Gehen in Würzburg die Lichter aus?
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Man kann z. B. auch schon die Budgets des neuen Geschäftsjahres abgreifen.
Nur ein Beispiel: die Beträge für die 1.600 Dauerkarten (ca. 600.000 Euro) der Saison 2013/14 waren schon von den Kundenkonten abgebucht, bevor die alte Saison richtig beendet war.Mit der Zeit wird das Finanzloch dann immer größer. Irgendwann ist der Moment da (so wie aktuell mit den 835.000 Euro), wo Du das Loch nicht mehr stopfen kannst, weil schon alle Einnahmen “überverplant” sind.
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Mit dem sehr frühen abbuchen der Dauerkarten, sollte man sich im nächsten Jahr auch mal was überlegen.
Könnte mir vorstellen das viele ein Problem damit haben, ihr Geld auszugeben, ohne zu wissen was im
September dann ist.Ob Lizens wo auch immer, denn was weg ist ist weg und eine Rücküberweisung wird es sicher nicht geben.
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Selbst wenn die Nummer noch einmal gut geht werden die Baskets in der neuen Saison einen Einbruch beim Dauerkarten-Absatz erleben.
Wahrscheinlich wird sich die Frage aber nicht stellen, denn ich befürchte wir erleben zum zweiten Mal den Zusammenbruch des Profi-Basketballs in Würzburg.
Völlig egal wie es passiert ist. Mir ist es einfach unbegreiflich wieso man nicht in der Lage war nur das auszugeben was man auch tatsächlich zur Verfügung hat. Gerade Bähr hatte in der Vergangenheit immer wieder gepredigt, dass die Baskets auf soliden wirtschaftlichen Beinen stehen. Ich kann es nicht verstehen. Die Deppen sind am Ende wir Fans, die ihrer liebsten Freizeitbeschäftigung beraubt werden. Trainer, Spieler und Leute wie Bähr ziehen einfach zum nächsten Club um. Auf der Strecke bleibt der Zuschauer und treue Anhänger.
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@xraysforever, da bin ich voll und ganz bei dir.
Aber vielleicht gibts ja Hoffnung.
Es hängt viel von heute ab, aber was will man den Sponsoren verkaufen ?
Und was die Sponsoren wahrscheinlich mehr interessiert ist die Finanzlücke, ohne Fakten braucht man gar nix weiter machen…,
Zünden wir alle mal ne Kerze an…,
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Naja, anscheinend hat Bähr andere Dinge gemacht, als er gesagt hat. Ich kann mich auch noch an eine Baskets TV Folge erinnern, wo er schon inder Kritik stand wg. Patrick Entlasssung etc. und er entrüstet gesagt, hat, dass er doch nie, nein nie im Leben etwas machen würde, was den Baskets schaden würde. Worte sind Schall und Rauch.
Leider kommt jetzt auch noch dazu, dass die Gesellschafter viel zu spät reagiert haben und keine entsprechenden Entscheidungen getroffen haben. Wenn man die Spiele gegen Oldenburg und Bayern dazurechnet, die mit großer Wahrscheinlichkeit verloren werden, plus den Punktabzug, der wahrscheinlich kommt, hat man zwar theoretisch natürlich die Möglichkeit, die Klasse zu halten, praktisch aber - bei der Dichte der Liga - ist dies schier unmöglich.
Man muss leider dazu sagen: Das liegt nicht daran, dass Würzburg kein Pflaster für Basketball wäre (im Gegenteil), das liegt auch nicht daran, dass es keine Sponsoren gäbe und schon gar nicht dass kein Publikum da wäre (die Fans gehören wirklich zu den besten der Liga).
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Ist ja zur Zeit in Mode, dass sich irgendwelche Scheichs Sportvereine kaufen.
Vielleicht kommt ja einer auf dem fliegenden Teppich daher.Spaß beiseite - 835.000 Euro (eigentlich sind es ja nur rund 600.000 Euro wegen der gewährten Gesellschafter Darlehen) sollten heutzutage für einen reichen Sponsor kein Problem sein. Aber nur dann wenn das Konzept der Baskets langfristig stimmig ist.
Was hat man aktuell anzubieten? Ich möchte diese Präsentation vor den Sponsorten für heute Abend nicht vorbereiten und vortragen müssen.
Positiv lässt sich nur die Vergangenheit darstellen, die Gegenwart gibt leider nichts her. Weder wirtschaftlich noch sportlich.
Das einzige was man derzeit zu bieten hat, ist in der Tat eine mehr als solide Fanbasis und mit Würzburg einen sehr begeisterungsfähigen Standort.
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Ist ja zur Zeit in Mode, dass sich irgendwelche Scheichs Sportvereine kaufen.
Vielleicht kommt ja einer auf dem fliegenden Teppich daher.Spaß beiseite - 835.000 Euro (eigentlich sind es ja nur rund 600.000 Euro wegen der gewährten Gesellschafter Darlehen) sollten heutzutage für einen reichen Sponsor kein Problem sein. Aber nur dann wenn das Konzept der Baskets langfristig stimmig ist.
Was hat man aktuell anzubieten? Ich möchte diese Präsentation vor den Sponsorten für heute Abend nicht vorbereiten und vortragen müssen.
Positiv lässt sich nur die Vergangenheit darstellen, die Gegenwart gibt leider nichts her. Weder wirtschaftlich noch sportlich.
Das einzige was man derzeit zu bieten hat, ist in der Tat eine mehr als solide Fanbasis und mit Würzburg einen sehr begeisterungsfähigen Standort.
Auch wenn es ironisch gemeint war, aber die Idee mit dem Scheich halte ich für eine denkbar schlechte. Wir brauchen jetzt auch keinen windigen Investor, der in den nächsten Jahren jeweils 5 Mio. verspricht, aber keiner weiß, woher der Investor kommt und wie zuverlässig er ist.
Meiner Meinung nach macht es viel mehr Sinn, einen Geldgeber zu finden, der aus der Gegend kommt und viel Vertrauen in der Bevölkerung besitzt.
Das zusammen mit einer neuen sportlichen Leitung, die vielleicht sogar ein kleines “Wunder” schafft.
Wenn es sportlich dann ein wirkliches Comeback und eine Erfolgsgeschichte gibt, dann kommen auch mehr Leute wieder in die Halle, alleine schon, um bei dem Event der “Auferstehung” dann dabei zu sein.
Dazu wäre es wichtig, dass der Sponsor zusammen mit dem Vereine eine Lösung entwickelt, wie man nächstes Jahr mit den Dauerkarten umgeht.
Wenn wieder so früh abgebucht wird, dann werden wohl einige zurückgehen. Wenn man es aber schafft, das Geld erst im August oder September abzubuchen und das auch offensiv kommuniziert, dann würde es wohl mehr Leute geben, die den Baskets ihr Vertrauen schenken.
Aber mal abwarten, was man dann heute abend oder morgen früh so erfährt, was heute vereinbart wurde. -
… und er entrüstet gesagt, hat, dass er doch nie, nein nie im Leben etwas machen würde, was den Baskets schaden würde. Worte sind Schall und Rauch.
Steht halt nicht da welche Baskets. Alle außer Gießen heißen Baskets
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Selbst wenn die Nummer noch einmal gut geht werden die Baskets in der neuen Saison einen Einbruch beim Dauerkarten-Absatz erleben.
Wahrscheinlich wird sich die Frage aber nicht stellen, denn ich befürchte wir erleben zum zweiten Mal den Zusammenbruch des Profi-Basketballs in Würzburg.
Völlig egal wie es passiert ist. Mir ist es einfach unbegreiflich wieso man nicht in der Lage war nur das auszugeben was man auch tatsächlich zur Verfügung hat. Gerade Bähr hatte in der Vergangenheit immer wieder gepredigt, dass die Baskets auf soliden wirtschaftlichen Beinen stehen. Ich kann es nicht verstehen. Die Deppen sind am Ende wir Fans, die ihrer liebsten Freizeitbeschäftigung beraubt werden. Trainer, Spieler und Leute wie Bähr ziehen einfach zum nächsten Club um. Auf der Strecke bleibt der Zuschauer und treue Anhänger.
Das ist nicht mal das Problem. Profisport ist zu 90% Zuschussgeschäft, und am Saisonende steht immer ein dickes Minus. Es ist halt solange unproblematisch, wie die Summe in einem gewissen Rahmen bleibt und von den Gesellschaftern ausgelichen wird. Wenn es aber so wie aktuell läuft und auf einmal ein Riesenloch entsteht, das nicht mal eben wieder geschlossen wird, dann muss schon irgendwas gewaltig schiefgelaufen sein. Aber noch würde ich den Teufel nicht an die Wand malen. Das Gute ist ja, dass man mit dem Problem an die Öffentlichkeit gegangen ist und nun genug Zeit hat, mit Gesellschaftern und Sponsoren das Problem zu lösen. Von Insolvenz ist ja noch nirgends die Rede. Der Vertrauensverlust bei Fans und Sponsoren könnte am Ende der wesentlich größere Schaden sein.
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stimmt nicht- Profibasketball in Deutschland ist vllt zu 60-70 % Zuschussgeschäft.Profifussball ist Gewinngeschäft in der 1. Liga. Gewinne erwirtschaften im Basketball 2-3 GmbHs- der Rest arbeitet deckend und ein paar übernehmen sich immer wieder, weil der Wunsch Erstklassig zu sein höher ist als die realistische Einschätzung der eigenen Möglichkeiten. Und da ziehe ich den Hut vor Teams wie Kirchheim Teck oder Cuxhaven, die nicht aufgestiegen sind weil sie absehen konnten dass es eine Harakiri Aktion werden würde und der Basketball komplett verschwinden würde in diesen Städten. Anderes Beispiel ist Magdeburg oder letztes Jahr Leipzig. Um jeden Preis Pro A- und dann der Untergang…
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stimmt nicht- Profibasketball in Deutschland ist vllt zu 60-70 % Zuschussgeschäft.Profifussball ist Gewinngeschäft in der 1. Liga. Gewinne erwirtschaften im Basketball 2-3 GmbHs- der Rest arbeitet deckend und ein paar übernehmen sich immer wieder, weil der Wunsch Erstklassig zu sein höher ist als die realistische Einschätzung der eigenen Möglichkeiten. Und da ziehe ich den Hut vor Teams wie Kirchheim Teck oder Cuxhaven, die nicht aufgestiegen sind weil sie absehen konnten dass es eine Harakiri Aktion werden würde und der Basketball komplett verschwinden würde in diesen Städten. Anderes Beispiel ist Magdeburg oder letztes Jahr Leipzig. Um jeden Preis Pro A- und dann der Untergang…
Na, in Kirchheim und Cuxhaven dürften aber auch ganz andere Faktoren wie etwa die nicht erstligataugliche Halle ausschlaggebend gewesen sein. Und im Fußball glaube ich auch kaum, dass da das Geld überall so sprudelt, zumindest ab der 2. Liga abwärts, wo man schon alleine aufgrund der fehlenden bzw. deutlich geringeren TV-Gelder schnell kleinere Brötchen backen muss. Auch im Fußball kommt man ganz schnell in den Teufelskreis aus Verlusten, Erfolgsdruck und Gier. Es ist kein Zufall, dass auch im Fußball die Zahl der Pleiten und Beinahe-Pleiten in den letzten 10 Jahren zugenommen hat, ich sage nur: Dortmund, Schalke, 1860 München, St. Pauli, Bielefeld, Dresden, Duisburg, Offenbach, Lübeck, usw… Bis auf den FCB ist auch dort wohl keiner 100% davor sicher, sich zu übernhemen und an den Rand des Ruins runterzuwirtschaften.
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[…]
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Was hier noch gar nicht diskutiert bzw. berücksichtigt wurde:Ende September beim Freischalten des Ticketverkaufs für die ersten Spiele wurde ja versehentlich (?) die komplette Saison freigeschalten. Da wurde eine größerer Anzahl von Karten, gerade für die Topspiele, schon zu früh verkauft. Das bedeutet das Geld wurde im September bereits eingenommen, ist im Fehlbetrag also schon berücksichtigt.
Und jetzt fehlen in den Vorverkaufsmonaten ein Teil der Einnahmen, mit denen man gerechnet hat. -
Was hier noch gar nicht diskutiert bzw. berücksichtigt wurde:Ende September beim Freischalten des Ticketverkaufs für die ersten Spiele wurde ja versehentlich (?) die komplette Saison freigeschalten. Da wurde eine größerer Anzahl von Karten, gerade für die Topspiele, schon zu früh verkauft. Das bedeutet das Geld wurde im September bereits eingenommen, ist im Fehlbetrag also schon berücksichtigt.
Und jetzt fehlen in den Vorverkaufsmonaten ein Teil der Einnahmen, mit denen man gerechnet hat.Nichts für ungut, aber das ist Quatsch. Es wäre vielleicht gut, wenn solche Aussagen und Spekulationen nur von jemanden kommen, der zumindest etwas Ahnung von der Materie hat!
Du behauptest da etwas, dass ganz klar falsch ist und einen Leser, der ebenfalls keine Ahnung von Buchhaltung und Jahresabschlusserstellung hat, in die Irre leitet.
Die Baskets haben ein abweichendes Geschäftsjahr, dass zum 30.06. endet. Der Jahresfehlbetrag für das Vorjahr (01.07.2012-30.06.2013) in Höhe von 850.000 EUR kann dann wohl kaum Erträge der Ticketverkäufe aus August/September 2013 enthalten.
Ob die Freischaltung wirklich ein versehen war, darüber kann man natürlich nachdenken. Ich denke aber schon, da die verkauften Dauerkarten rückabgewickelt wurden. Das hätte man sonst wohl eher nicht gemacht, um die klammen Kassen zu füllen.
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Die Unterdeckung der Vorsaison hat doch mit dem cash flow der aktuellen Saison nur sehr bedingt zu tun. Die Einnahmen aus Ticketverkäufen für in der Zukunft liegende Spiele beeinflusst die Finanzlage ja eher positiv: hohe frühe Einnahmen bringen evtl. Zinsersparnisse/-gewinne mit sich. Evtl. wären bei einem früheren Bekanntwerden der Deckungslücke insgesamt weniger Tickets verkauft worden. Dass auch in Würzburg jeder Platz nur einmal verkauft werden kann, haben die Verantwortlichen hoffentlich gewusst… Insofern finde ich die Befürchtungen bzgl. der Ticketverkäufe nicht wirklich nachvollziehbar.
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Im Fussball können bis auf die Bayern alle anderen Vereine nicht darauf bauen, auf unabsehbare Zeit von finanziellen Problemen freigestellt zu sein.
Aufgrund der Finanzverhältnisse erreichen die Bayern allein durch die CL Einnahmen, mit denen man das untere Drittel der Liga komplett finanzieren könnte.
Wer wie Werder oder der HSV für länger aus Europa herausfällt, bekommt ernste Probleme.
Wer darauf nicht vorbereitet ist oder sein kann, der ruiniert sich mit Europa sogar die Bundesliga.
Aber das ist alles offtopic.Richtig ist jedoch das Bonmot, dass Profisport generell Verluste macht. Ist halt so. Man darf das stete Loch nur nicht aus den Augen verlieren.
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Kurzform: 2 Punkte Abzug (Höchstmaß 6), 40.000 Euro Geldstraße (Höchstmaß 50.000 Euro), Vergehen: Verstoß gegen die Mitteilungspflicht.
Falls jemanden die (unsinnigerweise) komplett gelöschte Diskussion aus dem Kader-Thread interessiert: Der Tenor war, soweit ich das gesehen habe, zustimmend.
Damit ist Würzburg jetzt leider wieder auf Rang 18. Aber um das hier offiziell schreiben zu dürfen, müsste ich wohl einen Tabellen-Thread aufmachen. Oder einen für den Abstiegskampf.
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Könnte man den Thread demnächst mal löschen, denke wäre ganz sinnvoll!!!
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Ne Ne, der muss schon bleiben. Wenn heute abend nach dem Training das Hallenlicht ausgeknipst wird und du uns das mitteilen möchtest, musst du das hier tun.
Oder evtl auch im Finanzen-Fred, weil wir durch Strom sparen uns wirtschaftlich entlasten wollen.
Ein Glück ist Schröder weg. Wenn er das Licht ausmachen würde müsste es vielleicht ja doch in den Schröder-Tread.
Ich denke, wenn alle Spieler gleichzeitig auf den Schalter drücken, geht auch der Kaderthread.
Und wenn sie in der neuen noch zu bauenden Halle trainiert hätten, naja ihr wisst schon.
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der war echt gut
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Ne Ne, der muss schon bleiben. Wenn heute abend nach dem Training das Hallenlicht ausgeknipst wird und du uns das mitteilen möchtest, musst du das hier tun.
Oder evtl auch im Finanzen-Fred, weil wir durch Strom sparen uns wirtschaftlich entlasten wollen.
Ein Glück ist Schröder weg. Wenn er das Licht ausmachen würde müsste es vielleicht ja doch in den Schröder-Tread.
Ich denke, wenn alle Spieler gleichzeitig auf den Schalter drücken, geht auch der Kaderthread.
Und wenn sie in der neuen noch zu bauenden Halle trainiert hätten, naja ihr wisst schon.
das macht Laune! Man merkt wie entspannt hier alle sind. Noch letzte Woche hätten sich alle über das Fred-Chaos aufgeregt, jetzt müssen sich die Mods halt nur den Spott über sich ergehen lassen…
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Nur der guten Ordnung halber. Die Bilanz ist im Bundesanzeiger veroffentlicht und einsehbar. Wo steckt eigentlich Freddy, der 180 Grad-Dreher?
Einige Kennzahlen JAHRESFEHLBETRAG 2012/13 knapp 864.000 Euro, Verbindlichkeiten zum 30.6.13 knapp 1,056 Mio Euro. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 905.000 Euro. Ansonsten noch passive RAP von 787.000 Euro .Allerdings auch liquide Mittel 500.000 Euro. Das sind wohl die Gelder der Dauerkartenbesitzer.
Das ist nach den letzten Ereignissen zwar Schnee von gestern, aber fur alle die JB noch anhangen vielleicht ein deutlicher Fingerzeig, wie hier " gewirtschaftet" wurde…
Edith meint noch dass alle Umlaute verloren gegangen sind !
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Letztlich wohl wirklich von geringem Interesse für die allgemeinen Beobachter da die Probleme der Vergangenheit glücklicherweise beseitigt wurden und das Projekt Baskets zumindest aus wirtschaftlicher Sicht auf einem festen Fundament steht!
Allerdings würde mich aus reiner Neugier interessieren was der Fanclub mit ihrem Banner (“Lügen retten uns nicht” ) und Freddy mit seiner 180-Grad-Wende hier im Forum bezwecken wollte. Gibt es hier mal ein paar Insiderinformationen die das aufklären können? Gerne auch per PN.
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Das ist nach den letzten Ereignissen zwar Schnee von gestern, aber fur alle die JB noch anhangen vielleicht ein deutlicher Fingerzeig, wie hier " gewirtschaftet" wurde…
In der Tat ein äußerst interessantes Zahlenwerk.
Schade, dass nun allzu schnell der Mantel des Schweigens über diese katastrophale Bilanz gedeckt werden wird und sich sowohl die Verantwortlichen, als auch die angeblich so gut informierten Wichtigtuer keinen kritischen Fragen mehr zu stellen brauchen… -
Schliessen wir besser diese Akte und hoffen das die ausgeschiedenen Personen (insbesondere eine bestimmte Person) nicht für Unruhe von Außen sorgen !
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Alles Schnee von gestern, finde dieser Thread gehört gelöscht!!!
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Alles Schnee von gestern, finde dieser Thread gehört gelöscht!!!
Dann liefere mal Argumente, warum das “Alles Schnee von gestern” sein sollte.
Oder will da jemand etwas vertuschen, mit der Forderung nach Löschung?
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Ich weiß ja nicht, ob Du die Entwicklung der letzten Wochen mitverfolgt hast, das sind doch Argumente genug???
Bähr ist mir doch scheissegal! Der hat seine Gesellschafteranteile verloren und das eingebrachte Darlehen, das ist Strafe genug! Wieso über Personen diskutieren, die eh nix mehr zu sagen haben? Was zählt ist die Zukunft mit zwei finanzstarken Gesellschaftern Freier und Fischer, die beide auch schon Ihre Sponsorenverträge über die Saison hinaus verlängert haben!
Also für mich sowas von Schnee von gestern dieser Thread! -
Was soll dann passieren?
Die Hauptsponsoren haben alle verlängert für nächstes Jahr! Im Hinblick auf die neue Halle wird es auch in der Pro A weitergehen mit dem Versuch des direkten Wiederaufstieges, außerdem ist das ja zum aktuellen Zeitpunkt reine Spekulation ob man absteigt! Find ich sinnlos, das jetzt zu diskutieren, hier ging es immer um die finanzielle Schieflage der Baskets, die ja bereinigt wurde!
Dann müsste man ja für jede abstiegsgefährdete Mannschaft jetzt so einen Thread erstellen, viel Spass dabei!! -
Schliessen wir besser diese Akte und hoffen das die ausgeschiedenen Personen (insbesondere eine bestimmte Person) nicht für Unruhe von Außen sorgen !
na dann wollen wir mal hoffen, dass nur von außen ist…
man hört ja schon wieder einiges in und um die Baskets und wer mischt mit?
3 mal dürft Ihr raten… -
Ich habe die Diskussion in den letzten Wochen mitverfolgt, trotzdem leuchtet mir ein Zusammenhang nicht ein:
Würzburg ist durch die Übernahme durch finanzkräftige Geldgeber gerettet, trotzdem muss man sich gewisse Dinge wie Spielerverpflichtungen von der Ligaleitung genehmigen lassen.
Passt irgendwie nicht, finde ich.
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Ich habe die Diskussion in den letzten Wochen mitverfolgt, trotzdem leuchtet mir ein Zusammenhang nicht ein:
Würzburg ist durch die Übernahme durch finanzkräftige Geldgeber gerettet, trotzdem muss man sich gewisse Dinge wie Spielerverpflichtungen von der Ligaleitung genehmigen lassen.
Passt irgendwie nicht, finde ich.
Gebranntes Kind… Wenn bei einem Verein einmal ernsthafte finanzielle Probleme entstanden, sieht die Liga natürlich genauer hin, um eventuelle Folgeprobleme frühezeitig zu erkennen und sanktionieren. Würzburg hatte jetzt eben das Glück, durch finanzkträftige neue Besitzer vorerst gerettet zu sein, aber die Sache hätte ja auch anders ausgehen können, also ist/war die Liga natürlich in erhöhter Alarmbereitschaft.
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Ich habe die Diskussion in den letzten Wochen mitverfolgt, trotzdem leuchtet mir ein Zusammenhang nicht ein:
Würzburg ist durch die Übernahme durch finanzkräftige Geldgeber gerettet, trotzdem muss man sich gewisse Dinge wie Spielerverpflichtungen von der Ligaleitung genehmigen lassen.
Passt irgendwie nicht, finde ich.
Wenn ichs richtig verfolgt hab, dann sind die Baskets zwar gerettet weil sie langfristige zahlungskräftige Verträge nachweisen konnten.
Aber sind die Schulden komplett auf einmal gelöscht ??
Wenn ichs richtig verstanden hab wird dies in Stufen gemacht. Berichtigt mich gern (mit Quellen) wenns anders sein sollte.
Daher auch noch immer die strengere Aufsicht und Auflagen der BBL.Daher auch noch immer der Thread für mich aktuell.
Gerettet…im Moment grade so, und auch zukunftsträchtig aufgestellt.
Aber sicher dass die Verträge in vollem Maße für die ProA auch gelten ?? das würd ich schon mal anzweifelnFazit von mir persönlich :
gerettet im Moment ja, gehen die Lichter aus muss sich noch zeigen…
kommt die Neue Halle wirklich ? find ich auch noch bisschen fraglich nach alle dem
Aber prinzipiell finde ich gehört ihr in die Liga und hoffe das Beste !!! -
kommt die Neue Halle wirklich ? find ich auch noch bisschen fraglich nach alle dem
Aber prinzipiell finde ich gehört ihr in die Liga und hoffe das Beste !!!Warum? Was sollte das aktuelle Chaos bei den Baskets für Auswirkungen auf das Hallenprojekt haben? Dessen Dringlichkeit wurde dadurch eher noch erhöht, denn ohne neue Halle wird Profi-Basketball in Würzburg bald kaum noch zu machen sein, da die s.Oliver-Arena einem Profiverein mit großen Ansprüchen ja schon jetzt kaum noch zuzumuten ist. Zudem wird die neue Halle ja nicht nur für die Baskets gemacht, denn für Konzerte, usw. braucht die Stadt auch eine zeitgemäße Halle, und mit den Rimparer Handballern reift derzeit ja ein möglicher weiterer Nutzer der Halle heran.
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Die Schulden wurden durch die Übernahme der Anteile getilgt. Die alten Gesellschafter haben zum einen ihre Anteile zum Symbolpreis verkauft und zudem auf ihre Einlage in Höhe von insgesamt 250000 Euro verzichtet. Die restlichen Schulden wurden von den neuen Gesellschaftern sowie einigen Sponsoren getilgt! In diversen Artikeln und Berichten war folglich auch vom Schuldenschnitt die rede, bin jetzt aber zu faul alles zu dem Thema nachzulesen, ist hier alles schon verlinkt.
Die Halle ist davon nicht betroffen, ehr im Gegenteil. Es wurden verbindliche Zusagen an Bader-Immobilien als Projektleiter gemacht, für den Fall dass Bader als Vermittler zwischen den Gesellschaftern tätig wird und die Übernahme somit ermöglicht. Welche Personen, Firmen und Anwälte alles daran beteiligt waren will ich hier nicht namentlich nennen, das wird evtl dann bekannt wenn es zur Halle wieder Neuigkeiten gibt und das dauert wohl nicht mehr all zu lange! -
Es wurde inzwischen schon mehrmals geschrieben, aber weil einige Leute hier immer wieder nachfragen bzw. es anders interpretieren:
die Baskets sind mit der Neubesetzung der GmbH auf einen Schlag schuldenfrei geworden!
250.000 Euro durch die ehemaligen Gesellschafter, den Rest haben (mehr oder weniger komplett) die neuen Gesellschafter übernommen.
Warum sich die Baskets nun immer noch Spielerverpflichtungen von der Liga genehmigen lassen müssen erschließt sich mir allerdings nicht. Denn wird sind schuldenfrei.
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Es wurde inzwischen schon mehrmals geschrieben, aber weil einige Leute hier immer wieder nachfragen bzw. es anders interpretieren:
die Baskets sind mit der Neubesetzung der GmbH auf einen Schlag schuldenfrei geworden!
250.000 Euro durch die ehemaligen Gesellschafter, den Rest haben (mehr oder weniger komplett) die neuen Gesellschafter übernommen.
Warum sich die Baskets nun immer noch Spielerverpflichtungen von der Liga genehmigen lassen müssen erschließt sich mir allerdings nicht. Denn wird sind schuldenfrei.