Spot Up Medien Baskets BS 2011/2012
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sums heute ohne dennis schröder - weiss jemand den grund?
wg. sonntag oder wg. morgen?habe leider keine zeitung, da könnte was stehen. ich vermute aber, dass er für morgen geschont wird. gegen wood von berlin brauch ihn machowski mit vollen kräften
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my 2 cents:
der dennis braucht mal ein bißchen ruhe.
dann klappt’s auch in der bbl (war ja bisher sehr ordentlich). wenn waldi buchmiller eine ähnlich gute partie, wie beim letzten spiel ohne schröder bringt, dann ist sogar ein sieg drin oder zumindest der gewinn des direkten vegleichs gegen die rastapeople möglich. -
Meiner Meinung nach waren die Fouls an Daniel Theis lächerlich, das muss ich auch aus Rasta Sicht sagen.
ansonsten waren es wirklich die rebounds und viele 2nd Chance Points, die Rasta den Sieg brahcten , die Dreier am Ende darf man aber auch nicht vernachlässigen (die sind in der 2. HZ. sehr gut gefallen). -
Meiner Meinung nach waren die Fouls an Daniel Theis lächerlich, das muss ich auch aus Rasta Sicht sagen.
Das kann ich mir gut vorstellen. ich verstehe es nicht, warum er so ein schlechtes Standing bei den Schiedsrichtern hat. Aber egal gewonnen hätte ihr vermutlich so oder so.
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Wann sieht die Liga endlich ein das die Anforderungen für eine PRO A-Teilnahme völlig überzogen sind und der sportliche Wettbewerb dadurch zur Nebensache wird???
Ganz, ganz traurig für diesen Sport das schon vor Beginn einer Saison feststeht das nicht unbedingt die besten aufsteigen, sondern der Aufstieg nur zwischen den 2-3 Vereinen ausgespielt wird, die die überzogenen Anforderungen erfüllen!!!Armes Basketball-Deutschland!
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Dem stimme ich voll und ganz zu!!
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Für alle die noch nicht drauf gestoßen sind, ein schöner (kurzer) Zusammenschnitt der Highlights aus dem Spiel gegen Rhöndorf:
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Standards haben auch Vorteile, so ehrlich muss man sein.
Das Problem ist, dass es keine Übergangszeit gibt.
Für Aufsteiger müssten die Standards fürs erste Jahr ausgesetzt sein.
Dann hat er ein Jahr Zeit, die Anforderungen zu erfüllen. Und nicht zwei Monate.
Und dann erfüllt er sie oder steigt wieder ab.
(Aber das hat jetzt nix mit Braunschweig zu tun…) -
Standards haben auch Vorteile, so ehrlich muss man sein.
Das Problem ist, dass es keine Übergangszeit gibt.
Für Aufsteiger müssten die Standards fürs erste Jahr ausgesetzt sein.
Dann hat er ein Jahr Zeit, die Anforderungen zu erfüllen. Und nicht zwei Monate.
Und dann erfüllt er sie oder steigt wieder ab.
(Aber das hat jetzt nix mit Braunschweig zu tun…)Natürlich haben Standards Vorteile - warum sonst würden sich die Vereine die selbst geben? Nie vergessen: Die DJL-Standards sind nicht vom Himmel gefallen sondern von den Vereinen gewünscht. Übrigens: Ohne Standards würde die BBL vermutlich immer noch in Schulturnhallen spielen …
Die Übergangszeit ist vorhanden. Es handelt sich mindestens um die sechs Monate von der RL-Meisterschaft (ca. Ende März) bis zum Saisonbeginn (Monatswechsel Sept./Okt.). Welche Hürde ist denn so hoch, dass man mehr als sechs Monate zum Bewältigen benötigt?
Für gut plannende Klubs ist die Vorbereitungszeit noch länger. Wer merkt denn erst im Moment der Meisterschaft, dass er aufsteigen darf? (… Wie? Echt? Wir dürfen als Meister in die Pro B? …) Der Normalfall sollte sein, dass ein aufstiegswilliger Klub sich während der RL-Saison auf seinen Aufstieg vorbereitet. Pünktlich zum Ende der RL-Saison sollte er Pro-B-tauglich sein.
Natürlich gibt es keine Pflicht so zu handeln. Man muss nicht vorausschauend planen. Man sollte aber auch nicht rumweinen, wenn man den Anforderungen nicht gerecht wird.
P.S.: In welchen Thread sollte diese Diskussion umziehen?
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Um die Diskussion wieder auf die Braunschweiger Situation zu müntzen : Das Besondere hier ist, daß die notwendige Etathöhe nicht erreicht werden kann, da die Zuwendungen des Kooperationspartners nicht mit in den Etat angerechnet werden.
Da nach meinem Wissen die Phantoms sämtliche Doppellizenler und große Teile der Trainerkosten zahlen, erfüllt der “reale” Etat der SG evtl. sogar die Anforderungen der ProA, der rein eigene Etat liegt aber ganz weit weg von den Anforderungen.Hier müsste die junge Liga evtl einmal überprüfen ob bei Farmteams nicht auch die Zuwendungen angerechnet werden sollten (oder die Braunschweiger müssten überlegen, ob die Zahlungen nicht über die SUMBs laufen können). Die Doppellizenzler sind im übrigen ganz und gar nicht billig, Schröder und Theis sind für ProB Verhältnisse (zu Recht) Spitzenverdiener !
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Ich hoffe der Satz war ironisch gemeint. Die beiden sind so weit vom Spitzengehalt entfernt wie ich von der NBA Karriere
Bei den Farmteams hat man aber immer auch das Problem der Abstellungen. Lich spielte ja schon mal in der Pro A. Mit Lischka und Freese wenn es zeitlich passte, mit einer Schießbudentruppe, wenn die beiden nicht konnten. Evtl. entwickeln sich beide in der Restsaison und im Sommer so, dass sie schon zur kommenden Saison ein fester Bestandteil in der BBL Mannschaft werden. Und schwups wäre die Pro A Mannschaft aus Braunschweig Abstiegsfavorit und nur selten konkurrenzfähig.
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Das ist genau der Punkt! Die SG wird dieses Jahr getragen von einer sehr sehr starken Starting Five namens Schröder, Gertz, Sant-Roos und den Theis Brüdern. Geht man davon aus das Theis junior und Schröder nächstes Jahr noch mehr bei den Phantoms spielen und dadurch nicht mehr jedes Spiel bei der SG machen können, sind die restlichen nie und nimmer in der PRO A ordentlich zu bestehen. Lediglich die anderen 3 Starting 5 Spieler hätten dazu potenzial, aber die Jungs die von der Bank sind einfach noch zu jung um da mithalten zu können. Ich glaube deswegen das ein Aufstieg in die PRO A dazu führt das BS die Schießbude der Liga werden könnte und das halte ich nicht für vorteilhaft. Dann lieber Pro B aber dafür mit jungen Deutschen die in der Liga dort auch konkurrenzfähig sind.
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Vinceman hat doch den Artikel in der Braunschweiger Zeitung verlinkt, in der Manager Schwope klargemacht hat, dass man zwar Meister werden, aber nicht aufsteigen will, daher verstehe ich die Diskussion hier nicht wirklich. Ohne Frage hat Braunschweig einen guten Kader bzw. eine starke erste Fünf, wenn sie komplett sind, aber ohne D.Theis und Schröder halte ich sie für gerade eben ProB-tauglich, da hinter Sant-Roos (der ja auch als Perspektivspieler ne Doppellizenz besitzt) und F.Theis nicht mehr wirklich viel kommt.
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Vielleicht meinte er Topverdiener in der ProB bei den SUM Baskets Braunschweig, was ich durchaus für denkbar halte, da ich mir kaum vorstellen kann, dass außer vllt. Sant-Roos (bei dem ich eher glaube, dass er bei den Phantoms auf der Gehaltsliste steht) und Buchmiller dort keiner wirklich Geld ausbezahlt bekommt.
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Theis und Schröder sind - soweit ich das gehört habe, für ProB Spieler gut bezahlt. Nicht ohne Grund haben sie - trotz vorhandenem Agenten - langfristige Verträge abgeschlossen. Wir sprechen nicht von Bundesliga Niveau, aber das gilt auch für alle Top Amis der Liga (die definitiv zum großen Teil für erheblich weniger Geld in der ProB spielen).
Alle Doppellizenzler, inclusive Sant - Roos, Wenzel, Gertz, Wessels usw. stehen bei den Phantoms auf der Gehaltsliste, die SG zahlt so gut wie gar nichts an die Spieler (bei Frank Theis bin ich mir nicht sicher, der ist zumindest im letzten Jahr auch von den Phantoms bezahlt worden).
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Die langfristigen Verträge wurden ja geschlossen, BEVOR sie ihren Durchbruch und übrigens auch einen Agenten hatten. Wenn man sich bisschen mit der Liga beschäftigt wird es einen kaum verwundern, dass die Spitzenverdiener eben auch bei den Teams unter Vertrag stehen, die aufsteigen wollen. Und auch in vielen anderen Teams gibts genügend Spieler die gleich oder auch mehr verdienen. Die Topverdiener sind naturgemäß Spieler, die schon seit Jahren in der Liga spielen oder auch aus der BBL herunter gekommen sind. Daher würde ich eher darauf tippen, dass sogar Frank Theis der Topverdiener im Kader ist. Immerhin wurde er damals von den Phantoms geholt und war für die BBL eingeplant.
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@aldimarkt: das meinst Du doch nicht im Ernst mit den “selbst beschlossenen Standards”, oder?
Die ProA-Standards wurden von der BBL diktiert, da es sonst keine Aufsteiger mehr gegeben hätte. BBL als closed Shop wie im Eishockey. Ende.
Die Standards in der ProB sind absolut akzeptabel, was Hallengröße und andere Dinge angeht. etatvirgaben gibt es nicht.
Aber warum darf eine tolle ProB-Mannscahft mit einem 200000 Euro Etat und einer mit 1200 Zuschauern permanent ausverkauften Halle nicht mitspielen.
Und ja: durch Playoffs kann eine Aufstiegsmöglichkeit in die ProA sehr schnell kommen, übrigens NACH dem Ankreuzen beim Lizenzantrag.Und zum Thema vier Aufsteiger in die ProA: wieviele hätte es denn vor dieser Saison am liebsten geben sollen? Leitershofen, Ehingen, Nürnberg und Stahnsdorf - sind vier. Wegen der Dtandards sind es drei geblieben und die ach so professionelle Liga spielt mit 15 Clubs.
Wer Basketball nicht nur als Geschäft und Standardkatalog, sondern auch und vor allem als Sportart sieht, der lässt sportliche Sieger mit guten Basketballern aufsteigen. Nur Manager mit wirtschaftlichen Interessen sehen das anders.
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@aldimarkt: das meinst Du doch nicht im Ernst mit den “selbst beschlossenen Standards”, oder?
Die ProA-Standards wurden von der BBL diktiert, da es sonst keine Aufsteiger mehr gegeben hätte. BBL als closed Shop wie im Eishockey. Ende.
Die Standards in der ProB sind absolut akzeptabel, was Hallengröße und andere Dinge angeht. Etatvorgaben gibt es nicht.
Aber warum darf eine tolle ProB-Mannscahft mit einem 200000 Euro Etat und einer mit 1200 Zuschauern permanent ausverkauften Halle nicht mitspielen.
Und ja: durch Playoffs kann eine Aufstiegsmöglichkeit in die ProA sehr schnell kommen, übrigens NACH dem Ankreuzen beim Lizenzantrag.Und zum Thema vier Aufsteiger in die ProA: wieviele hätte es denn vor dieser Saison am liebsten geben sollen? Leitershofen, Ehingen, Nürnberg und Stahnsdorf - sind vier. Wegen der Dtandards sind es drei geblieben und die ach so professionelle Liga spielt mit 15 Clubs.
Wer Basketball nicht nur als Geschäft und Standardkatalog, sondern auch und vor allem als Sportart sieht, der lässt sportliche Sieger mit guten Basketballern aufsteigen. Nur Manager mit wirtschaftlichen Interessen sehen das anders.
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Die ProA-Standards wurden von der BBL diktiert, da es sonst keine Aufsteiger mehr gegeben hätte.
Jan Pommer stand nicht mit einem Baseballschläger bewaffnet vor den Zweitligisten als diese abgestimmt haben. Da hat jeder für sich selbst entschieden.
Aber warum darf eine tolle ProB-Mannscahft mit einem 200000 Euro Etat und einer mit 1200 Zuschauern permanent ausverkauften Halle nicht mitspielen.
“Permanent ausverkauft” ist toll, aber von Begeisterung kann man keine Rechnungen zahlen. Dafür benötigt man Geld. Die Erfahrung hat gezeigt, dass 200.000 regelmäßig zu wenig sind um wettbewerbsfähig zu sein.
durch Playoffs kann eine Aufstiegsmöglichkeit in die ProA sehr schnell kommen, übrigens NACH dem Ankreuzen beim Lizenzantrag.
Wer sich beim Ankreuzen nicht vorstellen kann, dass sein Team es in die ProA schafft und dort hingehört, der tut gut daran in der ProB zu bleiben. Ein Aufstieg muss halbwegs vorbereitet sein. Nicht überall gelingt ein Organisationswunder wie in Leitershofen (Respekt dafür!).
Wegen der Dtandards sind es drei geblieben und die ach so professionelle Liga spielt mit 15 Clubs.
Besser immer nur mit denjenigen spielen, die sich das leisten können als mit weiteren, die die Liga nicht stemmen können. Das ist für mich professioneller als wenn man ungeeignete aufsteigen lässt.
Wer Basketball nicht nur als Geschäft und Standardkatalog, sondern auch und vor allem als Sportart sieht, der lässt sportliche Sieger mit guten Basketballern aufsteigen. Nur Manager mit wirtschaftlichen Interessen sehen das anders.
Wow, jetzt auch noch die Moralkeule. Komm mal bitte in die Realität - auch wenn sie Dir nicht gefällt. Wo steigen denn bitte die “aufgestiegenen Sportler” tatsächlich auf? Von der RL zur ProB mag das noch so sein, aber darüber ist Schluss. Ein Aufsteiger in die ProA muss über die Hälfte des Teams auswechseln, sonst ist er sportlich chancenlos. Von der ProA in die BBL ist das noch schlimmer, da wird fast alles gewechselt. Ist das schön? Nein. Aber Realität. Und die kostet nunmal Geld. Und deshalb brauchen wir keine Aufsteiger, die noch nicht einmal über den Mindestetat verfügen.
Und um mal etwas zu den SUMS zu sagen: die wenigen (allerdings herausragenden) Spieler, die das Team tragen, werden nächste Saison oder spätestens übernächste Saison nicht mehr zur Verfügung stehen. Für wen wäre ein Aufstieg gut? Für niemanden. Der Mannschaftsrest ohne DT, DS und HP wird noch nicht einmal zur Spitzengruppe der ProB gehören. Und für die Fans muss man auch nicht aufsteigen, die können zu NYP gehen, wenn sie Sport in einer besseren Liga sehen wollen. Selbst wenn das Geld da wäre, sollten die SUMS damit besseres tun als es für eine unsinnige ProA-Teilnahme auszugeben.
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Was ist eigentlich mit Czepzinski ? Spielt der nicht mehr ?
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Danke für eine geile Saison