Regelfrage - 24 Sek.
-
kurze Frage an die Regelkundigen:
folgende Situtation:
Mannschaft A hat Ballbesitz, noch 2 Sek. auf der Shot-Clock, wirft.
Während des Wurfes läuft die 24 Sek.-Uhr ab.
Ball bleibt nach dem Wurf am Ring eingeklemmt!Wie ist zu entscheiden?
Jump-Situation oder Shot-clock-Violation? -
Also ich würde da auf 24-Sek-Verstoss entscheiden
-
Violation, da laut Interpretation zu einer “erfolreichen” Ringberührung das Abspringen des Balles vom Ring gehört und erst dann die 24 Sek zurückgesetzt wird. Hab die Stelle nicht im Kopf, sorry, dass ich mir nicht die Mühe mache, es jetz nachzuschauen.
-
Ball ist doch am Ring, wo ist also das Problem?
Die Uhr läuft während des Wurfs ab, also bevor der Ball den Ring berührt hat. Bei Offensivrebound wäre dies dann auch ne Shotclock-Violation.
Da ist dann auch das ProblemIch hätte auch auf Shotclock-Violation entschieden.
-
Wenn der Ball tatsächlich eingeklemmt ist, pfeift der Schiedsrichter die Spielsituation ab und der Ballbesitz wird durch den “possession arrow” angezeigt. Ein Schiedsrichterpfiff hat immer ein Reset der Shotclock zu Folge, weshlab automatisch neue 24 Sek. gegeben werden.
Ich meine diese Situation beim diesjährigen 3. Viertelfinal-Spiel Bonn vs. Ulm gesehen. Da wurde genau so (wie oben) gepfiffen und verfahren. -
Ein Schiedsrichterpfiff hat immer ein Reset der Shotclock zu Folge, weshlab automatisch neue 24 Sek. gegeben werden.
Naja das kann man so aber auch nicht wirklich sagen. Bei einem normalen Ausball wird die Uhr doch auch nicht sofort neu gestartet wenn die Mannschaft in Ballbesitz bleibt.
-
Dann helfe ich euch mal:
DBB-Regelinterpretation 29-12
Situation. Bei einem Korbwurf klemmt sich der Ball zwischen Ring und Spielbrett ein.
Bevor der Schiedsrichter das Spiel unterbricht, ertönt das 24-Sekunden-Signal vor
bzw. nach dem Zeitpunkt, an dem sich der Ball festklemmt.
58
Regelung. Der Schiedsrichter muss entscheiden, ob das Signal ertönte, bevor oder
nachdem der Ball den Ring berührte. Es handelt sich nur dann um eine Übertretung
der 24-Sekunden-Regel, wenn das Signal ertönte, bevor der Ball den Ring berührte.
Anmerkung. Ertönte nach Meinung des Schiedsrichters das Signal erst, nachdem
sich der Ball festklemmte (irrtümliches, da zu spätes Signal) und die Mannschaft des
Werfers erhält gemäß Einwurfanzeiger den Einwurf gemäß Wechselndem Ballbesitz,
verbleibt ihr maximal eine Sekunde Restzeit ihrer 24-Sekunden-Periode. Sie muss
also unmittelbar nach dem Einwurf so auf den Korb werfen, dass der Ball den Ring
berührt.Damit dürfte klar sein, dass die von dir beschriebene Situation eine Regelübertretung ist. Das Berühren des Ringes alleine reicht nicht aus, um ein “Reset” der Shot-Clock auszulösen. Der Ball muss auch vom Ring wieder abspringen!
-
Wenn der Ball tatsächlich eingeklemmt ist, pfeift der Schiedsrichter die Spielsituation ab und der Ballbesitz wird durch den “possession arrow” angezeigt. Ein Schiedsrichterpfiff hat immer ein Reset der Shotclock zu Folge, weshlab automatisch neue 24 Sek. gegeben werden.
Ich meine diese Situation beim diesjährigen 3. Viertelfinal-Spiel Bonn vs. Ulm gesehen. Da wurde genau so (wie oben) gepfiffen und verfahren.für dich ist die Anmerkung der Regelinterpretation sicher einen Blick wert
-
Klassischer Fall von “überreguliert”.
Eine einfache Regelung “eingeklemmt -> possesion arrow entscheidet” hätte keine Frage offen gelassen.
24s werden sonst auch mit verlassen der Hand genommen (ausgenommen Ring wird nicht berührt, klar, aber das ist ja nun offensichtlich nicht der Fall).
Hätte fast gesagt “typisch Deutsch”, aber es würde mich nicht wundern wenn das international auch so läuft…?Egal - trotzdem völlig Sinnfrei hier eine Sonderregelung zu schaffen - von “Schreibtischtäter” erfunden?!
-
Diese Interpretation kommt von der FIBA. Das einklemmen des Balles ist halt eine Regelübertretung und wird mit Sprungball fortgesetzt, gibt keine neuen 24, wenn das gleiche Team den Ball bekommt. Da hier die 24 abgelaufen war = Regelübertretung.
-
Ich will mich gar nicht streiten, bin nur ein Verfechter von “keep it simple” wo es nur geht, und hier ginge es!
In einer Sprungballsituation hat nicht jedes Team Ballkontrolle sondern keines - also kann acuh keiner eine Zeitregel mehr übertreten!
Ausgenommen ist noch immer NUR wenn der Bill den Ring NICHT berührt (was nicht passiert ist) und dieselbe Mannschaft wieder Ballkontrolle erlangt (was nach dieser Auslegung ebenfall zu verneinen ist).klar kann man das auch anders sehen wollen - aber wem bringt das was? Oder bringt das einfachere Auslegungen in anderen Fällen?
Mir fällt auf die Schnelle keiner ein!Daher bleibe ich dabei - die Regel ist zu kompliziert gedacht (und gemacht)!
Und mir ist völlig egal wer’s war - mir geht’s nicht um Schuldzuweisungen!
-
@Master_of_Desaster: Danke für’s Nachschlagen, genau das hab ich gemeint
-
…bin nur ein Verfechter von “keep it simple” wo es nur geht…
Aber als Nick “NoLookPass” haben ;):P;)
2. Zeile -
Aber dabei gibt’s wenigstens nix “misszuverstehen”…
-
Egal - trotzdem völlig Sinnfrei hier eine Sonderregelung zu schaffen - von “Schreibtischtäter” erfunden?!
Es ist eben keine Sonderregelung, sondern eine Interpretation. Was Du forderst, würde dem Prinzip “keep it simple” eher entgegenstehen, da es dann nämlich für jeden solchen Fall, der ja so einfach geregelt werden könnte, dann eine eigene Regel bekommt und dadurch das Regelbuch noch dicker wird.
-
Alle Regeln gibt’s doch?
24s laufen ab mit Wurf - gibt’s!
Letzteres wird nur aufgehoben bei Nichtberührung des Rings - gibt’s!
Halteballregel mitwechslndem Ballbesitz - gibt’s!
Ball eingeklemmt = Haltball
Fertig!Da brauch’ ich keine Interpretationen…
-
Schon klar, verstanden habe ich den Buchstaben des Gesetzes - allein der tiefere Sinn mag sich mir nicht erschliessen…
Wo ist der Vorteil? Oder anders herum was wäre der Nachteil wenn man das ausdrückliche abprallen nicht verlangen würde? -
Ball ist doch am Ring, wo ist also das Problem?
Die Uhr läuft während des Wurfs ab, also bevor der Ball den Ring berührt hat. Bei Offensivrebound wäre dies dann auch ne Shotclock-Violation.
äh… nein?!
Das lies dir mal das durch, was Master_of_Desaster geschrieben hat. Ertönt das Signal, bevor der Ball den Ring berührt, ist es eine Regelüberschreitung!
-
Schon klar, verstanden habe ich den Buchstaben des Gesetzes - allein der tiefere Sinn mag sich mir nicht erschliessen…
Wo ist der Vorteil? Oder anders herum was wäre der Nachteil wenn man das ausdrückliche abprallen nicht verlangen würde?Bei Sprungballsituationen (Halteball, uneinige Entscheidung bzgl Ausball) ist definiert, dass die 24-Sekunden-Uhr nicht zurückgesetzt wird, sollte die gleiche Mannschaft in Ballbesitz bleiben.
Klemmt der Ball am Ring fest, muss das der Logik nach auch so sein, immerhin kann die verteidigende Mannschaft nichts dafür, dass die Angreifende “zu blöd ist” (sag ich jetzt mal überspitzt) um einen vernünftigen Wurf hinzubekommen. Dies noch mit neuen 24 Sekunden zu “bestrafen” widerspricht dem Sinne der Sprungballsituation.
-
warum wird´s dann interessant? Dann gibt es neue 24!!!
-
Richtig, wurde im Spiel allerdings “falsch” gemacht g
-
Folgende Situation heute in der DBBL bei Halle gegen die Rhein-Main-Baskets: Halle trifft einen Wurf und die Rhein-Maininnen bekommen folgerichtig Einwurf unter dem eigenen Korb. Der Zeitnehmer stellt die 24-Sekunden Uhr aber nur auf 14, was zunächst keiner bemerkt.
Nach 14 Sekunden ertönt das Signal, der Schiedsrichter bespricht sich mit dem Kampfgericht und entscheidet auf Einwurf Halle
Meinem Verständnis nach hätte es Einwurf Baskets geben müssen mit zumindest zehn Sekunden auf der Uhr. Selbst ein zurückstellen der Uhr auf 24 hätte ich für möglich gehalten, aber Einwurf Halle? War das eine katastrophale Fehlentscheidung oder mangelt es mir an Regelkenntis?
Wer die Szene sehen möchte: Hier gibt es das ganze Spiel zum Download (Achtung über 500 MB), die Szene ist ab 1 Stunde 12 Minuten.
-
Wenn es sich so zugetragen hat, dann ist es ein Fehler vom 24-Sek.-Zeitnehmer, der von den Schiedsrichtern nicht korrigiert wurde. Logisch wäre hier, dass RMB Einwurf an der Stelle der Unterbrechung mit 10 verbleibenden Sekunden bekommt. Da der Fall mit dem Tisch besprochen wurde (lt. deiner Schilderung) handelt es sich hierbei um eine Tatsachen(fehl)entscheidung.
-
Zum einen ist es gut, dass solche Frage hier geklärt werden können. Zum anderen erschreckt es mich, dass die Beantwortung bei allen die antworten nicht 100% deckungsgleich ist.
Hier gibt es keine Grauzone. Es gibt genau eine richtige Entscheidung.Die Regel(interpretation) ist eindeutig. Und selbst vom Verständnis her, müsste jedem sofort klar sein, dass hier die 24-Sek-Uhr abgelaufen ist, bevor der Ball den Ring berührte und es deshalb keine Sprungballsituation geben kann.
Woran liegt das also jetzt? Ist die Ausbildung selbst für solch fast alltägliche Situationen soo mangelhaft?
Wenn diejenigen, die hier auf Sprungball entschieden hätten, selbst aktive Schiedsrichter (oder andere direkte Spielteilnehmer) sind, sollten sie sich dringend auf den Hosenboden setzen und Regeln pauken.
Wenn diejenigen, die hier auf Sprungball entschieden hätten, Fans sind, sollten sie sich überlegen, ob sie sich demnächst mal etwas weniger über den/die Schiedsrichter aufregen. -
Wie kommst du denn auf Sprungball? Hab ich nix von gelesen…
-
Ja, richtig. Danke Jalapeno.
Ich habe den Thread ab Beginn gelesen, nicht auf’s Datum geachtet und ausgerechnet die letzten Posts nicht gelesen. Die ersten hatten gereicht. -
Meine Frage gehört auch in den Bereich der 24 Sekunden, wollte dafür jetzt nicht extra einen neuen Thread eröffnen.
Folgender Fall: Eine Mannschaft bringt den Ball zunächst regelkonform über die Mittellinie, später wird der Ball vom verteidigenden Team, ohne dass es zu einem Wechsel in der Ballkontrolle kommt, so abgelenkt, dass er wieder im Rückfeld der angreifenden Mannschaft landet. Ein Angreifer nimmt ihn dort auf und wird vor Wiederüberschreiten der Mittellinie gefoult.
Frage: Wird die Wurfuhr nun auf neue 24 Sekunden zurückgesetzt, weil das Foul im Rückfeld stattfand, oder wirkt das vorher schon erfolgte Überschreiten der Mittellinie noch nach, so dass es nur noch die verbleibende Zeit bzw. neue 14 Sekunden gibt? -
Frage: Wird die Wurfuhr nun auf neue 24 Sekunden zurückgesetzt, weil das Foul im Rückfeld stattfand, oder wirkt das vorher schon erfolgte Überschreiten der Mittellinie noch nach, so dass es nur noch die verbleibende Zeit bzw. neue 14 Sekunden gibt?
Die Regeln stellen ohne Ausnahme auf den Ort des Einwurfs ab:
29.2.1 If the game is stopped by an official:
- For a foul or violation (not for the ball having gone out-of-bounds) by the team not in control of the ball,
- …
If the throw-in is administered in the backcourt, the twenty-four (24) second clock shall be reset to twenty-four (24) seconds.
If the throw-in is administered in the frontcourt, the twenty-four (24) second clock shall be reset as follows: - If fourteen (14) seconds or more is displayed on the twenty-four (24) second clock at the time when the game was stopped, the twenty-four (24) second clock shall not be reset, but shall continue from the time it was stopped.
- If thirteen (13) seconds or less is displayed on the twenty-four (24) second clock at the time when the game was stopped, the twenty-four (24) second clock shall be reset to fourteen (14) seconds.
-
Wahrscheinlich total die Billig-Frage (deshalb will ich dafür nicht extra ein neues Thema starten), aber darüber wurde bei uns neulich wirklich diskutiert:
Frage zur Handhabung der 24-Sek-Uhr:
Team A(Angriff) wirft bei 10 Sek auf der 24-Sek-Uhr auf den Korb.
Ball prallt vom Ring ab.
Bediener setzt Uhr zurück auf 24 sek, aber gestoppt.
Danach wird der Ball mehrmals von beiden Mannschaften getippt ohne das eine Ballkontrolle erhält. Dann endlich sichert ein Spieler (egal ob Tema A oder B) den Ball nach 8 Sekunden.
Bediener startet die 24 Sek.Sehe ich das richtig?
Zum Verständnis: Einige bei uns sind der Meinung, nur wenn die verteidigende Mannschaft den Ball sichert gibt es neue 24 Sekunden ab Ballkontrolle. Erhält die zuvor angreifende Mannschaft wieder den Ball, dann müsste die 24-Sek-Uhr ab der Berührung des Rings schon wieder runter ticken.
-
Team A(Angriff) wirft bei 10 Sek auf der 24-Sek-Uhr auf den Korb.
Ball prallt vom Ring ab.
Bediener setzt Uhr zurück auf 24 sek, aber gestoppt.
Danach wird der Ball mehrmals von beiden Mannschaften getippt ohne das eine Ballkontrolle erhält. Dann endlich sichert ein Spieler (egal ob Tema A oder B) den Ball nach 8 Sekunden.
Bediener startet die 24 Sek.Sehe ich das richtig?
Das ist richtig. Ausschlaggebend ist immer die Erlangung der Ballkontrolle. Im Gegensatz zur Spieluhr, die bei der 1. Berührung gestartet wird.
-
Ausschlaggebend ist immer die Erlangung der Ballkontrolle. Im Gegensatz zur Spieluhr, die bei der 1. Berührung gestartet wird.
Dir ist eine Regeländerung entgangen.
Bei Einwürfen (hat also nichts zu tun mit der Reboundfrage von M1cktion) werden Spieluhr und 24s-Uhr im selben Moment in Gang gesetzt (= Art. 50.1; zweiter Punkt). Begründung: Ballkontrolle liegt durch den Einwurf zwangsläufig vor. -
Ausschlaggebend ist immer die Erlangung der Ballkontrolle. Im Gegensatz zur Spieluhr, die bei der 1. Berührung gestartet wird.
Dir ist eine Regeländerung entgangen.
Bei Einwürfen (hat also nichts zu tun mit der Reboundfrage von M1cktion) werden Spieluhr und 24s-Uhr im selben Moment in Gang gesetzt (= Art. 50.1; zweiter Punkt). Begründung: Ballkontrolle liegt durch den Einwurf zwangsläufig vor.Zugegeben, unglücklich formuliert. Ich hatte an einen gegnerischen Spieler gedacht, der den Ball berührt.
Edith wirft ein Hola hinterher. Sehe gerade, das gilt sowohl als auch. Hatte im nachfolgenden Satz das “new” überlesen.
-
Wahrscheinlich total die Billig-Frage (deshalb will ich dafür nicht extra ein neues Thema starten), aber darüber wurde bei uns neulich wirklich diskutiert:
Das ist keine Billig-Frage.
Bei sehr vielen Spielen wird die 24s-Uhr sehr “unsauber” bedient.
Es ist gut, dass Du das thematisierst.
@M1cktion:Team A(Angriff) wirft bei 10 Sek auf der 24-Sek-Uhr auf den Korb.
Ball prallt vom Ring ab.
Bediener setzt Uhr zurück auf 24 sek, aber gestoppt.Wenn der 24s-Nehmer gut ist, dann setzt er die Shotclock nicht nur auf “24” zurück [Hinweis: Regeländerung kommt ab Saison 2014/15], sondern er bedient die Shotcklock so, dass nichts zu sehen ist.
Danach wird der Ball mehrmals von beiden Mannschaften getippt ohne das eine Ballkontrolle erhält.
In dieser Phase soll die Shotclock “nichts” anzeigen - auch keine stehende 24! Wird in mindestens 19 von 20 Spielen falsch gemacht.
Dann endlich sichert ein Spieler (egal ob Tema A oder B) den Ball nach 8 Sekunden. Bediener startet die 24 Sek.
Passt.
Einige bei uns sind der Meinung, nur wenn die verteidigende Mannschaft den Ball sichert gibt es neue 24 Sekunden ab Ballkontrolle.
Ein Blick ins Regelheft hätte denen den Irrtum erspart.
Erhält die zuvor angreifende Mannschaft wieder den Ball, dann müsste die 24-Sek-Uhr ab der Berührung des Rings schon wieder runter ticken.
Das wäre komplett gegen die Regel - ist aber leider, leider, leider bei ganz vielen Spielen so üblich.
Den Fehler kann man immer dann sehr gut erkennen, wenn bei der Ringberührung zwar auf 24 zurückgestellt wird, aber nicht gestoppt wird. Dann geht das Rebound-Gefummel los und dann geht der Ball nach 1-2 Sekunden ins Aus. Nun müsste beim einwurf auf der Shotclock 24 stehen, denn kein Team erlangte nach der Ringberührung Ballkontrolle. Tatsächlich werden viele derartige Einwürde mit einer 23 oder einer 22 durchgeführt. Schlechter 24s-Nehmer - schlechte Refs (denn die haben so etwas zu bemerken und zu korrigieren!).