Wildcard 2011/12
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Vorausgesetzt Chemnitz gewinnt am Samstag (davon gehe ich einfach aus, da Würburg in wichtigen Spielen gerne mal verkrampft und vom Team nicht das Potenzial hat um das aufzufangen), wer kommt für die Wildcard in Frage?
1. Düsseldorf (Murat hat Geld und so langsam baut sich ne Basis auf)
2. MBC (wie sieht es hier mit der Kohle aus? Man ist ja mittlerweile eher vorbildlich, was das ausgeben angeht)
3. Würzburg selber (warum nicht, aber dann wären gleich mal 100tsd weg, die als Aufsteiger schon fehlen)Hat sonst noch wer eine Lizenz beantragt?
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Vorausgesetzt Chemnitz gewinnt am Samstag (davon gehe ich einfach aus, da Würburg in wichtigen Spielen gerne mal verkrampft und vom Team nicht das Potenzial hat um das aufzufangen), wer kommt für die Wildcard in Frage?
1. Düsseldorf (Murat hat Geld und so langsam baut sich ne Basis auf)
2. MBC (wie sieht es hier mit der Kohle aus? Man ist ja mittlerweile eher vorbildlich, was das ausgeben angeht)
3. Würzburg selber (warum nicht, aber dann wären gleich mal 100tsd weg, die als Aufsteiger schon fehlen)Hat sonst noch wer eine Lizenz beantragt?
Welche Wildcard? Will Würzburg nicht aufsteigen?
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Ich geh davon aus, dass Würzburg das zuhause packt. Zu stark waren sie da immer, auch wenn auswärts nix lief.
Falls doch nicht:
BBC wird sich das nicht leisten können und wollen.
Der Rest der Teams aus der 1. Liga vielleicht?
Giessen wird sowieso drin bleiben, da nicht mbc und bt gewinnen werden.
Düsseldorf hat ja Erfahrung in Sachen WC und genug Geld.
MBC kann ich das nicht beurteilen wie das finanziell aussieht.Aus der 2. Liga gibts sowieso keinen der nachrücken könnte.
Ausser natürlich die Red Bull Baskets Osnabrück!
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Hoffnungen auf den Ligaerhalt macht man sich auch bei den Giants Düsseldorf noch, obwohl das Schlusslicht - trotz zuletzt zweier Siege - mittlerweile sportlich abgestiegen ist. Wie im Vorjahr spekulieren die Rheinländer auf eine Wild Card. Entweder weil in der Pro A neben Aufsteiger Bayern München am letzten Spieltag noch die Chemnitz 99ers, die keine Erstliga-Lizenz beantragt haben, Gastgeber Würzburg von Aufstiegsrang zwei verdrängen. Oder weil im Oberhaus Klubs in finanzielle Probleme geraten - in Düsseldorf vermutet man Klubs wie MBC, Bayreuth oder Hagen in solchen.
Düsseldorf hofft noch
Bei Phoenix dürften sich die Düsseldorfer da keine Hoffnungen machen, betonte indes Geschäftsführer Herkelmann auf Nachfrage, die Lizenzauflagen zum 30. Juni werde man sicher erfüllen. Aktuell sei man ebenfalls im Soll, auch wenn es - wie er einräumt - temporär Rückstände bei den Spieler-Gehältern gegeben habe. Herkelmann: „Per heute sind wir mit den März-Gehältern sauber - und der April läuft ja noch.“
Quelle: derwesten.de - Der ganze Artikel
Also Düsseldorf macht sich irgendwie Hoffnungen auf eine WC. Ich finde es lächerlich. Düsseldorf soll doch erst einmal selbst schauen, dass Sie in der nächsten Saison genug Geld haben.
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Ähm…Leute, es ist doch nur noch ein Spieltag in der Pro A zu spielen und Würzburg hat zwei Siege Vorsprung auf Chemnitz. Da ist doch dann komplett egal, wer gewinnt. Denn Bayern und Würzburg sind doch schon aufgestiegen oder habe ich Tomaten auf den Augen?!
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Denn Bayern und Würzburg sind doch schon aufgestiegen oder habe ich Tomaten auf den Augen?!
Letzteres.
Es ist ein Sieg Vorsprung, und nun findet das Rückspiel des direkten Vergleichs statt. Sollte Chemnitz gewinnen, sind sie definitv 2.
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Ähm…Leute, es ist doch nur noch ein Spieltag in der Pro A zu spielen und Würzburg hat zwei Siege Vorsprung auf Chemnitz. Da ist doch dann komplett egal, wer gewinnt. Denn Bayern und Würzburg sind doch schon aufgestiegen oder habe ich Tomaten auf den Augen?!
Siehe rechts–--------------------------------------------------------------Pro A klicken
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Hoffnungen auf den Ligaerhalt macht man sich auch bei den Giants Düsseldorf noch, obwohl das Schlusslicht - trotz zuletzt zweier Siege - mittlerweile sportlich abgestiegen ist. Wie im Vorjahr spekulieren die Rheinländer auf eine Wild Card. Entweder weil in der Pro A neben Aufsteiger Bayern München am letzten Spieltag noch die Chemnitz 99ers, die keine Erstliga-Lizenz beantragt haben, Gastgeber Würzburg von Aufstiegsrang zwei verdrängen. Oder weil im Oberhaus Klubs in finanzielle Probleme geraten - in Düsseldorf vermutet man Klubs wie MBC, Bayreuth oder Hagen in solchen.
Düsseldorf hofft noch
Bei Phoenix dürften sich die Düsseldorfer da keine Hoffnungen machen, betonte indes Geschäftsführer Herkelmann auf Nachfrage, die Lizenzauflagen zum 30. Juni werde man sicher erfüllen. Aktuell sei man ebenfalls im Soll, auch wenn es - wie er einräumt - temporär Rückstände bei den Spieler-Gehältern gegeben habe. Herkelmann: „Per heute sind wir mit den März-Gehältern sauber - und der April läuft ja noch.“
Quelle: derwesten.de - Der ganze Artikel
Also Düsseldorf macht sich irgendwie Hoffnungen auf eine WC. Ich finde es lächerlich. Düsseldorf soll doch erst einmal selbst schauen, dass Sie in der nächsten Saison genug Geld haben.
Ist aber schon n Knaller!! Das ist doch nicht normal im Basketball oder?? Goodbye Dorris, Burtschi…
Wäre schon traurig wenns so ein unattraktiver Standort bliebe und Hagen nicht. Passt aber sicher ins Konzept der BBL Stichwort “Hallenkapazität”.
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warum sollte hagen aus der liga verschwinden?
dorris, burtschi und co sind nächstes jahr sowieso weg, auch wenn phoenix in der bbl spielt, wovon man stark ausgehen kann
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Denn Bayern und Würzburg sind doch schon aufgestiegen oder habe ich Tomaten auf den Augen?!
Letzteres.
Es ist ein Sieg Vorsprung, und nun findet das Rückspiel des direkten Vergleichs statt. Sollte Chemnitz gewinnen, sind sie definitv 2.
I stand corrected…Aber dann stimmen ja die Tabellen sowohl auf der BBBL-Seite als auch der Jungen-Liga-Seite nicht…
Edith fällt auf, dass just in dem Moment, in dem ich den Link der jungen LIga posten wollte, die Tabelle korrigiert wurde .
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Pommer findet Hagen aber toll.
Im Anschluss präsentierte Jan Pommer im Schwerpunktthema des Abends die Beko BBL sowie deren Zukunftsvisionen – und wo Phoenix Hagen dabei seinen Platz finden kann.
„Wir haben ein gutes Produkt im Angebot. Die Beko BBL steht für Spannung, mitreißende Atmosphäre, dramatische Spiele und spektakulären Sport“, so Pommer. Allerdings macht er auch klar, dass die Anforderungen an die Clubs nicht gering sind: „Die Liga setzt hohe Standards, die weiter wachsen werden. Unser Ziel ist es, 2020 die stärkste nationale Liga Europas zu sein bezogen auf die Erhöhung des Geldaufkommens im System, die mediale Präsenz, die wirtschaftliche Stabilität sowie die Breite in der Spitze europäischer Wettbewerbe.“
Für Phoenix Hagen mit einem Etat von 1,45 Millionen Euro in der Saison 2010/2011 ist das nicht leicht, weiß Jan Pommer: „Der durchschnittliche Etat in der Beko BBL liegt bei 3,3 Millionen Euro. Auf Dauer werden darum Clubs mit einem Etat, wie Phoenix Hagen ihn derzeit hat, nur wenig Chancen haben. Für dauerhaften Erfolg müssen die Umsätze eine gewisse Höhe haben.“ Der BBL-Geschäftsführer betont aber auch: „Unser Konzept funktioniert auf keinen Fall ohne kleinere Standorte und ohne Traditionsstandorte. Und Hagen kann das schaffen, wenn es sich weiter gut entwickelt.“
Quelle: phoenix-hagen.de - Der ganze Artikel
Ich fand das ganze sehr LUSTICH!
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Denn Bayern und Würzburg sind doch schon aufgestiegen oder habe ich Tomaten auf den Augen?!
Letzteres.
Es ist ein Sieg Vorsprung, und nun findet das Rückspiel des direkten Vergleichs statt. Sollte Chemnitz gewinnen, sind sie definitv 2.
I stand corrected…Aber dann stimmen ja die Tabellen sowohl auf der BBBL-Seite als auch der Jungen-Liga-Seite nicht…
Edith fällt auf, dass just in dem Moment, in dem ich den Link der jungen LIga posten wollte, die Tabelle korrigiert wurde .
Diese aber ( bislang ) noch icht …
www.beko-bbl.de/dates-und-results/proa-prob/proa/tabelle.html
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Wie wäre es denn die Tabelle auch auf der Webseite des Veranstalters nachzuschauen? Sicherlich könnte die BBL die Tabelle etwas schneller korrigieren, allerdings hat sie nicht zu beurteilen, wann z.B. Osnabrücks Resultate nicht mehr zu zählen sind.
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Ich finde, man sollte Pommer in dem Thema “beste Liga 2020” nicht so ernst nehmen - das hat man noch Spanien, Griechenland, Russland, vielleicht auch noch Italien vor sich. Ganz abzusehen von ligaübergreifenden Wettbewerben (NLB). Dafür fehlt es hier auch an Interesse.
Ich bin gespannt, wie es mit der Wildcard aussehen wird. -
Wie wäre es denn die Tabelle auch auf der Webseite des Veranstalters nachzuschauen? Sicherlich könnte die BBL die Tabelle etwas schneller korrigieren, allerdings hat sie nicht zu beurteilen, wann z.B. Osnabrücks Resultate nicht mehr zu zählen sind.
Ich hatte ja eben beide angeschaut und mich gewundert. Kurze Zeit später wurde die Tabelle dann richtiggestellt auf diejungeliga.de…
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Auch wenn es offtopic ist, aber das Pommer-Zitat zum Etat kann durchaus als Ansatzpunkt herhalten:
durchschnittliche Etat in der Beko BBL liegt bei 3,3 Millionen Euro
Macht also 18*3,3 = 59,4 Mio €. Das ist ne ganz gewaltige Steigerung, vor wenigen Jahren redeten wir noch über irgendwas mit ner Vier vorne. Das ist in 2 oder 3 Jahren ne Steigerung um über 20%.
Näher ran ans Thema:
Gerade unter diesen Vorzeichen muss man sich schon fragen, wen man drinhaben will. Düsseldorf oder der MBC machen unter regionalen Gesichtspunkten Sinn. Gießen natürlich im Falle eines Abstiegs auch.
Eine Ballung der Liga in Bayern/Franken mit Bayreuth, Bayern, Bamberg und ggf. Würzburg, das ist schon heftig. Gerade wenn das einwohnerstärkste Bundesland NRW anders als vor ein paar Jahren “nur” noch mit Bonn und Hagen vertreten ist.
Wildcards sind keine Rettungsschirme für Absteiger, sondern eine Möglichkeit für die Liga nach nicht-sportlichen Kriterien zu steuern. Die Didin-Show in Düsseldorf halte ich jetzt nicht für ein so erfolgversprechendes Modell. Aber ob der Traditionsstandort Gießen besser ist? Chemnitz oder Würzburg? Chemnitz würde ich abschreiben, wenn die schon vorab sagen, dass sie die Hürden nicht packen.
Idealerweise sind Aufsteiger - ob sportlich oder am grünen Tisch - wettbewerbsfähig und mit dem Potential gesegnet, schnell im Konzert der BBL-Team mitzuspielen. Sicher braucht man nciht sofort 3,3, Millionen, aber das Potential vorweisen, dort hinzukommen, das sollte man schon haben.
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Hoffnungen auf den Ligaerhalt macht man sich auch bei den Giants Düsseldorf noch, obwohl das Schlusslicht - trotz zuletzt zweier Siege - mittlerweile sportlich abgestiegen ist. Wie im Vorjahr spekulieren die Rheinländer auf eine Wild Card. Entweder weil in der Pro A neben Aufsteiger Bayern München am letzten Spieltag noch die Chemnitz 99ers, die keine Erstliga-Lizenz beantragt haben, Gastgeber Würzburg von Aufstiegsrang zwei verdrängen. Oder weil im Oberhaus Klubs in finanzielle Probleme geraten - in Düsseldorf vermutet man Klubs wie MBC, Bayreuth oder Hagen in solchen.
Düsseldorf hofft noch
Bei Phoenix dürften sich die Düsseldorfer da keine Hoffnungen machen, betonte indes Geschäftsführer Herkelmann auf Nachfrage, die Lizenzauflagen zum 30. Juni werde man sicher erfüllen. Aktuell sei man ebenfalls im Soll, auch wenn es - wie er einräumt - temporär Rückstände bei den Spieler-Gehältern gegeben habe. Herkelmann: „Per heute sind wir mit den März-Gehältern sauber - und der April läuft ja noch.“
Quelle: derwesten.de - Der ganze Artikel
Also Düsseldorf macht sich irgendwie Hoffnungen auf eine WC. Ich finde es lächerlich. Düsseldorf soll doch erst einmal selbst schauen, dass Sie in der nächsten Saison genug Geld haben.
Wildcard für Düsseldorf? Bloß nicht, dann würden die Macher des WDR-Beitrags sich ja bestätigt fühlen. Ist denn schon sicher, dass Chemnitz im Falle eines sportliche Aufstiegs verzichten würde? Die Halle fasst doch 2600, da sollte es doch möglich sein, irgendwie auf 3000 zu kommen. Na ja, wahrscheinlicher ist eh, dass Würzburg Platz zwei sichert.
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Die haben schon für die 2. Liga nen ziemlich keinen Etat. Und dass 1. Liga nicht machbar is wurde öfter gesagt. Das dürfte jetzt kaum anders werden.
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Halle wäre in Chemnitz überhaupt kein Problem. Wir würden in der knapp 6.000 Zuschauer fassenden Chemnitz Arena spielen. Die Arena ist eine umgebaute Produktionshalle, in der früher Flugzeugturbinen gefertigt wurden. Den industriellen Charakter sieht man ihr an.
http://www.czechteam96.cz/imagebank/3596964///chemnitz_arena.jpgDie Betreiber schaffen für umme Parkett, Korbanlagen, Anzeigetafeln, etc. an. Dort würde man dann zu guten Konditionen spielen. Die Betreiber empfangen die NINERS mit offenen Armen und auch in einer eventuellen nächsten Pro A Saison soll mindestens ein Spiel testweise mal dort ausgetragen werden.
Ergo: Halle ist kein Problem. Dafür der Etat umso mehr.
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ich gehe davon aus dass würzburg den 2. Platz holt und wir dieses Jahr nicht wieder nen wildcard Verfahren ertragen müssen! wäre auch für die Liga besser da in Würzburg wohl auch mehr Geld vorhanden ist.
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@Hennsen: Wieviel Prozent der geplanten Sponsoren-Einnahmen muss man momentan als gesichert vorlegen? Nehmen wir an, es sind x, dann kann so ziemlich jedes Team mit Lizenz ohne Auflagen finanzielle Probleme im Bereich Sponsoring-Einnahmen*(100-x)% haben.
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[. . .]
Für Phoenix Hagen mit einem Etat von 1,45 Millionen Euro in der Saison 2010/2011 ist das nicht leicht, weiß Jan Pommer: „Der durchschnittliche Etat in der Beko BBL liegt bei 3,3 Millionen Euro. Auf Dauer werden darum Clubs mit einem Etat, wie Phoenix Hagen ihn derzeit hat, nur wenig Chancen haben. Für dauerhaften Erfolg müssen die Umsätze eine gewisse Höhe haben.“ Der BBL-Geschäftsführer betont aber auch: „Unser Konzept funktioniert auf keinen Fall ohne kleinere Standorte und ohne Traditionsstandorte. Und Hagen kann das schaffen, wenn es sich weiter gut entwickelt.“
Quelle: phoenix-hagen.de - Der ganze Artikel
Ich fand das ganze sehr LUSTICH!
Ich frage mich gerade, wie die Göttinger mit ihrem Mini-Etat ala Hagen solche Erfolge (07/08 Klassenerhalt, 08/09 PlayOffs, 09/10 PlayOffs+ Eurosieg) feiern konnten.
In welchem Elfenbeinturm lebt eigentlich Jan Pommer?
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@Hennsen: Wieviel Prozent der geplanten Sponsoren-Einnahmen muss man momentan als gesichert vorlegen? Nehmen wir an, es sind x, dann kann so ziemlich jedes Team mit Lizenz ohne Auflagen finanzielle Probleme im Bereich Sponsoring-Einnahmen*(100-x)% haben.
ja es geht ja aber auch darum, dass bei Vereinen die schon mal wirtschaftlich in Schräglage waren, Gießen, Trier, Düsseldorf, MBC oder Gott weiß welcher Verein, besonders genau auf die Hänge geschaut wird, was man hat und was man nicht hat etc… denk daraus hat die Fürhung gelernt^^
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Ich frage mich gerade, wie die Göttinger mit ihrem Mini-Etat ala Hagen solche Erfolge (07/08 Klassenerhalt, 08/09 PlayOffs, 09/10 PlayOffs+ Eurosieg) feiern konnten.
In welchem Elfenbeinturm lebt eigentlich Jan Pommer?
Und wie sehen die Erfolge der anderen Teams aus, die einen unterdurchschnittlichen Etat haben? Wenn Pommer von Durchschnitt spricht und sagt, dass dann Teams mit unterdurchschnittlichen Etats es allgemein schwerer haben, sehe ich darin erstmal keine Elfenbeinturm-Meinung, nur weil es Ausnahmen solcher Tendenzen gibt.
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Geld regiert die Welt!Tradition, Standorte oder wie auch immer.Ich sehe auch ohne Fanbrille leider die mögliche Wildcard in Düsseldorf, da Murat Geld hat und sein Einfluss riesengross ist.Siehe (Beko!!!) BBL.Auch an diesem Deal hat Murat einen grossen Verdienst geleistet.Als Fan fände ich es besser, wenn die Giants sich sportlich zurück in die BBL kämpfen, dass sollte mit dem Etat von 2 Millionen möglich sein und vor allem hat er Zeit, ein Team zu finden bzw, zu ergänzen.Aber wie ich Murat kenne, würde er alles für eine Wildcard tun.
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durchschnittsetat.
zum glück gibt es ja noch alba, bamberg, oldenburg, artland, bremerhaven und die bayern.
es müssen mitnichten alle teams mindestens auf dem durchschnittsetat liegen.
das ginge auch schlichtweg mathematisch nicht, solange ein club darüber liegt.
also ‘schmarrn’ diese argumentation, ein etat von um die 1,5 mio oder weniger, ginge grundsätzlich nicht mehr gut in der bbl. gegen dieses argumentation gab es in den letzten jahren und auch in diesem jahr jede menge erfolgreiche gegenbeispiele. -
das ginge auch schlichtweg mathematisch nicht, solange ein club darüber liegt.
also ‘schmarrn’ diese argumentation, ein etat von um die 1,5 mio oder weniger, ginge grundsätzlich nicht mehr gut in der bbl. gegen dieses argumentation gab es in den letzten jahren und auch in diesem jahr jede menge erfolgreiche gegenbeispiele.Das gleiche wie oben. Die Clubs, mit überdurchschnittlichen Etat spielen in 9/10 Fällen Play-Offs. Daher ist diese Aussage keinesfalls Schmarrn, nur weil Göttingen oder in anderen Jahren andere Ausnahmen nicht die Regel bestätigen, dass nunmal es mit einem hohen Etat wahrscheinlicher ist, in die Play-Offs zu kommen. Clubs wie Hagen bestätigen doch z.B. die von Pommer dargelegte Etatentwicklung. Dieses Jahr gleicht die sportliche Tabelle auch recht stark dem Ranking bei den Etats. Zudem geht es ja auch um die nächsten Jahre. Wenn die Etats der anderen Clubs weitersteigen, dann müssen auch die kleineren Clubs nachziehen. Wenn nicht, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass man sich regelmäßig im Tabellenkeller wiederfindet und damit steigt auch die Schwierigkeit den bisherigen Etat durch Sponsoren und v.a. durch Spieltagseinnahmen zu erreichen.
Abgesehen davon dürfte Göttingen einen höheren Etat erzielen als z.B. Hagen oder der MBC. Ich kann mich noch gut an die Diskussionen nach der 1. Saison erinnern und da ging es bei Göttingen nicht darum, den Mindestetat zu erreichen, sondern um ein gutes Stück draufzusatteln. Und dann halte ich Göttingens Leistung der letzten Jahren auch nicht für einen Normalfall. Da passt viel zusammen und daher erreicht man solche Resultate. Clubs wie Trier, Tübingen und auch Gießen erreichen zwar ab und zu die Play-Offs. Aber das meist nur in einer Saison, danach ging es wieder in den Tabellenkeller.
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ansonsten finde ich, wäre das eine gute Gelegenheit die Liga einfach mal um 1 Team kleiner zu machen.
Und das bringt was? Weniger Spiele, weniger Kampf?
Eine Liga wo jedes Team in die Playoffs kommen kann und keiner gegen den Abstieg kämpft und den “großen” nen Bein stellt ist doch langweilig…
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16 teams wäre schon eine sinnvollere ligagröße, die liga wurde ja vor einigen jahren eigentlich unnötigerweise auf 18 aufgestockt man kann also keinesfalls von 18 team als goldstandard ausgehen.
14 oder 16 teams würden bedeuten, daß man (wenn man schon beim etwas unsäglichen playoffsystem bleiben will), anteilig mehr teams hat die länger um etwas spielen, nicht wie dieses jahr wo eine reihe teams seit einigen wochen eigentlich um nichts mehr spielen.
wäre beispielsweise fernsehgeld zu verteilen, könnte man durch einen platzorientierten verteilungsschlüssel genug anreize schaffen, für jeden platz zu fighten.
dies gibt es aber eben nicht und so sind bei 18 teams meist 8 bis10 im playoffrennen und 2-4 im abstiegssumpf, der rest…who cares…
weiterhin wäre eine wirklich ausgeglichene ProA mit 4-6 teams die aufsteigen wollen und können sicher auch nicht die schlechteste entwicklung.
die BBL wird aber - sollte würzburg den aufstieg verpassen - relativ sicher schon die €-zeichen in den augen haben und sich dann eben nochmal eine saison ein bodenlos schlechtes team wie düsseldorf geben.
YAy -
Verkleinerung ist albern.
Am besten einfach eine noch bessere Liga gründen.
1 Team, quasi die Alba-BBB-L.Sportlich NUR Extraklasse in einer tollen Arena, super catering, neue Videotechnik, klasse vermarktung etc.
Ich hab kein Problem mit einer 18er Liga, aber ich will verdammt noch mal auch sportliche Brisanz im Abstiegskampf genauso wie im Aufstiegskampf. Das ist doch kacke wenn man am Ende einer Saison nicht weiß wer auf und abgestiegen ist.
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ohne monetäre vorzüge bzw spielberechigung im internationalen wettbewerb? zu wenige.
deshalb ja eher 16 teams, das verkleinert die pufferzone und wertet die ProA auf.man könnte auch das playoffsystem modifizieren und so mehr teams involvieren.
ein pre-playoff für platz 6-10 wie zb. in der DEL wäre eine möglichkeit, weiterhin könnten - wenn man schon endrunden haben will, auch playdowns/eine relegation um den 2. absteiger zu ermitteln veranstaltet werden, das würde dann auch nochmal 2-4 teams (oder nach system 6) länger beschäftigen.wenn man einen wirklich “verdienten” meister finden will, würden zb. 6-team playoffs im double-elimination system sinn machen…ach es gibt einen blumenstrauß an guten systemen, die wenn überhaupt - bisher in teilen nur im europäischen wettbewerb und den qualis dazu genutzt werden.
aber was der bauer nicht kennt, frißt er nicht.
top8 in die playoffs und 2 absteiger ist sicherlich nicht das beste, aber so ist es halt schon länger, drum bleibt es auch so.
aber eigentlich ist das eine andere diskussion -
Verkleinerung ist albern.
Am besten einfach eine noch bessere Liga gründen.
1 Team, quasi die Alba-BBB-L.Sportlich NUR Extraklasse in einer tollen Arena, super catering, neue Videotechnik, klasse vermarktung etc.
bollox.
was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?
gerne eine liga mit 16 teams, leistungsstand zwischen gießen und frankfurt oder was auch immer, hauptsache so lange wie möglich spannend und viele teams in den entscheidungen involviert.
EDiTH meint ich habe auch nichts gegen 1,2,3,…87 teams die sich regelmäßiger und mit mehr etat um die plätze an der sonne streiten, solange es möglichst wenig niemandsland gibt.frankgrimes: s.o. 6-10 in eine playoffquali und 14-18 oder so in die playdowns, aber 18/8/2 macht zuviel boooring ;D
zumal das ohne großes brimborium möglich wäre, man könnte sich dann auch termintechnisch das sinnfreie fakepokaldingens schenken.