Beko verlängert Namensvertrag nicht.
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Warum sollte die Telekom ihre Rechte dann an Amazon abtreten.
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Warum sollte die Telekom ihre Rechte dann an Amazon abtreten.
Ich rede ja nicht von abtreten, aber man könnte kooperieren.
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Warum? Da würde man doch weniger Kunden akquirieren und man kann doch selber Spiele frei senden wenn und wann man will.
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Dass Amazon davon gar nix hätte würde ich so nicht sagen, kommt auf den Deal an. Man könnte z.B. die BBL bei Amazon Prime aufnehmen. Fussball Bundesliga Rechte hat man sich ja auch gesichert.
Und was würde es amazon bringen, die BBL bei amazon Prime aufzunehmen? Nahezu nichts, behaupte ich. Weil es nahezu keine Kunden gibt, die sich deshalb Prime anschaffen würden. Von kompletter Neukundengewinnung aufgrund dessen ganz zu schweigen. Auch wenn es viele hier immer noch nicht wahrhaben wollen. Basketball interessiert in Deutschland nur ein paar ganz wenige Hanseln wie uns hier.
Das einzige, was ich mir bzgl. amazon vorstellen könnte, sind irgendwelche Steuerabschreibungsmodelle.CU,
fischtown -
Dann gäbe es also “Amazon BBL.TV powered by Telekom”, das dann bei der Telekom – aber gleichzeitig auch bei Amazon Prime – liefe, wobei man aber auch den Telekom-Stream via Amazon Fire TV schauen könnte, außerdem aber auch auf dem Fire TV selbst die Wahl zwischen der Telekom-App und der Amazon-Prime-App hätte.
Tut mir Leid, das sieht mir nach keiner sonderlich überzeugenden Marketing-Strategie aus.
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Dass Amazon davon gar nix hätte würde ich so nicht sagen, kommt auf den Deal an. Man könnte z.B. die BBL bei Amazon Prime aufnehmen. Fussball Bundesliga Rechte hat man sich ja auch gesichert.
Und was würde es amazon bringen, die BBL bei amazon Prime aufzunehmen? Nahezu nichts, behaupte ich. Weil es nahezu keine Kunden gibt, die sich deshalb Prime anschaffen würden. Von kompletter Neukundengewinnung aufgrund dessen ganz zu schweigen. Auch wenn es viele hier immer noch nicht wahrhaben wollen. Basketball interessiert in Deutschland nur ein paar ganz wenige Hanseln wie uns hier.
Das einzige, was ich mir bzgl. amazon vorstellen könnte, sind irgendwelche Steuerabschreibungsmodelle.CU,
fischtownWelcher rational denkende Mensch hat denn noch keinen Prime-Account?
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Ich.
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Es muss ja aber auch nicht so sein, dass dann alle Spiele bei Prime zu sehen wären, sondern nur ausgewählte…Weil angenommen es kämen alle Spiele, dann brauche ich telekombasketball nicht mehr - aber wie komme ich aus dem Vertrag? Naja, sehr weit gedacht, ist ja nur ein Gerücht und hier die Weiterführung des Gereüchts…
Was man aber sagen muss: Für die Präsenz der Liga wäre es definitiv positiv - natürlich, wenn die Liga bei amazon einbezogen werden würde…
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Welcher rational denkende Mensch hat denn noch keinen Prime-Account?
Ich…
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Es sprechen einfach zu viele Punkte dagegen.
Da wäre ja auch noch der Vertrag mit Sport1, der ja schon die Zweitverwertung abdeckt, wo ist da noch Platz für Amazon?
Außerdem hat die Telekom doch nächste Saison auch die Eishockey- und Handball-Rechte, wieso sollte Amazon dann nur eine der Sportarten zeigen? Und falls es alle drei sein sollten, sponsort Amazon dann auch die anderen Ligen? Falls nicht, warum? (Spricht für mich übrigens auch gegen die Telekom als Namenssponsor)
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Naja, das Namenssponsoring und die Übertragungsrechte sind ja grundsätzlich erstmal 2 Paar Schuhe.
Mit Amazon hat die BBL sicher mehr davon als umgekehrt, weil es vermutlich mehr Prime Kunden als Telekom Kunden gibt (zumindest nur die gezählt, die auch BBL schauen).
Die Telekom selber hätte allerdings ein riesen Nachteil, was die bezahlten BBall Abos betrifft. Denn wenn man auch über Prime alles sehen könnte, ist das die günstigere Alternative.
Amazon würde durch Übertragungsrechte wohl kaum mehr Prime Kunden kriegen.Ich kann da keinen Vorteil für Amazon sehen.
P.S. ich bin auch kein Prime Kunde
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Vielleicht war Amazon auch nur die Schlussfolgerung eines Insiders.
Nehmen wir mal an, dass da sowas wie “großer internationaler eCommerce-Anbieter” die Runde macht.Da kommt mir nämlich ein anderer Kandidat in den Sinn, auf den die Kriterien eher zutreffen:
- Japanischer Konzern, der international agiert und zu den größten eCommerce-Unternehmen gehört.
- Seit einigen Jahren in Deutschland aktiv, aber immer noch relativ unbekannt.
- Der Deutschlandsitz ist, tada, in Bamberg. Noch näher zum Basketball geht ja gar nicht.
- Und man ist schon im Sportsponsoring aktiv
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Sehe das nicht als Argument gegen Amazon. Die haben sich auch die Fussball-Bundesliga-Rechte für Live-Radioübertragungen gesichert. Die werden ihnen auch keine Neukunden einbringen, aber das Prime-Paket insgesamt attraktiver machen.
Auch die Namensrechte der BBL werden nun keine Unsummen kosten, also wäre das schon denkbar.
Wahrscheinlicher finde ich aber Unternehmen wie Haier, Hisense oder ähnliche, die hier kaum jemand kennt und die sich auf dem deutschen Markt positionieren möchten.
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@gallon:
Für was braucht man nen Prime Account?
Auch ich bin rational denkend und habe keinen Prime Account.
Mit Sky und Telekom kann ich alles schauen was ich mag…Zum Beispiel um keine Versandkosten mehr zahlen zu müssen
Oder um unbegrenzt Fotos hochladen zu können (zB. als Backup)
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Was einige vllt. bisher noch nicht bedacht haben, Amazon ist ja nicht einfach nur ein Marketplace, Amazon ist gleichzeitig eben auch ein CDN (Content Delivery Network)
Das könnte für eine mögliche Kooperation mit der Telekom (bzgl. Streaming) durchaus auch interessant sein.
Hier zum Beispiel ein Fallbeispiel aus der Major League Baseball aus den USA.
https://aws.amazon.com/de/solutions/case-studies/major-league-baseball-mlbam/
Klar wenn man sich das mal durchließt, dann ist das natürlich für die BBL zu viel des Guten aber da ist einiges möglich
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Vielleicht hat das Gerücht auch Amazon mit dem chinesischen Pendant verwechselt, das auch mit A anfängt.
Allibaba ist unbekannt und erst neulich habe ich gelesen, dass die mehr deutsche Produkte vermarkten wollen. Für die könnte es von Interesse sein bekannter zu werden. -
@fischtown:
Welcher rational denkende Mensch hat denn noch keinen Prime-Account?Welcher rational so gut denkender Mensch dass er nicht ferngesteuert werden muss, lässt sich auf Amazon Prime-Account, Payback oder andere Masseneinfangaktionen ein?
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Das einzige, was ich mir bzgl. amazon vorstellen könnte, sind irgendwelche Steuerabschreibungsmodelle.
Braucht man so etwas nicht nur, wenn man auch (viele) Steuern zahlt? Das kann für Amazon dann wohl kaum ein Motiv sein. Höchstens, wenn man es als Vehikel zum Verschieben von Gewinnen nach Luxemburg o.ä. nutzen kann.
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@fischtown:
Welcher rational denkende Mensch hat denn noch keinen Prime-Account?Welcher rational so gut denkender Mensch dass er nicht ferngesteuert werden muss, lässt sich auf Amazon Prime-Account, Payback oder andere Masseneinfangaktionen ein?
+1. Oder gleich +2!
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Alibaba Bundesliga hätte was…
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In Spielen aus 1001 Nacht werden dann Aladins Wunderlampen ausgeschossen
Mich würde echt mal der Stand interessieren. Der Dauerkarten-VVK läuft ja in den meisten Standorten bereits und die tickets sollen doch bestimmt bereits mit dem neuen Hauptsponsoren-Logo verschönert werden. Da sollte sich doch dann bald mal etwas tun… -
Amazon hat lediglich die Internetradiorechte an der Fußballbundesliga erworben, die bisher bei Sport1 (sport1.fm) lagen.
Das kann nicht sehr teuer gewesen sein, und manche DFL-Rechte sollen ja noch nicht mal verkauft worden sein, insbesondere irgendwelche Zusammenfassungen jenseits von ARD und ZDF.
Die terrestischen Radiorechte verbleiben bei den ÖR, und ich nehme mal an, die ÖR-Sender dürfen ihre Sendungen auch fortan weiter streamen.
Das Fernsehen liegt bei Sky und Eurosport bei den Livespielen.Woran nun Amazon bei der BBL einsteigen sollte, erschließt sich mir nicht so recht. Was soll denn da gestreamt werden, was noch nicht bei der Telekom liegt.
Und warum sollte die Telekom neben Sport1 noch einen weiteren Sublizenzler einbinden. Die Telekom will sicher nicht Rechtehändler werden, sondern selbst Anbieter von TV-Inhalten und dazu bedarf es wohl eher Exklusivität.Wer da nun neuer Namenssponsor wird, soll mit da egal sein. Ich bin nicht nach China gefahren, nur weil auf dem Albashirt ein chinesischer Sponsor steht, genausowenig war ich Morgenpost-Abonnement oder Berlikom-Kunde.
Auch meine S’Oliver-Bekleidung hängt seit Jahrzehnten bei denen im Laden und die Kiste Veltins ist auch nicht alle geworden.
Es gibt aber sicher andere Leute, denen erst durch die Werbung bestimmte Produkte nahegebracht werden können. -
Zumal ja die Telekom schon Sport1 ein paar Spiele abgegeben hat.
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Vielleicht geht es AMAZON (im ersten Schritt) gar nicht darum, Spiele streamen zu wollen.
Es könnte ja sein, dass Sie sich einfach zeigen wollen. Ähnlich wie Red Bull das macht.
Nach dem Motto “seht her, wir sind eine sehr große und erfolgreiche Firma, wir wollen den Erfolg nun teilen und den Sport unterstützen, und jetzt haben wir sogar unsere “eigene” Liga…”Und wenn die Rechte der Telekom am Basketball-Streaming ausgelaufen sind, wird das einfach mit bei Prime aufgenommen für lau. Dann macht das vielleicht auch jemand der noch kein Prime hat und bestellt halt auch mal was, wenn er es denn schon bezahlt.
Es gab doch auch mal BMW Masters (Tennis). Da ging es auch nicht darum, BMW bekannter zu machen. Das ist manchmal auch einfach eine Image-Angelegenheit. Wie ja wohl auch bei Red Bull.
Eigentlich erstaunlich, dass Red Bull das nicht macht. Denn hier könnten Sie, anders als beim Fußball, den Namen zeigen. Red Bull BBL. Klingt doch nicht schlecht…
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Und das bei der arbeitsrechlichen Situation im Unternehmen. Da sollten die vielleicht mal ihre Leute unterstützen. Ich halte diese Firma für fragwürdig, egal wie groß sie ist.
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Sponsoring heutzutage geht ja nicht nur darum, Produkte zu verkaufen, sonden sich selbst als Unternehmen für qualifizierte Arbeitskräfte in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Wenn man mal in die BBL schaut, machen immer mehr Vereine kleine Karrieremessen, auf denen sich die Sponsoren präsentieren können.
Für Amazon mit vielen Kunden aber überwiegend negativer öffentlicher Wahrnehmung (Arbeitsbedingungen, Killer für den Einzelhandel etc.) ist Image deshalb eine ganz Zentrale Sache. Da kann das Sponsoring einer Sportliga durchaus attraktiv sein. Denn viele Kunden mit nähe zum Sport, egal ob er jetzt Basketball mag oder nicht, wird ein Unternehmen ein wenig sympathischer finden, wenn es sich im Sport engagiert. Warum macht z.B. kinder diese kinder+sport Academy?
Ob man Amazon jetzt als Namensgeber gut findet oder auch nicht - solange die Liga ebenfalls davon profitiert, finanziell und öffentliche Aufmerksamkeit, dann lohnt sich das für beide Seiten. Man muss sich mal vorstellen, wie viele Menschen man erreicht, wenn man auf der amazon-Startseite eingebunden ist. Oder, was eine realistische Möglichkeit wäre, die Highlights der BBL auch über prime abrufbar sind und dort vielleicht sogar einen Tag lang auf der ersten Seite vom Videoangebot platziert werden.
In erster Linie würde die BBL in Sachen Reichweite enorm davon profitieren!
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Vielleicht geht es AMAZON (im ersten Schritt) gar nicht darum, Spiele streamen zu wollen.
Es könnte ja sein, dass Sie sich einfach zeigen wollen. Ähnlich wie Red Bull das macht.
Nach dem Motto “seht her, wir sind eine sehr große und erfolgreiche Firma, wir wollen den Erfolg nun teilen und den Sport unterstützen, und jetzt haben wir sogar unsere “eigene” Liga…”Und wenn die Rechte der Telekom am Basketball-Streaming ausgelaufen sind, wird das einfach mit bei Prime aufgenommen für lau. Dann macht das vielleicht auch jemand der noch kein Prime hat und bestellt halt auch mal was, wenn er es denn schon bezahlt.
Es gab doch auch mal BMW Masters (Tennis). Da ging es auch nicht darum, BMW bekannter zu machen. Das ist manchmal auch einfach eine Image-Angelegenheit. Wie ja wohl auch bei Red Bull.
Eigentlich erstaunlich, dass Red Bull das nicht macht. Denn hier könnten Sie, anders als beim Fußball, den Namen zeigen. Red Bull BBL. Klingt doch nicht schlecht…
Das eigene Image dürfte Amazon reichlich egal sein, solange der Geschäftsplan stimmt.
Warum sollte ein weltweit operierendes Unternehmen sich gerade um eine Randsportart in Deutschland kümmern wollen, während man sonst in der großen weiten Geschäftswelt nur mit den ganz großen Mitspielern mitspielen will.
Mit der BBL erreicht man doch quasi niemanden wirklich, schon, weil die BBL ja eher dort Erfolg hat, wo es König Fußball mal versäumt hat, die Nummer 1 zu sein.
Wo sollte da der immaterielle Gewinn für amazon liegen?
Und warum sollte das dann grad Amazon machen und nicht Google oder Microsoft oder Tesla oder Evonik?(Und das Problem, dass ich mit amazon prime habe, ist, dass dieses Angebot so überladen wird. Früher war das quasi eine Versandkostenpauschale, mittlerweile bin ich dazu gezwungen für deutlich mehr Geld etliche Zusatzangebote (Video, Musik, Streamingdienste, Exklusivkunde etc. pp.) einzukaufen, die ich alle nicht benötige.)
Red Bull. Da hat der Eigentümer schlicht Langeweile und schickt sein Geld in die Formel 1 oder in andere Sportarten wie RB Leipzig oder RB Salzburg, Air Racing, Weltraumsprünge etc. pp. oder wo immer er grad ein Image für seine Brause vermutet. Eher Sponsor Red Bull die ganze EL, als dass er sich mit einer kleinen Liga in Mitteleuropa begnügen würde…
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Angeblich hat Amazon bei der Vergabe um die Rechte der Fußball-Bundesliga mitgeboten.
Da kann die BBL hilfreich sein, um kein unbeschriebenes Blatt sein.Und für die Telekom könnte es eine Möglichkeit sein, mit ihrem Content endlich Geld zu verdienen.
Edith passt die Zeitform an
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Wie wäre es damit:
Domaindaten
soliver-bbl.deLetzte Aktualisierung
03.05.2016Domaininhaber
Sport1 GmbH -
Und das bei der arbeitsrechlichen Situation im Unternehmen. Da sollten die vielleicht mal ihre Leute unterstützen. Ich halte diese Firma für fragwürdig, egal wie groß sie ist.
100% agree
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Sponsoring heutzutage geht ja nicht nur darum, Produkte zu verkaufen, sonden sich selbst als Unternehmen für qualifizierte Arbeitskräfte in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Wenn man mal in die BBL schaut, machen immer mehr Vereine kleine Karrieremessen, auf denen sich die Sponsoren präsentieren können.
Für Amazon mit vielen Kunden aber überwiegend negativer öffentlicher Wahrnehmung (Arbeitsbedingungen, Killer für den Einzelhandel etc.) ist Image deshalb eine ganz Zentrale Sache. Da kann das Sponsoring einer Sportliga durchaus attraktiv sein. Denn viele Kunden mit nähe zum Sport, egal ob er jetzt Basketball mag oder nicht, wird ein Unternehmen ein wenig sympathischer finden, wenn es sich im Sport engagiert. Warum macht z.B. kinder diese kinder+sport Academy?
Ob man Amazon jetzt als Namensgeber gut findet oder auch nicht - solange die Liga ebenfalls davon profitiert, finanziell und öffentliche Aufmerksamkeit, dann lohnt sich das für beide Seiten. Man muss sich mal vorstellen, wie viele Menschen man erreicht, wenn man auf der amazon-Startseite eingebunden ist. Oder, was eine realistische Möglichkeit wäre, die Highlights der BBL auch über prime abrufbar sind und dort vielleicht sogar einen Tag lang auf der ersten Seite vom Videoangebot platziert werden.
In erster Linie würde die BBL in Sachen Reichweite enorm davon profitieren!
Ferrero ist einer der größten Süßwarenhersteller der Welt aus Italien. Die vertreiben auch die Marke Kinder.
Um quasi vom negativen Süßkramimage für die Eltern wegzukommen, gibt es dann eben Sammelbilder bei Dupla und Hanuta oder eben 1000 Kinder-Riegel futtern, um einen Wasserball für die Klasse zu ergattern. Süßes macht angeblich Kinder dick, da machen wir doch was mit Sport, denn das ist ja gesund.Ich weiß weiterhin nicht, warum die Telekom ihre Rechte an der BBL zugunsten eines Wettbewerbers amazon aufgeben sollte, der ebenfalls mit exklusiven TV-Rechten Geld verdienen möchte. Das ist etwas grundlegendes anderes, als ob in A die Automarke C wirbt und in B die Marke D.
Die Telekom will doch mit dem kostenlosen Angebot der BBL neue Kunden an ihr Internet binden, warum aber sollten Kunden zur Telekom gehen, wenn sie gleichzeitig dasselbe Angebot bei Amazon oder Vodafone/KD bekämen. -
Ich weiß weiterhin nicht, warum die Telekom ihre Rechte an der BBL zugunsten eines Wettbewerbers amazon aufgeben sollte, der ebenfalls mit exklusiven TV-Rechten Geld verdienen möchte.
Es ist doch immer eine Sache des Geldes. Läuft der Vertrag mit der Telekom aus, wird neu verhandelt. Wer mehr bezahlt, gewinnt. Da muss die Telekom dann einfach nur sehen was es ihr Wert ist, die Rechte nicht abgeben zu wollen.
Genauso wird die BBL-Führung auch nicht zu AMAZON sagen “wir wollen euch nicht, weil uns gefällt es nicht wie ihr mit eueren Mitarbeitern umgeht”.
Für Romantik ist da keine Platz mehr. Solange die Geschäftsgebaren halbwegs erträglich und legal sind wird die BBL sich für das Angebot entscheiden, welches den größten (monetären) Nutzen erbringt.
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Und das bei der arbeitsrechlichen Situation im Unternehmen. Da sollten die vielleicht mal ihre Leute unterstützen. Ich halte diese Firma für fragwürdig, egal wie groß sie ist.
100% agree
Aber genau deshalb sucht sich ein Unternehmen wir Amazon eine (größere und aufstrebende) Sportliga…man dreht nicht an den internen Schrauben, sondern verbessert sein Image über Sponsoring/Kampagnen nach außen.
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Ich weiß weiterhin nicht, warum die Telekom ihre Rechte an der BBL zugunsten eines Wettbewerbers amazon aufgeben sollte, der ebenfalls mit exklusiven TV-Rechten Geld verdienen möchte.
Es ist doch immer eine Sache des Geldes. Läuft der Vertrag mit der Telekom aus, wird neu verhandelt. Wer mehr bezahlt, gewinnt. Da muss die Telekom dann einfach nur sehen was es ihr Wert ist, die Rechte nicht abgeben zu wollen.
Genauso wird die BBL-Führung auch nicht zu AMAZON sagen “wir wollen euch nicht, weil uns gefällt es nicht wie ihr mit eueren Mitarbeitern umgeht”.
Für Romantik ist da keine Platz mehr. Solange die Geschäftsgebaren halbwegs erträglich und legal sind wird die BBL sich für das Angebot entscheiden, welches den größten (monetären) Nutzen erbringt.
Es geht hier ja gerade nicht darum, ob -nach der telekom- die Firma -amazon- Senderechte an der BBL erhalten wird oder könnte, sondern darum, ob von den aktuellen Telekom-Bildrechten an der BBL die Telekom diese an Amazon weiter sublizensieren wird, weil amazon ganz vielleicht nach der BEKO neuer BBL-Ligasponsor werden könnte…