Potentielle Aufsteiger 2015/2016
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Ich hoffe es gibt den Thread so noch nicht, aber so langsam wird es mal wieder Zeit sich über die potentiellen Aufsteiger Gedanken zu machen. Hierbei steht weniger das sportliche im Vordergrund zumal ja noch nicht mal alle Playoff Plätze vergeben sind, sondern mehr das Organisatorische und Finanzielle.
Im Thread der Gladiators hatte ich die Diskussion für Trier bereits angestoßen und es scheint von offizieller Seite noch keine Information zu geben ob man einen Aufstieg wahrnehmen wollen würde oder nicht. Vom Umfeld her stünde sicher erstmal alles bereit, dass die Halle BBL-Tauglich ist steht sicher außer Frage. Die NBBL Mannschaft müsste dann wieder neu gegründet werden und das JBBL spielt aktuell in der Relegation, in der aber auch schon zwei Siege errungen werden konnten.
Finanziell meldeten hier schon einige User Zweifel an, ist der Etat doch eher im sechsstelligen Bereich und müsste daher alleine schon zum Erreichen des Mindestetats verdoppelt werden. Und das am besten ohne sich auf finanzielle Abenteuer einzulassen.
Wie sieht das bei den anderen Pro A Standorten aus? Wer von euch weiß ob die Mannschaften jeweils hoch wollen und/oder können und wie schätzt ihr das ein?
**Und bis wann müssen die interessierten Teams überhaupt die Lizenzunterlagen für die BBL eingereicht haben?
Der 31.3. gilt für die ProA/ProB-Lizenzanträge.
Deadline für die BBL-Lizenzanträge ist der 15.4. 18 Uhr.** Edit: Ich werde zwecks Übersichtlichkeit versuchen in diesem Beitrag die Erkenntnisse zu sammeln. Immer ohne Anspruch auf Vollständigkeit
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Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hat Stefan Niemeyer gesagt, dass Rasta grundsätzlich aufsteigen will. Der Aufstieg soll aber nur gewagt werden, wenn man weitere Sponsoren gewinnen bzw. den Etat auf ein Niveau von ca. 3 Mio. heben kann. Ansonsten wäre das Risiko eines direkten Abstiegs zu groß und man will nicht dauerhaft das Wechselspiel 1./2. Liga haben.
Wenn ich was falsch verstanden bzw. in Erinnerung habe, darf natürlich gerne korrigiert werden. -
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hat Stefan Niemeyer gesagt, dass Rasta grundsätzlich aufsteigen will. Der Aufstieg soll aber nur gewagt werden, wenn man weitere Sponsoren gewinnen bzw. den Etat auf ein Niveau von ca. 3 Mio. heben kann. Ansonsten wäre das Risiko eines direkten Abstiegs zu groß und man will nicht dauerhaft das Wechselspiel 1./2. Liga haben.
Wenn ich was falsch verstanden bzw. in Erinnerung habe, darf natürlich gerne korrigiert werden.… so “in etwa” habe ich das auch in Erinnerung. Kann mir derzeitig aber kein Szenario vorstellen, wo Rasta einen auf sportlicher Basis errungenen Aufstieg in die BBL_nicht_ wahrnehmen würde.
Garantieren kann sowas natürlich niemand, aber es würde mich sehr wundern. Um dem Label “Fahrstuhlmannschaft” zu entgehen gibt es sowieso keine Garantie in Form eines erhöhten Etats - in Bezug auf Sphären in denen sich Vechta bewegt. Natürlich ist es unwahrscheinlich, das man mit einem 10 Millionen Etat gegen den Abstieg spielt, jedoch ist das eigentliche Scouting relevanter, wenn man seinen Etat (als Beispiel) mal um 500.000 EUR steigern kann.
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Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hat Stefan Niemeyer gesagt, dass Rasta grundsätzlich aufsteigen will. Der Aufstieg soll aber nur gewagt werden, wenn man weitere Sponsoren gewinnen bzw. den Etat auf ein Niveau von ca. 3 Mio. heben kann. Ansonsten wäre das Risiko eines direkten Abstiegs zu groß und man will nicht dauerhaft das Wechselspiel 1./2. Liga haben.
Wenn ich was falsch verstanden bzw. in Erinnerung habe, darf natürlich gerne korrigiert werden.Halte ich irgendwie für übertrieben. Tübingen hält sich mit 1,5 - 2 Mio € seit 12 Jahren in der Liga.
Also 2 Mio € wird man wohl schon brauchen um einen halbwegs brauchbaren Kader zu stemmen, aber 3?
Glaube die Chance mit 2 Mio den Klassenerhalt zu schaffen und dann attraktivere Sponsoren anzuziehen und auf 3 zu kommen ist größer in der BBL als mit 2 gar nicht den Aufstieg zu versuchen.
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Die Rheinstars Köln wären mMn ein möglicher Aufstiegskandidat, wenn es denn eine Aufstiegsmöglichkeit für nicht qualifizierte Mannschaften geben sollte.
In Köln möchte man schnellstmöglich zurück in die 1. Bundesliga und an das ursprünglich kundgetane „Wir-machen-das-ganz-langsam-Step-by-Step“ hat man sich schon letztes Jahr nicht gehalten, in dem man die Pro B mittels Wildcard übersprungen hat. Die passende Halle (Lanxess-Arena) ist vorhanden. Die aktuelle Mannschaft muss, egal, ob man direkt einen Weg in die 1. Bundesliga findet, oder es kommende Saison auf sportlichem Wege über die Pro A schaffen will, so oder so (fast) gänzlich ausgetauscht werden. Denn die aktuelle Mannschaft wird auch nächstes Jahr den sportlichen Aufstieg nicht schaffen. Die Zuschauerzahlen für die Pro A sind mMn ausgereizt, eine deutliche Steigerung ist da erst möglich, wenn attraktivere Gegner kommen. Sollte Köln in der Pro A bleiben, werden Zuschauerzahlen mE eher geringer, da (Stand heute), die beiden zuschauerstarken Derbys gegen Leverkusen und Rhöndorf nächste Saison nicht stattfinden werden. Es spricht also vieles dafür, dass Köln dieses Jahr den Aufstieg angehen würde, wenn es denn eine Möglichkeit geben sollte. -
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hat Stefan Niemeyer gesagt, dass Rasta grundsätzlich aufsteigen will. Der Aufstieg soll aber nur gewagt werden, wenn man weitere Sponsoren gewinnen bzw. den Etat auf ein Niveau von ca. 3 Mio. heben kann. Ansonsten wäre das Risiko eines direkten Abstiegs zu groß und man will nicht dauerhaft das Wechselspiel 1./2. Liga haben.
Wenn ich was falsch verstanden bzw. in Erinnerung habe, darf natürlich gerne korrigiert werden.Halte ich irgendwie für übertrieben. Tübingen hält sich mit 1,5 - 2 Mio € seit 12 Jahren in der Liga.
Also 2 Mio € wird man wohl schon brauchen um einen halbwegs brauchbaren Kader zu stemmen, aber 3?
Glaube die Chance mit 2 Mio den Klassenerhalt zu schaffen und dann attraktivere Sponsoren anzuziehen und auf 3 zu kommen ist größer in der BBL als mit 2 gar nicht den Aufstieg zu versuchen.
Rasta wird aber nicht den Sponsorenetat entsprechend erhöhen können, nur weil sie in der BBl spielen. Das ist in Vechta ziemlich unrealistisch. 2 Mio wird vielleicht noch gehen, schwierig wird aber sogar das.
Anders sieht es nur aus, wenn es Stefan Niemeyer gelingt, eine der größten Firmen in Vechta als potenten Sponsor zu gewinnen, so dass die ordentlich die Taschen aufmachen. -
Die Rheinstars Köln wären mMn ein möglicher Aufstiegskandidat, wenn es denn eine Aufstiegsmöglichkeit für nicht qualifizierte Mannschaften geben sollte.
In Köln möchte man schnellstmöglich zurück in die 1. Bundesliga und an das ursprünglich kundgetane „Wir-machen-das-ganz-langsam-Step-by-Step“ hat man sich schon letztes Jahr nicht gehalten, in dem man die Pro B mittels Wildcard übersprungen hat. Die passende Halle (Lanxess-Arena) ist vorhanden. Die aktuelle Mannschaft muss, egal, ob man direkt einen Weg in die 1. Bundesliga findet, oder es kommende Saison auf sportlichem Wege über die Pro A schaffen will, so oder so (fast) gänzlich ausgetauscht werden. Denn die aktuelle Mannschaft wird auch nächstes Jahr den sportlichen Aufstieg nicht schaffen. Die Zuschauerzahlen für die Pro A sind mMn ausgereizt, eine deutliche Steigerung ist da erst möglich, wenn attraktivere Gegner kommen. Sollte Köln in der Pro A bleiben, werden Zuschauerzahlen mE eher geringer, da (Stand heute), die beiden zuschauerstarken Derbys gegen Leverkusen und Rhöndorf nächste Saison nicht stattfinden werden. Es spricht also vieles dafür, dass Köln dieses Jahr den Aufstieg angehen würde, wenn es denn eine Möglichkeit geben sollte.Ich kann auf ein “Derby” in der ASV-Halle gut verzichten.
Was da abgelaufen ist, ist nicht einmal ansatzweise ProA-Niveau gewesen.
Die Leverkusener Fans standen mitten im Gang und hatten keinen zusammenhängenden Platz um das eigene Team anzufeuern. So kann man sich natürlich auch einen Heimvorteil verschaffen.
Jetzt kommen die Kölner wieder mit “ihr hättet Karten blocken können”. Ich sage: Sowas habe ich noch nie erlebt und das hat mit ProA nichts zutun.
Es wird wie immer in Köln laufen: Wildcard, BBL! -
ich denke Jena würde das Aufstiegsrecht wahrnehmen wenn es sportlich erreicht wird
Hamburg ebenso
Nürnberg würde zwar, ist aber sportlich ganz ganz weit davon entferntbei allen drei sieht die Infrastruktur gut aus.
Kirchheim wird wohl keinen Ausflug in die BBL wagen (gibt es da überhaupt eine Halle in der Nähe?)
ob Gotha bereits aufsteigen würde wage ich zu bezweifeln, hier soll ja erstmal die neue Halle und weitere infrastrukturelle Maßnahmen geschaffen werden (laut interview mit der Geschäftsführerin)
Trier hätte zwar die Halle, aber ob die genug Sponsoren und Geld zusammenbekommen entzieht sich meiner Kenntnis.
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Erst einmal würde ich mir natürlich wünschen das es nur sportliche Kriterien sind die über einen Abstieg bzw. einen Aufstieg entscheiden. Die letzten Jahre haben uns aber gelehrt, dass wir davon noch weit weg sind.
Ich denke das Vechta und Jena beide Möglichkeiten haben um in die BBL aufzusteigen sowohl sportlich, als auch von der Infrastruktur. Wenn man sich den Abstand zwischen BBL Abstiegszone und Pro A Spitzenreiter anguckt finde ich gibt es auch nicht allzugroße Unterschiede.Die Halle in Hamburg war auch wirklich nett und im Großraum Hamburg sollte es doch möglich sein einen BBL Etat auf die Beine zu stellen?
Die Lage in Trier kann ich nicht wirklich einschätzen. Sitz man dort noch auf Altlasten?
Ja und dann Köln. Nicht das mich diese Saison schon wieder unfassbar genervt hat mit diesem Wildcard gequatsche, muss ich Kaliv in vielem zustimmen. Wenn sich die Gelegenheit nach einer Wildcard bietet bin ich mir sicher die Rheinstars werden in der Verlosung dabei sein. Die Lanxessarena macht wirtschaftlich nur dann Sinn. Wobei mir ein sportlicher Weg tausendmal lieber wäre.
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Für die Towers käme ein Aufstieg noch zu früh, da bei der Sponsorensuche noch viel Luft nach oben ist. Lt. BILD Zeitung liegt der Etat bei 1,15 Mio.Falls es sportlich geschafft werden sollte, wird man es bestimmt versuchen, aber an eine sportliche Qualifikation glaube ich vom Leistungsvermögen her nicht!Eine Wildcard wird bestimmt, wie letztes Jahr auch, nicht angenommen werden, es sei denn, ein reicher Gönner fällt vom Himmel…Es ist mir auch lieber in Hamburg wird langfristig geplant und seriös gearbeitet, als ein schneller Aufstieg und eine noch schnellere Pleite!
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Müsste in Hamburg nicht auch noch an der Arena geschraubt werden? Es sind doch jetzt nur ein paar mehr als 3000 die rein passen. Aber das Kampfgericht und die Spielerbänke sind sehr eng zwischen Spielfeld und Tribünen gequetscht, da müsste in der BBL meines Wissens nach mehr Platz sein, was wiederum Zuschauerplätze kostet. Auch die Anzeigetafel entspricht glaube ich nicht den BBL-Anforderungen. Wobei diese ja über die Video-Wall auch dargestellt werden kann, ist in Trier ja auch nicht anders.
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Müsste in Hamburg nicht auch noch an der Arena geschraubt werden? Es sind doch jetzt nur ein paar mehr als 3000 die rein passen. Aber das Kampfgericht und die Spielerbänke sind sehr eng zwischen Spielfeld und Tribünen gequetscht, da müsste in der BBL meines Wissens nach mehr Platz sein, was wiederum Zuschauerplätze kostet. Auch die Anzeigetafel entspricht glaube ich nicht den BBL-Anforderungen. Wobei diese ja über die Video-Wall auch dargestellt werden kann, ist in Trier ja auch nicht anders.
Offiziell passen mit den Stehplätzen 3.400 Zuschauer in die Halle. Zu den anderen Dingen kann ich nichts sagen, das weiß ich nicht…
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die Anzeigetafel in Hamburg müsste nur mit einer anderen Software angesteuert werden, das ist kein Problem.
Irgendwo habe ich mal gelesen dass der Umbau damals mit Hinsicht auf BBL Standards vorgenommen worden ist. Meiner Meinung nach ist die Halle aber zu klein um dauerhaft in der BBL zu spielen, die Auslastung in der ProA ist ja schon sehr gut.Für Köln macht eine Wildcard durchaus Sinn (falls das Geld da ist), der ProA Geschäftsführer meinte ja dass die alte Halle nur eine Übergangslösung sein kann und keine dauerhafte Zulassung erhält. Wobei solche Sätze kann man schnell revidieren, Köln will man sicher in der ProA halten.
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Müsste in Hamburg nicht auch noch an der Arena geschraubt werden? Es sind doch jetzt nur ein paar mehr als 3000 die rein passen. Aber das Kampfgericht und die Spielerbänke sind sehr eng zwischen Spielfeld und Tribünen gequetscht, da müsste in der BBL meines Wissens nach mehr Platz sein, was wiederum Zuschauerplätze kostet. Auch die Anzeigetafel entspricht glaube ich nicht den BBL-Anforderungen. Wobei diese ja über die Video-Wall auch dargestellt werden kann, ist in Trier ja auch nicht anders.
Von der Größe passt die Arena, wurde aber auch schon geschrieben.
Neben der Anzeigetafel müsste man sich in Hamburg auch noch Gedanken über das Parkett machen. Denn in der BBL dürfen keine anderen Linien auf dem Boden sein.
Könnte man entweder mit einem Boden auf dem eigentlichen Parkett lösen (wurde so beim Supercup letztes Jahr gemacht) oder man müsste die fremen Linien jedesmal entfernen und bei Bedarf neu kleben (macht glaube ich Vechta so, zumindest sieht es danach aus).
Wenn man ein “Verlegeparkett” nimmt könnte man damit auch den Platz hinter dem Kampfgericht und den Spielerbänken vergrößern: Einfach das Parkett entsprechend verlegen. Wobei ich das nun nicht so dramatisch sehe mit dem Platz, auch wenn es anders vorgeschrieben ist. Nicht in jeder Halle hat man den Luxus viel Platz hinter dem Kampfgericht zu haben. Wenig Platz bedeutet für die Fans auch näher dran zu sein.
Ansonsten wäre die Frage: Kann man die Tribüne auch nutzen, wenn diese nicht komplett ausgefahren wird? Würde spontan auf ja tippen, aber sicher bin ich mir da nicht.Zur Anzeige:
Die aktuelle Anzeige hat das Problem: Sie kann keine Spielernamen und auch keine Spielerpunkte anzeigen. Da hilft meine ich auch keine andere Ansteuerung.
Wenn die Videowand dafür verwendet werden sollte (sofern technisch möglich), dann darf meines Wissens darauf keine Werbung mehr laufen, sondern es muss permanent die Informationen zum Spiel angezeigt werden. Hier wären dann “Anzeigestreifen” eine Variante (Beispiel auch hier: Vechta). -
Da steht alles genau zu den Hallen. Insbesondere auf Seite 6 zu den Sicherheitsabständen. Da sollen 2 Meter “Freiraum” hinter den Spielerbänken und dem Anschreibetisch sein. Keine Ahnung, ob das in Hamburg passt, aber wenn man die Halle in Würzburg flott bekommt, dann überall.
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Es wird wie immer in Köln laufen: Wildcard, BBL!
Hoffen wir, dass es dieses Jahr nicht so läuft. Zumindest scheint es ja genügend Interessenten zu geben, die sich vermutlich auch sportlich qualifizieren können (Vechta, Jena, …)
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Da steht alles genau zu den Hallen. Insbesondere auf Seite 6 zu den Sicherheitsabständen. Da sollen 2 Meter “Freiraum” hinter den Spielerbänken und dem Anschreibetisch sein. Keine Ahnung, ob das in Hamburg passt, aber wenn man die Halle in Würzburg flott bekommt, dann überall.
Die S-Arena in Göttingen wurde für die BBL zugelassen.
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Da steht alles genau zu den Hallen. Insbesondere auf Seite 6 zu den Sicherheitsabständen. Da sollen 2 Meter “Freiraum” hinter den Spielerbänken und dem Anschreibetisch sein. Keine Ahnung, ob das in Hamburg passt, aber wenn man die Halle in Würzburg flott bekommt, dann überall.
Die S-Arena in Göttingen wurden für die BBL zugelassen.
Dafür gibt es dann offenbar Ausnahmegenehmigungen, wenn es baulich “keine Erweiterung möglich” nicht anders geht. Steht ebenfalls auf Seite 6.
Edit: Punkt 2.2 besagt ja auch, dass die Tribünen eng am Spielfeldrand beginnen sollen. Also alles recht widersprüchlich von der BBL. Praktisch spielt der 2 Meter Abstand hinter den Anschreibern/Spielerbänken keine Rolle.
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Da steht alles genau zu den Hallen. Insbesondere auf Seite 6 zu den Sicherheitsabständen. Da sollen 2 Meter “Freiraum” hinter den Spielerbänken und dem Anschreibetisch sein. Keine Ahnung, ob das in Hamburg passt, aber wenn man die Halle in Würzburg flott bekommt, dann überall.
In den meisten Hallen ist hinter den Spielerbänken und dem Anschreibetisch keine 2 Meter Freiraum und das Publikum sitzt unmittelbar dahinter. Spontan fallen mir da Weißenfels, Crailsheim, Bayreuth, Tübingen, Gießen, Göttingen, Bamberg, Würzburg ein. Wahrscheinlich sind es noch viel mehr.
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In Crailsheim und z.B. Bamberg täuscht aber auch der Eindruck etwas. Das scheinen mir schon die zwei Meter zu sein. Siehe z.B. Wikipedia zur Brose Arena das Bild “Blick von der Nordtribüne”. Bei den anderen schau ich jetzt mal nicht nach.
Edit: In Würzburg ist eh ne Mauer zwischen Tribüne und Spielerbänken, sollte also als Alternative mehr als ausreichend sein. Vielleicht sind es sogar zwei Meter.
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@Kaliv: Nö, das glaube ich definitiv nicht, dass Köln in dieser Saison überhaupt aufsteigen könnte oder etwa wollte, wenn sich die Gelegenheit ergäbe.
Sportlich hat Köln diese Saison nichts mit dem Aufstieg zu tun. Es wäre auf von einem solchen jungen Kader zuviel verlangt, derzeit bin ich auch für die Playoffs pessimistisch. Es war diese Saison schon zu erkennen, dass der Sprung von der 1. Regio in die Pro A ein sehr erheblicher Kraftakt war, vieles hat noch geklemmt. Mit den ganzen Bedingungen der BBL (Etat, Trainingszentrum, Halle, LED Bandenwerbung) glaube ich nicht, dass Köln so einen Klimmzug überhaupt angehen wollte. Anders als in Düsseldorf (schlechtes Beispiel) ist in Köln die Unterstützung durch die Stadt zumndest für mich nicht erkennbar, etwa bei der Hallenfrage.
Erst einmal bin ich froh, dass Köln den Klassenerhalt in der Pro A fünf Spieltage vor Schluss im Sack hat. Ich hätte damals in der Oberliga nicht gedacht, je wieder Profibasketball in Köln zu sehen. Dementsprechend ist Demut angebracht
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Da steht alles genau zu den Hallen. Insbesondere auf Seite 6 zu den Sicherheitsabständen. Da sollen 2 Meter “Freiraum” hinter den Spielerbänken und dem Anschreibetisch sein. Keine Ahnung, ob das in Hamburg passt, aber wenn man die Halle in Würzburg flott bekommt, dann überall.
Die S-Arena in Göttingen wurden für die BBL zugelassen.
Und ? Was ist an der zu beanstanden ? Wurde 2011 eröffnet , 3500 Zuschauer Fassungsvermögen ( 3447 , falls Du gleich wieder Erbsen zählst ) , 3 Anzeigetafeln , 4 Tribünen ( ) , fast immer ausverkauft ( Zuschauerschnitt 3442 , acht Teams liegen diesbezüglich hinter uns ! )….abgesehen davon steht ja auch immer noch für einige Spiele ( in dieser Saison waren es 5 Heimspiele ) die gute alte Lokhalle zur Verfügung , mit knapp 4000 Plätzen . Ich denke da gibt es deutlich schlechtere und kleinere Arenen in der BBL ( Weißenfels , Würzburg ( ) , Tübingen , Crailsheim , Hagen , im Falle eines Aufstiegs Vechta , Jena , Hamburg …usw…) , war wahrscheinlich ohnehin nur wieder das unsachliche Göttingen-bashing a la Max Mosley…!
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Da steht alles genau zu den Hallen. Insbesondere auf Seite 6 zu den Sicherheitsabständen. Da sollen 2 Meter “Freiraum” hinter den Spielerbänken und dem Anschreibetisch sein. Keine Ahnung, ob das in Hamburg passt, aber wenn man die Halle in Würzburg flott bekommt, dann überall.
In den meisten Hallen ist hinter den Spielerbänken und dem Anschreibetisch keine 2 Meter Freiraum und das Publikum sitzt unmittelbar dahinter. Spontan fallen mir da Weißenfels, Crailsheim, Bayreuth, Tübingen, Gießen, Göttingen, Bamberg, Würzburg ein. Wahrscheinlich sind es noch viel mehr.
Spontan fällt mir dazu ein, dass in der Osthalle die zwei Meter hinter den Bänken wohl passen dürften. Vielleicht sind’s vom Stuhl bis zur Absperrung nur 1,80 Meter, aber grundsätzlich gehört Gießen nicht in die Aufzählung.
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Zunächst mal an alle, die von einer wildcard träumen (Köln, das ist ja schon sehr anmaßend!): es wird wohl mit 99% Wahrscheinlichkeit keine geben, das es mit Jena und Vechta mindestens 2 Aufstiegswillige gibt, die sich wahrscheinlich auch noch sportlich qualifizieren werden.
Aufsteigen in die BBL kann man ja auch nur, wenn man eine Lizenz dafür beantragt hat, hier weiß ich nicht, wann genau die deadline ist, aber zu diesem Zeitpunkt stehen dann die ernsthafteren Interressenten erst mal fest,dann werden alle Spekulationen realistischer. -
Schön, dass jetzt zumindest die Hallenprobleme geklärt sind.
In Vechta wird zwar tiefgestapelt (Aufstieg ist kein MUSS), aber ich halte jede Wette, dass RASTA, sportliche Qualifikation selbstverständlich vorausgesetzt, auf jeden Fall das Aufstiegsrecht wahrnehmen würden.
Ich sehe auch keinen Grund, das ernsthaft in Frage zu stellen.
Aus dem einen Jahr BBL hat man einiges gelernt. Zudem ist auch organisatorisch vieles professioneller geworden. Etat dürfte mit Blick auf dieses Jahr bei einem Aufstieg auch nicht wirklich das Problem sein.
… und ein Team mit Punch-Qualitäten wie in Nürnberg und letzten Samstag in Chemnitz muss einfach hoch.
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(Vechta)
Ich denke, wenn man im Falle einer sportlichen Qualifikation nicht ernsthaft mit dem Gedanken spielen würde, den Aufstieg wahrzunehmen, hätte man wohl kaum
A. soviel Geld in den Kader + Trainerstab gesteckt
B. einigen Spielern mit 2. Jahresvertrag auch eine Option auf die 1. Liga eingeräumt/zugesichert
C. (gefühlt) deutlich mehr in den Unterbau gesteckt
D. Neue Kooperationen im Bereich JBBL/NBBL angestrebtDas sind für mich eigentlich alles Indizien die pro BBL sprechen und der Lizensantrag wird garantiert folgen.
Aber natürlich muss erstmal die sportliche Quali geschafft werden, das ists noch ein weiter Weg -
Stefan sagte doch, dass man definitiv wieder hoch will. Der Aufstieg ist zwar kein “Muss”, aber ein Ziel das eigentlich diese Saison schon klappen soll. Nur für eine gute Rolle in der ProA kann man sicherlich keinen Spieler wie Standhardinger herholen. Wenns sportlich klappt, wird auch zu 100% eine Lizenz beantragt und die werden wir auch bekommen. Da ist eher die Frage, was die Sponsoren und er zu geben bereit sind. Ist das Ziel ein Klassenerhalt oder will man sich mittelfristig in der BBL soweit etablieren, dass man so schnell wie möglich nix mehr mit dem Abstieg zu tun hat und evtl. bei ne klasse Saison sogar an Platz 8 schnuppern darf.
Aufstiegswunsch besteht hier und wird bei Quali sicher auch umgesetzt.
Aber die Karten werden ab Anfang April neu gemischt.
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Alle Bemerkungen zu den Rheinstars an dieser Stelle kommen mindestens eine Saison zu früh, da gebe ich Buzzer völlig recht. Deshalb an alle Köln-Hasser: Schaum abwischen und Emotionen für 2017 aufheben.
In Köln wird auf allen Ebenen fleißig gearbeitet, aber leider haben wir alle (Fans, Team, Halle(n), Sponsoren und Management) noch kein BBL-Niveau. Es braucht also noch mindestens eine weitere Saison in der ProA. Darauf deutet nach meiner Meinung auch die gerade angelaufene Dauerkartenaktion für die kommende Saison.
Aber keine Bange, Köln wird wieder erstklassig und bleibt es dann hoffentlich auch für lange Zeit.Den Groll der Leverkusener nach dem kurzfristig verlegten Spiel (aus der Lanxess-Arena in die ASV Halle) kann ich gut verstehen, in Deutz wäre reichlich Platz für alle gewesen. Vielleicht klappt es ja doch in der kommenden Saison. Ich würde mich jedenfalls darüber freuen.
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Also ich tippe auf Jena udn Vechta.
Ich denke auch das Jena und Vecjta es wahr nehmen wollen.Vechta hat nicht umsonst gute Spieler wie Allen und Medlock,Standhardinger geholet.Und Jena will auch das habe ich gelesen.
Hamburg würde es sicherlich auch annhemen und Nürnberg auch.Gotha und Kirchheim glaub kaum das die ne Lizenz beantragen würden.
Trier.glaube kaum das das geld dafür reicht.zudem käme es noch zu früh. -
ich finde es auch spannend wie schlecht der ruf von köln sein muss in den Augen einiger.
kaum fällt das wort wildcard denke sofort alle an die gierigen Kölner, aber wie schon 2 vor mir sagten gibt es da a) noch kein bestreben (hoffentlich!! straft mich herr Baeck nicht lügen) und b) noch viel zu viele Baustellen.
Ich denke die meisten sehen es ähnlich und auch die Kölner selbst werdender da zustimme, wenn sie ehrlich sind, vieles hat derzeit noch nicht BBL Niveau und nichtmal ProA Niveau. Von daher brauchen wir sicher noch eine Saison ProA zum übern wo das ziel wohl Playoffs sein wird und dann eine Saison wo man dann auf Aufstieg gehen würde, wenn alles gut läuft und ich könnte mir vorstellen, dass dann auch eine Wildcard nicht abgelehnt werden würde, aber 2 Jahre sehe ich uns sicher noch in der ProA
zurück zum Hauptthema, ich denke das es Vechta und Jena wollen und wohl auch werden. -
ich finde es auch spannend wie schlecht der ruf von köln sein muss in den Augen einiger.
kaum fällt das wort wildcard denke sofort alle an die gierigen Kölner, aber wie schon 2 vor mir sagten gibt es da a) noch kein bestreben (hoffentlich!! straft mich herr Baeck nicht lügen) und b) noch viel zu viele Baustellen.
Ich denke die meisten sehen es ähnlich und auch die Kölner selbst werdender da zustimme, wenn sie ehrlich sind, vieles hat derzeit noch nicht BBL Niveau und nichtmal ProA Niveau. Von daher brauchen wir sicher noch eine Saison ProA zum übern wo das ziel wohl Playoffs sein wird und dann eine Saison wo man dann auf Aufstieg gehen würde, wenn alles gut läuft und ich könnte mir vorstellen, dass dann auch eine Wildcard nicht abgelehnt werden würde, aber 2 Jahre sehe ich uns sicher noch in der ProA
zurück zum Hauptthema, ich denke das es Vechta und Jena wollen und wohl auch werden.Sehe ich auch so @doubter
Und ich würde auch auf Vechta und Jena als Aufsteiger tippen.
Nur wo würde Jena spielen, sollten sie aufsteigen? -
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Jena hat doch im Lauf der letzten Saison noch die “kleine Arena” vor der Arena bekommen - die als Trainingshalle genutzt werden kann (berichtigt mich, wenn das nicht stimmt). Sieht alles nach einem angestrebten BBL-Aufstieg von langer Hand geplant - der jetzt bestimmt auch umgesetzt wird im Fall eines sportlichen Aufstiegs
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Ich finde leider die PO Termine der ProA nicht mehr wieder, kann mir da jemand weiterhelfen?Passt ja auch so ein bisschen zu dem Thema hier…
www.zweite-basketball-bundesliga.de/wp-content/uploads/2015/01/Rahmenterminplan-ProA-2015_2016.pdf
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Was mich mal zu den beiden Topkandidaten auf den Aufstieg, Vechta und Jena, interessiert. Kann man davon ausgehen, dass zumindest Teile des Kaders mit in die BBL hochgehen?
Es wirkt sich ja evtl schon auf die Motivation aus, wenn ich bei einem Top zahlenden Pro A Team spiele und im Falle eines Aufstiegs weg bin. Die Frage ist ja, bekomme ich woanders zumindest das gleiche aif Pro A Niveau oder im Ausland.