Als Schiri lebt man gefährlich
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Hier mal ein kleiner Bericht was im Januar in der Landesliga Hessen so passiert ist.
Zur Info, der betreffende Spieler wurde lebenslang gesperrt. Habt Ihr sowas schonmal erlebt???
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Da fällt einem doch gleich dieser Kollege hier aus Uruguay ein:
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natürlich gehört der ein Leben lang gesperrt, aber ich verstehe nicht warum der Verein nicht auch bestraft wird. Für jedes unsportliche und disqualifizierende Foul wird ein Verein bestraft, warum nciht hierfür. Der Verein kann sich doch aussuchen, was für menschen bei ihm in der Mannaschaft spielen.
Bestrafung auch von Vereinen ist wohl der einzige Weg präventiv gegen so etwas vorzugehen, denn ein Spieler wird sich nicht bevor er zu schlägt durchlesen, was für Strafe dies hätte, ein Verein hoffentlich schon. Muss ja keine dragonische Strafe für den Verein sein. -
Ich glaube ein Strafe an den Verein hängt von der anschliesenden Stellungnahme ab. Wenn der Verein sich vom Spieler, bzw. der Aktion distanziert bekommt nur der Spieler die Strafe. Meines Wissens gab es hier keine Strafe für den Verein.
Anscheinend war der Spieler einer der Leistungsträger der Mannschaft. Ich glaube damit ist der Verein auch schon gestraft. -
Vor vielen Jahren hatten wir in der Kreisliga des BK Niederrhein auch mal eine Tätlichkeit gegen einen SR. Es waren nicht drei Faustschläge, etwas deutlich weniger schweres. Der SR war alleine, und konnte das Spiel nicht fortsetzen.
Ich hatte am selben Abend noch drei Vereinsvertreter am Telefon gehabt, die um eine deutliche Bestrafung des Spielers nachsuchten! Er sei weiterhin sofort aus dem Verein geworfen worden, die Mannschaft dürfe weiterspielen (sei schon sowieso schiewerig mit denen), und spiele allerdings nur noch “auf Bewährung” weiter.
Also, nicht jeder Verein wird solchen Spielern Rückendeckung geben!
mfg
Jens Speh
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vor ca. 8-10 Jahren wurde eine Partie in der 1.RLN (SG Braunschweig - CVJM Hannover) auch wegen der Tätlichkeit eines Hannoveraner Spielers gegen einen Schiedsrichter abgebrochen. Von dem Spieler hat man danach nie wieder wirklich was gehört.
Sowas scheint wohl eher in den “unteren Ligen” vorzukommen, kann aber halt auch in den Regionalligen oder sogar darüber vorkommen, obwohl es einfach nur traurig ist, dass sowas überhaupt vorkommt, egal in welcher Liga oder Sportart. -
sag ich doch, kann auch in den Regionalligen oder höher vorkommen……
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Die Frage,die sich mir und anderen (Hier in Hessen wurde das Thema schon breit diskutiert,ist ja nicht brandaktuell…) stellt: Wird der Baunataler Spieler fuer Deutschland und auch fuer alle FIBA Wettbewerbe gesperrt ? Theoretisch ginge dann fuer ihn ja nur eine Liga die nichts mit der FIBA zu tun hat (z.B. College, PBL, ABA usw.).
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Der Vollständigkeit halber, noch ein Bericht aus hna-online.de (eine regionale Zeitung)
Ich habe den Bericht reinkopiert, dieser wird dort bald gelöscht.
[…] Komplettes Kopieren von Zeitungsartikeln ist grundsätzlich nicht erlaubt. Daher wurde der Teil gelöscht. -jochensge -
der damalige Hagener Richard Hollis hat in der Bundesliga im Spiel gegen SVD Dortmund Schiedsrichter Peter Klingbiel einen Faustschlag versetzt.
Das muss Anfang der 90er Jahre gewesen sein.
Er wurde von Hagen sofort rausgeworfen.
Es gab wohl eine Sperre, aber Hollis hat danach noch in Frankreich gespielt. -
On 2009-03-31 06:10, hameed wrote:
Von wegen. Auch in der BBL gab es da schon Fälle.[…]
Wie hieß der noch gleich???Alba trennte sich sofort von dem Spieler.
Sperre? Keine Ahnung.Verwechselst Du da nicht etwas? Wurde nicht Mike Penberthy, damals bei den Hamburg Tigers, vom Alba PG Frankie King gewürgt? Alba trennte sich danach umgehend von King. Allerdings wurde gemunkelt, dass ein größerer Vorfall während des Trainings für die Trennung Ausschlag gebend war…
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On 2009-03-31 06:10, hameed wrote:
Von wegen. Auch in der BBL gab es da schon Fälle.[…]
Wie hieß der noch gleich???Alba trennte sich sofort von dem Spieler.
Sperre? Keine Ahnung.Das ist eine dummdreiste Lüge! Du solltest etwas vorsichtiger sein, […] Frankie King (damals Alba Berlin) hatte beim BBL-Spiel in Hamburg (ja, sowas gab es mal) eine Auseinandersetzung mit Mike Penberthy (damals BCJ Hamburg Tigers) und hat diesen gewürgt. Keinesfalls aber irgend einen Schiedsrichter. King wurde daraufhin von Alba entlassen. Im Gegensatz zu dir war ich bei dem Spiel dabei.
Und dich darf dich im Gegensatz dazu bitten, dich nicht im Ton zu vergreifen und die Forenregeln zu achten. TheBloob
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On 2009-04-01 00:07, rene wrote:
Um ganz genau zu sein, wurde King knapp einen Monat nach der Würge-Attacke entlassen. Der Anlass war, dass King unentschuldigt beim Training gefehlt hatte. […]King hat sich definitiv mehr zu schulden kommen lassen, als nicht zum Training zu erscheinen; da gibts ein paar lustige Geschichten.
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On 2009-04-01 01:17, finnmb wrote:
Dann erzähl die doch mal!Eine kurze Zusammenfassung der offiziellen Vorfälle findest Du hier:
King entlassen -
On 2009-03-31 07:57, AztecAttack wrote:
Die Frage,die sich mir und anderen (Hier in Hessen wurde das Thema schon breit diskutiert,ist ja nicht brandaktuell…) stellt: Wird der Baunataler Spieler fuer Deutschland und auch fuer alle FIBA Wettbewerbe gesperrt ? Theoretisch ginge dann fuer ihn ja nur eine Liga die nichts mit der FIBA zu tun hat (z.B. College, PBL, ABA usw.).Ich meine, er kann im DBB Bereich nicht mehr Spielen. Aber im Ausland dürfte er Spielen. Eine Sperre über die nationale Liga hinaus gibt es nur im Profisport.
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Unser 2. Liga Point Guard bei den Teamwork Baskets 91 hat in einem Spiel angeblich einen Schiri einen Tritt versetzt. Konnte das selbst damals nicht sehen, war ein Auswärtsspiel, aber viele (auch der Täter) sprachen von einem Versehen. Er soll wohl den vorherlaufenden Schiri unglücklich in die Beine gelaufen sein.
Naja jedenfalls wurde er für Monate gesperrt was zur Folge hatte das er die Baskets leider verlassen musste.
War eigentlich ein sehr netter und toller Spieler der nach einem Sieg immer ein paar Salto Kunststücke vor den Fans gemacht hat, quasi der Vorgänger vom “Paderborn” Gesang
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In Dortmund wurde letztes oder Vorletztes Jahr in der Landesliga ein Schiedsrichter direkt nach Spielende von einem Spieler angegriffen.
Details kann ich nicht nennen, da mir das nur zugetragen wurde, aber soweit ich gehört habe, wurde der Spieler anschließend für elf Spiele gesperrt.
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Was aktuelles zu diesem Fall:
"Montag, 12. Oktober 2009
Die Entscheidung des HBV-Rechtsausschusses im Berufungsverfahren des AFC Baunatal hat eine Sperre für den Spieler Kareem K. (TA 050183024) vom AFC Baunatal wg. Tätlichkeit, Beleidigung und Unsportlichkeit gegen einen Schiedsrichter im Spiel AFCB - VELL am 18.01.2009 in Höhe von 30 Pflichtspielen festgelegt.(VP Spielbetrieb)
Letzte Aktualisierung ( Montag, 26. Oktober 2009 )"
Finde ich dann doch relativ milde.
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1 Faustschlag = 10 Spiele Sperre.
Für den Preis überlegt sich dies bestimmt mal ein Spieler.
30 Pflichtspiele. Da dürfte der Betroffen so etwa Mitte nächste Saison wieder dabei sein. Kommen noch diverse Pokalspiele dazu, wahrscheinlich noch etwas früher.
Ich kann es auch nicht verstehen. Für was braucht man den Spieler dann noch beim Basketball.
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Wenn ihr Zeit und Lust habt könnt Ihr euch mal die Begründung zu den 30 Spielen Sperre durchlesen.
www.hbv-basketball.de/index.php
Da frage ich mich: Was muss man sich als Spieler erlauben um Lebenslag gesperrt zu werden???
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Da frage ich mich: Was muss man sich als Spieler erlauben um Lebenslag gesperrt zu werden???
Das ist ja schon fast Bild-“Zeitungs”-Niveau.
Das ganze ist doch gut begründet. Der SR hat wohl gemeint, er müsse den Spieler nach der Disqualifikation noch zusätzlich provozieren. Bei einem Spieler, der offensichtlich sowieso schon recht schnell die Nerven verliert (siehe vorangegangene Disqualifikation) ist das einfach die denkbar schlechteste aller Ideen. Darüber hinaus sind 30 Spiele ja immer noch eine außergewöhnlich harte Strafe.
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Fragen dazu:
1.) Der Videobeweis in Bild und Ton ist zulässig und urteilsentscheidend laut RA! Ist das in anderen Landesverbänden auch so und weiß jemand, wo ich eine Quelle hierzu beim DBB finde?
Das laufende Zivilverfahren wird den Videobeweis definitv nicht zulassen!2.) Frühere Verfehlungen inklusive Sanktionen wurden nicht berücksichtigt, weil sie nicht vorlagen. Wer hätte diese Urteile vorlegen müssen? Der Staffelleiter wird doch bei seiner Entscheidungen besagte Urteile zum Thema “Wiederholungstäter” angeführt haben!? Weiß jemand etwas Näheres?
Das laufende Zivilverfahren wird diesen Umstand berücksichtigen!3.) Mir ist der Unterschied zwischen “in der Spielhalle” und “auf dem Parkplatz” nicht klar. Kann die Bedrohung auf dem Parkplatz per Zeugenaussage belegt werden, müsste sie m.E. sehr wohl relevant sein, denn versicherungsrechtlich endet mein Einsatz als SR erst bei Ankunft am Wohnort nach dem Spiel. Täusche ich mich? Und wenn ja, kennt jemand die entsprechende rechtliche Quelle?
4.) Hat der Staffelleiter (oder der Verband) Einspruch gegen das Urteil seines RA eingelegt, d.h. ist der Fall nun beim DBB-RA?
Danke für Antworten im Voraus.
Grüße an alle
- Larry -
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Das meine Tätigkeit als Schiri und somit die Verantwortung des Verbandes mit der Unterschrift auf dem Spielbericht endet bezweifel ich aber sehr.
Damit wäre keine Heimmannschaft verpflichtet für Ordnung in der Halle zu sorgen bis alle Beteiligten diese “sicher” verlassen hätten. Auch sind Schiedsrichter meines Wissens nach auf dem direkten Weg zum Spiel und zurück durch den jeweiligen Verband versichert. -
Die Juristisch unmittelbare Zuständigkeit wechselt dann sicherlich. Allerdings steht sicher nirgends das sowas nicht bei der Bemessung von Sanktionen nicht trotzdem berücksichtigt werden kann, bzw. werden sollte (zumal wenn es sich um “Wiederholungstäter” handelt).
Wenn ein Schiri auf dem berühmten Parkklatz angegangen wird ist das für mich defionitiv relevant!Nebenbei, ein Schiri der Spieier provoziert (bzw. sich dazu seinerseits dazu provozieren lässt) ist ein ganz schlechter solcher. Er hat doch genügend Instrumente zur Verfügung um sich nicht alles bieten lassen zu müssen…
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Das meine Tätigkeit als Schiri und somit die Verantwortung des Verbandes mit der Unterschrift auf dem Spielbericht endet bezweifel ich aber sehr.
Damit wäre keine Heimmannschaft verpflichtet für Ordnung in der Halle zu sorgen bis alle Beteiligten diese “sicher” verlassen hätten. Auch sind Schiedsrichter meines Wissens nach auf dem direkten Weg zum Spiel und zurück durch den jeweiligen Verband versichert.so ist es auch
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Ganz klar: Über alle Vorfälle nach Spielende bis zum Verlassen des Parkplatzes kann ein SR über Vorfälle der Spielleitung einen Bericht schicken. Der z.B. Spieler ist dann nicht sofort gesperrt, dies kann aber dennoch anschließend aufgrund des Berichtes erfolgen.
Aus meiner eigenen Tätigkeit als Spielleiter kann ich mich an einen Fall erinnern, wo ein bereits disqualifizierter Spieler vor der Halle den entsprechenden SR anging.
Der Kollege war zufälligerweise Polizist, und sagt ihm, sollte er nur irgendetwas von den Drohungen umsetzen, wird er vom Fleck weg verhaftet.
Das ganze war entsprechend strafverschärfend.mfg
Jens Speh
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Ganz klar: Über alle Vorfälle nach Spielende bis zum Verlassen des Parkplatzes kann ein SR über Vorfälle der Spielleitung einen Bericht schicken. Der z.B. Spieler ist dann nicht sofort gesperrt, dies kann aber dennoch anschließend aufgrund des Berichtes erfolgen.
Aus meiner eigenen Tätigkeit als Spielleiter kann ich mich an einen Fall erinnern, wo ein bereits disqualifizierter Spieler vor der Halle den entsprechenden SR anging.
Der Kollege war zufälligerweise Polizist, und sagt ihm, sollte er nur irgendetwas von den Drohungen umsetzen, wird er vom Fleck weg verhaftet.
Das ganze war entsprechend strafverschärfend.mfg
Jens Speh
Ja…. hast du die Aktion dann auch in dein Urteil über die Sperre des Spielers einfliesen lassen???
Was währe wenn der Spieler beim Schiri daheim vor der Tür wartet. Lässt man dies auch noch in den Bericht einfliesen. Oder wenn der Spieler nicht auf dem Parkplatz sondern auf dem Gehsteig gegenüber wartet??? Grenze ist der Bordstein, ab dann hat der Verband keinen Einfluss mehr
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Ich finde, es ist müssig darüber zu diskutieren, wo der Einfluss des Verbandes aufhört. Der SR muss als Person tabu sein. Ein Angriff auf einen SR, egal zu welchem Zeitpunkt, geht gar nicht. Es ist kein Wunder, dass immer weniger Leute SR werden wollen, denn der Umgang mit ihnen wird immer schlimmer… und das fängt leider schon bei Jugendmannschaften an. Was dann herauskommt, sind SR, die auf auf dem Feld Macht ausleben können, indem sie die “Motzer” oder missliebige Vereine bestrafen. Das schaukelt sich dann immer weiter hoch.
Der SR muss respektiert werden, aber er muss sich den Respekt auf dem Feld auch verdienen. Das ist eine direkte Kommunikation, bei aller Emotionalität. Ich rede selbst gern mit den SR, da kann es gelegentlich sicher auch mal gegenseitig laut werden. Aber ich glaube kaum, dass mich ein SR normalerweise als respektlos oder aggressiv ihm gegenüber bezeichnen würde. Bevor es soweit kommt, hat man auch als SR und als Spieler Chancen zur Deeskalation, die es zu nutzen gilt. -
Was dann herauskommt, sind SR, die auf auf dem Feld Macht ausleben können, indem sie die “Motzer” oder missliebige Vereine bestrafen. Das schaukelt sich dann immer weiter hoch"…
Mir persönlich sind solche Kollegen immer ziemlich peinlich. Ist schwer mit ihnen als Team aufzutreten, da sie sich meistens eh nicht wirklich von ihrem Tripp abbringen lassen und zweitens will man sich eigentlich auch nicht wirklich auf ein solchen niveau herrab lassen.
Oft ist es aber auch so, dass die Spieler von anfang an keinen Respekt vor dem Ref haben, leider.
Wo man die Grenze setzt was in wessen zuständigkeit fällt ist doch eigentlich für den Ref egal. Wenn was vorfällt sollte man das halt einfach mal mit allen Beteiligten besprechen.
So bin ich das zumindestens gewöhnt, und funktioniert auch super.
Zugegeben, ernste Probleme gabs noch nicht -
Ganz klar: Über alle Vorfälle nach Spielende bis zum Verlassen des Parkplatzes kann ein SR über Vorfälle der Spielleitung einen Bericht schicken. Der z.B. Spieler ist dann nicht sofort gesperrt, dies kann aber dennoch anschließend aufgrund des Berichtes erfolgen.
Aus meiner eigenen Tätigkeit als Spielleiter kann ich mich an einen Fall erinnern, wo ein bereits disqualifizierter Spieler vor der Halle den entsprechenden SR anging.
Der Kollege war zufälligerweise Polizist, und sagt ihm, sollte er nur irgendetwas von den Drohungen umsetzen, wird er vom Fleck weg verhaftet.
Das ganze war entsprechend strafverschärfend.mfg
Jens Speh
Ja…. hast du die Aktion dann auch in dein Urteil über die Sperre des Spielers einfliesen lassen???
Was währe wenn der Spieler beim Schiri daheim vor der Tür wartet. Lässt man dies auch noch in den Bericht einfliesen. Oder wenn der Spieler nicht auf dem Parkplatz sondern auf dem Gehsteig gegenüber wartet??? Grenze ist der Bordstein, ab dann hat der Verband keinen Einfluss mehr
Ja, das floss in die Sperre mit ein. Den Parkplatz darf man nicht immer wörtlich nehmen. Es soll halt damit gesagt werden, dass auch noch vor der Halle unmittelbar zum Spiel gehört.
Und wenn der Spieler dann auch noch am Haus wartet, ist wohl das Strafrecht geeigneter…mfg
Jens Speh
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In Ostfriesland geht es auch nicht immer beschaulich gut. Dort hat ein Spieler einen Schiedsrichter mit einer 1,5 Liter Flasche beworfen. Das Strafmaß steht noch nicht fest.
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natürlich gehört der ein Leben lang gesperrt, aber ich verstehe nicht warum der Verein nicht auch bestraft wird. Für jedes unsportliche und disqualifizierende Foul wird ein Verein bestraft, warum nciht hierfür. Der Verein kann sich doch aussuchen, was für menschen bei ihm in der Mannaschaft spielen.
Bestrafung auch von Vereinen ist wohl der einzige Weg präventiv gegen so etwas vorzugehen, denn ein Spieler wird sich nicht bevor er zu schlägt durchlesen, was für Strafe dies hätte, ein Verein hoffentlich schon. Muss ja keine dragonische Strafe für den Verein sein.Der gleiche Verein hat wieder zugeschlagen (dieses Wortspiel war keine Absicht), wieder mit der Faust und diesmal musste sogar die Polizei kommen:
Schade um unseren Sport!!!