WM 2010: Deutschland - Ein Fazit
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Das letze Spiel ist noch nicht gespielt aber das Abschneiden steht leider schon fest.
Da im Spielthread schon Bilanz gezogen wird, denke ich, dass man einen neuen Thread
eröffnen kann.
Das Ziel Achtelfinale wurde klar verfehlt. Welche Folgen sollte das für den Kader und den
Trainerstab haben? -
Warum denn nicht? Am liebsten wäre es mir ja, der gute alte Svetislav Pesic würde
sich von der Aussicht, einmal Nowitzki zu trainieren, locken lassen und den Job
auch im Hinblick auf 2011 und 2012 übernehmen.
Würde er mit der Mannschaft etwas erreichen, könnte er immer sagen: “Seht her,
was ich aus dem Team gemacht habe, vor einem Jahr haben die noch gegen Angola
verloren”.
Bauermann könnte sich dann Vollzeit um die Bayern kümmern.
Aber dazu wird es nicht kommen. Der Trainer wird nicht gewechselt werden und andere
Spieler, die schon eine seriöse Alternative sein könnten, haben wir nicht. Im Zweifel
sind die Talente auf den großen Positionen, wo wir ohnehin noch am besten besetzt
sind. Einen Herausragenden 1er oder 2er sehe ich in den nächsten 5 Jahren nicht.
Die Mannschaft muss sich einen gewissen Stillstand vorhalten lassen. Man hat einen
der Großen geschlagen, wie erhofft aber das Achtelfinale wurde nicht erreicht. Viele haben
ja insgeheim auf das Viertelfinale gehofft. Davon sind wir meilenweit entfernt. Mindestens so
weit ist es ohne Dirk (und Kaman) bis in die erweiterte Weltspitze. -
Es muss doch kein großer Name sein, der schon viele Erfolge vorzuweisen hat. Wichtig wäre eine klare Philosophie, über die man auch endlich mal Struktur ins Team bringen könnte.
Und für einen noch relativ unbekannten, aber aufstrebenden Trainer könnte es durchaus eine reizvolle Plattform sein, da ja grundsätzlich Talent vorhanden ist im Team. Pesic hatte damals schließlich auch noch keine Weltmeisterschaft und Euroleague gewonnen. -
Also für mich ist Bauermanns Zeit ja schon seit einiger Zeit überschritten, ich denke schon das man auch einigen vernüftigen Trainer bekommen könnte. Nur ist es leider so das der DBB zu sehr an Dirk Bauermann hängt, ich verstehe erlich gesagt nicht warum die seit wie viel Jahren an ihm halten.
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Also was ich mich jetzt schon seid Jahren frage ist wer denn mal beim DBB die F***** aufbekommt und den Herrn Bauermann mal unter Druck setzt. Ich hab das Gefühl der kann allein entscheiden ob er weitermacht oder nicht
Genau das ist was ich meine, für mich hat Herr Bauermann sich da einen Thron gebaut und hat eine Stellung die ihm niemand beim DBB streitig machen will. Das einzige was mir da wirklich hoffnung macht ist die tatsache das er ab nächster Saison die Bayern trainert und wenn die aufsteigen… obwohl selbst da eine extralösung für Heern Bauermann drin ist!
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Dirk Bauermann ist momentan genau der richtige Mann für den Job! Ich denke man sollte das Abschneiden bei dieser relativ unwichtigen WM nicht überbewerten. Die Nationalmannschaft befindet sich im Umbruch und dieser Schritt war und ist bitter nötig. Vor nicht allzu langer Zeit wurde hier noch lauthals nach einem Neuanfang geschrien, jetzt erleben wir eine Nationalmannschaft die jünger kaum sein könnte. Dieser Mannschaft fehlt offensichtlich noch die Konstanz, aber die Leistungen gegen Argentinien und Serbien haben, jedenfalls mir, Lust auf mehr gemacht.
Diese Mannschaft ist noch nicht da, wo sie die Medienlandschaft und die meisten Fans gerne sehen wollen. Sie ist allerdings auf dem Weg dorthin. Die ersten Bausteine wurden gelegt. Wenn nun kritische Stimmen laut werden, welche die Personalie Bauermann in Frage stellen, vergessen die Kritiker anscheinend was Bauermann auch abseits von internationalen Turnieren geleistet hat.
Er hat Konzepte zur Jugendsichtung, Breiten- und Spitzenförderung, Trainerausbildung etc. initiiert und mitgestaltet. Wegen seiner Ideen und Vorstöße haben wir eine Erhöhung der Quote für deutsche Spieler. Zudem kommt seine mediale Wirkung als Gesicht des Deutschen Basketballs.
Ich bin auch der Meinung dass unser Basketball Bundestrainer in den letzten Tagen nicht immer die richtige Entscheidung getroffen hat, allerdings sollte man deswegen nicht seine Arbeit der letzten Jahre vergessen oder abwerten. Ich bitte dies zu bedenken, bevor man einen neuen Bundestrainer sucht.
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In jeder anderen Sportart ist der Nationaltrainer nach einem so deutlichen Verpassen des vorher gesteckten Ziels so gut, wie entlassen. Das mag nach unpersönlicher Schnelllebigkeit aussehen ist aber durchaus mit dem Druck des Gewinnen müssens zu erklären. Und sorgt dafür, dass sich kein Bundestrainer auf seinem Posten ausruhen kann.
Genau so, wie die jungen deutschen Spieler unter Druck keine Leistung zeigen, weil sie es ja nicht müssen (sie werden zu “zart” angefasst vom Trainer), gilt das auch für Bauermann. Wenn der keinen Druck hat zu gewinnen, dann bringt auch er nicht die beste Leistung. Trotz diesem desolaten Abschneiden, sowohl im Ergebnis, als auch im Auftreten, muss er seine Arbeitsweise kein Stück umstellen, weil sein Job im Nationalteam gesichert ist. Und das ist das Problem. Wenn Bauermann bei Bayern die gleiche Leistung zeigen würde, wie als Nationaltrainer, wäre er da nicht sehr lange. Und das weiß er sicherlich. Daher werden die Bayern auch keine solch erschreckenden Leistungen zeigen in der ProA.
Als Fazit der WM kann man einfach folgendes sagen: Das Minimalziel wurde deutlich verpasst. Die Nebenziele auch, denn die “jungen wilden” haben sich kaum gezeigt. Eigentlich gäbe es dann nur eine logische Konsequenz -> Der Bundestrainer wird ersetzt.
@ in_the_zone: Die von dir genannten Leistungen könnte er auch als eine Art Sportdirektor oder Berater des DBB bringen. Als Trainer hat er in den letzten Jahren keine gute Leistung gebracht.
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Bauermann und Jagla, das sind für mich die Leute, die für die heutige Niederlage verantwortlich sind. Bauermann, der mit seinem System gg. eine solch schwache Nation einfach kein vernünftiges Mittel gefunden hat und Jagla, der möchtegern Star der deutschen Nationalmannschaft, der einfach viel zu weich gespielt hat. Und jetzt kommt mir keiner mit: “Nowitzki ist auch weich”, in Spielen wo es drauf ankommt, sowohl NBA als auch Nationalmannschaft holt Nowitzki locker 15 Rebounds und mehr, wenn er weiß, es ist wichtig und da stellt sich die Frage, kann Jagla es nicht oder will er es nicht??? Bei JEDEM Rebound in der Defensive war Jagla in der Nähe, da war NICHTS von Ausboxen zu sehen, einfach dem Ball entgegenspringen und das wars. Peinliche Vorstellung! Dass er am Anfang 3 Dreier trifft, wo kein Verteidiger in der Nähe ist und am Ende nochmal zwei, super, die beiden am Ende waren wichtig… er macht es aber direkt im nächsten Angriff zu nichte, wo er wieder mehrere Rebounds zulässt.
Hamann gefesselt im System, mehrere Fehlpässe in wichtigen Phasen, immer die fehlende Abstimmung mit Schaffartzik, dass er einmal beim Zug zum Korb den Ball ins Aus wirft, da mach ich ihm gar keinen Vorwurf, auch hier ein Dank an Bauermann, der mit seiner Einstellung dafür gesorgt hat, dass sich beim Zug zum Korb von Hamann, 4(!!) Leute auf dem Weg in die Defense gemacht haben und keiner mehr zum Anspiel bereit stand.
Aus meiner Sicht war das der letzte Auftritt von Bauermann. Nächstes Jahr mit München in der BBL, das wird er sich nicht entgehen lassen. Sonst weiß ich nicht, wen ich nicht mehr im Team haben wollen würde. Von den Alten: Hamann gefällt mir immer noch auf Grund seiner Einstellung, auch wenn er heute versagt hat, Greene hat in den ersten beiden Spielen wahnsinnig aufgeblüht und ist immer noch einer der stärksten Verteidiger und Schützen, ihn will ich weiter spielen sehen. Für Jagla hab ich mich ehrlich gesagt schon genug geschämt. Sein Auftreten ist peinlich und zu selten macht er das, was einen Nowitzki ausmacht, nämlich das machen, was dem Team in den wichtigen Phasen fehlt! Nowitzki sagt es selber, wenn sein Team Rebounds braucht holt er Rebounds, wenn es Punkte braucht, scored er vorne. Das versteht Jagla nicht und ich weiß nicht ob er es noch lernt. Klar hat er oft wichtige Punkte gemacht, aber ich sehe ehrlich gesagt nicht, wo er dem Team wahnsinnig weiterhilft mit seiner Einstellung. Vielleicht ist es der Frust von heute, er hat schließlich 23 Punkte gemacht, aber irgendwie erwarte ich da mehr von ihm.
Günther, Benzing, Harris, Ohlbrecht, Pleiß, Staiger, McNaughten und Schwethelm. Alles Leute der Zukunft, jeder mit seinen guten Momenten, die Hoffnung für die Zukunft machen. Kein Star, aber ein Team, ich hoffe die Leute entwickeln sich weiter!
Und Schaffartzik? Ich mag ihn und ich hoffe er spielt weiter! Teilweise zum Verzweifeln, aber keiner kann aus dem 1-1 so locker den Dreier werfen und hochprozentig treffen, niemand! Und alleine aus dem Grund ist er ein unglaublich wichtiger Spieler und das weiß auch Bauermann, da genau er die entscheidenden Würfe genommen hat gg. Serbien, Australien und heute auch. Da weiß man einfach, da fliegt der Ball auf den Korb und es gibt nicht wie bei Jagla, Greene oder Hamann einen Turnover. 5/12 Dreiern sind in Ordnung und da waren mindestens 3 dabei, die locker hätten reingehen können, keine Backsteine o.ä. alle gute Würfe. Auch der Dreier beim Fastbreak, vollkommen richtig. Auf dem Level bekommst du eben nicht oft freie Würfe und er ist der einzige, dem das wirklich klar ist und der die Dreier auch treffen kann. Und da kann ich die Aufregung nicht verstehen. In & Out bei dem einen Wurf, d.h. da hat ein Zentimeter gefehlt, in ca. 70% der anderen deutschen Angriffe war der Abschluss wesentlich schlechter.
Mein Fazit: Weiter auf das Team bauen… die üblichen kleinen Änderung, mehr aber auch nicht, ich denke unter Koch wird das Ganze wieder neuen Schwung bekommen. Und damit ich nicht falsch verstanden werde. Jagla ist ein super Spieler, ohne Frage, aber ich kann ihn einfach nicht leiden und da ist nicht zuletzt seine Einstellung dran schuld.
Ich bin weiter positiver Dinge für die Zukunft!
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Dirk Bauermann ist momentan genau der richtige Mann für den Job! Ich denke man sollte das Abschneiden bei dieser relativ unwichtigen WM nicht überbewerten. Die Nationalmannschaft befindet sich im Umbruch und dieser Schritt war und ist bitter nötig. Vor nicht allzu langer Zeit wurde hier noch lauthals nach einem Neuanfang geschrien, jetzt erleben wir eine Nationalmannschaft die jünger kaum sein könnte. Dieser Mannschaft fehlt offensichtlich noch die Konstanz, aber die Leistungen gegen Argentinien und Serbien haben, jedenfalls mir, Lust auf mehr gemacht.
Also das seh ich ganz anders. Der Mann hat ein klares Ziel formuliert! Das wurde klar verfehlt, dazu hat er nicht auf die Jungen gesetzt ( Benzing als Ausnahme) sondern hat sich auf die alten Hamann, Greene und Jagla verlassen. Über diese liefen ALLE Systeme und nicht über die “Jungen” die sich weiterentwickeln sollten. Für mich ist das ein ganz klarer Rückschritt zur letzten EM
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Will man über die Trainerposition diskutieren, da hat der @ tiuz bereits einen Thread angefangen…
Ob Bauermann geht oder bleibt, wird nur er selbst entscheiden können.
Niemand reißt sich um den Posten, denn er verspricht weder Ruhm noch Einkommen von größerem Ausmaß.…
Das Fazit der WM lautet: Man muss sehr enttäuscht sein!
Wenn D bei einem solchen Turnier antritt, dann muss es mit dem auserwählten Team das bestmögliche erreichen. In keinem Spiel gelang es, dem Gegner ein eigenes Spiel aufzuzwingen - nicht heute, nicht in den letzten Tagen.
Der hier spielenden N5 fehlt es an Erfahrung zunächst in europäischen Mannschaftswettbewerben.
Das wird sogar durch den Bundestrainer teilweise gefördert.mehr später…
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Ziel Achtelfinale? Naja… es war doch irgendwie ein Minimalziel. Zwei Siege aus fünf Spielen. Noch ist das ja nicht verpasst, wenngleich das Weiterkommen eben nicht klappt. Doch denken wir an Polen 2009 zurück, dort reichte ein Sieg für die nächste Runde.
Mein Eindruck ist, dass der Hype diesen Sommer ein wenig den Blick auf die Realität verstellt hat. Das ist eine Mannschaft, die noch ganz am Anfang steht. Mit Euphorie kann immer mal was klappen - wie gegen Serbien - doch oft eben noch nicht. EM 2013. Das ist für mich der Silberstreif am Horizont, aber bis dahin ist es noch ein langer Weg.
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Wenn nun kritische Stimmen laut werden, welche die Personalie Bauermann in Frage stellen, vergessen die Kritiker anscheinend was Bauermann auch abseits von internationalen Turnieren geleistet hat.
Er hat Konzepte zur Jugendsichtung, Breiten- und Spitzenförderung, Trainerausbildung etc. initiiert und mitgestaltet. Wegen seiner Ideen und Vorstöße haben wir eine Erhöhung der Quote für deutsche Spieler. Zudem kommt seine mediale Wirkung als Gesicht des Deutschen Basketballs.
Ich bin auch der Meinung dass unser Basketball Bundestrainer in den letzten Tagen nicht immer die richtige Entscheidung getroffen hat, allerdings sollte man deswegen nicht seine Arbeit der letzten Jahre vergessen oder abwerten. Ich bitte dies zu bedenken, bevor man einen neuen Bundestrainer sucht.
Hm, da stellt sich die Frage, was dann denn letzlich mit seinem wirklichen Job zu tun hat? Er ist nunmal der Trainer dieser Mannschaft, und in diesem Feld hat er keine Erfolge vorzuweisen. Seine Bemühungen und Ideen sollte eigentlich eher aus der Rolle eines sportlichen Leiters oder eines Sportdirektors kommen. Würde Bauermann dem DBB erhalten bleiben, in einer Funktion als sportlichicher Leiter, Jugendkoordinator oder ähnliches würde sich vieles dafür sprechen. Aber an der Seitenlinie als Coach hat er zuletzt kaum noch vernünftige Konzepte, Erfolge, Fortschritte erreicht.
Als neuer Trainer wäre für mich u.a. Sasa Obradovic ein Wunschkandidat. Aber ob das realistisch ist, sei mal dahin gestellt.
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Also bei den Spielen gegen Argentinien und Serbien hatte ich schon Fortschritte erkennen können.
Exakt, das vergisst man jetzt gerne. Erst danach ging das Rumstolpern los und warum wir nun so enttäuscht sind. Die Mannschaft hat sich definitiv weiter entwickelt. Aber genau wie Greubler sagte, der Hype im Vorfeld und der glorreiche Sieg über Serbien verblendete uns so stark, dass wir nicht wahrhaben wollten, dass die Mannschaft vor allem Mental noch nicht so weit ist wie gewünscht.
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Also bei den Spielen gegen Argentinien und Serbien hatte ich schon Fortschritte erkennen können.
Exakt, das vergisst man jetzt gerne. Erst danach ging das Rumstolpern los und warum wir nun so enttäuscht sind. Die Mannschaft hat sich definitiv weiter entwickelt. Aber genau wie Greubler sagte, der Hype im Vorfeld und der glorreiche Sieg über Serbien verblendete uns so stark, dass wir nicht wahrhaben wollten, dass die Mannschaft vor allem Mental noch nicht so weit ist wie gewünscht.
Hat vor mir schon jemand erwähnt aber ich teile dessen Meinung!
Bauermann hat es verstanden, das Spiel der Serben bzw. dass der Argentinier zu “zerstören”. Aber ein eigenes Spiel dem Gegner aufzudrücken, z.B. in der Crunchtime oder gegen Mannschaften wie Angola oder Australien hat er den Spielern anscheinend nicht vermitteln können.
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Zuerst hatten wir den Mund vor Staunen nicht mehr zumachen können. Der Mund steht immer noch offen. Mittlerweile ist das aber ein Ausdruck von Fassungslosigkeit und Entsetzen.
Schön anfangs, als man als Underdog versuchen konnte, sich an den Favoriten festzubeissen. Letztendlich aber erschreckend, was an Einfallslosigkeit - gefangen in Strukturen - immer wieder in Zeitnot und haarsträubend wenig ballsicher abgeliefert wurde.
Fastbreak gegen Deutschland ging öfters, für Deutschland kaum. Einfach Punkte für den Gegner gern, für Deutschland kaum. Zeitnot bei Angriffen gegen Deutschland wenig, für Deutschland ständig. Und wären heute die Dreier nicht so richtig gut gefallen, hätte Buschmann das ganze Spiel durch stöhnen müssen.
Wir sollten endlich mal aufhören, die Jungen zu hypen, von großen Fortschritten zu sprechen, sondern einfach hart zu arbeiten und zu schauen, was dabei herauskommt. Der Draft von Pleiß war eine große Nummer. Bei der WM ragt er nur mit seiner Größe heraus. Benzing will in die NBA, bei der WM wird kaum ein europäischer Scout Interesse haben.
Ganz zu schweigen von taktischen Fehlern, Problemen mit dem Basketball-Einmaleins, Coaching"merkwürdigkeiten" und dem ständigen Festhalten am - für mich - falschen Personal.
Ich würde es Alba gleichtun und jeden Stein umdrehen. Diesmal aber auch den, auf dem der Trainer steht. Ich mag Bauermann eigentlich, aber auch von der Seite würde frischer Wind gut ttun.
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Also bei den Spielen gegen Argentinien und Serbien hatte ich schon Fortschritte erkennen können.
Exakt, das vergisst man jetzt gerne. Erst danach ging das Rumstolpern los und warum wir nun so enttäuscht sind. Die Mannschaft hat sich definitiv weiter entwickelt. Aber genau wie Greubler sagte, der Hype im Vorfeld und der glorreiche Sieg über Serbien verblendete uns so stark, dass wir nicht wahrhaben wollten, dass die Mannschaft vor allem Mental noch nicht so weit ist wie gewünscht.
Hat vor mir schon jemand erwähnt aber ich teile dessen Meinung!
Bauermann hat es verstanden, das Spiel der Serben bzw. dass der Argentinier zu “zerstören”. Aber ein eigenes Spiel dem Gegner aufzudrücken, z.B. in der Crunchtime oder gegen Mannschaften wie Angola oder Australien hat er den Spielern anscheinend nicht vermitteln können.
Also ich möchte anmerken, dass das Spiel gegen Argentinien sicherlich gut war, aber gegen Serbien war es bereits ein rumgestolpere ohne Bewegung und Systeme. Letzlich hatte man viel Glück (Jaglas Dreier) um das Spiel letzlich zu gewinnen. “Glorreich” war der Sieg in jedem Fall nicht.
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Der Vergleich mit Alba ist mE nicht verkehrt. Alba zeigte letzte Saison auch einen berechenbaren Basketballstil, der nur durch das Übersichhinausragen einzelner im EuroCup tatsächlich erfolgreich war. Im Übrigen langwieriger Ballvortrag mit limitierten Systemen. Wobei Luka seinen Spielern immerhin mitgeteilt hat, wann man beim PnR losrennen soll.
Im Gegensatz zu Alba glaube ich jedoch nicht, dass das Personal das Problem ist. Jeder für sich hatte bei dieser WM große Momente. Zwar keiner mit Konstanz, aber das kann man bei den Jungen auch noch nicht erwarten. Aber der Coach muss genau das besser lesen können und sem einzelnen dann mehr Zeit geben, wenn er einen Sahnetag hat. Daneben frage ich mich, warum man bei einer WM mit genau einem Spielzug aufläuft und ob den Spielern heute jemand gesagt hat, dass sie um ihr Leben fighten sollen.
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Also ich möchte anmerken, dass das Spiel gegen Argentinien sicherlich gut war, aber gegen Serbien war es bereits ein rumgestolpere ohne Bewegung und Systeme. Letzlich hatte man viel Glück (Jaglas Dreier) um das Spiel letzlich zu gewinnen. “Glorreich” war der Sieg in jedem Fall nicht.
Boah, ich finde, dass das deutsche über 40 der 50 Minuten Spielzeit das bessere Team war. Sie machten wieder Fehler beim “Sack zu machen”, aber ansonsten war das Dusel am Ende mehr als verdient.
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Also ich möchte anmerken, dass das Spiel gegen Argentinien sicherlich gut war, aber gegen Serbien war es bereits ein rumgestolpere ohne Bewegung und Systeme. Letzlich hatte man viel Glück (Jaglas Dreier) um das Spiel letzlich zu gewinnen. “Glorreich” war der Sieg in jedem Fall nicht.
Boah, ich finde, dass das deutsche über 40 der 50 Minuten Spielzeit das bessere Team war. Sie machten wieder Fehler beim “Sack zu machen”, aber ansonsten war das Dusel am Ende mehr als verdient.
edit: nehme alles zurück war beim falschen spiel
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Ich zitiere mich mal aus dem Angola thread weil das hier doch besser reinpasst:
"
Meiner Meinung nach war an der Niederlage klar der Trainer schuld.
Als erstes, was hier komischerweise auch kaum Beachtung findet, die taktische Meisterleistung bei +2 punkten 18 sec vor schluss absichtlich zu foulen um dann den letzte Angriff zu haben. Sind Bauermännische Teams nicht immer Defensiv-Teams? Anscheinend hatte man mehr Vertrauen in die eigenen offensiven Fähigkeiten als in die Defensive. Diese Aktion war die Krönung von grauenhaftem Gecoache während der letzten Spiele.Als zweiten Punkt: Bauermanns Gewechsel. In jedem Spiel dieser WM haben wir mit 9-11 Spieler allein im ersten Viertel gespielt. Nach ca 6 min war meistens die komplette Starting 5 ausgewechselt. Jeder der selber Basketball spielt weiß wie schwer es ist so in einen Rythmus zu kommen wenn man meistens nur maximal 5 min am Stück auf dem Feld steht.
Bezeichnend für das schlechte Wechseln war heute (mal wieder) das erste Viertel: Jagla macht von den ersten 15 Punkten 11 und wird trotzdem nach ca 6 min ausgewechselt. Basketball ist ein Spiel bei dem es viel auf das “Momentum” ankommt. Bauermann hat ein Talent dafür dieses zu zerstören.Kommen wir jetzt mal zu den drei Talenten die so sehr Enttäuscht haben: Pleiß, Benzing, Harris (Ohlbrecht zähl ich jetzt mal nicht dazu weil er meiner Meinung nach ganz ordentlich gespielt hat - wobei es eventuell auch für ihn gilt).
Auch hier muss man leider dem Trainer eine gehörige Portion Mitschuld geben. Wenn man sich mal die Frage stellt was die Stärken der 3 sind und wie sie eingesetzt wurden so ist eine klare Diskrepanz zu erkennen. Im System Bauermann sind sie Mitläufer, die ab und zu mal einen freien Schuss schießen dürfen oder einen Offensiv-Rebound versuchen zu verwerten.
Ich weiß nicht wie oft Pleiß wärend der vier Spiele den Ball im Post bekommen hat - wahrscheinlich kann man es an einer Hand abzählen. Benzing und Harris sind Offensivspieler die eigentlich ihre eigenen Würfe kreieren können. Aber wenn man sieht mit welchem Selbstvertrauen (vor allem Benzing) sie sich auf dem Feld bewegen sieht man das etwas nicht stimmt. Man hatt das Gefühl, dass sie einfach auf Teufel komm raus die Systeme spielen müssen und deswegen total verkrampfen.Als Fazit aus den vier Spielen lässt sich für mich ziehen, dass Bauermann der Falsche für diese Mannschafft ist, bzw für das Potenzial (was wir zweifelsfrei auch noch nach diesen Spielen haben - lächerlich wie hier teilweise den jungen Spielern das Talent abgesprochen wird) der Mannschaft. Es bringt den jungen Spieler überhaupt nichst wenn sie so verkampft spielen wie bei dieser WM. Zu Recht hat Buschmann bei jedem Spiel andauernd gesagt “XY ist noch nicht drin”, “ZX ist noch nicht drin”. Mich wundert das nicht. Die Punkte die ich oben angesprochen habe (Wechseltaktik usw.) tragen auch nicht dazu bei das man in ein Spiel reinkommt.
Für die Entwicklung der jungen Spieler bringt es nicht viel wenn sie nur Mitläufer sind die starr in den Systemen verharren müssen. Ich würde es lieber sehen wenn man einen Harris, Benzing, Pleiß usw. machen lässt. Sollen sie von mir aus 12 mal auf den Korb ballern 5 TO machen und 3 mal geblockt werden - das bringt ihnen mehr als wenn sie 20 min zusehen können wie die Etablierten versuchen mit wildem Geballere die Spiele zu gewinnen. Dass das nicht für mehr als einen Überraschungssieg langt haben wir wiedermal gesehen. Und wenn man erlich ist würde mehr uns auch nicht viel bringen. Angenommen wir hätten die Vorrunde durch dieses System Bauermann überstanden wär halt im Achtelfinale Schluss. Aber für die Entwicklung der jungen bringt das Null.Der Punkt Mitläufer bringt mich auch noch mal kurz zu dem Thema Benzing und Ulm: es macht für die Entwicklung eines Spielers absolut keinen Sinn wenn man in einem Team nur ein Spieler von vielen ist. Man muss Verantwortung übernehmen. Nur so kann man sich weiterentwickeln. Deswegen bringen 30+ min bei Ulm (und potenzieller go-to-guy) mehr als 10-15 min Euroleague bei ALBA mit einem starren System.
Ich merke grad das der Post doch ein bisschen länger geworden ist und wohl auch ganz gut ins Fazit-WM-Thema passt….
" -
Nun nach einer schrecklichen Nacht hab ich für mich selbst einen Ausweg aus der Krise gefunden.
Deutschland hat Klasse gespielt ,denn !!
1.Gegen den Olympiasieger von 2004 kann man schon mal verlieren vor allem wenn man so ein junges Team hat.
2.Gegen die 2 beste Europäische Manschaft von 2009 hätte man schon mal verlieren können mit so einer jungen Manschaft - ham wir aber nicht.
3. Gegen den Rekord Ozeanienmeister kann man mit so einer jungen Manschaft schon mal verlieren.
4.Gegen den dauer Afrikameister (seit 1999) kann man mit so einem jungen Team schon mal verlieren.Eigentlich war die Gruppe A die Todesgruppe - da war ein scheitern vorbestimmt - mit so einer jungen Manschaft und so einem eingefahrenen Trainer.
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Könntest du diesen Post bitte dem DBB schicken. Er trifft es au den Punkt.
Mir fehlen immer noch die Worte
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@att:
… Ich würde es lieber sehen wenn man einen Harris, Benzing, Pleiß usw. machen lässt. Sollen sie von mir aus 12 mal auf den Korb ballern 5 TO machen und 3 mal geblockt werden …
hat man gesehen was dabei rauskommt. Die werden einmal geblockt oder verwerfen zweimal den Ball und haben dann die Hosen voll und es geht gar nichts mehr und sind im nächsten Spiel noch mehr verunsichert. Und Benzing war ja laut Buschmann einer von denen mit Verdauungsprobleme die geschwächt waren. Da wundert es mich nicht das viel gewechselt wird sollten es wirklich mehrere angeschlagen sein die in die Spiele gegangen sind.
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“Wir haben den deutschen basketball hervorragend vertreten.”
“Viele nationen beneiden uns.”
“schuldzuweisungen wären falsch und ungerecht, schwamm drüber.”
der schönredner vor dem herren, schade das basketball keinen so richtig interessiert, besonders in den medien. sonst wäre er zurecht zerpflückt worden.
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ensteht nun die unvermeidliche debatte um den trainer, so muß vielmehr die bei “schoenen dunk” schon ausführlich diskutierte nachwuchsförderung in den vordergrund gerückt werden. und diesem thema haben sich die verantwortlichen beim DBB unbedingt anzunehmen.
das abschneiden der mannschaft ist sicherlich mehr als enttäuschend. doch gerade die jungen spieler sollten - bei geeigneter förderung - aus diesem stahlbad der enttäuschung gestärkt hervorgehen. es spricht sogar eher für den charakter dieser von Bauermann angeführten truppe aus einem -10 anfang des dritten viertels ein +10 kurz vor ende des spiels zu machen. daß das spiel dann leider noch einmal kippt, hat wohl eher mit unerfahrenheit und versagensängsten als mit mangelndem können zu tun. aber sicher sind die gründe dafür vielschichtig und auch der trainer wird seinen teil dazu beigetragen haben, wie bereits hier bereits angeklungen ist. denn die maßnahme bei +2 rd. 20 sec. vor schluß zu foulen, ist im nachhinein betrachtet die falsche entscheidung gewesen. doch die angst vor einem 3er war wohl größer als das vertrauen in die eigene abwehrleistung, die an diesem tag über weite strecken doch eher überschaubar gewesen ist. -
Ach, diese bei +2 bei einer ausgeschaltenen shot clock rufen doch immer wieder Diskussionen auf. Wenn du dir den Dreier einfängst, dann bist du der Depp. Wenn du foulst und du verlierst dasSpiel am Ende noch, bist du ebenfalls der Depp. Das ist einfach eine Philosophiefrage, bei der es eine Ideallösung nicht gibt.
Letztlich muss man sagen, dass über das Turnier hinweg einige Spieler überhaupt keinen Rythmus gefunden haben. Die Position 3 war meist offensiv wie defensiv vollkommen verwaist, Harris ohne Wurf, Benzing ohne Körper, dass reicht halt auf dem Niveau leider nicht, sich auf eine Stärke zu verlassen. Dazu 0 Kreativität von der 1…bei Hamann ist man das ja gewohnt, er ist imo der perfekte verlängerte Arm des coaches, aber nicht viel mehr. Schaffartzik bis auf einige Aktionen nie im Turnier gewesen. Pleiss hatte sich gestern so gut wie nie Position erarbeitet, was nun mal nötig ist, um ein post play überhaupt einzuleiten. Die Lichtblicke des Turniers beschränken sich auf Ohlbrecht und Schwethelm, Jagla macht seinem Ruf als launische Diva mal wieder alle Ehre und diskutiert lieber mit dem ref als seinem Mann nachzugehen.
Meiner Meinung nach war der mit der Mannschaft sowieso nicht viel zu gewinnen. Achtelfinale wäre drin gewesen, ganz klar. Man muss eben auch mal sehen, dass diese Mannschaft eben in dieser Zusammenstellung ein Haufen von Indianern sind. Unterstützende Rollen ja, go to guys oder Verantwortung tragende Rollen nein. Ich will nicht sagen, dass dieses team einen Nowitzki unbedingt gebraucht hätte, ich traue einem z.B Benzing schon zu, dass er ev. mal eine Rolle als Häuptling einnehmen kann, diese WM kam aber für die Mannschaft noch zu früh. Es ist eben nicht wie bei der Fussball WM so, dass die genialen Einzelspieler total untergehen. Im Gegenteil: Ohne diese kann man auf FIBA Niveau nichts gewinnen.
Mein Fazit fällt daher gar nicht mal so negativ aus. Es war ein Schritt in die richtige Richtung, wenn auch ein sehr kleiner. Nebenher fällt mir kein besserer coach als Bauermann für diese Mannschaft ein. -
Ich hadere nicht mit dem frühen Ausscheiden oder den noch mangelnden Skills mancher Jungen.
Von mir aus hätten sie auch mit -20 verlieren können, wenn ich gesehen hätte, dass sie sich den A……aufreißen. Der fehlender Einsatzwille/Kampfgeist (bestes Bpl. Dame Jagla, hmmmmm, geh ich jetzt zum Ball oder heb ich halt nur ein bisschen mein Händlein, wird sachon ein anderer springen…) , das ist das, was mich am allerallerallermeisten ärgert -
@ Mister Knister
Deinen Post würde ich so unterschreiben, insbesondere deine Sicht zu der “2 sek.- Geschichte”.
Geht die Sache gut, klopft DB jeder auf die Schulter, wenn nicht, hat man eben auf ihn ein.Genau so verhält es sich mit der Rotation.
@ att
Wenn du als Coach nunmal über die Quantität zum Erfolg kommen musst, da eben sehr gute Einzelspieler fehlen (Nowitzki) oder gar nicht vorhanden sind, ist es halt notwendig möglichst früh, jedem Spieler seine Einsatzzeit zu geben, damit er in seinen Rhythmus kommt. Was nützt es dir, wenn die S5 9 Minuten spielt, man mit 3 Punkten führt und die Jungs von der Bank dann kalt den Vorsprung verdaddeln?
Göttingen und der MBC sind da, so glaube ich, ganz gute Beispiele für. Harmsen hat bei uns letzte Saison auch immer bereits im ersten Viertel 11 Spieler eingesetzt, bekanntermaßen mit Erfolg!Ziel war es, die zum Ende hin meist schwächelnden Angolaner, durch ein hohes Maß an Rotation, dafür aber immer harter und nicht nachlassender intensiver Verteidigung, müde zu spielen. Aus meiner Sicht genau die richtige Marschroute von DB, die aber vom Team nicht vollständig umgesetzt wurde.
Unglaublich, aber wieder typisch, wie so mancher, der die Person DB nicht mag, jetzt aus seinen Löchern kommt und die ganze Sache äußerst einseitig zu betrachten pflegt.
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Mich wundert das Ausscheiden nicht. Es wurden viele Luftschlösser gerade bei sd gebaut, die jetzt wie Kartenhäuser zusammenfallen. Man sollte realistisch bleiben. Es ging nicht mehr. Spielern vorzuwerfen, sie hätten nicht alles gegeben, ist unkorrekt. Und wenn das an Jagla festgemacht wird: der Mann ist eben nicht der Führungsspieler, der was raushaut, wenn es nicht läuft. Der spielt sehr gut, wenn auch das Umfeld funktioniert. Und: wo ist das Problem? Er ist, wie er ist. No one is perfect, oder man hat Glück mit einem Nowitzki; das ist aber die Ausnahme und nicht die Regel. Und auch den anderen Spielern kann man keinen Vorwurf machen. Es gibt Tage, da läuft es nicht und Du weißt nicht, warum.
Nur: der Trainer muß das sehen und die Stärken und Schwächen seiner 12 Mann genau kennen, wie sie im Team agieren etc. etc. und dann auf Schwächen reagieren. Das hat gefehlt, dennoch auch da waren und sind die Möglichkeiten limitert.
Doch gibt es eine Causa Bauermann: Der Mann scheint mir ein Jahrzehnt hinter dem internationalen Basketball hinterher zu sein. Man kann mit einem so undynamischen Basketball international nicht mehr holen. Da wäre mir ein junger osteuropäischer Trainer lieber. Die Spieler müssen professioneller geführt, aber auch gefordert werden. Und, att, international kannst Du ohne System nichts errechen, es sei denn, Du hast nur Superstars. Aber wer im System verkrampft, ist entweder limitiert, oder das gespielte System ist limitiert. Ich denke, daß letzteres der Fall beim DBB ist. Daher: gebt dem Bauermann eine Chance beim FCB und einem jüngeren, dynamischen Serben/Kroaten/Slowenen/Griechen… den Job beim DBB (inkl. Jugendförderung, da hapert es sicher auch an der professionellen Einstellung)
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Eine Sieg gegen Angola wäre meiner Ansicht nach auch unverdient gewesen auch wenn ich mir ein Weiterkommen und ein Spiel gegen USA gewünscht hätte.
Aber mann kann doch kein Spiel in dem Glauben gewinnen. Nehmen wir mehr 3er als 2er und gewinnen wir mal in vorbeigehen.
Was beim Spielstil der Nationalmannschaft falsch ist sieht man an Tim Ohlbrecht. Wo bitte ist das Insidegame also 4er kann ich doch nicht nur an der 3erLinie stehen. Dann kommt mal eine gute Aktion mit Zug zum Brett und dann wird wieder an der 3er Linie geparkt.
Und über das Mädchen im Spielaufbau braucht man ja garnicht erst sprechen. Das das Spiel noch abgegeben wird konnte ich bereits sehen.
Bei 10 punkten Vorsprung und 2 minuten noch zu spielen dann spiele ich doch weiter die Systeme durch und versuche noch eins draufzulegen.
Aber Steffi stellst sich 23 Sekunden kurz hinter die Mittellinie und wartet und spielt eine Sekunde vor Ablauf der Uhr einen schlechten Pass.
Also meine Hoffnung für die Zukunft kann nur lauten Heiko verbesser dein Ballhandling um 2 Klassen.