Giants Düsseldorf stellen Insolvenzantrag
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Tja, aber die Pro A hatte doch die Halle damals abgesegnet, also kann sie in so schlechtem Zustand ja nicht sein oder?
Der Hallenstandard hat nichts mit Komfort zu tun. Der Standard setzt relativ grobe Maßstäbe, verhindert aber keine Turnhallenatmosphäre. Auch Dinge wie Sitzabstand, Qualität des Catering sind alles Faktoren, die nicht genau vorgeschrieben werden.
Ich hatte das ja schon mal diskutiert. Dass in München möglicherweise dann trotzdem eine größere und komfortablere Halle nicht einrennt, ist eine andere Sache. Allein von den bisherigen Zuschauerzahlen kann man das aber nicht herleiten, v.a. wegen der Halle, die einfach nicht mehr “zulässt”.
@login57
Die Giants sind aber schon insolvent. Man hat da sowieso kaum Chancen noch ProA/B zu spielen. Ein noch tieferer Abstieg geht mit den Giants nicht, da es keinen richtigen Stammverein gibt. Eine Bestrafung ist damit kaum möglich, da dann der Club sowieso liquidiert wird.@GruenerPunktFan
Das mit dem freiwilligen Verzicht ist schlicht nicht wahr. Denn man wollte ja nach der gescheiterten BBL-Teilnahme dann plötzlich ProA spielen, da war aber der 01.07. vorbei und damit die Tür zu. Man hat sich damals ja noch beschwert, dass die Junge Liga den Club nicht aufnimmt.
Chronik: BBL-Lizenzerteilung am 06.07., am 10.07. hat die GmbH Insolvenzantrag gestellt.
Da kann mir keiner sagen, dass man bereits am 30.06. wußte, dass die 2. Liga auch nicht finanzierbar war und man dann noch bis zum 10.07. gewartet hat. -
Hm, das Köln eigentlich in der Pro A nicht finanziert werden kann, war schon lange vorher mehr oder weniger vermutet worden. Wie die Dinge intern aussehen, weiß keiner genau, aber für die Pro A gab es schlichtweg keine Sponsorenzusagen, auch nicht von den wenigen vorhandenen (Dacia z.B.).
Aber letzlich ist dies hier nicht das Thema.
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Erfolgstrainer Murat Didin
Das sagt schon mal alles, mit nem Mini-Etat und Murat, 2010 reloaded
Klingt alles sehr spekulativ, aber nicht ausgeschlossen… Der Express redet ja auch davon, dass wenn GW die Schulden übernimmt, die Stadt nix mehr gibt. Heißt doch bestimmt bald wieder neue Schulden… Wenn dann die Türkenvariante, aber ob das bis Mitte Juni klappt…
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Was die angesprochenen Klubs angeht, so sitzen diese doch ziemlich sicher im Sattel. Trier plant bereits mit neuem HC (für 3 (!!!) Jahre) und ersten Spielern, die mit Sicherheit keine Verträge unterschrieben hätten, wäre die nächste Spielzeit nicht gesichert. Zumal der ASD dort 2011 ausgetragen wird. Ein Beschluss der Liga der ohne sicheren Ligaerhalt der Trierer kaum getroffen worden wäre.
In Göttingen der gleiche Fall, Patrick bliebt weiterhin bei den Veilchen. Tübingen hat bereits erste Spieler Verträge und den AC für sogar 2 weitere Jahre verpflichtet. Hagen befindet sich bereits in der Planung des neuen Kaders. Wenn finanzielle Löcher zu stopfen wären, oder sich die Teilnahme am Wettbewerb sogar in akuter Gefahr befände, würde an diesen Standorten anders geplant werden.Und du meinst, die Tatsache alleine, dass Trainer und Spieler verlängern, wäre der Beleg für die wirtschaftlche Gesundheit dieser Clubs? Wäre schön, wenn das so einfach wäre. Es ist jawohl kaum anzunehemen, dass einer dieser Verträge nicht über eine Ausstiegsklausel verfügt, etwa für den Fall, dass der Club pleite geht und die Zahlungen nicht erfüllen kann. Ist doch klar, dass die Planungen für eine neue Saison erst mal ganz normal weiterlaufen, das bedeutet nicht, dass diese auch finanziell gesichert ist. Letztes Jahr haben auch viele gedacht, Köln wäre wirtschaftlich über den Berg - mit bekanntem Ergebnis.
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Das Beispiel hinkt. Aus Kökn war letztes Jahr gar nichts zu hören. Kein Spieler, kein Trainer stand unter Vertrag. Selbst nach erteilter Lizenz gab es keine Meldungen aus Köln.
Meinst du ein Rödl unterschreibt für 3 Jahre, wenn im Vertrag steht, das er mit sofortiger Wirkung aufgebhoben ist im Falle einer Pleite/Insolvenz? Das hat er nun wirklich nicht nötig. Und ein Betrib stellt keine Mitarbeiter (Spieler/Trainer) für 3 Jahre ein, wenn akute Zahlungsunfähigkeit droht, da die zugesicherten Gehälter später mit in den Schuldenberg kommen würden.
Natürlich geht es den Klubs nicht unbedingt finanziell gut, und es mag auch passieren, dass der ein oder andere im Laufe der Saison den Rotstift ansetzten muss, aber das hilft den Düsseldorfern nicht (Gott sei dank… in einer idealen Liga wäre es eig. überhaupt gar kein Thema, ob Düsseldorf nochmal BBL spielt, da sie schlichtweg abgestiegen sind…). Alle 17 feststehenden Teilnehmer werden zu Saisonbeginn an den Start gehen, darauf kannst du dich verlassen.
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Ich sehe hier auch bei weitem keine akuten Kennzeichungen für einen finanziellen Kollaps der genannten Clubs. Nur weil diese Clubs nicht auf Rosen gebettet sind, heißt das noch lange nicht, dass sie aufgrund ihres eigenen Wirtschaftens jeden Tag vor der Insolvenz stehen.
Ja, klar, absolute Sicherheit kann man nicht ausschließen, aber die Wahrscheinlichkeit eines Scheiterns zum jetztigen Zeitpunkt ist überspitzt und übertrieben verglichen wie die Wahrscheinlichkeit eines plötzlichen Herztodes zu sehen. Auch nicht ausschließbar, aber relativ unwahrscheinlich.EDIT: Hab zu einem anderen Beitrag noch was vergessen
Nicht, dass die Bayern dann auch in drei Jahren nach Hamburg umziehen und dort dann als HSV Basketball spielen.
Das HSV beim HSV Handball steht übrigens für Handball-Sport-Verein (macht natürlich mit dem zusätzlichen Handball wenig Sinn, aber man will halt unbedingt den Bezug zum Hamburger SV. Vom richtigen HSV ist nur das Logo lizenziert.
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Da Ihr ja fast alle Finanzgenies seid seid und Peter Zwegat anhimmelt, könntet Ihr einfach Mitgefühl zeigen, denn die Fans und Arbeiter hinter den Kulissen brauchen Ihren Club in Düsseldorf.Ob Retorte oder nicht, ob Insolvenz oder nicht , gepokert wurde sicher falsch, aber wo wird heutzutage nicht überall gepokert?Niemand ist unfehlbar, sonst hätten wir keine Wirtschaftskrise.
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Klar ist es *** für Fans und Mitarbeiter. Aber es kommen nun mal nicht sooo viele, also viel zu wenige scheinbar, Fans zu den Spielen.
Und theoretisch sollte es ja dann - siehe 99ers - irgendwo weitergehen…
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Mit den Mitarbeiternist das so eine Sache. Ich wünsche keinem seinen/ihren Job zu verlieren, egal unter welchen Umständen.
Aber für einen Bundesligaverein der verschwindet, wird auch ein anderer wieder auftauchen oder aufsteigen, was dann dort neue Arbeistplätze enstehen lassen wird. So ist das Leben in der freien Wirtschaft, wozu auch der (Profi)Basketball gehört, nun einmal.
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Und theoretisch sollte es ja dann - siehe 99ers - irgendwo weitergehen…
Geht es aber nicht. Die Giants sind eine GmbH und spielen dann nirgendswo. Einen richtigen Stammverein mit Amateurspielbetrieb gibt es so nicht, man kooperiert nur relativ locker mit dem ART Düsseldorf.
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Streng genommen ging es auch bei den 99ers als Profis nicht weiter, sondern bei der rechtlich getrennten Amateurabteilung in der 6ten Liga (wo der harte Kern der 99ers Fans gerade die gemütliche Oberligaatmosphäre sprengt). Die Kommentare oben sind teilweise korrekt, de facto hätte Köln die Pro A nicht finanzieren können und hat darauf wohl dementsprechend auch keinen Wert gelegt. Die Sponsorenstruktur in Köln war sehr ungesund nur auf Erstliganiveau ausgelegt - das rächt sich nun. Die Oberligamannschaft hat keine Unterstützung in Köln. Auch wenn ich mir das kaum vorstellen kann (übrigens wurde heute exakt vor vier Jahren Rheinenergie Köln deutscher Meister).
Düsseldorf hat nicht einmal den Amateurclub im Hintergrund, dort wäre de Absturz noch tiefer. Der Unterschied ist aber nicht gross, genau wie in Köln würde der Club in der Pro A nicht überleben.
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Mal frech aus der Frankfurter Wechselbörse geklaut: Rhein-Main.net (wortgleich FNP) mit ein paar Hintergründen zum möglichen Didin-Rixos-Deal. Vielleicht kann ja mal jemand den Artikel aus der türkischen Zeitung “Sabah” auftreiben?
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Dann können die Fans der Giants ja auch mehr oder weniger zum ART gehen.
Wie konnte ich nur vergessen, dass da eine Retorte Pleite ist… Obwohl eigentlich sind ja die Bayer Giants der Stammmverein
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Mit der Pressemitteilung über die Zusammensetzung der 2. Liga ist nun eigentlich auch klar, dass man in Düsseldorf die Wildcard erhalten muss, damit die Giants weiter existieren. In der Pro A werden sie nicht antreten.
Der zweite Beko BBL-Absteiger Düsseldorf Giants hat für die kommende Spielzeit keine ProA-Lizenz erhalten.
Da fragt man sich warum trotzdem das Zuschauerinteresse für eine ProA-Teilnahme abgeklopft wurde. Ok wahrscheinlich wollte man einfach noch nicht öffentlich machen, dass man für die ProA keine Lizenz hat.
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Tja, offenbar setzt man bei den Giants alles auf die eine Karte BBL - mutig, aber irgendwo auch sinnvoll, denn in der Pro A wäre das Zuschauerinteresse wohl so gering, dass sich damit noch viel weniger Geld verdienen ließe (auch die Magics hatten in der Pro A selten eine vierstellige Besucherzahl) .
Und bei Verhandlungen mit dem eventuellen neuen Geldgeber ist es sicher auch hilfreicher, von Anfang an die Perspektive einer Erstliga-Teilnahme in Aussicht zu stellen. Von daher sicher schon der richtige Weg. -
Tja, offenbar setzt man bei den Giants alles auf die eine Karte BBL - mutig, aber irgendwo auch sinnvoll, denn in der Pro A wäre das Zuschauerinteresse wohl so gering, dass sich damit noch viel weniger Geld verdienen ließe (auch die Magics hatten in der Pro A selten eine vierstellige Besucherzahl) .
Und bei Verhandlungen mit dem eventuellen neuen Geldgeber ist es sicher auch hilfreicher, von Anfang an die Perspektive einer Erstliga-Teilnahme in Aussicht zu stellen. Von daher sicher schon der richtige Weg.Denke auch, obs klappt ist noch ne andere Frage, aber Pro A war eigentlich nie groß im Gespräch.
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Hab nur einmal geklickt… der Post kam doppelt…
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Neuer Artikel. Nächste Woche soll es Klarheit geben. Neben Rixos ist jetzt tatsächlich eine Brauerei im Spiel. Möglicherweise könnte ich mit meiner Vermutung, dass Efes sich international engagiert gar nicht so falsch liegen.
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Mal frech aus der Frankfurter Wechselbörse geklaut: Rhein-Main.net (wortgleich FNP) mit ein paar Hintergründen zum möglichen Didin-Rixos-Deal. Vielleicht kann ja mal jemand den Artikel aus der türkischen Zeitung “Sabah” auftreiben?
Vor vielen Jahren sollte schon mal ein deutscher Basketballclub mit türkischem Geld gerettet werden. Der Club wurde deshalb sogar in Galatasaray Köln umgetauft. Was folgte, war die Pleite, denn das türkische Geld kam nie in Deutschland an
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Vor vielen Jahren sollte schon mal ein deutscher Basketballclub mit türkischem Geld gerettet werden. Der Club wurde deshalb sogar in Galatasaray Köln umgetauft. Was folgte, war die Pleite, denn das türkische Geld kam nie in Deutschland an
Ja mein Gott, das ist bei Köln jetzt 20 Jahre her, damals wurden viele Fehler gemacht, aber das heißt ja nicht, dass es dieses Mal nicht besser laufen würde, deshalb ist jetzt allmählich auch mal gut, ständig auf dieser ollen Kamelle rumzureiten. Sowohl Rixos als auch Efes, falls es sich bei der Brauerei wirklich um diese handelt, was ja nicht unwahrscheinlich ist, sind ernsthaft an einer Etablierung auf dem deutschen/westeuropäischen Markt interessiert. Dass sie nach kaum einem Jahr den Geldhahn zudrehen würden wie damals Galatasaray, ist nicht anzunehmen, wenn sie diese Chance nutzen, werden sie sicher auch einges darein investieren.
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WENN Efes sich engagieren wollte (und warum gerade auf einem der haertesten Biermaerkte der Welt), dann wuerden sie sich einen gescheiten Werbepartner suchen und nicht die Duesseldorf Giants. Und was haette Rixos davon. Das ist doch - wahrscheinlich - hanebuecherner Quatsch….
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Was haben beide für einen Grund, sich gerade die Düsseldorfer als Partner zu suchen? NIX!
Wenn man genug investiert, hätte Düsseldorf als Standort sicher eine Perspektive. Düsseldorf ist eine große Wirtschafts- und Medienmetropole, mit dem ISS-Dome ist eine attraktive Großhalle vorhanden, es gibt genug Großunternehmen, die im Erfolgsfall ebenfalls als Sponsoren einsteigen könnten, undundund. Es gibt schon Gründe, warum Rixos vorhat, bei Düsseldorf einzusteigen und nicht bei Göttingen, Weißenfels oder Gießen…
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Es kann relativ simpel sein: In Düsseldorf bekommst du für kleines Geld einen Club mit ein paar wenigen Sponsoren, kommunaler Sportförderung, funktionierender Infrastruktur in einer Großstadt. Und das Beste: Niemand kann dir so wirklich reinquatschen. Du kannst den Trainer deiner Wahl (Didin) installieren und musst dich nicht als “normaler” Sponsor zufrieden geben.
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@ Gruebler: klar, berechtigtes Argument aber wenn man trotz Sponsoren sieht, wie der Club geführt wird, dann kann man soviel reinpumpen wie man will…es wird scheitern.
Im Management sind anscheind nur Amateure vorhanden!!!
Was is wenn man nach 1-2 Jahren die Lust verliert und abspringt, dann fällt alles genau so wieder zusammen wie es jetzt aus der Asche als Phönix erwacht ist…Was will ne Hotelkette aus der Türkei hier, und vorallem in Düsseldorf?
Bei uns in Weißenfels sind auch nen paar sehr große Fische, die leider zur Zeit net genutzt werden, was ich schade finde…
MEG, auch wenns nen Westunternehmen ist, bzw. als solches geführt wird, Tönnis (einer der größten Schlachhöfe Europas), Frischli (vielleicht kennt’s einer)…
Außerdem haben wir Leipzig in der Nähe wodruch die Medienpräsenz durchaus vorhanden wäre… -
Ihr könnt ja mal auf unserer Seite (www.badwizards.de) abstimmen , wie ihr die Situation für Düsseldorf einschätzt. Wir haben ja noch einen Funken Hoffnung…
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Düsseldorf ist eine der Wirtschftsstärksten Städte ( vor allem ohne Schulden) , falls noch keiner aus dem echten Dorf hier war, kann er sich gerne selber anschauen. Sinn macht eine Investition sicher!!!Eine bessere Infrastruktur gibt es in Deutschland kaum.Wir hoffen weiter und freuen uns über jeden Sponsor.
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Aber ohne Interesse der Zuschauer, auch mal für Tickets zu zahlen, wirds dauerhaft nichts mit etablierter BBL in Düdo.
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Und die Zeit läuft…
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Wäre ich Sponsor ich würde in die Fortuna investieren, ein Traditionsverein mit vielen Zuschauern und Deutschlandweit in den Medien präsent. Ein bankrotter Basketballclub mit wenig öffentlichem Interesse, mangelnder sportlicher Qualifikation und maroder Führung wäre ein Faß ohne Boden.
Ich hoffe, dass man eingesteht, dass das Projekt Basketball in Düsseldorf gescheitert ist und man es fachmännisch entsorgt.
Mal ehrlich was soll dieses rumgewurschtel?
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Hm, das “Rumgewurschtel” ist der völlig normale Versuch ein Wirtschaftsunternehmen mit Angestellten und Gläubigern am Leben zu erhalten nachdem ein fristgereschter Insolvenzantrag gestellt wurde.
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Tja, das nennt man krampfhaftes Kämpfen ums Überleben!
Ich finds lächerlich. Soviele Einwohner und soviel Geld was im Pott und auch direkt in Düdorf da sein müsste und man schafft es trotzdem nicht, AUßER auf einen BIG MAN zu hoffen, der das Geld gibt….ansonsten fällt das Projekt…Kann Paderholic nur zustimmen
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Ich hoffe, dass man eingesteht, dass das Projekt Basketball in Düsseldorf gescheitert ist und man es fachmännisch entsorgt.
Und du meinst, nach nicht einmal zwei Jahren, in denen die Giants mit bescheidenem Etat, ohne Großsponsoren und Mäzene in Düsseldorf überleben mussten, kann man bereits sagen, dass das Projekt Basketball in Düsseldorf gescheitert ist? Wie wäre es, wenn wir erst mal die weitere Entwicklung abwarten? Mit einem Großsponsor wie Rixos hätte man komplett andere Vermarktungsmöglichkeiten und könnte ein wesentlich professionelleres Umfeld aufbauen, und dann würden sicher auch mehr Menschen zu den Giants gehen.
Kurz: Einfach mal abwarten und nicht alles schlechter reden als es ist. -
Ich hoffe, dass man eingesteht, dass das Projekt Basketball in Düsseldorf gescheitert ist und man es fachmännisch entsorgt.
Und du meinst, nach nicht einmal zwei Jahren, in denen die Giants mit bescheidenem Etat, ohne Großsponsoren und Mäzene in Düsseldorf überleben mussten, kann man bereits sagen, dass das Projekt Basketball in Düsseldorf gescheitert ist? Wie wäre es, wenn wir erst man die weitere Entwicklung abwarten? Mit einem Großsponsor wie Rixos hätte man komplett andere Vermarktungsmöglichkeiten und könnte ien wesentlich professionelleres Umfeld aufbauen, und dann würden sicher auch mehr Menschen zu den Giants gehen.
Kurz: Einfach mal abwarten und nicht alles schlechter reden als es ist. -
Ja mein ich. Ich sehe weder Interesse noch vernünftiges Wirtschaften und mangelnde sportliche Leistung. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Wieviel muss ich jetzt ins Phrasenschwein werfen?
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Wie hier schon geschrieben wurde, entscheidet sei dem Antrag der Insolvenzverwalter. Der ist weder ein begeisteter Basketball-Fan, der unbedingt die Giants erhalten will, noch hat er nichts für die Giants übrig und will das Projekt beerdigen. Er versucht für die Gläubiger das Beste rauszuholen, auch wenn das eine, für manche scheinbar sinnlose Fortführung des Spielbetriebs ist.
Ich sehe im Vergleich zu Köln letztes Jahr eine größere, aber insgesamt immer noch kleine Wahrscheinlichkeit, dass es weitergeht.