Düsseldorfer SG als Chance für ART und GIANTS?
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Die Jugendlichen (ART) würden nur davon profitieren in einer höheren Liga spielen zu können ohne den Verein zu verlassen, bzw. dort aushelfen zu können. Die schwächeren NRW-Liga Spieler können in der RL spielen, was die GIA nicht bieten können.
Der ART würde die gute Struktur der GIA bekommen, die GIA bekommen die Kontakte zwecks Spieler, Personalien/Kaderplanung vom ART.
Das die Spieler, insbesondere im Jugendbereich/Langjährige Vereinsmitglieder nicht dafür sind liegt auf der Hand. Tradition ist langjährig - das können die Mitglieder der GIA nicht von sich behaupten.
Finanziell ist es auf jeden Fall für beide Seiten sinnvoll. ART mit hauptsächlich privaten Sponsoren, GIA mit den PR-Einnahmen und Vermarktungsmöglichkeiten.
Der ART hätte die Möglichkeit binnen weniger Jahre, mit einer vernünftigen Vereinsführung und selbstständigen Abteilung die Defizite gegenüber den GIA zu minimieren um wieder auf Augenhöhe Leistungsbasketball anbieten zu können. Leider sind die Strukturen innerhalb des ART nicht darauf ausgelegt Leistungsmäßig erfolgreich zu sein. Manche Leute sind einfach Beratungsresisstent.
Insgesamt Vorteil Giants bei der BG, wobei sich die Stadt die Hände reibt, um endlich ihr Geld sinnvoll für den Sport einzusetzen. Ein 2. Katastrophen mit den GIA IN Verbindung mit den in der Vergangenheit liegenden Baskets ware nicht mehr Tragbar gewesen.
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Bei den ARTlern läuft wohl auch bei den Handballer(inne)n nicht alles nach Wunsch…
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Wow, ein Kassenloch von 100000€ ist jetzt nicht gerade Portokasse für einen Breitensportverein. Hat sowas Auswirkungen auf die Gesamtlage des Vereins bzw. ist dies evtl. sogar der Hauptgrund für die Schieflage auf welche die Basketballer nunmehr mit der Gründung einer SG reagieren?
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Da es geraume Zeit dauern kann, bis evtl. bestehende Posts hier hin verschoben werden, wollte ich das von bblfan123 aufgebrachte Thema der “Pöstli”-Zuschieberei mal aus meiner Sicht erläutern. Ich war Jahrzehnte in der Vereinsarbeit aktiv und weiß um so manche Problematik in den Abteilungen sodaß ich mich zu dieser Zeit wahrlich an jedem Helfer erfreute, der auch nur annähernd Interesse daran hatte sein Herzblut für den Sport im jeweiligen Verein einzubringen. Niemals erlebte ich einen Überschuß an Manpower sondern durfte leider zu häufig erfahren, daß erst wenn der letzte Baum gerodet war auf den ein potentieller Postenaspirant überhaupt flüchten konnte, eine Position überhaupt besetzt werden konnte. Ich habe viele in der Arbeitswelt ungeheuer fähige Männer an dieser Arbeit scheitern sehen, weil das spezifische Umfeld von Vereinen eine völlig andere Existenzgrundlage hat als eine Firma. Gemeinsame Ziele sind weitaus schwerer zu definieren und sind im Gegensatz zur “einfachen” profitorientierten Arbeitswelt in der heutigen Zeit, mehr denn je, von absolut individuellen Motivationen geprägt. Das mir bekannte häufigste Prinzip ist: "Gerne geht jemand in eine starke Gruppe um Siege, Meisterschaften und Aufstiege zu feiern. Gerne geht jemand in eine Gruppe um Parties nach dafür völlig belanglosen bzw. nebensächlichen Spielen/Trainings zu feiern. Aber geht jemals jemand gerne in einen Bereich in dem es um Organisation des Spielbetriebs, der Hallenzeiten, der Kampfgerichte an denen man ab und an selber hängen bleibt, der Reparaturen in Hallen die sonst Monate dauern würden, des Caterings, der Begleitung von “wichtiger als andere”-“Leistungsteams”, oder Herstellung der Spielaufnahmen, Scouting, Turnierteilnahmen aller Sportler und und und???Worum es nun geht? bblfan123, wenn du meinst da werden einige “Pöstli zugeschoben” (so hast du dich ausgedrückt!), dann haben diese meinen Segen ganz gewiß (ich weiß, daß die diesen nicht benötigen ;)) Wenn jemand einen Übungsleiterposten über Verbindungen bekommt, dann zählt es danach sowieso “auf’m Platz” und hat sich im Falle von Inkompetenz sowieso schneller erledigt als man dran gekommen ist. Werden die Abteilungsführungen nicht gewählt? Wenn das auch in Düsseldorf so ist, dann hin und die Führung wählen.
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@maxmosley
Betrachtet man die Jugendarbeit, dabei insbesondere in den Grundschulen, dann gehen sicherlich die größten Anteile der Zuschüsse aus dieser Richtung bislang in die Giants-Richtung, oder ist der ART da aktiver als es den Anschein hat? Oder redest du über völlig andere Angelegenheiten? Verstehe ich dich richtig, daß die Stadt eine derartig hohe Summe “on Top” zur Verfügung stellen kann? -
Die Giants sind souverän aus der 1. Regio West abgestiegen. Warum eine Fusion? Düsseldorf hat mehr als zwei Basketballvereine. Könnte es sein, daß eine Person gerne die Fördermillionen der Stadt Düsseldorf kassieren möchte?
Totaler Blödsinn. In Köln war es doch das gleiche mit dem MTV. Es macht einfach keinen Sinn wenn man hoch möchte sich mit einem kleinen Verein zusammen zu tun. Oder glaubst du - bei allem Respekt - dass eine Fusion mit dem SSV Knittkuhl einen der Vereine weiter bringen würde?
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@Trolli
Wer ist der kleinere der beiden Vereine aus deiner Sicht? Mitgliederstatistisch oder Ligenabhängig? ART der Verein mit den meisten angemeldeten Basketballern und mit der nur eine Liga höher spielenden 1.Seniorenmannschaft und “kleinen” Geldproblemen oder die Giants der Verein mit der jeweils am höchsten spielenden Jugend inkl. JBBL und der, wie man mir in diesem Zusammenhang mitteilte, Zusammenarbeit mit DS und ISD? -
@Trolli
Wer ist der kleinere der beiden Vereine aus deiner Sicht? Mitgliederstatistisch oder Ligenabhängig? ART der Verein mit den meisten angemeldeten Basketballern und mit der nur eine Liga höher spielenden 1.Seniorenmannschaft und “kleinen” Geldproblemen oder die Giants der Verein mit der jeweils am höchsten spielenden Jugend inkl. JBBL und der, wie man mir in diesem Zusammenhang mitteilte, Zusammenarbeit mit DS und ISD?Wenn das so ist, wie Du es schreibst, dann könnte es sein, daß der ART ohne GIANTS leben kann, aber die GIANTS ohne ART ihren Verein abmelden können bzw. nach “unten” durchgereicht werden. -> Vorteile bei einer Fusion ist auf seitens der GIANTS. ART hätte Nachteile.
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Wieso Nachteile? Der ART wird von der Jugend profitieren können und von den Zuschüssen der Stadt. In meinen Augen eine win-win Situation, jedenfalls vom Grundgedanken her.
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Es möge sich doch bitte niemand der Illusion hingeben, dass bei einer solchen Fusion kein Porzellan verschlagen würde. Wenn in dem neuen Konstrukt nur der ART-Abteilungsleiter und sein bester Kumpel vorkommen, alle anderen Posten und Funktionen aber mit Giants-Leuten besetzt werden, ist doch völlig klar, aus welcher Richtung da der Wind weht.
Es werden sich reichlich Mitglieder abmelden, die nur aus der Gewohnheit heraus noch den jährlichen Beitrag haben abbuchen lassen. Trainer werden gehen, weil sie sich in dem neuen Konzept nicht wiederfinden. Spieler werden wechseln, weil sie um ihren Stammplatz fürchten oder ihr Team nicht mehr besteht. Sponsoren werden kündigen, weil sie für den Lokalrivalen keine Reklame machen möchten.
Ist es das wert? -
Ja. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
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Ja. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
+1
verbunden mit der Frage warum ein Trainer des ART sich nicht in einem SG-Konzept wiederfinden könnte?Lediglich, wenn das Konzept auf Jahrgangsteams umgestellt würde, würde sich was exorbitantes verändern, ansonsten hört sich das unterhalb etwaiger Leistungsteams alles nach “same procedure as last year” für die ART-Coaches an. Weniger interne Schulungen, bei den Giants? Eher nein, vielmehr vermehrt.Die Leistungsteams spielen 1RL und 2RL1 sowie in der JBBL (U12/U14-NRW-Liga dann selbstverständlich Voraussetzung). Wann wird nunmehr die NBBL ins Auge gefasst? Einhergehend evtl. mit einer dann wohl nötigen Internatskooperation? -
Die Giants greifen doch jedes Jahr die NBBL an. Bisher noch ohne Erfolg, aber die Chancen steigen.
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@ Bibola:
Das mit “im neuen Konzept wiederfinden” war ein Versuch von mir, das zu umschreiben, was den ex-ART-Trainern jetzt wahrscheinlich durch den Kopf geht: Bislang waren sie Chef in ihrer jeweiligen Altersklasse, d.h. sie hatten die besten Spieler des Vereins in der Mannschaft. Gibt es in dem neuen Konstrukt aber eine JNRW/JBBL/NBBL Mannschaft über meinem Team, bedeutet das: Aderlass, d.h. meine besten Spieler werden in die höhere Mannschaft geholt. Es bleibt nur die zweite Wahl, der jüngere Jahrgang und es wird von unten, also vor allem aus der Kreisliga, aufgefüllt. Dadurch sinken die Chancen auf Erfolg ganz dramatisch, das Team wird nicht oben mitspielen, sondern gegen den Abstieg kämpfen. Damit sinkt auch der Marktwert des Trainers. Will sich das jemand antun? Natürlich nicht. Der Trainermarkt ist nachfragedominiert, eine neue Stelle bei einem neuen Verein ist problemlos zu finden.
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Habe mir gerade mal das Trainer Potpourri angeschaut und verstehe jetzt wirlich nicht mehr was du da anbringst! Robert als U18.1 Trainer wird sich definitiv nicht dadurch einen Marktwert machen. T.Peters macht ein Team in der U14-RL (ein Marktwert steigernder Job?) und C.Moritz 3 Kleinkindergruppen, durch die man ebenfalls nicht unbedingt in seinen jungen Jahren den Marktwert steigert. Der Rest ist T.Baumann und dieser erscheint mir eher ein Pusher des SG-Gedankens zu sein, oder?Oder meinst du die Senioren-Freizeittrainer für die Hobbyteams ab Oberliga abwärts?
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Hier erste Neuigkeiten…
Von oben erzwungene Fusionen bringen nichts. Die Stadt Düsseldorf hat schon einmal dem ART böse mitgespielt.
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Als Außenstehender glaube ich, dass dieses Projekt durchaus funktionieren kann. Ich kenne zwar nicht die ganzrn Befindlichkeiten.
Es ist klar, dass nicht jeder Zuschauer und jedes Mitglied dem neuen Konstrukt die Treue hält und das Sponsoreneinnahmen nicht zu 100% von allen weitergezahlt werden. Am Ende werden aber Kräfte gebündelt, und mehr Zuschauer kommen, als bei dem zuschauerstärkeren Verein. Gleichzeitig müssten auch meht Sponsorengelder reinkommen als bei dem einnahmestärkeren Verein.
Ich sehe sowas in der Regel als Chance
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Insbesondere muss man bedenken, dass größere Sponsoren meist erst dann einsteigen, wenn eine reelle Chance besteht, dass Erfolg wächst. In einem Umfeld, wo sich zwei Vereine gegenseitig am Wachstum hindern, investieren solche Sponsoren in der Regel ungerne.
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Um mal bewusst zwei Beispiele ausserhalb des Basketballs zu nennen: Kann sich irgendjemand vorstellen, dass im Fußball eine Fusion von Bayern München mit 1860 oder des HSV mit St. Pauli bei den Beteiligten auf Gegenliebe stößt?
In dem oben verlinkten Artikel ist von 550 Mitgliedern nach dem Zusammenschluss die Rede. Sind da die Mädchen- und Damenteams des ART mit eingerechnet? -
Sind da die Mädchen- und Damenteams des ART mit eingerechnet?
Nein sind sie nicht. Es ist nur vom männlichen Bereich die Rede.
Die weibliche Seite bleibt weiterhin regulär beim ART und läuft auch unter dem Namen ART Düsseldorf auf. -
Sind da die Mädchen- und Damenteams des ART mit eingerechnet?
Nein sind sie nicht. Es ist nur vom männlichen Bereich die Rede.
Die weibliche Seite bleibt weiterhin regulär beim ART und läuft auch unter dem Namen ART Düsseldorf auf.Zwei ehemalige Damentrainer des ART Düsseldorf haben mit den Capitol Baskets einen eigenen Verein gegründet, da scheinen ganze Mannschaften den Club gewechselt zu haben. Ist die Damenabteilung bei ART dann einer der Leidtragenden der Fusion?
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Was gibt es denn für Neuigkeiten?
Warum liefert Bballbaumi keine Zahlen, nachdem er uns neugierig machen wollte, was Spieler in der RL1H verdienen sollen?
Was wird denn jetzt aus dem vielbeschäftigten Jugentrainer?
Versteht er sich wieder mit dem Herrentrainer?
Wird der WBV Thilo jetzt auch Spielleiter?
Wird der Hauptsponsor bei der neuen Entwicklung weiterhin so großzügig sponsorn?
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Mir ist eine Kopie des Versammlungsprotokolls der letzten Abteilungsversammlung des ART’s, welche vor kurzem stattgefunden hat, vor die Augen gekommen.
Und ich muss sagen die Düsseldorfer SG startet, ganz in der Tradition aller Sportteams, die unter dem Namen “Giants” in Düsseldorf an den Start gegangen sind, mit einem vielversprechenden Skandal.
**Auf begehren einiger aufgebrachter Eltern, deren Kids in Jugendmannschaften des ART’s spielen, gab es die explizite Nachfrage - im Hinblick auf eine befürchtete Gefährdung des Kindeswohls - ob für alle tätigen Jugendtrainer im ART ein erweitertes Führungszeugnis vorliegt.
Die ART Führung in Person von Herrn Peter Gentemann (2. Vorsitzender ART), Herrn Thilo von Tongelen (Abteilungsleiter Basketball ART) und Herrn Klaus Wischnitzki (1. Vorsitzender ART) hat dies verbindlich bestätigt und geäussert, dass man die angesprochene Angelegenheit bereits intern geklärt habe.
Dieser Sachverhalt ist auf Nachdruck der Elternteile extra schriftlich im Abteilungsprotokoll festgehalten worden.** Warum ist das im Zusammenhang mit der SG Interessant?
Weil es, so wurde es mir zugetragen, um eine Personalie geht, die wohl auch Positionen in der SG übernehmen soll.
Die angesprochene Angelegenheit war wohl auch der wahre Grund für den Rücktritt von Shepherd als Sportlicher Leiter zu Beginn der Saison, denn so wurde es von Ihm persönlich auf der Versammlung auf Nachfrage geäussert.
Nach allem was ich bisher unterstützend über den ART geschrieben habe - hier hat man sich ein ganz ganz dickes Ei gelegt.
Witzigerweise wurde dieses Thema im Beisein einiger Abgesandter der Sportstadt, unter anderem Stadtdirektor Burkhard Hintzsche, sowie einer Delegation der zukünftigen SG Vorstände von seiten der Giants zur Ansprache gebracht.
Ich bin sehr gespannt ob sich in dieser Angelegenheit etwas entwickelt und wenn dem so ist, wie die Sportstadt und die Verantwortliche ART Führung, welche Vorstandssitze in der neuen SG hält, darauf reagieren werden.
Weiterer Fun-Fact: Die Basketball Abteilung des ART hat, laut Protokoll, in der Vergangenen Saison ein Defizit von knapp 16.000 Euro erwirtschaftet. Die dafür direkt Verantwortlichen Personen, nämlich der Abteilungsleiter von Tongelen und der Schatzmeister Sieminovski, werden anscheinend beide im Vorstand der neuen SG vertreten sein.
Zusammen mit der anderen Vorstandshälfte, den Experten der Giants, die in der vergangenen Saison mit gutem stadtfinanziertem Etat und Personalkarussell, souverän auf dem letzten Platz abgestiegen sind, hat man nun in der SG “geballte Kompetenz” vereint.
Beste Vorzeichen also für eine nahtlose Einreihung der “SG ART Giants” in die vergangenen alljährigen Katastrophen unter dem Markennamen “Giants” in Düsseldorf.
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@bblfan123Ist ja ein Ding… Mai-o-mai-o-maiHerr Sheperd hat das EFz nicht und tritt deshalb als sportlicher Leiter zurück? Irgendwie bist du für mich schwer verständlich.
Ist die SG bereits gestartet? Wenn diese startet DANN ist dieses EFz für jeden Übungsleiter in der Jugend unerläßlich und hat somit mit deinen merkwürdigen Haßtiraden gen Macher der SG wohl nichts mehr zu tun. Über diesen Umstand der nötigen Qualifizierung wissen offensichtlich die Macher der Giants bestens Bescheid und bringen dies frühzeitig an, damit es nicht zur Gründung Überraschungen gibt. Skandal, wo, wer, wann, was hast du uns nicht erzählt???
16000 miese, angesichts eines bereits vorher aus anderer Richtung entstandenen größeren Defizits hört sich nicht gut an. Überlegt man sich aber mal was ein hauptamtlicher Mitarbeiter so verschlingt, erscheint mir ein ausgeglichener Basketballhaushalt ohne Sponsoring unmöglich. Selbst einfachste Übungsleiterpauschalen sind bei einem 12er-Team durch Mitglieds-, geschweige denn Abteilungsbeiträge nicht gedeckt. Mit Spielbetriebskosten etc. fährt jedes NICHT-WEGEN-DES-BIERTRINKENS-UND-OHNE-ÜBUNGSLEITERKOSTEN-VERURSACHENDE Team überall ein Minus ein. Aufgefangen wird dies idR durch kleine und größere Gaben von Mäzenen oder aber durch Querfinanzierung aus den Erträgen der anderen Abteilungen eines Mehrspartenvereins . Fällt da plötzlich jemand raus, steht man auf dem Schlauch, verbraucht Reserven und sucht sich einen Wolf auf der Suche nach neuen Gönnern. Meine Erfahrung ist aber, daß die Defizite in Basketballabteilungen in Mehrspartenvereinen völlig normal sind.
P.S. You made my day…
“Bei allem was ich bislang unterstützend über den ART geschrieben habe”… -
Diese SG ist eine große Chance und kann viele Gewinner haben. Wie jede Fusion wird sie auch Verlierer haben. Und einige davon werden schlechte Verlierer sein.
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Diese SG ist eine große Chance und kann viele Gewinner haben. Wie jede Fusion wird sie auch Verlierer haben. Und einige davon werden schlechte Verlierer sein.
Ev. ist diese SG eine gute Sache.
Aber es kommt doch drauf an, wie sie zustande gekommen ist.
Und das ging doch, so weit ich das verfolgt habe, an den Mitgliedern vorbei.
Ja, sogar gegen deren Willen. Sie sind arglistig getäuscht worden.
Ein Alleingang der Vorstände.
.
Das ist kein guter Anfang für eine SG.
Hoffendlich werden die Mitglieder auch genau informiert, wie es zu dem Zusammenschluß kam.
Dann müßten die meisten austreten, wenn sie konsequent sind.
Oder sich organiesieren, und neue Vorstände zum nächsten Termin wählen. -
Letzteres wäre doch eine gute Möglichkeit……
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Letzteres wäre doch eine gute Möglichkeit……
Dazu finden sich aber sicher keine Leute, die das organisieren, diese Leute haben dann auch keine Mitgliederlisten usw.
Das klappt nicht. Das wissen die Vorstandsleute. -
Letzteres wäre doch eine gute Möglichkeit……
Dazu finden sich aber sicher keine Leute, die das organisieren, diese Leute haben dann auch keine Mitgliederlisten usw.
Das klappt nicht. Das wissen die Vorstandsleute.Wenn die Mitglieder sich aber nicht anders organisieren wollen oder können, dann kann es auch nicht so wichtig sein. Das Problem ist, dass solche Mitglieder immer bequem meckern können, weil sie ja keine Verantwortung übernehmen müssen. Wenn ein Verein anfängt, auf diese Leute zu hören, kann er gleich aufgeben. Da muss der Vorstand auch manchmal Führung zeigen, auch wenn es unpopulär ist.
Für eine SG braucht es im Gegensatz zu einer Vereinsfusion auch keine Zustimmung der Mitgliederversammlung, das betrifft die Organisation des normalen Spielbetriebes. Wie gesagt: wenn es jemand besser kann, kann er sich ja demokratisch wählen lassen.
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Diese SG ist eine große Chance und kann viele Gewinner haben. Wie jede Fusion wird sie auch Verlierer haben. Und einige davon werden schlechte Verlierer sein.
Ev. ist diese SG eine gute Sache.
Aber es kommt doch drauf an, wie sie zustande gekommen ist.
Und das ging doch, so weit ich das verfolgt habe, an den Mitgliedern vorbei.
Ja, sogar gegen deren Willen. Sie sind arglistig getäuscht worden.
Ein Alleingang der Vorstände.
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Das ist kein guter Anfang für eine SG.
Hoffendlich werden die Mitglieder auch genau informiert, wie es zu dem Zusammenschluß kam.
Dann müßten die meisten austreten, wenn sie konsequent sind.
Oder sich organiesieren, und neue Vorstände zum nächsten Termin wählen.Erinnerst du dich noch, wie das in Köln war? Wurden da die Mitglieder gefragt?
Kann ich mir kaum vorstellen.
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Diese SG ist eine große Chance und kann viele Gewinner haben. Wie jede Fusion wird sie auch Verlierer haben. Und einige davon werden schlechte Verlierer sein.
Ev. ist diese SG eine gute Sache.
Aber es kommt doch drauf an, wie sie zustande gekommen ist.
Und das ging doch, so weit ich das verfolgt habe, an den Mitgliedern vorbei.
Ja, sogar gegen deren Willen. Sie sind arglistig getäuscht worden.
Ein Alleingang der Vorstände.
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Das ist kein guter Anfang für eine SG.
Hoffendlich werden die Mitglieder auch genau informiert, wie es zu dem Zusammenschluß kam.
Dann müßten die meisten austreten, wenn sie konsequent sind.
Oder sich organiesieren, und neue Vorstände zum nächsten Termin wählen.Ich zitiere mich mal selber, damit noch mal rüberkommt, was ich gesagt habe.
Ich wollte mit obrigen Post nur ausdrücken, das ich das “Wie” schlecht finde.
Jetzt kommen Reaktionen auf diesen Post, die doch an diesem Post vorbeigehen.@FaulerZauber:……Da muss der Vorstand auch manchmal Führung zeigen, auch wenn es unpopulär ist.
Für eine SG braucht es im Gegensatz zu einer Vereinsfusion auch keine Zustimmung der Mitgliederversammlung, das betrifft die Organisation des normalen Spielbetriebes. Wie gesagt: wenn es jemand besser kann, kann er sich ja demokratisch wählen lassen.
@FaulerZauber, ließ doch noch mal die erste Seite dieses Threads, den ersten Post, und ev. das abgebildete Schreiben des ART Vorstandes.
Dort ist doch beschrieben, das der Vorstand extra zu dieser “Zusammenarbeit” eine Versammlung einberufen hat, und dort wurde festgestellt, das ohne “Abstimmung” durch die Mitglieder es keine Entscheidung geben wird.
Der Vorstand hat aber dieses Wort gebrochen. Da geht es mir drumm.@ddorf-hoops:Erinnerst du dich noch, wie das in Köln war? Wurden da die Mitglieder gefragt?
Kann ich mir kaum vorstellen.
@ddorf-hoops, ich kann es dir nicht sicher sagen.
In Köln werden die Mitglieder (Köln 99ers) aber bei den Mitgliederversammlungen “Informiert”, und wenn es etwas abzustimmen gibt, wird auch abgestimmt.
In Köln gab es aber nach dieser Information keine Einwände der Mitglieder, oder Versprechungen vom Vorstand, die nicht eingehalten wurden.
Aber was hat Köln mit diesem Thread zu tun.
In Düsseldorf hat der Vorstand den Mitgliedern anderes Versprochen, als er dann gemacht hat.
Man kann doch nicht sagen, “wir machen ohne Mitgliederabstimmung keine SG” (auch wenn es dafür gar keiner Absimmung bedarf)
Und dann nach der Diskusionsrunde macht der selbe Vorstand einfach das Gegenteil.
@Kaliv:Nein, wurden sie nicht.
@Kaliv, in Köln (Köln99ers) wurden sie Informiert, so wie @FaulerZauber schrieb, müssen sie nicht gefragt werden, bzw. abgestimmt werden.
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@login57:
Mag sein, da hat der Vorstand dann sein Wort gebrochen. Und jetzt? Da mag man sich moralisch empören, aber es ändert nichts daran, dass es der Vorstand tun kann und - vorbehaltlich einer Sonderregelung in der Vereinssatzung, die ich mir kaum vorstellen kann - auch darf. Und wenn der Vorstand meint, dass das für die Vereinsführung der sinnvollste Weg ist, sollte er diesen Weg auch durchziehen. -
@login57:
Mag sein, da hat der Vorstand dann sein Wort gebrochen. Und jetzt? Da mag man sich moralisch empören, aber es ändert nichts daran, dass es der Vorstand tun kann und - vorbehaltlich einer Sonderregelung in der Vereinssatzung, die ich mir kaum vorstellen kann - auch darf. Und wenn der Vorstand meint, dass das für die Vereinsführung der sinnvollste Weg ist, sollte er diesen Weg auch durchziehen.Im Business-Bereich könnte ich so eine Argumentation vielleicht nachvollziehen - “zur Sicherung der Arbeitsplätz, zur Festigung der Marktposition, zur Steigerung der Rentabilität” oder so ähnlich. Hier handelt es sich aber nicht um Firmen, sondern um Vereine. Und die sind nicht ihren Aktionären verpflichtet, sondern ihren Mitgliedern. Und wenn sich da breiter Widerstand regt, sollte sich die Abteilungsleitung dringend hinterfragen, ob sie da die richtigen Schritte einleitet.
Und wenn dann noch Fragen offen sind, die das Erweiterte Führungszeugnis eines Jugendtrainers betreffen, der Bestandteil der neuen SG werden soll, dann ist da ganz ganz dringender Handlungsbedarf, bevor irgendwelche Weichen gestellt werden.