte, die besseren Individualspieler würde schon den Ausschlag geben. Aber da hat am Ende Cleverness und Erfahrung noch das „rohe“ Talent geschlagen. Wobei das gegenüber Brown und Tatum auch ungerecht wäre.
Nein, beide Teams werden sich (wenn alle fit werden und bleiben) streiten um den Platz an der Sonne im Osten. Alle andern vermutlich „Best of the Rest“. Auch wenn da Teams wie Pacers und Bucks noch Luft nach oben haben und sich viellicht dran hängen können. Der Umbruch hat auf jeden Fall im Osten bereits statt gefunden. Die Cavs nur wegen dem „Dino“ James im Rennen.
Bei Philly fehlt einfach nicht mehr viel. Hatte ich auch schon mal geschrieben. Es fehlt eigentlich nur (auf SG/SF?) ein Veteran mit eisernen Nerven in der Crunchtime. Die Frage ist, ob ein Paul George das ausfüllen könnte. Ein Leonard wäre in der Tat perfekt. Aber der passt sowieso fast überall perfekt rein.
Zu Boston: Und für Kyrie ist doch alles perfekt. so wie es ist. Rozier hat so sein Beschränkungen, auch wenn er toll gespielt hat bisher. Er ist ein super Back-up. Da wird es keine Diskussionen geben, dennIrving gerade offensiv noch eine ganz anderes Kaliber. Wenn er etwas von seiner Balldominanz abgeben kann, dann ist das ein massives Upgrade und durchaus realistischen Chancen auf den Titel. Eher ist Hayward etwas „überflüssig“ geworden, wenn man solche Jungs wie Tatum und Brown am Start hat. Es fehlt eigentlich nur ein mobiler „richtiger“ Center. Hayward für einen Cousins? Oder gibt es dann zu wenig Bälle für alle? Haben nicht wenige auch bei den Warriors gedacht.so war das nicht gemeint, sorry. Ich wollte nur die Sixers hervorheben…
Und in der Tat, Carlisle habe ich vergessen! -
Golden State Warriors spielt seit einigen Jahren erstmalig in einer Serie anfangs wieder auswärts und gewinnt direkt 119:106 bei den Houston Rockets.
Durant (mal wieder) nicht zu stoppen. Curry und Klay ebenfalls mit soliden Partien. Bei den Gastgebern knackte Harden (mal wieder) die 40 Punkte Marke, während CP3 ein double-double auf das Parkett brachte - im Endeffekt bekamen die beiden “Stars” aber zu wenig Hilfe von ihren Mitspielern. Lediglich Eric Gordon scorte noch zuverlässig von der Bank, während andere Spieler untertauchten (Luc, Capela) oder Foul Trouble hatten (Ariza).
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Ich sage es ja…wenn es ernst wird, dann ist Golden State nur sehr schwer zu schlagen. Der Heimvorteil ist somit mal direkt passe für Houston, Golden State hat mit den 3 Schützen zu viele Waffen. Green ist auch solide, dass reicht.
Harden auch wieder stark, aber mit Paul alleine reicht das eben nicht, zumal man Golden State einfach nicht verteidigen kann!
GSW - Boston wird das Finale und da wird sich der amtierende Meister durchsetzen.
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Die letzten Spiele macht KD einfach den Unterschied.
Ich fand die Rocktes eigentlich ganz gut, auch defensiv, aber Durant war einfach on fire. Die Warriors haben es halt auch oft geschafft, ihn gegen einen kleineren Spieler ins missmatch zu bekommen. Aber selbst wenn nicht, traf er hochprozentig über die ausgetreckten Arme beispielsweise von Capela.
Bei Harden merkte man zeitweise, obwohl er noch seh gut traf, dass er ganz schön pumpt. So ein Spiel schlaucht ganz schön. Dazu war er Ende 1.Viertel noch leicht umgeknickt, was ihn anscheinend zeitweise etwas stoppte.
Na ja, die Foulprobleme von Ariza halfen auch nicht gerade. Die Rockets sind dann halt doch nicht so tief besetzt, im Vergleich zu den Warriors. Aber ich bleib dabei, wenn KD derartg abliefert, hat wohl kaum jemand über 4 Spiele eine Chance. Man muss echt hoffen, dass er seinen Touch beim Distanzwurf verliert. Ansonsten geht das relativ klar 4:2 oder gar 4:1 aus.
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Wobei die Defender gegen Durant auch gut war, auch wenn er einer der besten scorer der Geschichte ist wenn Houston das so weiter verteidigt wird auch er schlechtere Spiele haben und dann ist der unterschied nicht mehr so groß.
Ich finde eher das Houston auch ohne Doppeln zu oft bei dem anderen geschlampt hat, und es zu viele relativ offene wurfe gab -
JR Smith ist so ein Vollhonk. Trifft das ganze Spiel nichts und dann so ein krankes Foul.
Ich versteh die Cavs auch eh nicht bzw. deren Coaching. Die Cavs spielen das eine Halbzeit lang ja super, aber eben nur auf 2-3 Schultern (LeBron, KLove, Korver) verteilt, die dann zweite Halbzeit klar an Kraft verlieren. Aber obwohl die anderen nichts treffen, bleibt beispielsweise ein Calderon weiter auf der Bank. Man spielt da fast mit Smith und Green durch, obwohl die einen gebrauchten Tag erwischt haben.Für mich ist in dieser Serie kurioserweise das Alter ein Faktor FÜR die Celtics, denn mir fiel schon im ersten Spiel auf, dass die Cavs spätestens Anfang 4.Viertel nichts mehr körperlich dagegen zu setzen haben, während die Celtics da noch voll powern.
Heute kam vielleicht noch etwas Pech dazu, als LeBron da wegen dem Ellenbogen raus musste als man mit 11 führte. Ab da kam man etwas aus dem Rhythmus. Dazu noch ein bißchen Benachteiligung in der Phase durch die Refs, aber nichts ungewöhnliches bei einem Auswärtsspiel. Aber als sie dann wieder Anfang 4.Viertel mit 10 in Rückstand gerieten, ging halt abgesehen von LeBron gar nichts mehr, auch Korver/Love treffen nix.
LeBron sieht echt nachdenklich aus. Ich glaub der fragt sich gerade eine Minute vor Schluss, wie man Spiele gewinnen will, wenn er so stark auftritt und man eine Halbzeit stark überzeugt, aber trotzdem so hoch verliert. Wenn man da jetzt in Spiel 3 nicht überzeugend gewinnt, wars das.
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Ich hab’s nicht gesehen, aber meine Einschätzung zu Smith ist das schlechte würfe nicht in seinen Kopf gehen und ihn negativ beeinflussen.
Daher kann man ihn auch drauf lassen und hoffen das die nächsten reingehen.
Calderon ist defensiv nochmal schlechter und Smith hatte 7 wurfe und vermutlich nichts erzwungen. -
Das Foul war einfach nur ein dreckiges Frustfoul. Aber wenn sie dafür kein Flagrant 2 geben, wird er es wohl wieder machen. Obwohl es ist ja JR, der würde es auch wieder machen, wenn er ein Flagrant 2 bekommen hätte. Bei diesem Hirnlosen gehen nicht nur verworfene Dreier nicht in den Kopf.
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Das macht Boston schon stark, aber bei Cleveland kommt außer von Lebron (42/10/12) und Love (22/15) aber gar nichts! Ein bisschen Korver mit 2 Dreiern reicht da nicht. So kann man kein Spiel einer Mannschafssportart gewinnen, da muss mehr kommen von den anderen Spielern. Clarkson spielt gar nicht, Hood und Nance jr. nur 22 Min. zusammen, der Umbau hat also auch nicht die erhoffte Tiefe gebracht. Oder liegt es am Coaching?
Boston hingegen ist sehr ausgeglichen: 7 Spieler mit mind. 9 Punkten! Spiel 3 kann jetzt schon die Vorentscheidung bringen. Man ist das ärgerlich für Theis, der sicherlich ein paar Min. bekommen hätte! Ich hätte nicht gedacht, dass Boston das so souverän runterspielt.
Milwaukee war da wohl der größte Herausforderer im Osten. -
Wie JR Smith derzeitig in den Conference Finals auftritt, würden die Schiedsrichter die Cavaliers eher stärken, wenn sie Smith vom Feld werfen.
Boston ist einfach eine MANNSCHAFT. Besser kann ich es nicht beschreiben. Es wird interessant zu sehen sein, wie sich das Gesamtbild zeigt, wenn Irving (Scary Terry) und Hayward (Tatum, Brown) zurück kommen und Spielzeit (Entwicklungszeit) beanspruchen.
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Wie JR Smith derzeitig in den Conference Finals auftritt, würden die Schiedsrichter die Cavaliers eher stärken, wenn sie Smith vom Feld werfen.
Boston ist einfach eine MANNSCHAFT. Besser kann ich es nicht beschreiben. Es wird interessant zu sehen sein, wie sich das Gesamtbild zeigt, wenn Irving (Scary Terry) und Hayward (Tatum, Brown) zurück kommen und Spielzeit (Entwicklungszeit) beanspruchen.
Man kann aber eigentlich nie genug gute Spieler haben. Und Stevens zeigt ja, dass er Teams auch als Team auftreten lassen kann. Das hat ganz viel mit dem Coach zu tun.
Smart´s Vertrag läuft zudem aus. Der von Baynes auch.https://www.basketball-reference.com/contracts/BOS.html
Eine Rotation
G Irving (Rozier)
G Hayward
F Tatum (Ojeleye)
F Brown (Morris)
C Horford (Theis)wäre in Sachen Spielzeit doch gar kein Problem! Yabusele und der Draft Pick (Nr. 27), sowie ein Ersatz für Baynes (Baynes selbst?), zack fertig ist der Favorit im Osten.
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Houston zerlegte die Gäste aus Golden State und gleicht die Serie zum 1:1 aus. Bei den Warriors funktioniert nur Kevin Durant - zu wenig. Gerade Steph Curry, Klay Thompson und Draymond Green mit unterirdischen Leistungen - gerade auch defensiv.
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Ich denke das ist auch das Mittel gegen GS. Klay und Curry zu schlechten Würfen zwingen, Durant so gut es geht verteidigen auch wenn der 40 im Spiel macht und dann müssen die Rollenspieler von Houston zu freien Würfen kommen und auch ein paar schwierige treffen. Aber das müssen sie jetzt noch 3mal so machen… wird spannend ob Houston das hinbekommt.
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Dafür kann Curry aber noch aufdrehen! Schwierig…Eigentlich muss man Golden State unter 110, unter 105 halten, was aber schwierig ist.
Korrekt, Golden State erzielt “nur” 105 Punkte. 1:1, nicht viel passiert, aber der Heimvorteil ist für Houston weg und Golden State noch immer in der besseren Position.
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@-ShotMaker-:
Ich denke das ist auch das Mittel gegen GS. Klay und Curry zu schlechten Würfen zwingen,…
Gibt es für einen fitten Curry schlechte Würfe?
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Ich glaube nicht daran, dass die Rockets es schaffen, ein Spiel in Oakland zu klauen. Da müsste wie gestern einiges zusammenkommen. Klay und Curry werden nicht nochmal so auftreten.
-> 4-2 für die Warriors
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MMn war der Schlüssel in Spiel für Houston vor allem, dass sie Curry fast jedes Mal in der Defense attackiert haben. Entweder durch direktes 1 gg 1, pick n rolls die Switches auf Harden oder CP3 oder sogar den abrollenden Spieler, wie Tucker und Ariza forciert haben. Durant möchte man anscheinend zu möglichst vielen Halbdistanzwürfen zwingen. Mal gucken, wie GSW jetzt kontert.
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Ich glaube nicht daran, dass die Rockets es schaffen, ein Spiel in Oakland zu klauen. Da müsste wie gestern einiges zusammenkommen. Klay und Curry werden nicht nochmal so auftreten.
-> 4-2 für die Warriors
Ich weiß gar nicht wieso alle Welt Sieg oder Niederlage immer an Curry festmachen. Selbst wenn der eine für ihn normale Quote gehabt hätte, wären sie gestern noch weit vom Sieg weg gewesen. Und soo schlecht war er ja nun auch nicht.
Abgesehen davon hatte auch Harden nicht gerade seinen besten Tag. Und andersrum könnte man zudem auch sagen, dass KD auch nicht immer so wahnsinnig performed wie die ersten zwei Spiele.Vielmehr ist der Schlüssel für die Rockets, ob die 2.Garde (Ariza, Gordon, Tucker) die Pässe von CP3 und Harden auch möglichst hochprozentig verwertet. Gestern war das natürlich besonders krass mit knapp 70% Trefferquote der drei Spieler zusammen genommen. Das wird natürlich nicht nochmal passieren. Insofern sind die Warriors sicherlich favorisiert, aber ich würde das nicht immer an der Wrfquote von Steph und Klay festmachen.
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Ich glaube nicht daran, dass die Rockets es schaffen, ein Spiel in Oakland zu klauen. Da müsste wie gestern einiges zusammenkommen. Klay und Curry werden nicht nochmal so auftreten.
-> 4-2 für die Warriors
Ich weiß gar nicht wieso alle Welt Sieg oder Niederlage immer an Curry festmachen. Selbst wenn der eine für ihn normale Quote gehabt hätte, wären sie gestern noch weit vom Sieg weg gewesen. Und soo schlecht war er ja nun auch nicht.
Abgesehen davon hatte auch Harden nicht gerade seinen besten Tag. Und andersrum könnte man zudem auch sagen, dass KD auch nicht immer so wahnsinnig performed wie die ersten zwei Spiele.Vielmehr ist der Schlüssel für die Rockets, ob die 2.Garde (Ariza, Gordon, Tucker) die Pässe von CP3 und Harden auch möglichst hochprozentig verwertet. Gestern war das natürlich besonders krass mit knapp 70% Trefferquote der drei Spieler zusammen genommen. Das wird natürlich nicht nochmal passieren. Insofern sind die Warriors sicherlich favorisiert, aber ich würde das nicht immer an der Wrfquote von Steph und Klay festmachen.
Interessant war in Spiel 2 für mich der Fakt, das die Rockets satte 16 (!) Dreier trafen OHNE das die Quote wirklich “stark” war (38,1%). Die Rockets nehmen einfach derartig viele Dreipunktwürfe und zeigen immer mehr, in welche Richtung die Spielweise in der Liga geht/ gehen sollte.
Harden und Paul waren keineswegs überragend - das war in erster Linie der Support von Leuten wie Mister Shoegame PJ Tucker (!), Ariza und Gordon. Zum Vergleich: bei den Warriors scorte NUR Durant. NUR.
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Zwischenstand nach 2 Spielen:
Boston führt so was von verdient mit 2:0.
Erst mal „nichts besonderes“, dass sie ihre beiden Heimspiele gewonnen haben. Bemerkenswert ist aber doch, in welcher dominanten Weise. Cleveland kommt mit der engagierten Teamdefense der Kelten so überhaupt zurecht. James mit extrem vielen Turnovern, die ihm sonst nicht so geballt passieren. Der Druck auf ihn ist enorm. Und wie Kollege J.R. Smith richtig bemerkt hat, das muss mehr vom Rest des Teams kommen (Love mal ausgenommen). Ich denke nur, da ist nicht mehr so viel zu holen. Die Cavs sahen schon ziemlich frustriert aus, weil sie gesehen haben, dass sie eigentlich in allen Belangen unterlegen sind. Sie haben halt nur James, der individuell dagegen halten kann.
Aber besonders die Defense der Cavs ist so schlecht, wie die meiste Zeit der Saison über. Und Lue für mich nicht der Typ Trainer, der jetzt die richtige Lösung parat hat. Muss auch hier James übernehmen. Von ihm kommen auch nur Durchhalteparolen: „Ich mache mir keine Sorgen“. Sorgen macht er sich sicher, wenn er wirklich vorhat, mit dieser Truppe mind. die Finals zu erreichen. Oder er hat sowieso schon abgeschlossen. denn wer könnte wirklich helfen?
Hill ist OK, aber auch kein Typ der den Unterschied macht. Korver hat sein beste Zeit hinter sich. Love ist was er ist und macht was er macht. das ist OK als Sidekick, ein Spiel übernehmen kann er nicht. Über den Rest deckt sich der gnädige Mantel des Schweigens.
Eventuell können die Cavs mit einer enormen Kraftanstrengung noch ein Spiel gewinnen (das nächste!). Sonst sang und klanglos ab in den Urlaub. Viel verbrannte Erde, die da hinterlassen wird.Boston begeistert mich, sie sind die „neuen“ Spurs. Nur ein bisschen mehr „sexy“, was die Spielertypen betrifft.
Bei der anderen Partie ist die Sachlage etwas anders.
Houston hat zwar ein Heimspiel abgegeben, hat aber aktuelle das Heft in der Hand und Golden State wirkt angeschlagen. Curry wird extrem in der Defense attackiert und Kerr findet aktuell kein geeignetes Gegenmittel ihn da zu entlasten. Wenn Curry offensiv nicht seinen gewohnten Flow findet, kann das in der Serie zum Problem werden. Houston hatte den deutlich besseren Gameplan. Die Warriors waren von Anfang an nicht richtig im Spiel, und das bis auf Durant kollektiv. Das lag nicht nur an der, zugegebenermaßen, starken Defense der Rockets. Ich denke (hoffe), das nächste Spiel werden die Warriors wesentlich konzentrierter sein und dann kommt es zu einem spektakulären Spiel auf höchstem Niveau.Wahrscheinlich wird Tucker, Gordon & Co. nicht nochmal so sicher treffen. Dafür wird auf der anderen Seite ein Thomson und Curry irgendwann klicken. Was mir aber weiterhin etwas Sorgen bereitet ist die Bank der Warriors. da kommt nicht viel Unterstützung. Das war früher mal anders. was ihnen aktuell fehlt ist ein Typ wie Ian Clark oder die früheren West und Livingston, die wirklich Entlastung bringen. Es fehlt mir etwas der Überraschungsmoment, was Spieler und Strategie betrifft. Mal sehen was noch passiert. es wirkte oft sehr uninspiriert bei den Warriors. da wurden nihct die Schwachstellen attackiert (z.B. Paul mit Foulproblemen)
Bei den Warriors ist auf jeden Fall noch Luft nach oben, bei den Rockets haben die Nebenleute von Paul und Harden extrem gut funktioniert ohne dass die beiden an ihrem Limit gespielt haben. Spannend ist es allemal.