Die Lüge mit den jungen Talenten
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On 2007-09-04 16:01, schnorri wrote:
Der DBB hat ungefähr 200.000 Mitglieder, Männlein wie Weiblein, Kinder wie Greise.
Da ist es schlechterdings aktuell unmöglich eine solch große Anzahl an deutschen Spielern zu kreieren, die das derzeitige BBL-Niveau nicht sofort ins bodenlose fallen lassen würde.Willst du damit sagen, dass in allen anderen Ländern wesentlich mehr Menschen basketballerisch aktiv sind und daher eine größere Auswahl möglich ist? Das würde ich bei vielen Nationen doch stark bezweifeln wollen…
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Herber ist in die USA gegangen, das haben vor ihm so einige gemacht: Rödl, Harnisch, Welp, Schrempf, Nowitzki und andere, mal mit mehr mal weniger Erfolg.
Im übrigen gab es in jener Zeit noch nicht so etwas wie die NBBL oder die Ausweitung des Doppelspielrechtes, was wohl die Alternative zum College sein dürfte.
Oder glaubt hier jemand ernsthaft, der EM-Titel 1993 war ein über Jahre hin entwickeltes Ziel, auf das von der Jugendarbeit an hin gespielt wurde???
@ schlampino:
In den bekannten kleinen Nationen des Baltikums oder des Balkans, die aber eine große Basketballklasse aufweisen, ist der Basketball der Weg der Wahl zum sportlichen und persönlichen und finanziellen Erfolg des sportbegeisterten Jugendlichen…
Dort steckt im Basketball eben verhältnismäßig mehr Geld und Anerkennung als bspw. im Fußball wie hierzulande - oder kennt jemand die großen Erfolge des baltischen Fußballs???Und weil der Basketball dort eine wesentlich wichtigere Position im Alltag der Leute hat, ist da die Talentförderung und Sichtung zudem deutlich ausgereifter.
In ganz D gibt es rund 200.000 Basketballer, das sind dann fast genauso viele Sportler wie allein in Berlin und Brandenburg zusammen beim DFB eingeschrieben sind…
Soviel zu den Relationen.
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Ich denke nicht, dass es die meisten Zuschauer stören würde, wenn das Niveau aufgrund restriktiver Ausländerbeschränkungen sinken würde. Hauptsache es sinkt insgesamt, die Spannung bleibt erhalten und in Europa sind die Vereine sowieso chancenlos. Dann lieber deutsche Talente fördern, dass ist besser für die Vereine (langfristige Bindung zu den Spielern, Identifikation) und für die Nationalmannschaft.
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Restriktionen im Profisport sind nach Bosman I und II kaum mehr möglich. EU-Bürger kann das Basketball-Berufsleben in der BBL eh nicht genommen werden, ergo tauchen dann wieder die Amerikaner mit Zweitpaß aus Europa auf.
Hier in Berlin wird über die O2-Arena diskutiert, da passen 17.000 Leute, oder so, hinein.
Die wird man mit einer deutschen Jugendliga nicht füllen können. Und die MSH auch nicht, genauso wie die Bamberger Halle oder die neue Halle in Köln.
Dann aber sind wir wieder bei einer Uni-Liga, die aber laut Schwendner eh schon lange tot ist.
Dann aber braucht man sich auch nicht mehr über die EM Gedanken zu machen.
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On 2007-09-14 13:09, schnorri wrote:
Herber ist in die USA gegangen, das haben vor ihm so einige gemacht: Rödl, Harnisch, Welp, Schrempf, Nowitzki und andere, mal mit mehr mal weniger Erfolg…Welp, Nowitzki und Schrempf sind aber nicht in die USA gegangen, weil sie hier keine Spielzeit bekommen haben. Bitte vergleiche nicht Steine mit Flugzeugen. Ich rede von Spielern die nur für die Ausbildung auswandern, und da gibt es mehr als genug. Und schau die an wo die Spieler von 93 gut geworden sind. Das waren alles Eigengewächse, die den Durchbruch als junge Spieler in D geschaft haben und dann für das Geld ausgewandert sind.
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Meine Meinung zur Sache ist folgende:
Man führt in der PRO A und PRO B eine Ausländerbeschränkung ein. Ich sag mal max. 3 Ausländer (PRO A)/2 Ausländer (PRO B) und keine Ausländer in der Regionalliga im Kader.
Die Ausländer garantieren ein gewisses Niveau, dass man in den Ligen benötigt, damit die Jungen Spieler etwas lernen.
An die BBL Misere sollte man sich erst machen, wenn eine Basis von guten D Nachwuchsspielern in den unteren Ligen geschaffen wurde.
MFG
Ich
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On 2007-09-14 13:47, schnorri wrote:
Dann aber sind wir wieder bei einer Uni-Liga, die aber laut Schwendner eh schon lange tot ist.Laut wem? Wenn Du Geschwindner meinen solltest, wäre in dieser Frage wichtig, den Zusammenhang zu sehen, in dem er das formuliert. Er sagt:
Der deutsche Basketball kommt außerdem aus dem Vereinswesen, und da wird abgestimmt: Wenn die Schwangerschaftsgymnastik mehr Leute zusammenbringt, findet Volleyball oder Basketball in der Turnhalle nicht statt. Den Schulsport hat man ja sowieso ruiniert, an den Unis ist Basketball ausgestorben - damit sind die Hauptquellen für ordentliche Nachwuchsarbeit tot.
Quelle: “Wenn bei uns einer frei steht, macht er keinen Punkt”
Er beklagt, daß Schulsport und die Uni-Basketball als Hauptquellen der Nachwuchsarbeit tot seien.
Daraus darf man folgern, daß ihm an der Wiederbelebung dieser Quellen oder der Schaffung adäquater neuer gelegen ist.Das sollte man weiterverfolgen.
q
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Für das, was früher nur über das College ging, gibt es heute die NBBL. Die gibt es aber erst seit kurzem.
Was aber Schwendner, der ja auch nicht viel mehr für den deutschen BB getan hat, als Dirk zu entdecken und zu fördern und sich sonst als “Gegen-Experte” generiert, in dem hier irgendwo verlinkten SZ-Interview gesagt hat, ist eben das entscheidende:
Die jungen Spieler besitzen mit Anfang 20 meist noch nicht einmal die technischen Fähigkeiten, die gleichaltrige in anderen Ländern haben. Und diese Konkurrenz lernt eben dann in diesen Jahren alles über Taktik etc. … nur deswegen ist ja auch das deutsche Team so alt bei dieser EM.
Aber diese Dinge saind eben nicht so leicht zu ändern und selbst Herrn Schwendner fallen da ja keine wirklich innovativen Neuerungen ein.
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@ g-mob
herber hätte sicherlich in langten und frankfurt bleiben können und über doppellizenz etc seinen weg machen können! dass er da wenig spielzeit bekommen hätte, glaube ich nicht.
zieh mal in betracht, dass er in die usa ans college wollte nicht nur wegen dem basketball, sondern weil er auch studieren wollte? und diese zeit erleben? ich schätze herber als einen menschen ein, der halt auch mal über den tellerrand des basketballs hinaus schauen will! ob es nach seiner college-zeit basketballerisch vielleicht besser gewesen wäre, einen club zu finden, wo man mehr spielzeit bekommt, mag sein, allerdings denke ich, dass er sich auch bei alba wird durchsetzen können!allgemein denke ich, dass in den meisten vereinen die jungen deutschen eher einen bonus von fanseite aus haben. ob das beim trainer immer so durchkommt, mag bezweifelt werden, auch in frankfurt war es unter sunara und barton für die jungen deutschen nicht so einfach. unter didin dürfen sie sicher zum teil auf spielzeit hoffen. deshalb stehen dort auch 6 (und mit shtein eingebürgert) 7 deutsche im kader. zumindest de mello darf man diese saison zutrauen, erhebliche spielzeit zu bekommen, mit einschränkungen auch zöllner, wenn kein weiterer center kommt. dazu roller und garris, die sicher auch spielen werden aber definitiv kein nachwuchs mehr sind! weber wird kaum spielen, und was mit alex ist, der im grunde ein projekt von wöbke ist, wird, hängt von der verletzungssituation ab! auf der position ist auf alle fälle eine für alex spielzeit tendenziell zu hohe besetzung. aber da wurde sicher nciht irgendein college-ami geholt, sondern qualität verpflichtet. und selbst das hat unter den fans für diskussionen gesorgt, wie man im entsprechenden thread nachlesen kann. und zwar wegen der frage, ob die deutschen spielzeit bekommen!
das ist bei den skyliners so und wird tendenziell in anderen vereinen auch so sein. deshalb den fans vorzuwerfen, sie fordern was fürs nt, was in den vereinen nicht gefordert wird, halte ich nciht wirklcih für haltbar, zumindest nicht in der pauschalen art, wie hier vorgetragen!
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On 2007-09-14 14:09, schnorri wrote:
Für das, was früher nur über das College ging, gibt es heute die NBBL. Die gibt es aber erst seit kurzem.Die deutsche NBBL und die amerikanischen Colleges trennen aber ein gewaltiger Leistungsunterschied. Wer sich weiter entwickeln will, ist am College meiner Meinung nach besser aufgehoben.
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Machen wir uns doch nichts vor, ein Johannes Herber hat in West Virginia am College 35 Minuten Spielzeit bei seinem Trainer bekommen, das hätte er in der BBL nie geschafft, bester Beweis dafür, er kriegt sie heute noch nicht. Nun könnte man sagen, die BBL ist in der Zeit viel stärker geworden, aber das ist Ansichtssache.
Den Basketball-Aufschwung hatten wir in Deutschland immer wieder Spielern zu verdanken, die ihre Ausbildung in den USA vervollständigt haben, ob das ein Schrempf, Welp, Gnad, Blab, Rödl waren oder später dann eben Femerling, Okulaja, Jagla, Herber. Alle anderen Konzepte, ja, ich lasse Nowitzki mal bewusst aus, haben zwar durchaus ordentliche Nationalspieler hervorgebracht, aber eben auch keine europäischen Spitzenspieler. Deshalb werden wir uns wohl auch weiterhin an Spielern orientieren, die auf der High School oder auf dem College waren und einen deutschen Pass besitzen. Da bleiben wir halt nach wie vor Basketball-Entwicklungsland und brauchen die Entwicklungshilfe aus den Staaten.
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On 2007-09-14 14:25, recon wrote:
Machen wir uns doch nichts vor, ein Johannes Herber hat in West Virginia am College 35 Minuten Spielzeit bei seinem Trainer bekommen, das hätte er in der BBL nie geschafft, bester Beweis dafür, er kriegt sie heute noch nicht. Nun könnte man sagen, die BBL ist in der Zeit viel stärker geworden, aber das ist Ansichtssache.Danke.
Und wo waere ein de Mello heute wenn er aufs College gegangen waere? Wo waere ein Buljevic wenn er irgendwo auf der Bank sitzen wuerde? Wo waere das Ansehen eines Ohlbrecht wenn es in Bamberg letztes Jahr keine Verletzten auf der 5 gehabt haette? So schlecht ist die Ausbildung in Deutschland nicht, nur man laesst die Jungs danach versauern.
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Und was ist der Unterschied zwischen der BBL und einem x-beliebigen College???
Das eine ist eine Bildungsanstalt, die mit dem Sport ihren Ruf bei den Studenten aufbessern muss, und das andere sind mittelständische Wirtschaftsunternehmen, die nicht pleite gehen wollen.
Und in diesen Betrieben gibt es prinzipiell eben gar nicht genügend Zeit, die Spieler asuzubiden und fortzubilden, von der Form aus, von der sie diese Betriebe meist erreichen.
Im Collegewesen geht es auch um die Co-Finanzierung eines Bildungswesens, welches zugleich die Sachen betreibt, die hierzulande von den Sportvereinen betrieben werden.
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Wieso müssen Ohlbrecht, Simon, Zwiener, de Mello denn bei Teams spielen, die in der deutschen Spitzen sind und Europäisch auch Erfolg haben wollen?
Von mir aus können Berlin oder Bamberg den Spielern 5 Jahres Verträge geben. Nur sollten sie die Spieler die ersten 3 Jahre ausleihen, zu Vereinen wie Jena, Göttingen, Ulm, Braunschweig, die eher im unteren Drittel der BBL mitspielen. Da wäre ihnen wohl einiges mehr an Spielzeit garantiert.
Und ob die Spieler mit Alba/Bamberg in der BBL spielen, oder mit Jena/Ulm macht keinen Unterschied, die Gegner sind die gleichen. -
@ g-mob:
Ob sich dann aber alle mit dieser “Toten-Hosen”-Karriere-Option begnügen möchten…;-)
Der Vorteil eines der besseren Vereine liegt doch darin, dass man immer gleich gegen die BBL-Spitze trainieren kann - und nicht gegen das BBL-Mittelfeld.
Ob man das so strikt trennen kann:
Wenig Spielzeit bei einem der großen gegenüber viel Spielzeit ohne große Konkurrenz bei nur einem Spiel in der Woche???Ich weiß ja nicht, ob die Jungspieler, die hier allesamt für’s NT gefordert werden, sich ausgerechnet in den BBL-Niederungen qualifizieren können…
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Gerade aus Spanien wiedergekommen und was ich da gesehen hab hat mich schon überrascht. Und wurde dann auf dem Rückflug durch ein Geschwindner- Interview nur noch bestärkt.
http://www.sueddeutsche.de/,tt8l3/sport/weitere/artikel/840/132598/
Deutsche Spieler können nicht angreifen. Und so sah es für mich auch während der Euro aus.
Es waren nur Nowitzki, Jagla konstant gut. Den Rest konnte man ofen stehen lassen weil eh max einer der anderen getroffen hat…
Was das mit den Vereinen zu tun hat?!? Sie bilden einfach keine kompletten Spieler aus. In allen anderen Mannschaften konnte man kaum einen Spieler frei lassen, weil man sofort bestraf wurde. Auch bei mannschaften wie Portugal oder Israel. Da sollten die Vereine ansetzten. Wen sie im U18 bis U20 bereich gute Jugenspieler haben, werden die auch in der BL Minuten bekommen.
Und da sehe ich mehr als 3-4 Vereine auf dem richtigen Weg. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Weg auch in Zukunft weitergegangen wird und nicht durch Rückschläge aufegeben wird. Und die werden kommen, da die Nationalmannschaft weniger Erfolge haben wird und es auch bestimmt 3-4 Jahre dauert, bis Jugenspieler mit BBL Format kommen… -
On 2007-09-14 14:57, schnorri wrote:
@ g-mob:Ob sich dann aber alle mit dieser “Toten-Hosen”-Karriere-Option begnügen möchten…;-)
Der Vorteil eines der besseren Vereine liegt doch darin, dass man immer gleich gegen die BBL-Spitze trainieren kann - und nicht gegen das BBL-Mittelfeld.
Ob man das so strikt trennen kann:
Wenig Spielzeit bei einem der großen gegenüber viel Spielzeit ohne große Konkurrenz bei nur einem Spiel in der Woche???Ich weiß ja nicht, ob die Jungspieler, die hier allesamt für’s NT gefordert werden, sich ausgerechnet in den BBL-Niederungen qualifizieren können…
Nowitzki und co haben nie im Korac Cup gespielt. Und die sind jetzt trotzdem so erfolgreich wie die toten Hosen.
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Wenn man das letzte Tusli-Spiel in der ProB! mal anschaut, hat sich Simon auch nicht gerade für die BBL empfohlen…
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Ich denke da muss man immer den Einzelfall pro Talent sehen.
Tim Ohlbrecht hat in Bamberg diese Saison wohl die Stammrotation geknackt und Bauermann ist willens ihm Spielzeit und Vertrauen zu geben.
Natürlich gibt es auch andere Beispiele, selbst im eigenen Haus. Sajmen Hauer hat es beispielsweise noch nicht soweit geschafft.Bei ALBA sieht es ähnlich aus. Da gibt es auch vielversprechende Talente, mancher schafft die Rotation, andere scheinen sich daran einfach die Zähne auszubeißen. Wobei es unter Luka P. wohl auch schwieriger geworden ist als unter Rödl. (Vgl. Ergänzungsverpflichtung von Subotic trotz Herber und Zwiener im Kader)
Köln und Frankfurt bauen ebenfalls Talente in die Rotation ein, andere Teams auch. Aber eigentlich muss das Talent immer selbst die richtige Umgebung für sich finden.
Schaffatzik durfte ja in Gießen viel Spielen und in Nürnberg viel Spielen und jetzt…?! Viel BBL Spielzeit bedeutet ja nicht unisono, dass man plötzlich zum Nationalspieler aufsteigt. -
On 2007-09-01 21:38, franz wrote:
nachdem man in bonn total unschuldig ist (grüsse an @eugen) und anderswo nicht weniger; denke ich, dass es wohl am besten sein wird, wenn wir die clubs mit der schlechtesten arbeit für den deutschen nachwuchs auszeichnen, meinetwegen mit dem “himbeer-ball”.- die deutsch-quote auf dem meldebogen reicht nicht!
- das melden eines NBBL-teams ist nicht ausreichend!
- irgendwelche zweitklassigen trainer für den nachwuchsbereich zu verpflichten, ist ungenügend!
- ein meistertitel im jugendbereich ist unbefriedigend.
- dreimaliges training pro woche ist unzureichend!
- usw. usw.
um die auswahl etwas zu erleichtern schlage ich für den "himbeer-ball folgende BBL-clubs vor:
tübingen,
trier,
braunschweig,
ulm,
giessen,
göttingen,
bonn,
bremerhaven,
quakenbrück,
berlin,
frankfurt,
jena,
leverkusen,
paderborn,
bamberg,
oldenburg,
ludwigsburg,
köln.so, nun sind alle beleidigt. aber leider isses so.
gewisse positive ansätze sehe ich allerdings in:
berlin,
frankfurt,
[…]
[gießen,
bonn]
und selbst da ist bestimmt nicht alles gold, was glänzt.den rest kannst in sachen nachwuchsarbeit vergessen, alles nur schönredner!
vielleicht kann man mich von gegenteil überzeugen.auf jeden fall ist die von G-Mob angesprochene doppelmoral (verein - nationalmannschaft)einiger user hier sehr bemitleidenswert.
Ich hatte diesen Eintrag fast ernst genommen - manchmal schaut man halt zu spät auf den Autor……
Mit geringen Verbesserungen kann man ihn jedoch stehen lassen - ist mindestens genauso fundiert wie das Original…
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So, da spielen ja junge deutsche in der Liga. Und…. wie soll ich es sagen… besonders an den ungeliebten Standorten.
Also ich muss sagen… uff… Toll was z.B. in Koeln laeuft. So, jetzt isses raus.
Und allgemein muss man auch sagen, dass einige junge Spieler wohl den Durchbruch geschafft haben bzw. dabei sind.