Neue Multifunktionshalle für Frankfurt, bzw. das Rhein-Main-Gebiet?
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Aber ich hatte auch gefragt, was sich “jetzt” ergeben hat, das eine neue Halle jetzt in Frankfurt ein Thema ist.
Die angeblichen Unsummen an Sponsorengeldern, die den Skys dann zufließen, wenn es mehr VIP-Plätze und eine handvoll Logen gibt.
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Danke für die Infos sebas + ADL.
Aber ich lese da heraus, das es keinen gibt, der z.B. eine 14 000 Halle bauen will. (wie groß sollte die Halle denn werden ?)
So was ist nämlich nicht mit dem Bau erledigt.
Ich glaube weiter nicht, das ein Priv. Investeor eine 14 000 Halle baut. So viele Großveranstaltungen gibt es gar nicht, das sich so was lohnt.Z.B. könnte in Bonn wohl nicht in der Halle gespielt werden, wenn die Telekom diese Halle nicht gebaut hätte, und jetzt nicht billig überläßt. (und die ist viel kleiner)
Wo soll denn der Etat in Frankfurt liegen, wenn man sich über eine Mil. schon nur für die Hallenmiete leisten will ?
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Starke Kurzform: Die Stadt sucht weiter einen Investor, es gibt “Signale”, aber noch keine Gespräche. Auch der Ort steht noch nicht definitiv fest. Der Kaiserlei wäre “interessant” (Kopfschüttel), es gibt aber noch andere Alternativen. Es sollen zwei sportliche Nutzer geben
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Unser neuer Sponsor buddelt doch schon in der alten Cargo City Süd…“Terminal 3”…ja nee, das ist nur der Deckmantel für die neue MFH!
Und das wäre dann die erste MFH, wo die Stars ihren Learjet vor der Tür parken könnten…;-)Schauen wir halt Mal, was sich da in nächster Zeit tut.
Und ja: Ich würde ne neue Halle absolut befürworten, auch wenn es für manch einen keinen Sinn macht.
Frankfurt braucht so eine Halle - nicht nur für den Sport! -
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….wenn die Telekom Bonn die Halle überlässt…
oft zitiert und dennoch falsch: Die Halle gehört den Baskets und nicht der Telekom´. Die Telekom hat auch die Halle nicht gebaut…
Du hast Recht, die Halle ist den Baskets, ist für rund 17 Mil. auch von ihnen gebaut worden. (ich nehme also meine vorherige Aussage zurück)
Aber gehört habe ich, das diese Halle dick Minus macht, und ohne die Telekom gar nicht mehr in der Halle gespielt werden könnte.
Darum ging es mir, große Hallen sind ein sehr großes Risiko.
Und die Bonner Halle ist noch nicht mal sehr groß.Da würde ein Investor mit einem großen Parkhaus mehr (und vor allem Risikoärmer) Geld verdienen.
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Bevor das in einen “allemögliche-Hallen”-Thread driftet, das Bonner Hallenthema wurde auch schon groß und breit an anderer Stelle diskutiert. Also bitte jetzt keine Diskussion darüber, inwieweit jetzt welche Faktoren in Bonn für was auch immer verantwortlich sind!
Nebenanmerkung sind selbstverständlich ok, also z.B. die Finanzierungsmöglichkeiten, anhand des Beispiels Bonn (da die Bonner Halle ein Ausnahmebeispiel in der BBL ist). Es soll nur eben nicht dann darüber ausführlich diskutiert werden, sondern immer wieder der Bogen zum Thread-Thema gefunden werden. -
Im Grunde gibt es für die Skyliners nur eine vernünftige Lösung, mit der auch ein Investor leben könnte.
Da es langfristig in Hessen nur noch an einem Standort BBL geben wird, nämlich Giessen, könnte man das Hallenprojekt nach Giessen auslagern und die Frankfurter könnten sich dann einmieten.Spontan würde mir die MFH in Grossen-Linden einfallen.
Somit wäre das Ausfallrisiko für den Investor auch deutlich geringer. Allerdings müsste er den 46ers schon deutlich entgegen kommen, denn nach Linden zieht es uns nicht wirklich.Sicherer zu erreichen, als die BSH
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Ich bin zwar nicht kein Profi in so Angelegenheiten, aber was spricht gegen eine Modernisierung der BSH? dies wurde z.B.: in der NBA ja auch oft und erfolgreich durchgeführt.
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@ivilknevil: Eine Modernisierung macht die Halle vielleicht größer (Plätzeanzahl), aber leider verändert sie den Ort nicht - und das ist eines der Hauptprobleme. Höchst ist ein wenig “weit ab vom Schuss”.
Da würde Grossen-Linden schon fast näher sein zum Zentrum…;-)
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Ich bin zwar nicht kein Profi in so Angelegenheiten, aber was spricht gegen eine Modernisierung der BSH? dies wurde z.B.: in der NBA ja auch oft und erfolgreich durchgeführt.
Ich glaube, dass sich Umbaumaßnahmen in der BSH sowohl baulich als auch finanziell als sehr schwierig gestalten würden.
Da dürfte man besser beraten sein, das vorhandene Geld gleich in eine neue Halle zu investieren.
Als die Lions vor zwei, drei Jahren das Thema angeschoben haben, kam eine damalige Studie auch zu dem Ergebnis, dass die Kosten für einen Umbau der Eissporthalle ungefähr so viel Geld verschlingen würden, wie ein kompletter Neubau einer Halle. -
Ich bin zwar nicht kein Profi in so Angelegenheiten, aber was spricht gegen eine Modernisierung der BSH? dies wurde z.B.: in der NBA ja auch oft und erfolgreich durchgeführt.
1. ist die Verkehrsanbindung in FF-Höchst zweitklassig (Ausbaumöglichkeiten sind keine vorhanden) und Parkplätze muss man sich von den umliegenden Firma anmieten.
2. einen Umbau der BSH hatte ich mir auch mal durch den Kopf gehen lassen. Das größte Problem ist ein Nachrüsten der VIP-Logen/Plätze (was ja Hauptgrund der Hallendiskusion ist). Dies ist wohl rein technisch möglich würde aber auf Kosten von “normalen” Sitzplätzen, des Presseraums und was sonst noch im Kabienenbereich an Räumen vorhanden ist (ohne die Halle in ihren Details zu kennen).
Evtl. könnte man die Halle nach oben erweitern was ich mir bei der Dachkonstruktion als beinahe unmöglich vorstelle. Für mich sieht die Trägerkonstruktion nicht so aus als ob sie statisch dafür ausgelegt ist. Demnach währe ein Umbau der BSH zeitlich (wo soll man in dieser Zeit spielen) und finanziel nicht machbar. -
Wo wir dabei sind. Was ist eigentlich aus der (vollmundigen) Ankündigung von GW geworden, notfalls nach Mannheim auszuweichen, falls es nicht zu einem Neubau kommt. Davon war spätestens seit der Vertragsunterzeichnung mit Fraport eigentlich nichts mehr zu vernehmen.
Ist ja auch klar. Die, die den Fraport-Deal hauptsächlich zu verantworten haben, würden sich bedanken;-)Edith merkt noch an, man solle nicht zu viel spotten. Wenn Billfinger Berger mal wieder etwas Luft hat/braucht, könnte es schneller gehen, wie man brutalstmögliche Aufklärung sagen kann
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Wo wir dabei sind. Was ist eigentlich aus der (vollmundigen) Ankündigung von GW geworden, notfalls nach Mannheim auszuweichen, falls es nicht zu einem Neubau kommt. Davon war spätestens seit der Vertragsunterzeichnung mit Fraport eigentlich nichts mehr zu vernehmen.
Ist ja auch klar. Die, die den Fraport-Deal hauptsächlich zu verantworten haben, würden sich bedanken;-)Edith merkt noch an, man solle nicht zu viel spotten. Wenn Billfinger Berger mal wieder etwas Luft hat/braucht, könnte es schneller gehen, wie man brutalstmögliche Aufklärung sagen kann
Ist in meinen Augen nur ein Druckmittel um einen neue Halle zu bekommen. Ob es wirkt, ich glaube nicht.
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Wo wir dabei sind. Was ist eigentlich aus der (vollmundigen) Ankündigung von GW geworden, notfalls nach Mannheim auszuweichen, falls es nicht zu einem Neubau kommt. Davon war spätestens seit der Vertragsunterzeichnung mit Fraport eigentlich nichts mehr zu vernehmen.
Ich zitiere mich dazu mal selbst:@993082:
Daniel Hopp gibt als Geschäftsführer der SAP-Arena auf die Nachfrage, ob man sich in der SAP-Arena noch ein Basketballteam vorstellen könnte, eine ziemlich klare Absage: Deutschlandfunk Sportgespräch vom 13. März 2011 mit Daniel Hopp (ab ca. 21:00 min).
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Wo wir dabei sind. Was ist eigentlich aus der (vollmundigen) Ankündigung von GW geworden, notfalls nach Mannheim auszuweichen, falls es nicht zu einem Neubau kommt. Davon war spätestens seit der Vertragsunterzeichnung mit Fraport eigentlich nichts mehr zu vernehmen.
Ist ja auch klar. Die, die den Fraport-Deal hauptsächlich zu verantworten haben, würden sich bedanken;-)Edith merkt noch an, man solle nicht zu viel spotten. Wenn Billfinger Berger mal wieder etwas Luft hat/braucht, könnte es schneller gehen, wie man brutalstmögliche Aufklärung sagen kann
Halte ich auch für eine leere Drohung. Die Mannheimer Sportwelt ist mit Waldhof, Adlern und RN-Löwen bereits sehr gut abgedeckt, da hätten die Skyliners es von Beginn an schwer, und dass die 4500 Frankfurter regelmäßig nach Mannheim fahren würden, ist auch nicht anzunehmen. Sowas sind einfach typische Druckmittel, um eine Verbesserung der Bedingungen zu fordern, in diesem Fall wohl der Hallenneubau.
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Einfach die Festhalle nehmen! Mobiles Spielfeld und Korbanlagen, mittendrin, Kapazität voll ausreichend, Verkehrsanbindung Top und Parkplätze satt.
So einfach ist das mit existierenden Hallenkapazitäten! -
@Gerry1Four: Ist leider nicht so einfach mit der “Gudd Stubb”…die ist größtenteils von der Messe (Inhaberin) ausgebucht und dürfte zudem nicht die günstigste Miete kosten.
Leider ist sie bauartbedingt (durch die bauchige Form) auch nicht so gut für Sportevents zu nutzen.
Ansonsten, was den Standort betrifft, ist sie IDEAL…und leider wird mein “Wunschstandort” direkt neben der Festhalle gerade mit dem Skyline Plaza ohne MFH bebaut…:-( -
Das ist das Problem MAG. Da die guten Standorte auch eine ordentliche Rendite abwerfen, wird eine Halle (wenn überhaupt!) in eine Ecke geschoben, die sonst eben nicht so gut, oder gar nicht zu vermarkten sind…… Auch daran sieht man die Rentabilität von Objekten.
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Einfach die Festhalle nehmen! Mobiles Spielfeld und Korbanlagen, mittendrin, Kapazität voll ausreichend, Verkehrsanbindung Top und Parkplätze satt.
So einfach ist das mit existierenden Hallenkapazitäten!Ich finde den Vorschlag mit dem Umbau der Festhalle generell auch sehr interessant und wundere mich, warum das in der Hallendebatte überhaupt nicht thematisiert wird.
Es stellt sich natürlich die Frage, inwiefern das von den anfallenden Kosten her Sinn machen würde. Aber der Vorteil wäre neben dem guten Standort doch auch, dass man die Messegesellschaft da mit ins Boot nehmen könnte.Dass ein Umbau baulich so schwierig zu handhaben wäre, kann ich kaum glauben. Für diverse Messen wurde die Halle doch auch schon bis zur Unkenntlichkeit umgebaut. Ich erinnere mich da z.B. daran, vor einigen Jahren bei der IAA die Halle betreten zu haben und sie von innen überhaupt nicht wieder erkannt zu haben. Da wurden an einem Ende der Halle Rolltreppen installiert, was bei generellem Umbau auch etwas von der bauchigen Form nehmen würde.
Keine Ahnung, inwiefern das Ganze finanzierbar wäre. Aus meinem bescheidenen und fachfernen Blickwinkel klingt das zumindest etwas realistischer und sinnvoller als der komplette Neubau irgendwo am Rande der Stadtgrenzen.
Wenn so ein Umbau nicht die Kosten sprengen würde, wären doch allesamt Gewinner:- Die Messegesellschaft hat wieder eine modernisierte Halle, durch die Aufteilung der Kosten bleibt niemand alleine auf den Baukosten sitzen
- Ein Betreiber wäre mit der Messegesellschaft schon vorhanden
- Der Standort wäre exzellent
- Und die Skyliners hätten nicht nur eine Halle, die von der Kapazität her einer (halbwegs) realistischen Zuschauerzahlen entspräche, sondern nebenbei auch ein bisschen Tradition getankt…
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Einfach die Festhalle nehmen! Mobiles Spielfeld und Korbanlagen, mittendrin, Kapazität voll ausreichend, Verkehrsanbindung Top und Parkplätze satt.
So einfach ist das mit existierenden Hallenkapazitäten!Ich finde den Vorschlag mit dem Umbau der Festhalle generell auch sehr interessant und wundere mich, warum das in der Hallendebatte überhaupt nicht thematisiert wird.
Es stellt sich natürlich die Frage, inwiefern das von den anfallenden Kosten her Sinn machen würde. Aber der Vorteil wäre neben dem guten Standort doch auch, dass man die Messegesellschaft da mit ins Boot nehmen könnte.Dass ein Umbau baulich so schwierig zu handhaben wäre, kann ich kaum glauben. Für diverse Messen wurde die Halle doch auch schon bis zur Unkenntlichkeit umgebaut. Ich erinnere mich da z.B. daran, vor einigen Jahren bei der IAA die Halle betreten zu haben und sie von innen überhaupt nicht wieder erkannt zu haben. Da wurden an einem Ende der Halle Rolltreppen installiert, was bei generellem Umbau auch etwas von der bauchigen Form nehmen würde.
Keine Ahnung, inwiefern das Ganze finanzierbar wäre. Aus meinem bescheidenen und fachfernen Blickwinkel klingt das zumindest etwas realistischer und sinnvoller als der komplette Neubau irgendwo am Rande der Stadtgrenzen.
Wenn so ein Umbau nicht die Kosten sprengen würde, wären doch allesamt Gewinner:- Die Messegesellschaft hat wieder eine modernisierte Halle, durch die Aufteilung der Kosten bleibt niemand alleine auf den Baukosten sitzen
- Ein Betreiber wäre mit der Messegesellschaft schon vorhanden
- Der Standort wäre exzellent
- Und die Skyliners hätten nicht nur eine Halle, die von der Kapazität her einer (halbwegs) realistischen Zuschauerzahlen entspräche, sondern nebenbei auch ein bisschen Tradition getankt…
Ohne die Festhalle von innen zu kennen (Asche auf mein Haupt) behaubt ich.
Ein Umbau zu einer Multifunktionshalle, also für Sport/Konzerte usw. würde auch Änderungen der Fassade mit sich bringen und somit vom Amt für Denkmalschutz nicht genehmigt. -
Einfach die Festhalle nehmen! Mobiles Spielfeld und Korbanlagen, mittendrin, Kapazität voll ausreichend, Verkehrsanbindung Top und Parkplätze satt.
So einfach ist das mit existierenden Hallenkapazitäten!Ich finde den Vorschlag mit dem Umbau der Festhalle generell auch sehr interessant und wundere mich, warum das in der Hallendebatte überhaupt nicht thematisiert wird.
Es stellt sich natürlich die Frage, inwiefern das von den anfallenden Kosten her Sinn machen würde. Aber der Vorteil wäre neben dem guten Standort doch auch, dass man die Messegesellschaft da mit ins Boot nehmen könnte.Dass ein Umbau baulich so schwierig zu handhaben wäre, kann ich kaum glauben. Für diverse Messen wurde die Halle doch auch schon bis zur Unkenntlichkeit umgebaut. Ich erinnere mich da z.B. daran, vor einigen Jahren bei der IAA die Halle betreten zu haben und sie von innen überhaupt nicht wieder erkannt zu haben. Da wurden an einem Ende der Halle Rolltreppen installiert, was bei generellem Umbau auch etwas von der bauchigen Form nehmen würde.
Keine Ahnung, inwiefern das Ganze finanzierbar wäre. Aus meinem bescheidenen und fachfernen Blickwinkel klingt das zumindest etwas realistischer und sinnvoller als der komplette Neubau irgendwo am Rande der Stadtgrenzen.
Wenn so ein Umbau nicht die Kosten sprengen würde, wären doch allesamt Gewinner:- Die Messegesellschaft hat wieder eine modernisierte Halle, durch die Aufteilung der Kosten bleibt niemand alleine auf den Baukosten sitzen
- Ein Betreiber wäre mit der Messegesellschaft schon vorhanden
- Der Standort wäre exzellent
- Und die Skyliners hätten nicht nur eine Halle, die von der Kapazität her einer (halbwegs) realistischen Zuschauerzahlen entspräche, sondern nebenbei auch ein bisschen Tradition getankt…
Ein Umbau der Festhalle ist wegen des Denkmalschutzes nicht möglich. Thema abgehakt.
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Das wäre ja eine Idee, die sehr reizvoll wäre - wenn da nicht das Auslastungsproblem im Weg stehen würde.
Die Festhalle ist wirklich gut belegt mit Messen (IAA, Buchmesse, etc.), Events (Frankfurt Marathon, etc.) und Konzerte…da würde man sehr viele Kompromisse in Sachen Spielzeiten eingehen müssen was sich dann wieder im Spielplan niederschlägt…alles nicht so einfach.Natürlich würde ich liebend gerne in der Festhalle spielen, weil es die Traditionsreichste Adresse in Sachen Halle in Frankfurt, wenn nicht sogar Deutschland und Europa ist. Und der Standort ist einfach traumhaft!
@rinaldo: Bitte was?! Du warst noch nie in der Festhalle??? Das kann ich ja gar nicht glauben…;-)
@JB: Mercedes-Benz baut die Festhalle zu jeder IAA komplett um - das ist schierer Wahnsinn, was die da immer reinzimmern, von ganzen Stockwerken über Rolltreppen bis kompletter Technik…so auch wieder dieses Jahr. Freu mich schon drauf!
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Andere Frage: Könnten die Skyliners überhaupt die Miete einer umgebauten Festhalle bezahlen, wenn sie ein Konkurrenz zu großen Konzertveranstaltern treten müßten. Ich behaupte mal nein….
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Das Beste ist der vom Kooperationspartner rheinmain tv auf die Skyliners-Frontpage gestellte Hallen-Propaganda-Film, in dem sich der Sportdezernent der Stadt Frankfurt, Georg Kemper- seines Zeichens auch Beiratsmitglied des Deutsche Bank Skyliners e.V. - über die Möglichkeiten des Hallenbaus auslässt. Und, welch Wunder, er schreit genauso wie sein Claquer, der 2. stellvertretende Voristzende des Skyliners Verein, nach mehr Business-Seats und Logen. Netter Werbefilm.
Zum Glück gibt es da keinen Interessenskonflikt
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Kemper sollte mal besser die Klappe halten…… Ich bezahl ihn nicht dafür, daß er Partei für irgendwelche Clubs ergreift…
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Knapp zusammengefasst: Die Festhalle kann man vergessen. Sie ist aufgrund ihrer speziellen Bauform eher nicht für Sport geeignet, mit zahlreichen anderen Veranstatungen gut ausgelastet, und größere Umbauten dürften am Denkmalschutz scheitern.
Das Beste wäre mMn der Neubau einer mittelgroßen, 6- 8.000 Zuschauer fassenden Multiarena, die dann idealerweise von Skyliners, Löwen und möglicherweise auch der HSG FrankfurtRheinMain genutzt wird. Problem ist nur: Wo soll sie stehen und wer soll sie betreiben? Die Stadt und die Messegesellschaft würden wohl ablehnen, wegen Konkurrenz zur Festhalle, also müsste ein privater Bauer und Betreiber gefunden werden, aber wer soll das sein? Alles in allem ziemlich vertrackte Situation, und es ist wahrscheinlich auch kein Hopp oder Anschuetz in Sicht, der mal eben eine Riesenarena auf die grüne Wiese setzt, so wie in Mannheim, Berlin oder Hamburg. -
Das Beste wäre mMn der Neubau einer mittelgroßen, 6- 8.000 Zuschauer fassenden Multiarena, die dann idealerweise von Skyliners, Löwen und möglicherweise auch der HSG FrankfurtRheinMain genutzt wird.
Die Spielgemeinschaft HSG Frankfurt hat sich nach dem Abstieg in die 3. Liga zerschlagen bzw. aufgelöst.
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es kommt bewegung in das thema
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“Wes Brot ich ess, des Lied ich sing”.
Gutachten besitzen so ihren ganz eigenen Charakter.
In der heutigen Zeit wird viel auf die Folgegeneration geachetet, schließlich wollen wir, dass unsere Kinder, in einer gesunden Welt aufwachsen und sich nicht mit Altlasten ihrer Eltern rumschlagen müssen. So wird es zumindest immer propagiert.
Nun wird ja gerade in Stuttgart über eine Milliardenprojekt gestritten, demonstriert und jede Menge Lobby-Arbeit geleistet. Was mir - die Sinnfrage mal außen vor gelassen - zeigt, dass die Leute mitdenken, einbezogen werden wollen und sehr genau darauf achten, was die Politiker und Würdenträger so mit dem ganzen Geld machen. Und noch viel wichter: Wer trägt die Verantwortung? Wird der Stadtrat noch in Amt und Würden sein, wenn sie die Multifunktionshalle in einen paar Jahren zum Rohrkrepierer erweist? Auslastungszahlen politisch schön gerechnet werden? Wie lange verpflichten sich die Skyliners als Ankermieter, deren Mietzahlungen zum Großteil sowieso von der Stadt und dem Land kommen (VGF, Bäder, Mainova, Fraport)? Warum reden die Lieberbergs einer solchen Halle die Wirtschaftlichkeit ab (obwohl sie sie mit Sicherheit auch nutzen, wenn sie erst einmal steht )?
Wie dem auch sei, ich gönne den Skyliners, deren Fans, der Stadt Frankfurt und deren Bürgern ihre Halle, wenn diese auf einem gesunden Fundament gebaut wird. Vielleicht findet sich ja ein Investor, der das wirtschaftliche Risiko trägt. Brot und Spiele.
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KEIN Finanzier würde einen Sportclub einer Randsportart als Ankermieter akzeptieren!!!
Wir haben das “Projekt” hier mehrfach durchgerechnet. Es hält keiner Berechnung stand. Egal wie man es dreht und wendet. Die einzige Möglichkeit wäre, Du findest einen dieser “Investoren” aus den Ölstaaten. Alles andere rechnet sich nicht ansatzweise und ist nicht finanzierbar!
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Du kannst gähnen solange Du willst. Hättest Du Ahnung von der Materie, würdest Du anders reagieren…
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Ich hab halt zum Glück nicht Deinen Fokus, sondern einen weiteren. Für mich gibt es etwas jenseits von Renditeüberlegungen.
Und Edith will gar nicht gähnen, aber es bleibt ihr nichts anderes übrig, wenn sie hier alle paar Tage/Wochen Deine copy+paste-Ausführungen zu diesem Thema sieht.
Du wirst Dich nie damit abfinden, dass es diese Halle geben wird, obwohl jeder weiß, dass die sich aus sich selbst heraus nie wird rechnen können. Aber es wird so eintreten. Und warum? Weil nicht nur ich einen weiter gezogenen Fokus als Du habe!
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Ich hab halt zum Glück nicht Deinen Fokus, sondern einen weiteren. Für mich gibt es etwas jenseits von Renditeüberlegungen.
Und ich will gar nicht gähnen, aber es bleibt mir nichts anderes übrige, wenn ich hier alle paar Tage/Wochen Deine copy+paste-Ausführungen sehe.
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Du wirst Dich nie damit abfinden, dass es diese Halle geben wird, obwohl jeder weiß, dass die sich aus sich selbst heraus nie wird rechnen können.
Na, da sind wir uns doch einig: das Ding rechnet sich aus sich selbst heraus nicht!
Jetzt ist nur die Frage: Wer zahlt die Zeche?