Ludwigsburg und Key - wie lange noch?
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Wenn jetzt nichts passiert, dann versteh ich die Welt nicht mehr! Sowas von einem HILFLOSEN und PLANLOSEN Trainer habe ich noch nie gesehen!
Keine Ausreden mehr Herr Reil! Sie sagten es ist IHR MANN! Er durfte die Mannschaft zusammen stellen und ein Spielsystem vorgeben. Nur wo ist es? Eine Spielerauswahl unter aller Sau, Weaver, Taylor, Jackson, Bernard und Weber! Die SF Position haben wir mehr oder weniger aufgegeben.
Ich will DIESE Zwerge nicht mehr sehen! Und für eine solche Mannschaft wurde ein Jerry Green ausgemustert und musste vor ein Arbeitsgericht gehen…… Pfui Teufel!
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Das war heute das erste Mal in dieser Saison, dass ich Ludwigsburg vor Ort sehen konnte und ich war erschüttert. Das einzige, was funktioniert hat, war zu Beginn Turek gegen Kruel zu isolieren, ob oben an der Birne oder im Post. Ohne Hilfe, wohl aus anfänglichem Respekt vor unseren Schützen, stand er auf völlig verlorenem Posten. Dann nahm Freyer Kruel runter und im Prinzip war die Sache damit gelaufen.
Fundamentale Katastrophen, die man mMn v.a. dem Coach zuschreiben muss:
1.) Exekution des 1-5 P’n’R (plus Spacing -> Transition Defense)
Das hohe P’n’R zwischen PG und C (heute meist Taylor und Turek) hat keinen Vorlauf. Die Defense wird im Vorlauf praktisch nicht durch off-ball Screens oder generell Bewegung beschäftigt. Stattdessen werden die Flügel in den Ecken geparkt und auch der PF lurcht in der Nähe der Grundlinie rum. Das P’n’R findet dann dazu gerne 8 Meter vom Korb statt. Dadurch steht dann Taylor an der Freiwurflinie, Turek oder Weaver hecheln hinterher, der Rest steht in den Ecken und ist zu, weil bisher nichts im System passiert ist oder das so lange her war, dass sich wieder alles sortiert hat. Der nun fast zwangsläufige Fehlpass auf eng gedeckte Außen oder der Mitteldistanz-J (der schlechteste Wurf im Basketball, hat die niedrigste Offensivrebound- und effektive Trefferquote) führt dann zu einem Wechsel des Ballbesitzes und - wie heute v.a. in der ersten Halbzeit schrecklich schön zu beobachten - zu RIESENproblemen in der Trasition Defense, gerne auch 3-1 Fastbreaks.
2.) Switching
Ohne Not wird bei jedem Screen oder jedem Pick geswitcht. Kann man grundsätzlich machen, wenn die eigenen Spieler mehrere Positionen verteidigen können und man so wenig Mismatches abgibt. Kann man nicht machen, wenn die eigenen Langen zu langsam sind, um den Ballhandler zu stören und zurückzufinden oder der Gegner zwei bis drei echt flinke Guards auf dem Feld hat oder deine PGs eher schwach auf der Brust sind. Staiger gegen Dorris? Taylor gegen Gordon? Eher unschön.
3.) 2-Spieler-Offense / keine Systeme für die Schützen / Stärken von Spieler nicht nutzen
Wahrscheinlich in zwei Dritteln oder wenigstens der Hälfte aller Possessions heute haben PG und C alleine gespielt. Immer das zuvor geschilderte hohe P’n’R das nicht funktioniert hat. Der Rest steht irgendwo rum und krault sich die Eier. Da wird kein Raum geschaffen, nichts, worauf die Abwehr achten muss außer einem P’n’R mit einem Point Guard, der nicht passen kann. Da muss nicht von der Weakside geholfen werden und der jeweilige Schütze dort palavert mit seinem Gegenspieler übers Wetter. Pass vom PG auf den Flügel der Strongside und von dort der Postentry-Pass auf den Roller, der vielleit eine gute Position im Low Post hat? Fehlanzeige. Von allen Millionen Möglichkeiten, ein P’n’R aufzulösen, nix. Das wird wirklich zu zweit gespielt.
Ein seitliches P’n’R hab ich glaub ich einmal mit Bernard als Ballhandler gesehen. Wär doch was nettes für Elliott, draußen den Screen stellen, gleich einen Pick drauf und in die Ecke poppen. Der Mann wird verschwendet, oder hab ich die ganzen Pick and Pop mit ihm heute einfach übersehen? Generell werden fast keine Shooter-Systeme gelaufen, für Koch schonmal gar nicht, aber nichtmal für Staiger oder Ivan. Warum?
4.) Klare Ansagen
Wenn zum vierten Mal keiner weiss, wer den Einwurf machen soll, wenn sich zum vierten Mal zwei Leute auf die Schuhe steigen, dann kann das nur zum Teil mit Verunsicherung erklärt werden. Es ist Trainersache, den Leute klarzumachen, wer wann wo zu stehen hat. Nachdem letztes Jahr Harris, Fisher und Dorris schon 40 Minuten pro Spiel gemacht haben, worauf sie gerade Bock hatten, scheint Key das nicht richtig zu vermitteln.
Und wenn es nicht läuft und die Spieler verunsichert sind, und tendenziell die falsche Entscheidung treffen, muss man was einfaches, klares ansagen, das funktioniert. Wenn das heute der Fall war, war es wohl das hohe, statische 1-5 P’n’R, das nachweislich nicht funktioniert hat.tl;dr:
Der Fisch stinkt vom Kopf her, und das ist hier der Trainer und seine PGs. Um die Frage des Thread-Titels zu beantworten: Am besten bis gestern.PS: Wie Koch und Bekteshi regelrecht vorgeführt werden, dazu schenke ich mir jeden Kommentar.
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Sicher nicht mehr allzu lange. Reil dürfte aktuell der Hintern auf Grundeis gehen, dass etwas Ähnliches wie heute gegen Tübingen am 05.01. nochmal abläuft. Und das artet bei ihm meistens in Aktionismus aus. Entweder vor der relativ erwartbaren Niederlage gegen Tübingen oder danach als Sündenbock wäre mein Tip.
Viel interessanter dürfte werden, wie die Vereinsführung (namentlich Reil) es unter den Tisch kehren wird, dass das sein Mann ist, den er gegen massiven Widerstand des Umfelds durchgedrückt hat (die mysteriösen Führungsspieler, die ihm den Trainer wärmstens empfohlen haben und der Fantalk kommen da wieder ins Gedächtnis). Eine Demission von Key wäre ein Eingeständnis des eigenen Versagens von Reil. Auch die Tatsache, dass der Neue Trainer Nummer 5 in 5 Jahren wird, schreit förmlich nach einer interessanten Erklärung. Daher bin ich sehr auf die entsprechende PM gespannt.
Mein Tip ist allerdings, dass es ein lauer Fünfzeiler wird a la “Wir glauben nach wie vor an Steven Key, allerdings lässt uns die aktuelle Situation, Eigendynamik blabla keine andere Wahl als… wir mussten zum Wohle des Vereins handeln… Verein steht über persönlichen Schicksalen…” und andere Worthülsen.
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@veilchenfeuer: Sinnvoll wäre es schon! Wir wissen das der Fisch vom Kopf her stinkt! Aber der Sonnenkönig hat es sich auf seinem Thron bequem gemacht und da bekommst du ihn nicht so einfach runter! Leider……
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@veilchenfeuer
Hast ja nicht ganz unrecht. Ich präzisiere also: der statistisch schlechteste Wurf im Basketball.Und zum Thema Reil: Ja, der hat in der Tat seinen eigenen Thread verdient. Der steht im Dunking-Dukes Forum, hat viele Namen und noch mehr Seiten und ist dort auch recht gut aufgehoben…
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Ich bin ja auch eher ein Außenstehender, seit ich nicht mehr in Lubu wohne. Das war heute das einzige Spiel, das ich sehen konnte (letztes Jahr waren der Spielplan und der Kalender mit Heimspielterminen und Feiertagen/langen Wochenenden viel freundlicher). Ich hab viel nur aus fachkundigen Berichten gehört. Es gab wohl auch Spiele, wo man sich fast nur auf die Dreier verlassen hat. Heute wurden kaum welche genommen, geschweige denn herausgespielt.
Mein Gesamteindruck ist, dass man, auch wenn es an ein, zwei Stellen im Kader etwas zwickt (zweiter PF, Jackson braucht niemand), die Puzzlestücke zusammen hat, die, richtig zusammengesetzt, ein Team ergeben sollten, das zumindest nichts dem Abstieg zu tun haben muss. Selbst wenn man auf der 1 zwei chaotische Scorer hat (leider mag Key anscheinend, Gott weiß warum, solche NBA-Typen für ganz arme. War letztes Jahr mit der Ausbootung von Jerry und all dem Egoscheiss schon so, den sich Dorris, Fisher und Harris leisten konnten), könnten die ihre offensiven Möglichkeiten besser nutzen, wenn man mit seinen Shootern die Verteidigung auseinanderzieht, den reinen Stretch-Vierer wirklich zum Strechen nutzt. Mit Turek seine guten Lowpost-Skills nutzen, dann mit Weaver als Frontschwein die Schützen spielen, und Taylor könnte erst Turek füttern und dann in die Lücken stoßen. Aber Key scheint einfach keine Balance zu finden. Ist eigentlich wie letztes Jahr: Im ersten Viertel wird noch Bowler gesucht, dann laufen die Guards Amok.
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Tja, irgendwas muss passieren. Dieses Mal droht tatsächlich der Abstieg. Gegen viele der Mitkonkurrenten gab es derbe Klatschen (direkte Vergleiche sind da oft schon weg). Gerade in der “Punktesammelphase” gegen vermeintlich schwache Teams bleiben zu viele Punkte liegen. Am Ende benötigt man dann Siege gegen München und Bamberg…
Woran liegt es? Ein paar Probleme sind wohl selbst gemacht. Das Wechseltheater im Sommer zB. Kurt Looby mit sehr starker Rückrunde. Wollte im Sommer was dazu verdienen. Hätte man sicher regeln können (Verletzungsrisiko ausschließen). Lubu hätte einen Spieler zurück bekommen, der in game shape ist. Statt dessen dann Weaver. Freiwilliges Downgrade.
Ähnliches bei Jerry Green. Als Backup hätte der noch gut funktioniert. Und man hätte das Gehalt von Jackson sparen können. Dazu die Erfahrung von Green… Freiwilliges Downgrade Teil 2. So handicapt das Gehalt von Green, das aus meiner Sicht komplett bis Saisonende bezahlt werden muss das Budget der Mannschaft, ohne dass man irgendwas davon hat.
Das gesparte Gehalt von Jackson hätte man sinnvoller in ein Upgrade zu Bernard stecken können. Auch wenn die MBC und Giessen-Freunde jetzt anderer Meinung sind: Man kann keinen Spieler holen, der zweimal in Folge aus der BBL abgestiegen ist und damit dann den Klassenerhalt anpeilen. So ein Spieler kann kein Leader sein.
Für die Zusammenstellung ist natürlich der Coach verantwortlich. Alexander Reil muss man aus den sportlichen Entscheidungen außen vor lassen. Er ist derjenige, der dafür gesorgt hat (und auch weiterhin dafür sorgt), dass es in Ludwigsburg keinen müden Euro an Schulden gibt, dass die Gehälter pünktlich bezahlt werden, etc. Eben der wirtschaftliche Teil. Key ist SEIN Mann… Ja. Aber auch Poropat oder Jochum waren SEINE Männer. Das ist normal in seiner Rolle. Es gab noch nie einen Trainer der vom Fanclub oder dem Dance Team eingestellt wurde
Dadurch dass er sportlich nicht so nah dran ist, lässt er den Trainern natürlich mehr Freiheiten als andere Manager und versucht die Wünsche bestmöglich zu erfüllen. Daher wüsste ich jetzt nicht, was es bringen sollte, wenn er dem Ludwigsburger Basketball den Rücken kehren würde. Eher noch eine Balance zwischen Trainer und … sportlichem Berater/Sportdirektor/o.ä. (das oft praktizierte Vier-Augen-Prinzip). Als Präsident hast Du die A…karte gezogen, wenn Du einen neuen Trainer suchst, aber immer nur die gleichen Namen herumgeistern. Evtl. kann man Poropat ja aus Weißenfels loseisen oder man findet eine eigene neue Lösung.
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@Jens: Mit den freiwilligen Downgrades hast du sicher recht. An anderer Stelle sehe ich mich aber genötigt, dir zu widersprechen.
Da ist zunächst die Personalie Bernard. Sicher, er ist kein Giedraitis, Goljovic, Bailey oder Jeff Greer. Allerdings war er heute so ziemlich der einzige, dem man jede Sekunde ansah, dass er sich nicht abschlachten lassen möchte. Das Geld, das man ohne etwas dafür zu bekommen an den ausgebooteten Jerry überweisen muss (oder auch nicht, was macht eigentlich der Prozess) und das Geld, das Jackson bekommt, wäre in einen echten Point Guard besser investiert gewesen. Einen mit mehr Spielverständnis, einen, der das Spiel lenken. Einen wie, naja, eben Jerry. Oder auch einen zweiten PF. Weber fehlen da weniger Einstellung und Wille als eben 10 Kilo.
Und Reil darf wegen seines gutschwäbischen Finanzgebarens auch nicht als sakrosant gelten. Er ist eben der Autoverkäufer mit beschränktem Basketballsachverstand. All seine Personalentscheidungen, die nicht der Fanclub gemacht hat, gingen mehr oder weniger spektakulär nach hinten los. Dazu zählt das Absägen von Poropat.
Kurze Chronik: In der grauenhaften Saison mit dem rennomierten Bruno Soce als Head Coach und dem Ausweichen in den 45 Minuten entfernten und für Basketball ungeeigneten Glaspalast in Sindelfingen, steht das Team katastrophal da. Poropat übernimmt und schafft in letzter Minute noch den Klassenerhalt. Daraufhin folgen drei Jahre in den Playoffs und hätte Bamberg nicht noch seine Saison mit der Winterverpflichtung eines gewissen Herrn Jacobson gerettet, vielleicht sogar eine Finalserie. Im darauffolgenden Jahr werden die Playoffs verpasst, nicht zuletzt wegen zahlreichen Verletzungen von Leistungsträgern wie Brandon Woudstra. Poropat musste wegen eines “nicht überzeugenden Konzepts” gehen. Weder Silvano noch Reil werden über ihren Schatten springen können und wieder zusammenarbeiten. Nicht nach dieser ersten von mehreren Trennungen mit “Geschmäckle”.
Dann ging alles abwärts. Zunächst holte Reil Rick Stafford, damals inbegriff eines verhassten Prügel-Bauerballs, der ein 180°-Turn weg von Poropats aggressivem, schnellen Ball war und schon im Vorfeld von den Fans nicht angenommen wurde. Das erste Saisonspiel in Nördlingen machte schon klar, wohin die Reise gehen sollte. Es fehlte der Mannschaft an Klasse.
Dann holte Reil Tolga Öngören, der recht erfolgreich in Tübingen gearbeitet hatte. Die Playoffs wurden eher knapp verpasst, aber einige induskutable Partien führten dazu, dass Öngören von Reil geschmissen wurde. Konnte man tun, war aber nicht zwingend nötig.
Dann holte Reil Markus Jochum. Die Verpflichtung schrie schon damals danach, die Fanbasis zu besänftigen und einen Lokalhelden mit viel Kredit zu präsentieren. Das Team spielte mies, Jochum musste gehen, Key übernahm, nichts wurde besser, die Spieler tanzten Key auf der Nase herum, aber irgendwie glückte der Klassenerhalt.
Im Endeffekt bleibt gefühlt das: Reil hat zwar solide gewirtschaftet, aber auch den Erfolgscoach gechasst und ist dann weitgehend planlos von Trainer zu Trainer gehüpft. Coaches und Spieler kamen und gingen. Gut gespielt wurde dabei nie und die Fans wurden entfremdet. Wechselndes Personal, derselbe Mist. Dazu wurden verdiente Spieler auf unschöne Arten abgesägt.
Langsam hat sich bei vielen Alteingesessenen der Eindruck verfestigt, dass Reil sich in der Selbstgefälligkeit eingerichtet hat und sich eine dicke Haut aus Kritikresistenz, ja sogar Arroganz zugelegt hat. Ihm fehlt jemand mit Basketballsachverstand an der Seite, der ihn bei Personalentscheidungen unterstützt. Mario Probst konnte das nicht und wurde auch entsprechend geopfert. Der Mann, der all das leisten könnte, nämlich Ion Niculau, wurde schon lange in die Wüste geschickt.
Richtig, der Coach ist für die Mannschaftszusammenstellung verantwortlich. They failed. Reil holt die Coaches. He failed. Da schließt sich der Kreis. Meinetwegen soll Reil bleiben und sich um das Geld kümmern. Soll ein zweiter die sportlichen Entscheidungen treffen. Nur gewinnt man fast den Eindruck, Reils Ego lasse das nicht zu.
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Wie ist die Situation den in Kirchheim?
Es gibt doch eine sehr enge zusammenarbeit der beiden Klubs, oder täusche ich mich da?
Könnte man von dort nicht ein bisschen Basketballsachverstand “organisieren”?Oder man wechselt auf die dunkle Seite der Macht und holt … den unaussprechlichen John… P.!
Genügend klein Spieler sind ja schon mal vorhanden. -
Wie ist die Situation den in Kirchheim?
Es gibt doch eine sehr enge zusammenarbeit der beiden Klubs, oder täusche ich mich da?
Könnte man von dort nicht ein bisschen Basketballsachverstand “organisieren”?Kirchheim steckt dieses Jahr auch mitten im Abstiegskampf. Es gibt mit Jonathan Maier einen Kooperationsspieler, der auch regelmäßig eingesetzt wird. Die Knights hätten auch gerne Besnik Bekteshi zurück, da er ja nicht einmal mehr Minuten in der garbage-time bekommt und Kirchheim nur noch 4 Deutsche hat. Aber Ludwigsburg meint wohl, dass es besser für seine Entwicklung sei, wenn er gar nicht mehr eingesetzt wird. Die Kooperation wird sich nächtes Jahr sowieso erledigt haben. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass Ludwigsburg die Klasse hält
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@Uhg80: Eine kleine Anmerkung zu deiner Aufzählung der Trainer - das erste Jahr bei Jochum war mit Abstand das beste seit Poropat. Wir wurden 9. und das erst am letzten Spieltag. Ansonsten waren wir immer in den Playoffs. Und es wurde ein ordentlicher Basketball gespielt!
@Knight: Vor der Saison wurde Besnik und Tim gelobt ohne Ende von Herrn Key - und jetzt? Fast scheint es so, als wären die jungen Deutschen die Schuldigen! Ganz schwach Herr Key!
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Hallo Ludwigsburg,
Euer Hauptproblem liegt m. E. in einem Kader, der weder in der Spitze noch in der Breite zum Mittelfeld der Liga gehört. Das ist sicherlich auch ein Resultat aus dieser unsäglichen Green-Geschichte, die frisst natürlich mindesten zwei bessere Ausländerplätze auf, als ihr sie aktuell im Kader habt.
Taylor: ok.
Bernard: hat schon immer bei schlechten Team keine Rolle gespielt. Diese Rolle müsste eigentlich ein Nachwuchsspieler abliefern.
Elliot: Konnte in Würzburg schon nicht überzeugen. Mitläufer-Ami, wäre aber bei einem anderen Team-Mix ok.
Jackson: Eff. 4.7, der macht keinen Unterschied aus.
Turek: ok und kritiklos. Center sind teuer und m. E. ein guter Fang
Weaver: 45% Wurfquote als Center, na ja… aber ok, ein Backup-Center eben.Ein oder zwei echte Hits brauchen Teams wie Ludwigsburg einfach, um nicht in den Abstiegsstrudel zu kommen. Dann kommt natürlich auch noch die Problematik, dass das Geld für notwendig Korrekturen fehlt. Wahrlich keine einfache Aufgabe.
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Dirk Bauermann als Interims-Feuerwehrmann in Ludwigsburg, warum nicht? Macht den Jungs Dampf unterm Hintern, lenkt die mediale Aufmerksamkeit kurzfristig an den Neckar, zieht mit seinem Charisma neue Sponsoren an und bildet zusammen mit Reil das Duo “der Schöne und das Biest”!
Ob Bauermann wirklich der Richtige wäre, ich denke nicht. Aber passieren muss was! Trotz aller Rivalität tuts mir als Tübinger ehrlich weh, wenn ich sehe was in LU gerade abgeht!
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Dirk Bauermann als Interims-Feuerwehrmann in Ludwigsburg, warum nicht? Macht den Jungs Dampf unterm Hintern, lenkt die mediale Aufmerksamkeit kurzfristig an den Neckar, zieht mit seinem Charisma neue Sponsoren an und bildet zusammen mit Reil das Duo “der Schöne und das Biest”!
Ob Bauermann wirklich der Richtige wäre, ich denke nicht. Aber passieren muss was! Trotz aller Rivalität tuts mir als Tübinger ehrlich weh, wenn ich sehe was in LU gerade abgeht!
Ironie an:
Bauermann! Habt ihr im Lotto gewonnen? Oder einen Goldesel? Könnten wir auch davon was haben?
Ironie aus:Gruss
BBC-Dalmi -
Vielleicht sollten LuBu, Bonn und Bayreuth mal einen Ringtauch mit ihren Trainern ausprobieren
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Eins steht definitiv fest, zu Beginn der Saison hätte man schon nicht auf Key setzen sollen, ausser der Ausbotung von altgedienten Spielern und einem absolut desolaten Zustand des Teams hat er nichts, aber auch garnichts vollbracht.
Ob es ein neuer besser macht kann ich nicht sagen, schlechter geht es auf jeden Fall nicht als derzeit.Was dieses Team braucht ist ein Trainer der denen sagt wie der Hase zu laufen hat und wer nicht spurt ab unter die Dusche.
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Vielleicht sollten LuBu, Bonn und Bayreuth mal einen Ringtauch mit ihren Trainern ausprobieren
Na ja, den Bonner Trainer kennen wir Bayreuther ja, aber als Spieler.
Aber bitte, bitte nicht den Trainer aus LuBu, dann behalten wir unseren lieber.
Gruss
BBC-Dalmi -
Vielleicht sollten LuBu, Bonn und Bayreuth mal einen Ringtauch mit ihren Trainern ausprobieren
Na ja, den Bonner Trainer kennen wir Bayreuther ja, aber als Spieler.
Aber bitte, bitte nicht den Trainer aus LuBu, dann behalten wir unseren lieber.
Gruss
BBC-DalmiNicht nur den Bonner Trainer kennen wir schon als Spieler, nein, den Ludwigsburger auch
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Vielleicht sollten LuBu, Bonn und Bayreuth mal einen Ringtauch mit ihren Trainern ausprobieren
Na ja, den Bonner Trainer kennen wir Bayreuther ja, aber als Spieler.
Aber bitte, bitte nicht den Trainer aus LuBu, dann behalten wir unseren lieber.
Gruss
BBC-DalmiNicht nur den Bonner Trainer kennen wir schon als Spieler, nein, den Ludwigsburger auch
Na gut, ist mir wohl entgangen. Sollte mich mehr über Steiner Bayreuth informieren.
Gruss
BBC-Dalmi -
Sehr gute und reflektierte Posts,es ist tatsächlich so, daß es in Lubu einen Mann braucht der mit Basketballverstand ausgestattet ist und eine Vorstandsposition erhält. besteht Reil weiter auf seine Alleinherrschaft,führt der Weg in die ProA. ichwill dass Thema Sponsoring jetzt nicht neu wieder aufzäumen aber wenn ein Präsident auf dem Fantalk den Fans sagt es wäre in Ludwigsburg( mitten im gesündesten Wirtschaftsraum)eben schwerer einen Hauptsponsor zu finden als in Würzburg,Quakenbrück, Braunschweig, Oldenburg,Bayreuth oder Bremerhaven,dann hat er einfach seine Hausaufgaben nicht gemacht.Wer dann noch so Arroganz Auftritt und erzählt, ich will für die Trikotwerbung den BetragX und drunter mach ich es nicht, der hat dann eben in einer solchen Lage wie jetzt kein Pulver mehr. Und wenn dann noch jede Saisons Abfindungen zählen muß ……
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Hier der Bericht der LKZ:
http://www.lkz.de/sport/lokalsport_artikel,-Letzte-Chance-fuer-Trainer-Steven-Key-_arid,107050.html
Na da wird auf Zeit gespielt, das man am Montag/Dienstag den Nachfolger präsentieren kann!
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Das Geld, das man ohne etwas dafür zu bekommen an den ausgebooteten Jerry überweisen muss (oder auch nicht, was macht eigentlich der Prozess) und das Geld, das Jackson bekommt, wäre in einen echten Point Guard besser investiert gewesen. Einen mit mehr Spielverständnis, einen, der das Spiel lenken. Einen wie, naja, eben Jerry. Oder auch einen zweiten PF. Weber fehlen da weniger Einstellung und Wille als eben 10 Kilo.
Ist aber ein wenig eine Milchmädchenrechnung, oder? Denn wenn das Geld an Jerry Green bezahlt werden muss, dann kannst Du es ja gerade nicht für einen anderen PG verwenden.
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Warum sollte JP sich das antun? Sein Spielstil lebt davon, sich das Team selbst zusammenstellen zu können. Fast tägliches Pendeln zwischen Familie und Training wäre im Gegensatz zu Würzburg von Ludwigsburg aus auch nicht möglich. Ich sehe JP eher in Braunschweig.
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In Braunschweig kann er sich natürlich sein Team auch nicht zusammenstellen. Dafür hat er da Kulawick und nur 100km zu seiner Familie.
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Okay, das mit der Familie ist ein Argument. Allerdings ist es ja von Würzburg nach LB auch nicht so weit! Und wir haben Elliott!
Ich glaube, dass Patrick nicht nach Würzburg, sondern nach Göttingen fahren muss, um bei seiner Familie sein zu können…