S.Oliver Baskets: Maurice Stuckey bleibt ein Würzburger
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„Mo“ ein weiteres Jahr von den Brose Baskets ausgeliehen – Maxi Kleber auf einem guten Weg – Internet-Livestream von den Heimspielen geplant Während Bamberg und Oldenburg noch in der Endspiel-Serie der Beko BBL um die Deutsche Meisterschaft 2013 kämpfen, ist bei den s.Oliver Baskets die erste Personalentscheidung für die kommende Saison gefallen: Maurice Stuckey, der noch bei den Brose Baskets unter Vertrag steht, wird für eine weitere Saison von den Bambergern ausgeliehen. „Für …
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Finde ich sehr gut, dass Würzburg nun seine Heimspiele live und kostenlos im Internet überträgt. Hoffentlich folgen noch mehr BBL Klubs dem Frankfurter und Würzburger Vorbild. Einige ProA/ProB Clubs übertragen ihre Spiele ja auch schon live im Internet.
Weiter so! -
schön, dass auf die skyliners als vorbild verwiesen wird. haben sie sich verdient.
ich halte das genau für den richtigen weg. wäre doch echt klasse, wenn man (fast) alle spiele, die nicht von sport1 gezeigt werden, im internet überträgt. praktisch eine art league pass. dafür wäre ich in zukunft auch bereit zu zahlen.
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schön, dass auf die skyliners als vorbild verwiesen wird. haben sie sich verdient.
ich halte das genau für den richtigen weg. wäre doch echt klasse, wenn man (fast) alle spiele, die nicht von sport1 gezeigt werden, im internet überträgt. praktisch eine art league pass. dafür wäre ich in zukunft auch bereit zu zahlen.
Genau so sehe ich das auch schon lange. Die Erfahrungen - auch mit dem FCB-TV bei Kabel1 - haben doch gezeigt, dass du mit den Free-TV angeboten kaum MEHR Zuschauer anlockst als den eben schon bestehenden Stamm an Fans dieser Sportart, die immer am Rande des Blickfelds in D bleiben wird. Von daher ist es doch auch lukrativer, diesem Kern an Basketballfans gezielte Angebote zu liefern, die entsprechend auch angenommen werden.
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schön, dass auf die skyliners als vorbild verwiesen wird. haben sie sich verdient.
ich halte das genau für den richtigen weg. wäre doch echt klasse, wenn man (fast) alle spiele, die nicht von sport1 gezeigt werden, im internet überträgt. praktisch eine art league pass. dafür wäre ich in zukunft auch bereit zu zahlen.
Genau so sehe ich das auch schon lange. Die Erfahrungen - auch mit dem FCB-TV bei Kabel1 - haben doch gezeigt, dass du mit den Free-TV angeboten kaum MEHR Zuschauer anlockst als den eben schon bestehenden Stamm an Fans dieser Sportart, die immer am Rande des Blickfelds in D bleiben wird. Von daher ist es doch auch lukrativer, diesem Kern an Basketballfans gezielte Angebote zu liefern, die entsprechend auch angenommen werden.
Und da steht und fällt alles mit dem neuen Sport1-Vertrag. Sollte dieser wieder eine kostenlose Bereitstellung aller Streams beinhalten, kann es keine Vermarktung in Anlehnung an den League Pass geben. Dann wird das Ganze einfach nur zum Kostenherd.
Im Falle von Würzburg, die für die neue Arena mehr Plätze zu vergeben haben, macht der Aufwand für den Stream aber vermutlich trotzdem Sinn. -
schön, dass auf die skyliners als vorbild verwiesen wird. haben sie sich verdient.
ich halte das genau für den richtigen weg. wäre doch echt klasse, wenn man (fast) alle spiele, die nicht von sport1 gezeigt werden, im internet überträgt. praktisch eine art league pass. dafür wäre ich in zukunft auch bereit zu zahlen.
Genau so sehe ich das auch schon lange. Die Erfahrungen - auch mit dem FCB-TV bei Kabel1 - haben doch gezeigt, dass du mit den Free-TV angeboten kaum MEHR Zuschauer anlockst als den eben schon bestehenden Stamm an Fans dieser Sportart, die immer am Rande des Blickfelds in D bleiben wird. Von daher ist es doch auch lukrativer, diesem Kern an Basketballfans gezielte Angebote zu liefern, die entsprechend auch angenommen werden.
Und da steht und fällt alles mit dem neuen Sport1-Vertrag. Sollte dieser wieder eine kostenlose Bereitstellung aller Streams beinhalten, kann es keine Vermarktung in Anlehnung an den League Pass geben. Dann wird das Ganze einfach nur zum Kostenherd.
Im Falle von Würzburg, die für die neue Arena mehr Plätze zu vergeben haben, macht der Aufwand für den Stream aber vermutlich trotzdem Sinn.Alternativ könnten die Streams selbst, also Werbeunterbrechungen innerhalb der Übertragungen aber regional von den Vereinen zur Refinanzierung der hohen Investitionen vermarktet werden. So wie Frankfurt ansatzweise mit Mainova. Ich halte diesen Weg ohne Kosten für den Zuschauer sinnvoller, gerade um auch neue Zielgruppen oder zumindest die Basketballinteressierten, nicht nur die Freaks zu erreichen. Ich bin gespannt was passiert, die Frankfurter haben auf jeden Fall ein schönes Vorbild gesetzt.