Pro A Saison 2019 / 2020
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Prof. Kekulé gestern im Aktuellen Sportstudio auf die Frage: … Bis wann halten sie es für realistisch, dass wieder Zuschauer in eine Halle dürfen?
Die Antwort ist ernüchternd: aus jetziger Sicht würde ich für dieses Jahr (!) nichts mehr planen…
https://www.zdf.de/nachrichten/sport/coronavirus-fussball-bundesliga-geisterspiele-virologe-kekule-100.html#autoplay=true&startTime=2159.6693649Ab 36:00.
Das wäre wohl das Ende der Pro A (u.a.) in dieser Form und wir starten irgendwann im nächsten Jahr wieder bei 0…… -
@Knightonly - ich verstehe das gerade nicht. Wo ist denn der Unterschied, ob die ProA-Saison im September beginnt oder im Januar? Fakt ist doch wohl, dass sowohl im Basketball, wie auch bei Handball, Eishockey usw. eine Saison ohne Zuschauereinnahmen nicht machbar ist. Wenn es also von September bis Dezember keine Einnahmen gibt, dürften auch keine Ausgaben entstehen. Die Verträge der Spieler in den aktuellen Teams sind doch mittlerweile bis auf wenige Ausnahmen ausgelaufen. Neue Verträge werden dann eben nicht ab Juli/August 2020 geschlossen, sondern erst ab Oktober/November 2020, wenn es im Januar wieder mit Zuschauern losgehen könnte.
Alle derzeit Beschäftigte sind doch überwiegend auf Kurzarbeit, müssten dann auf Kurzarbeit 0 gehen oder ggf. zur Agentur für Arbeit, um Arbeitslosengeld zu beziehen. Dies betrifft Spieler wie auch Office-Beschäftigte. Gehälter fallen also dann bei den Klubs nicht oder nur sehr gering an. Wären noch sonstige Kosten, wie Miete der Office-Räume und evtl. Spielerwohnungen, PKW-Leasinggebühren usw. Wie jeder andere von Corona betroffene Gewerbetreibende müsste dann mit dem Vermieter gesprochen werden wegen Stundung, Erlass der Mieten z.B.
Und sollte dann im Januar wieder Spiele mit Zuschauern möglich sein, sind auch wieder Einnahmen da, bzw. können die Sponsoreneinnahmen anders geregelt werden.
Wenn ich das richtig sehe, haben eher die Klubs Probleme, die die jetzt abgebrochene Saison mit einem mehr oder weniger dicken Minus abgeschlossen haben. Die werden sicherlich nicht so leicht ein neues Budget erstellen können mit einem Vortrag aus der Vorsaison, wenn man nicht einmal richtig planen kann, was in der neuen Saison passiert.
Grundsätzlich ist es doch egal, ob die Saison vom September bis Mai geht (9Monate) oder von Januar bis September (9 Monate), zumindest, wenn es, wie jetzt eben vorliegend, einen ganz besonderen, entsetzlichen, Grund für eine Sondermaßnahme gibt.
Sehe ich das blauäugig oder habe ich etwas übersehen? Eure Meinung würde mich sehr interessieren. -
Prof. Kekulé gestern im Aktuellen Sportstudio auf die Frage: … Bis wann halten sie es für realistisch, dass wieder Zuschauer in eine Halle dürfen?
Die Antwort ist ernüchternd: aus jetziger Sicht würde ich für dieses Jahr (!) nichts mehr planen…
https://www.zdf.de/nachrichten/sport/coronavirus-fussball-bundesliga-geisterspiele-virologe-kekule-100.html#autoplay=true&startTime=2159.6693649Ab 36:00.
Das wäre wohl das Ende der Pro A (u.a.) in dieser Form und wir starten irgendwann im nächsten Jahr wieder bei 0……Die Fachmeinung und die politische Entscheidung sind noch zwei paar Schuhe. Vielleicht erlaubt die Politik ja Veranstaltungen bis 1000 Leuten irgendwann - dann wäre ProA doch machbar vielleicht. Ansonsten könnte die Saison wirklich von Januar bis Juni gehen … interessant wird ja, wie Olympia & Basketball-EM ausgetragen werden. Die ProA-Saison wird nicht wirklich weit in den Sommer reinragen können.
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Die Kosten lassen sich nirgendwo auf null herunterfahren. Kein Vermieter wird 9 Monate auf die Einnahmen verzichten. Dazu ist die Sponsoraquise wohl 10 mal so schwer, einige deutsche Spieler werden sich dann doch überlegen ob sie nicht einen richtigen Job annehmen.
Im besten Fall leidet nur die Qualität der Liga und der Spiele.Man könnte durchgehend englische Wochen einführen, aber das geht zu Lasten der Zuschauerzahlen.
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Seit OsterSamstag dürfen Profisportler der 1. und 2. Liga in BaWü wieder trainieren:
https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/verordnung-fuer-profi-und-spitzensportler/
Weiss jemand, wie die offizielle Regelung in den anderen Bundesländern ist und welche Vereine das nutzen? -
Seit OsterSamstag dürfen Profisportler der 1. und 2. Liga in BaWü wieder trainieren:
https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/verordnung-fuer-profi-und-spitzensportler/
Weiss jemand, wie die offizielle Regelung in den anderen Bundesländern ist und welche Vereine das nutzen?In MV gibt es nicht so viele Profiteams. Hansa Rostock hat aber mit dem Training bei den Profis wieder begonnen. Bei Volleyball und Basketball ist die Saison ja beendet und es läuft nur das Individualtraining.
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In Thüringen weiß ich von nix, da läuft derzeit nichts denke ich.
Mal was anderes: Jena hat Lizenzunterlagen für die ProA eingereicht, da haben wir ja schonmal hoffentlich ein Team für nächstes Jahr
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Prof. Kekulé gestern im Aktuellen Sportstudio auf die Frage: … Bis wann halten sie es für realistisch, dass wieder Zuschauer in eine Halle dürfen?
Die Antwort ist ernüchternd: aus jetziger Sicht würde ich für dieses Jahr (!) nichts mehr planen…
https://www.zdf.de/nachrichten/sport/coronavirus-fussball-bundesliga-geisterspiele-virologe-kekule-100.html#autoplay=true&startTime=2159.6693649Ab 36:00.
Das wäre wohl das Ende der Pro A (u.a.) in dieser Form und wir starten irgendwann im nächsten Jahr wieder bei 0……Die Fachmeinung und die politische Entscheidung sind noch zwei paar Schuhe. Vielleicht erlaubt die Politik ja Veranstaltungen bis 1000 Leuten irgendwann - dann wäre ProA doch machbar vielleicht. Ansonsten könnte die Saison wirklich von Januar bis Juni gehen … interessant wird ja, wie Olympia & Basketball-EM ausgetragen werden. Die ProA-Saison wird nicht wirklich weit in den Sommer reinragen können.
Ich denke nicht, dass das realistisch ist. Allein bei uns in Hagen… Wir hatten diese Saison knapp 1500 Dauerkarten Inhaber und da ist schon der Knackpunkt, wenn es nur Veranstaltungen bis 1000 Zuschauern geben soll.
Seit OsterSamstag dürfen Profisportler der 1. und 2. Liga in BaWü wieder trainieren:
https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/verordnung-fuer-profi-und-spitzensportler/
Weiss jemand, wie die offizielle Regelung in den anderen Bundesländern ist und welche Vereine das nutzen?Also in Hagen trainieren unsere Basketballer wieder in Kleingruppen.
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Momentan dürfen ja nur 2 Personen sich zusammen zeigen; kapier aber echt nicht in was der Unterschied von 1000 und 10000 Zuschauern bei Corona bestehen soll. Wird’s vermutlich beides nicht geben solang man noch hofft den Virus bremsen zu können.
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Momentan dürfen ja nur 2 Personen sich zusammen zeigen; kapier aber echt nicht in was der Unterschied von 1000 und 10000 Zuschauern bei Corona bestehen soll. Wird’s vermutlich beides nicht geben solang man noch hofft den Virus bremsen zu können.
Rein Mathematisch macht das einen großen Unterschied.
Es gibt einfach eine kleinere Anzahl von Leuten, die sich infizieren können.
Dazu die einfachere Nachverfolgbarkeit.Aber ja, realistisch braucht man nicht mit einem Start der Saison vor Januar rechnen.
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Ich denke auch vor Januar wird es nix, dazu kommt dann vermutlich eine vereinfachte Hauptrunde - jeweils nur ein Spiel je Gegner, ohne Rückspiel, danach die Playoffs oder sowas. Die Ligenstärke wird noch sehr interessant. Zwei haben ja schon gesagt nein, mal schauen wie viele noch dazu kommen… Vielleicht wird es dann nur eine 12er Liga für eine Saison, oder aber es kommen aus der BBL noch Teams runter, die es auch nicht schaffen können. Gibt da sicher ein paar Kandidaten (Göttingen, MBC, Giessen, Crailsheim), die da nicht auf dicken Töpfen sitzen und kräftig rudern müssen. Letztlich, wenn auch getrennt von der BBL, wird sicher die BBL den Vorreiter geben müssen, Pro A und Pro B ordnen sich dann ein. Da asynchron unterwegs zu sein, macht wenig Sinn. Denke wie gesagt das wird nur eine Rumpfsaison…
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Es werden drei regionale 6er Ligen gebildet. 10 Spiele für jeden. Dann Playoffs der besten 16…
@Wulfener: deine Posts lesen sich so, wie wenn das schon so ist / entschieden worden ist. Wenn das aber nur ein Vorschlag / eine Idee ist, dann bitte auch entsprechend dazuschreiben => danke
Der Beitrag vom Wulfener ist Satire. Lies mal den Post darunter: “Coronatests in der Halbzeit, Schnelltests in den Auszeiten”.
Wie die neue Saison gespielt werden kann, ist noch völlig offen. Da jeder nur auf Sicht fahren kann, sind Prognosen kaum möglich. Die Wahrscheinlichkeit, dass es zeitlich wie organisatorisch keine normale Runde wird, ist sehr hoch. Das wird den Vereinen viel Flexibilität abverlangen.
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Denkbar wäre eine kompette geisterspielsaison … hauptsache es geht weiter und so wenig wie möglich vereine müssten sterben ober sich zurückziehen… anderest könnte ich mir das nicht vorstellen das man es gerecht für alle gestalten kann
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Gerade eine Geisterspielsaison würde für viele Vereine das wirtschaftliche Aus bedeuten. Keine Einnahmen durch die Zuschauer, dafür Ausgaben für die Durchführung der Geisterspiele. Mal von den Gehältern der Spieler abgesehen. Solche Spiele klappen vielleicht in der Fußball-Bundesliga, wo sich das meiste Geld über TV-Einnahmen generiert. Bei Basketball, Handball oder Eishockey kannst du Geisterspiele vergessen.
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… Die Ligenstärke wird noch sehr interessant. Zwei haben ja schon gesagt nein, mal schauen wie viele noch dazu kommen…
Schalke ist bekannt - wer hat zusätzlich noch aus der Pro-A zurückgezogen?
Elchingen hatte erst bekannt gegeben, keinen Antrag für die ProA zu stellen; hat dann aber doch. Bisher ist also nur Schalke weggekippt.
Geisterspiele in der ProA wären unmöglich. Dann würde ich eher denken, ab Januar 2021 eine verkürzte Saison …
Editiert: Schalke is natürlich schon weg vom Fenster.
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Krings hat bereits in einem Interview gesagt, dass Geisterspiele nicht in Frage kommenQuelle: https://www.wp.de/sport/lokalsport/hagen/warum-zweitliga-boss-krings-phoenix-weiter-in-der-proa-sieht-id228948377.html
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Edith hat den Beitrag gelöscht, da der Bezugsbeitrag angepasst wurde.
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Bisher ist also nur Schalke auf der Kippe.
Die sind nicht “auf der Kippe” - die sind definitiv raus, da zum 15.04. kein Lizenzantrag gestellt wurde.
Sorry, falsches Tempus; Schalke sind gekippt.
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Wenn schon Geisterspiele dann bitte nur in weißen Bettlaken zur Geisterstunde.
Im Ernst: Für wen spielt man, wenn keiner zuschauen darf? Soviel materieller und organisatorischer Aufwand nur um rein ergebnisfixierte Leute zu bedienen?
Kommt erst mal alle gesund durch die Corona-Zeit. Keine Lizenz für etwas zu beantragen das für lange Zeit nicht stattfindet macht auch keinen Sinn. Und wenn dann irgendwann nächstes Jahr wieder gespielt werden darf kann es auch nicht gleich losgehen weil erst wieder Spieler gefunden und Teams eingespielt werden müssen.
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Im Ernst: Für wen spielt man, wenn keiner zuschauen darf? Soviel materieller und organisatorischer Aufwand nur um rein ergebnisfixierte Leute zu bedienen?
Ein paar Argumente (welche davon relevant sind, kann jeder selber beurteilen):
- Spiele wären gesellschaftlich ein Zeichen und ein Schritt in Richtung Normalität.
- Sowohl die Sportler als auch alle anderen Mitarbeiter im Sportbetrieb können ihre Arbeit und damit ihren Lebensunterhalt wieder aufnehmen.
- Da keine Live-Veranstaltungen abgehalten werden können, ist das Zuschauerpotential über TV und Stream sehr hoch.
- Es gibt sicherlich Verträge, die Sponsorenzahlungen an Leistung in Form von Spielen koppeln. Und dann eben lieber ne eingeschränkte Leistung (im Sinne von anderer Publikumspräsenz) als gar keine.
- je länger die Sportler untätig sein müssen, desto mehr wird das Niveau sinken, wenn es dann irgendwann mal weitergeht.
- Spielpraxis für Nachwuchsspieler. Wenn es zwei Jahre dauern würde, bis es wieder Spiele gibt, würde sich viele, die grade am Scheideweg zwischen Profisport und zivilem Beruf stehen, vermutlich gegen den Sport entscheiden.
- für alle TV/Stream-Gucker würde sich wenig ändern. Auch das sind Basketball-Enthusiasten.
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Wenn es in BBL und Pro A eine reduzierte Saison 2020/2021 geben sollte, könnte ich mir bei Magenta Sport Interesse vorstellen, auch die Pro A zu übertragen.
Nur ein Gedankenspiel.
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Wenn es in BBL und Pro A eine reduzierte Saison 2020/2021 geben sollte, könnte ich mir bei Magenta Sport Interesse vorstellen, auch die Pro A zu übertragen.
Nur ein Gedankenspiel.
Die Medienrechte sind potentiell ja schon vergeben. Kann mir aber nicht vorstellen, dass sich für Magenta Sport die Investition lohnen würde (wäre aber natürlich sehr positiv).
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Wenn es in BBL und Pro A eine reduzierte Saison 2020/2021 geben sollte, könnte ich mir bei Magenta Sport Interesse vorstellen, auch die Pro A zu übertragen.
Nur ein Gedankenspiel.
Die übertagungsrechter der proA wurden vor einigen Wochen ausgeschrieben. Es gab wohl auch einige Interessenten die ein Angebot abgegeben haben. Allerdings ist meines wissens nach, nach außen nichts bekannt wie die Rechte vergeben werden/wurden.
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Wenn es in BBL und Pro A eine reduzierte Saison 2020/2021 geben sollte, könnte ich mir bei Magenta Sport Interesse vorstellen, auch die Pro A zu übertragen.
Nur ein Gedankenspiel.
Die übertagungsrechter der proA wurden vor einigen Wochen ausgeschrieben. Es gab wohl auch einige Interessenten die ein Angebot abgegeben haben. Allerdings ist meines wissens nach, nach außen nichts bekannt wie die Rechte vergeben werden/wurden.
Vergeben wurde sie m.W. nicht, die Liga hat ein Votum abgegeben, mit welchem Anbieter in Verhandlungen getreten werden soll. Das würde nicht ausschließen, dass man andere Optionen in den Entscheidungsprozess miteinbezieht, sofern sich ein Fenster auftun würde. Wirklich realistisch sehe ich das aber nicht.
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Gibt es eigentlich im Internet Statistiken von der zweiten Basketball Bundesliga Gruppe Nord ab dem Jahr 1995. Habe bis jetzt nirgendswo etwas gefunden. Z.b. die Spielpläne Tabellen habe ich ja bei Wikipedia gefunden.
Wenn dann nur vereinzelt. Hatte mal bei der ProA angefragt nach älteren Statistiken (älter als 2014), da wurde mir gesagt, dass die ein anderes Format hätten und nicht geplant sei, die je einzubauen. Wäre aber ein schönes Projekt, mal historische Daten & Spielpläne zu erstellen …
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Im Ernst: Für wen spielt man, wenn keiner zuschauen darf? Soviel materieller und organisatorischer Aufwand nur um rein ergebnisfixierte Leute zu bedienen?
Ein paar Argumente (welche davon relevant sind, kann jeder selber beurteilen):
- Spiele wären gesellschaftlich ein Zeichen und ein Schritt in Richtung Normalität.
- Sowohl die Sportler als auch alle anderen Mitarbeiter im Sportbetrieb können ihre Arbeit und damit ihren Lebensunterhalt wieder aufnehmen.
- Da keine Live-Veranstaltungen abgehalten werden können, ist das Zuschauerpotential über TV und Stream sehr hoch.
- Es gibt sicherlich Verträge, die Sponsorenzahlungen an Leistung in Form von Spielen koppeln. Und dann eben lieber ne eingeschränkte Leistung (im Sinne von anderer Publikumspräsenz) als gar keine.
- je länger die Sportler untätig sein müssen, desto mehr wird das Niveau sinken, wenn es dann irgendwann mal weitergeht.
- Spielpraxis für Nachwuchsspieler. Wenn es zwei Jahre dauern würde, bis es wieder Spiele gibt, würde sich viele, die grade am Scheideweg zwischen Profisport und zivilem Beruf stehen, vermutlich gegen den Sport entscheiden.
- für alle TV/Stream-Gucker würde sich wenig ändern. Auch das sind Basketball-Enthusiasten.
Es kostet bei allen Teams der ProA deutlich mehr Geld, ein Spiel ohne Zuschauer auzutragen, als den Betrieb ruhen zu lassen. Ruhen lassen bedeutet Kurzarbeit für die Mitarbeiter und Spieler und keine Ausgaben für Arena usw. Der Etat wird kurzfristig so weit wie möglich runter gefahren.
Bei Geisterspielen müssen Gehälter bezahlt werden, sowie die Arena und die Infrastruktur und durch TV-Übertragung kommt kein Geld rein. Nicht einmal in der BBL und erst recht nicht in der ProA. Mit jedem einzelnen Geisterspiel erhöht sich das Minus jedes Teams und macht die Zukunft der ProA unsicherer.Ich glaube, Geisterspiele beschleunigen die kommende Pleitewelle nur.