EL-Wildcard Bayern München 2019/2020
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Schlaumeier - falls es eine Antwort auf mein Posting sein sollte, dann 3 Anmerkungen dazu:
- die Erlangung einer Lizenz ist in meinem Post nicht mal im Ansatz thematisiert
- “begnügen mit einer Wild Card” klingt so, als irgendjemand damit unglücklich wäre. Bei Bayern sicherlich niemand (aber vielleicht der eine oder andere hier im Forum )
- ob irgendwer gehandelt hat (oder nicht) ist in diesem Zusammenhang ohne Belang, es ging nur um das Ergebnis. Und da kann ich keinen Nachteil für BBL-Vereine erkennen.
Daher ist mir dein negativer Post an die Adresse Bayern München zu diesem Thema nicht nachvollziehbar. Aber möglicherweise sollte dein Post kein Bezug zu meinem haben.
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Hat jemand die Information, ob im Fall eines Eurocup-Sieges von Alba ein dritter EL-Startplatz der BBL für die Saison 19/20 besteht?
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Hat jemand die Information, ob im Fall eines Eurocup-Sieges von Alba ein dritter EL-Startplatz der BBL für die Saison 19/20 besteht?
Rein rechnerisch ja. Der EC-Sieger bekommt eine Teilnahmeberechtigung, Bayern hat eine Wildcard zugesichert und der Deutsche Meister hat eine Teilnahmeanspruch, solange er (wie auch der EC-Sieger) Infrastruktur-Voraussetzungen erfüllt (Erreichbarkeit sowie 5 Tsd.-Halle mit Standards). Falls der deutsche Meister aber Bayern oder Alba heißt, ist ein Nachrücken einer dritten deutschen Mannschaft keineswegs zugesichert, vgl. hier die Diskussion um einen fünften spanischen Startplatz, falls Valencia EC-Sieger wird. Die ECA kann in diesem Fall quasi in einem “Schönheitswettbewerb” irgendein Team in Europa auswählen.
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wenn sich nicht plötzlich irgendwo ein Großsponsor bei irgendeinem BBL Club auftut, ist kein BBL Club außer Bayern, Alba und Bamberg (diese wollen ja nicht) in der EL konkurrenzfähig.
Vor allem wirtschaftlich wäre es ein großer Drahtseilakt, um überhaupt überleben zu können, geschweige denn, die Attraktivität, wenn man qualitativ unterlegen ist und nach 16 Spielen nur mehr um die goldene Ananas spielt.
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wenn sich nicht plötzlich irgendwo ein Großsponsor bei irgendeinem BBL Club auftut, ist kein BBL Club außer Bayern, Alba und Bamberg (diese wollen ja nicht) in der EL konkurrenzfähig.
Vor allem wirtschaftlich wäre es ein großer Drahtseilakt, um überhaupt überleben zu können, geschweige denn, die Attraktivität, wenn man qualitativ unterlegen ist und nach 16 Spielen nur mehr um die goldene Ananas spielt.
Denke mal auch bei Bamberg ist nicht alles in Stein gemeisselt. Die Person, die den Vertrag mit der Cl offiziel ausgehandelt hat ist ja nicht mehr im Verein. Wenn es die Möglichkeit gibt wird Bamberg bestimmt wieder seine Liebe zur EL entdecken.
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ASVEL Villeurbanne hat’s ja vorgemacht. Die hatten sich auch für den FIBA-Wettbewerb entschieden. Nach der ersten Saison hat Tony Parker (ASVEL-Boss) dann öffentlich rumgepoltert, was für ein füchterlich schwacher und schlecht organisierter Wettbewerb das sei (war damals noch der FIBA Cup, nicnt die BCL). Seitdem speieen sie im EuroCup und jetzt hat ASVEL eine EL-Wild Card für 2019/20 in der Tasche.
Wird Jordi Bertomeu bestimmt Spaß machen, auch aus dem Bamberger Mund zu hören, dass EL/EC einfach die einzug wahren europäischen Wettbewerb esind.
Aus der BBL kommt aktuell für die EL nur Bamberg (mit Stoschek) in Frage, auf lange Sicht eventuell noch Frankfurt oder Ulm, die ja - im Gegensatz zu Oldenburg etc. - ihr Interesse allein schon dadurch bekunden, dass sie im EuroCup antreten.
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Da müssen sich in Deutschland aber noch ziemlich viele unentdeckte Geldquellen befinden, die mal eben zweistellige Millionenbeträge für den örtlichen Basketball raushauen. Aber vielleicht zieht ja noch ein milliardenschweres Unternehmen aus GB nach D und findet Gefallen am Basketball.
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wenn sich nicht plötzlich irgendwo ein Großsponsor bei irgendeinem BBL Club auftut, ist kein BBL Club außer Bayern, Alba und Bamberg (diese wollen ja nicht) in der EL konkurrenzfähig.
Vor allem wirtschaftlich wäre es ein großer Drahtseilakt, um überhaupt überleben zu können, geschweige denn, die Attraktivität, wenn man qualitativ unterlegen ist und nach 16 Spielen nur mehr um die goldene Ananas spielt.
Denke mal auch bei Bamberg ist nicht alles in Stein gemeisselt. Die Person, die den Vertrag mit der Cl offiziel ausgehandelt hat ist ja nicht mehr im Verein. Wenn es die Möglichkeit gibt wird Bamberg bestimmt wieder seine Liebe zur EL entdecken.
Meinen Informationen nach wollte RB in den Eurocup. Aber MS wollte BCL, zum einen weil er bereits wusste das die Bayern ne Wildcard bekommen und die Pläne Metropolregion nicht Mal eines Blickes gewürdigt wurde. Des Weiteren aus wirtschaftlichen Gründen.
Dieser Schritt ist meiner Meinung nach völlig richtig gewesen und wird was man so hört weiter geführt. -
wenn sich nicht plötzlich irgendwo ein Großsponsor bei irgendeinem BBL Club auftut, ist kein BBL Club außer Bayern, Alba und Bamberg (diese wollen ja nicht) in der EL konkurrenzfähig.
Vor allem wirtschaftlich wäre es ein großer Drahtseilakt, um überhaupt überleben zu können, geschweige denn, die Attraktivität, wenn man qualitativ unterlegen ist und nach 16 Spielen nur mehr um die goldene Ananas spielt.
Denke mal auch bei Bamberg ist nicht alles in Stein gemeisselt. Die Person, die den Vertrag mit der Cl offiziel ausgehandelt hat ist ja nicht mehr im Verein. Wenn es die Möglichkeit gibt wird Bamberg bestimmt wieder seine Liebe zur EL entdecken.
Meinen Informationen nach wollte RB in den Eurocup. Aber MS wollte BCL, zum einen weil er bereits wusste das die Bayern ne Wildcard bekommen und die Pläne Metropolregion nicht Mal eines Blickes gewürdigt wurde. Des Weiteren aus wirtschaftlichen Gründen.
Dieser Schritt ist meiner Meinung nach völlig richtig gewesen und wird was man so hört weiter geführt.Nunja, wenn man sich mit einem drittklassigen Wettbewerb zufrieden gibt, dann kann das Sinn machen. Sollte aber nicht der Anspruch in Bamberg sein.
Die CL wird auch die nächsten 5 Jahre nur die 3. Geige spielen auf internationaler Bühne. Stoschek wird immer mehr zum Problem für Bamberg wenn das stimmt, dass er entschieden hat in der CL zu spielen!
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matze, das sehe ich genauso. Angenommen, es spielen kommende Saison drei deutsche Mannschaften Euroleague, dann ist Brose maximal nur noch die viertbeste Adresse im deutschen Basketball für junge hungrige Spieler. Worst Case für Bamberg.
Stoschek lo vult.
Bamberg war so lange erfolgreich, wie sich Stoschek nicht in das Sportliche einmischen wollte.
Dann wollte er plötzlich erfahrene Spieler, weil er glaubte, dass man mehr Crédit bei den Refs hätte in der Euroleague.
Dann kamen Taylor, Hickman, Rice, Hackett und Konsorten. Der Anfang des Niedergangs. -
Das tut Rice aber Unrecht …