Eisbären Bremerhaven - oder besser : Icebears ?
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Hallo zusammen
Eins vorneweg : Ja, ich weiß, es nervt…
ABER:
Kann mir mal bitte jemand erklären, wieso der tolle Dr. aus Bremerhaven letzte Saison Trainer des Jahres wurde, wenn in seiner Mannschaft kein einziger Deutscher mehr spielt - egal ob Nachwuchstalent, oder erfahrener Spieler?
In den letzten beiden Spielen der Norddeutschen gab es keine einzige Spielsekunde für einen deutschen Spieler!
Ich behaupte jetzt einfach mal :
Wenn ich auf Nachwuchsförderung und Talentausbildung pfeife, einen hohen Betrag X zur Verfügung habe und mir Spieler holen kann, die meiner Philosophie entsprechen und auch entsprechend umgänglich sind, dann bringe ich es auch relativ weit in der BBL!Da lobe ich doch wirklich mal wieder das Duo Rödl / Oldham, die gestern zum wiederholten Male in einem engen Spiel in der entscheidenden Phase junge deutsche Spieler auf dem Parkett hatten!
So, liebe Eisbären - jetzt fallt mal über mich her…
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Man hätte ihm im letzten Jahr wirklich nicht zum Trainer des Jahres machen dürfen. Trotz allem sportlichen Erfolg hätte ein Blick in die Kristallkugel genügt um ganz klar zu bewiesen, dass er im Jahr darauf keine deutschen Spieler mehr einsetzt. Das wichtigste Kriterium der BBL ist eh die Jugendarbeit und nicht der sportliche Erfolg. Daher gibt es auch nicht für einen Sieg Punkte sondern je nach Anzahl eingesetzter deutscher Spieler.
Natürlich ist die Situation nicht toll. Es fehlen Identifikationsfiguren und die Nationalmannschaft wird nach Nowitzki und Co. auch in ein riesiges Loch fallen. Das gefällt sicherlich keinem von uns. Trotzdem gibt es keinen Zusammenhang zwischen einer Auszeichnung in der BBL als Trainer des Jahres im letzten Jahr und der aktuellen Situation der deutschen Nachwuchsförderung in einem Verein. Wenn sich genug Talente beispielsweise über die NBBL anbieten wird sich die Lage hoffentlich wieder ändern… Und es nervt.
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Hallo auch!
Nichts für Ungut, aber es stimmt ein wenig, denn schon alleine die Übersetzung ins Englische hinkt hinterher. Eisbär heißt polar bear… so viel dazu! Außerdem kommt dann noch Neid bei vielen dazu, so dass sich ihre Posts oder Aussagen schon Nahe der Schmerzgrenze befinden(dies möchte ich Dir aber nicht unterstellen )Die Aussage bzgl. der Gelder und Spielerverpflichtung kann man klar nachvollziehen/akzeptieren… aber: Wenn jetzt Bhv mit ALBA verglichen wird, kann ich nur sagen, das dort ein anderer Etat existiert der um einiges höher ist, als hier in Bhv.
Und somit hat Berlin eine größere Börse, um sich dann a) eine tiefe Bank und b) viele deutsche Jungspieler dazu zu halten.Den Erfolg den unser Coach in der letzten Saison hatte und ihn somit zum Coach of the year machte, hat m.M. nach nichts mit Deiner Aussage zu tun. Ich meine dass die Leistung eines Trainers nicht nur am Einsatz deutscher Spieler gemessen werden kann.
Siehste, war doch gar nicht so schlimm…
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warum über dich herfallen…? ist doch ein interessantes thema…! kann dich auch irgendwie verstehen, nur ist dieses thema ja nicht nur ein reines eisbären problem!!! denke mal, dass sich das management darüber bewusst ist, dass es ohne deutsche spieler in der zukunft nicht gehen wird. lass uns erstmal fuss fassen in der höchsten deutschen basketball liga und du wirst sehen, in den kommenden jahren werden auch wir den einen oder anderen deutschen nationalspieler bei uns in der mannschaft haben…
zu alba: wenn die verletzten wieder fit sind gibt es auch hier nicht mehr so viel spielzeit für die jungen deutschen!!! -
Die lieben Nationalspieler-… ähhh… Nachwuchsförderer aus Bamberg und Berlin.
Die Berliner sind schon eine echte Samariter-Truppe, mal einfach so den Pokal sausen zu lassen, nur um unerfahrenen Talenten wie Herber und Simon Spielzeit zu geben. Gut, mag schon sein, dass Avery und Jenkins verletzt bzw. angeschlagen sind, aber trotzdem: Es gehört schon viel Mut dazu…
Und die Oldenburger sind ersteinmal schlimm. Die hatten gestern über das komplette Spiel mindestens einen Farbigen mehr auf dem Feld als die Eisbären. Das geht doch nun wirklich nicht.
CU,
fischtown -
@fischtown
Man sieht bzw. liest, dass Du wirklich gar nichts begriffen hast! -
Ich beweifele mal das die eisbären in einem Budget-Ranking ihren momentanen Tabellenplatz erreichen würden. Der Trainer schafft es aber aus dem Team da Optimium herauszuholen - von daher völlig zu Recht Trainer des Jahres 06 und 07 wieder einer der Favoriten.
Der Anteil deutscher Spieler ist natürlich peinlich, ist er bei anderen aber auch, selbst der Bundestrainer macht sich bei der Nachwuchsförderung eigentlich lächerlich.
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On 2007-03-29 09:57, einfacher_Zuschauer wrote:
Da lobe ich doch wirklich mal wieder das Duo Rödl / Oldham, die gestern zum wiederholten Male in einem engen Spiel in der entscheidenden Phase junge deutsche Spieler auf dem Parkett hatten!Und was hat es ihnen gebracht? Meines Wissens sind die Berliner nun ausgeschieden…
Die Problematik liegt nicht beim einzelnen Verein sondern in den Statuten. Wenn man eine “deutschere” BBL möchte, dann muss man dies auch entsprechend verankern.
Und diese Diskussion nun erneut anzufachen ist m. E. überflüssig. -
On 2007-03-29 09:57, einfacher_Zuschauer wrote:
Ich behaupte jetzt einfach mal :
Wenn ich (…) einen hohen Betrag X zur Verfügung habe und mir Spieler holen kann, die meiner Philosophie entsprechen und auch entsprechend umgänglich sind, dann bringe ich es auch relativ weit in der BBL!Du meinst, so wie Bauermann bis Weihnachten, mit einem so umgänglichen Spieler wie DC, aber dafür noch ohne Hamann und Jacobsen? Sakalauskas hat deutlich weniger Geld zur Verfügung und kann sich nicht mal eben Nationalspieler und hochkarätige NBA-Anwärter unter den Weihnachtsbaum legen lassen. Von daher leistet er hervorragende Arbeit im Sinne seines Vereins, der ihn bezahlt. Ansonsten können wir den Thread hier gerne schließen. Die Diskussion hatten wir doch schon oft genug.
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Auch wenn der Einsatz der Deutschen gestern im Spiel Köln vs. ALBA aufgrund von zahlreichen Verletzungen zustande kam, muss man doch sagen, dass ALBA auch in andern Spielen da sehr vorbildlich die jungen Deutschen ins Spiel bringt und fördert.
Talente wie Nico, Herber und Co. muss man sich natürlich auch leisten können, aber auch die haben in kleinen Clubs mit wenig Geld angefangen und haben offenbar durch viel Spielzeit auch viel gelernt.
Sonst wären sie für ALBA auch nicht so wertvoll und für andere Clubs dann später zu teuer geworden.Es macht aber Riesenspaß den Jungen zuzusehen, wie sie aus Fehlern lernen und mit Erfolgen jedes Mal wieder reifen.
Gruß
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On 2007-03-29 12:19, Langer_Eugen wrote:
Ansonsten können wir den Thread hier gerne schließen. Die Diskussion hatten wir doch schon oft genug.Hervorragende Idee!
Schließlich wurde da schon so viel drüber geredet, dass es eigentlich mal reichen müsste!Es ist halt nun mal so, dass die Deutschen in der Liga nur noch für die Interviews da sind ( siehe premiere am Sonntag ) und die Amis und Litauer, Russen, Jugos u.a. das Sportliche hier erledigen.
Du hast Recht @ Langer Eugen, wir sollten das endlich mal akzeptieren und still sein.
Fazit :
BBL + ProA : Hier spielen die guten ausländischen Spieler
ProB : Hier spielen ein paar nicht so dolle Ausländer und die Besten der übriggebliebenen Deutschen
Regionalligen : Hier spielen die nicht so guten Deutschen und seeehr billige Ausländer
Darunter : Hier spielen alle die Basketball, die beim Fußball und Handball keine Chance habenSorry, aber das ist definitiv nicht meine Vision vom Basketball in Deutschland!
Und deswegen werde ich immer wieder (!) damit anfangen! -
Mal ganz im Ernst, ich geh zum BBall, weil ich guten Sport sehen will, ob da nun ein Deutscher, ein Lette oder ein Ami spielt ist mir persönlich egal…
Deutschland in allen Ehren, aber wenn das Material nicht da ist, dann kann da eben auch keiner spielen.
Aufgrund der notwendigen deutschen Spieler in den Teams der BBL sind die Deutschen eben in der Lage, überzogene Ansprüche zu stellen. Damit wiederum kommen nur die guten deutschen Spieler zu den Vereinen, die genug Etat haben…
Andererseits kann man den Vereinen vorwerfen, sie müssten ja nur vernünftig ausbilden: Hat aber den Nachteil, das ich keinen jungen Spieler langfristig verpflichten kann, da immer wieder die Gefahr besteht, das dieser sich mit Hilfe anderer Vereine aus dem Vertrag herausklagt… Dann hätte ich auch wieder keinen Bock, mein Geld in die Ausbildung zu stecken, wenn ich keinen Profit dadurch habe…
Grundsätzlich müssen vernünftige Regeln im Sinne der EU-Gesetzgebung her, die mir einen Beitrag sichert bei Ausbildung eines Spielers.
Das der Doc im vergangenen Jahr die beste Arbeit geleistet hat ist zweifelsohne bewiesen und Bremerhaven schafft es immerhin noch, der deutschen Sprache einen Gefallen zu tun und sich nicht Energy, Baskets, 46ers Tigers oder Phantoms zu nennen. Ausserdem spricht unser Coach ein gutes Deutsch, auch das schaffen andere Trainer nicht…
MfG
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Die Eisbären halten sich an die geltenden Regeln in der BBL. Damit hat sich das Thema für mich schon erledigt.
Bremerhaven tritt in der BBL an um erfolgreich zu sein und Spiele zu gewinnen. Wir treten hier nicht an, um den deutschen Basketball zu retten. Mir persönlich ist auch ehrlich gesagt völlig furzegal wer da den guten Basketball spielt, ob nun Deutscher, Amerikaner, Litauer oder was weiß ich spielt da keine Rolle. Ich sehe auch lieber einem mittelmäßigen Amerikaner beim Spielen zu als einem schlechten Deutschen.
Mittelfristig wird der fehlende Nachwuchs zu einem kleineren Problem, aber wir sind noch lange nicht so weit um uns mit Probleme zu beschäftigen, die eventuell in zwei oder drei Jahren akut werden. Bis dahin fließt noch viel Wasser wie Weser hinab.
Wie gesagt, wir treten nicht an um den Deutschen Basketball zu sanieren.
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@cypher: das hat ja nicht spezifisch mit den eisbären zu tun
@alter ego: die gefahr eines wechsel vorzuschieben, damit man keine deutschen spieler ausbildet ist doch sowas von… buaaah… das könnte man erstens auch für die ausländer in der bbl sagen. “die gehen ja nach südeuropa wenn sie hier zu gut spielen. also alle schön daneben werfen” oder was?! so ein, tut mri leid, schwachsinn.
und deine einstellung zu diesem sport in allen ehren, aber wenn du keine deutschen mehr auf dem feld sehen willst, dann stehst du bald wieder mit 300 anderen in ner schulsporthalle…
weil solche probleme auch nicht vor dem breiten publikum verdeckt bleiben udn wenn das ausarten würde, wäre das bald auch weg. -
On 2007-03-29 22:56, KurtKirLeeOMasta wrote:
@cypher: das hat ja nicht spezifisch mit den eisbären zu tunDas wird vom Threadersteller aber exakt so dargestellt.
Ansonsten (allgemein) wurde das Thema hier schon mindestens in 100 Threads diskutiert. Da muß nicht auch noch der 101. her.CU,
fischtown -
@fishtown:
sicher ist das im threadtitel als beispiel genutzt, aber die nächsten beiträge waren doch weitaus allgemeiner gefasst. und das ist meines erachtens auch richtig so, denn die eisbären arbeiten da nicht anders als viel zu viele andere bbl-teams. eine glorreiche ausnahme aus der unteren tabellenhälfte ist gießen. da kann ich nur sagen: daumen hoch! -
Natürlich hat die Liga das Problem, dass zuwenig Deutsche hier spielen. Das ist so, dass können Schnorri und Fishtown gerne wie immer in Frage stellen, Mindermeinungen kann man ertragen.
Bloß @einfacher_zuschauer, wieso muss man das Problem an Bremerhaven festmachen?
Wenn Hamann in Italien nicht versagt hätte und Euch zugelaufen wäre, würde bei Euch ausser Robse auch kaum jemand spielen, der einen deutschen Pass hat. Oder soll Pavics oder Hauers Garbage-Time der Maßstab sein, nach dem Du misst?
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On 2007-03-29 23:15, KurtKirLeeOMasta wrote:
eine glorreiche ausnahme aus der unteren tabellenhälfte ist gießen. da kann ich nur sagen: daumen hoch!Ein bißchen ketzerisch gefragt:
Finden das die Gießener auch gut?Wieviele würden da sagen “Scheiß auf Hartenstein, Maras, Roessler und Terdenge!”, wenn man ihnen dafür verspräche, statt auf Platz 16 um die Playoffs mitzuspielen? :-?
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Gießen hat damit etwa so ungeschickt gehandelt wie Leverkusen vor eine paar Jahren: Sie haben zahlreiche Deutsche gekauft, die in ihrer Ausbidlung schon weit waren und haben schon voll auf sie gesetzt. Bei ALBA holt man sich aber die Deutschen noch in einem Stadium, in dem sie gnadenlos dazulernen und setzt sie dann geschickt ein, während Leverkusen und Gießen schnell auf die Deutschen zugreifen müssen, weil auch die Alternativen nicht da sind.
Dazu kommt, dass dt Spieler seit bestehen der Deutschquote (noch) teurer geworden sind und wenn Gießen/Leverkusen dem dt. Bball einen Gefallen tun wollen, dann kaufen sie fleißig teure Deutsche und das Geld für gute Teamleader (aus dem Ausland), also die Spieler mit vie Erfahrung, die der Mannschaft immer wieder den Hintern retten können, fehlt.
Gerade wirtschaftlich “schwächere” Vereine sollten nicht diejenigen sein, die den Vorreiter geben, denn das ist gefährlich für sie.Ergebnis ist dann, dass diese Mannschaft um den Abstieg kämpft.
Gruß
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On 2007-03-29 23:20, Hugo wrote:
Bloß @einfacher_zuschauer, wieso muss man das Problem an Bremerhaven festmachen?
Wenn Hamann in Italien nicht versagt hätte und Euch zugelaufen wäre, würde bei Euch ausser Robse auch kaum jemand spielen, der einen deutschen Pass hat. Oder soll Pavics oder Hauers Garbage-Time der Maßstab sein, nach dem Du misst?
Moin @ Hugo
1. Weil ich die Eisbären jetzt 2 mal hintereinander auf premiere gesehen habe und mir das sehr sauer aufgestossen ist.
2. Weil ich von einem “Trainer des Jahres” mehr erwarte, als eine zusammengekaufte Profitruppe erfolgreich in einer Liga zu positionieren.
3. Weil für mich 1. und 2. dieses Thema spontan (!) ergeben haben.
4. Nicht jeder, der aus Franken ist, gehört zu den Brösels!
Ich zum Beispiel bin ein im mittelfränkischen Exil lebender Unterfranke…5. Ich hab´ ja genrell nix gegen die Bremerhavener, aber das ist mir halt in den letzten Tagen extrem in´s Auge gesprungen.
6. Irgendwo weiter oben wurde geschrieben, wir brauchen nicht den 101. Fred zum Ausländerthema - ich hingegen sage, es kann gar nicht genug geben, bevor eine “gesichtslose” Liga endgültig in der Bedeutungslosigkeit versinkt!
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Viele haben Dir nun geschrieben, dass man so keinen direkten Zusammenhang zur Deutschen-Quote und dem Trainer des Jahres herstellen kann, denn man wird Trainer d. J. aus ganz anderen Gründen, welche alle in einem größeren Spektrum gesichtet und entschieden werden.
Auch ich würde gerne mehr Deutsche im Spielbetrieb aktiv dabei haben wollen, aber diese Thematik wurde auch schon oft erläutert. Und so schade wie es sich nun anhört, aber Du bist einer von vielen wenigen… die daran wohl auch nichts ändern können! Oder möchtest Du den Basketball in Deutschland boykottieren, bis er nur noch deutsch ist? -
Willkommen in der Realität einfacher_zuschauer. Wieviel BBL-Mannschaften sind den keine zusammengekauften Profitruppen?
Für die meisten Vereine heißt langfristige Verpflichtung inzwischen doch “bis zum Saisonende”. Vielleicht treibt Bremerhaven das bei den deutschen Spielern auf die Spitze, das Problem betrifft aber die ganze Liga.
Zum Beispiel Leverkusen. Leverkusen hatte mit der “deutschen” Mannschaft eine sehr gute, leider nur einen völlig indsiskutablen, unterirdischen Trainer, sonst hätte das schon funktioniert.
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Warum dieses Problem an den Polarbears exemplifizieren? Weil es sich bei ihnen seit Saisonbeginn abzeichnet. Sie die stärkste Mannschaft sind, in der nicht einmal die Bankdrücker mit deutschen Pass spielen. Kulawick hatte wenn ich mich recht erinnere in Berlin im Schnitt mehr Spielzeit.
Richtig, Bremerhaven hält sich an die Regeln. Folglich ist nicht Bremerhaven zu kritisierren, sondern die Regeln.
Aber es zeigt auch, dass andere Teams mit geringem Etat offenbar genug Spieler mit deutschem Pass finden, die langfristige Identifitkation bieten. Allen voran Gießen. Vielleicht sind Berlin (Greene, Herber, Simon), ggf. Braunschweig (Tomic, Feese, Stückemann) einige weitere Beispiele.
Dieser Widerspruch zwischen Teams, die den Quotenansatz in Spielzeit umsetzen und Teams wie zum beispiel Bremerhaven, die die Quote auf der Bank umsetzten wird diese Saison eben deutlch. vielleicht gibt es weitere Teams ohne signifikante Spielzeit für die QUotenspieler. Aber sicherlich nicht bei einem der Vorzeigeteams der BBL, und das ist Bremerhaven wohl geworden.
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@gruebler: da erinnerst du dich aber falsch
Kulawick hatte in Berlin letzte Saison 11 Einsätze (in Hauptrunde und Playoffs) mit insgesamt knapp 28 minuten spielzeit
In Bremerhaven kommt er mit 14 Einsätzen auf 88 Minuten und das nur in der Hauptrunde
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Die Dragons können wir ja Gloria, nach der gleichnamigen Firma für Feuerlöschgeräte, nennen…
Vor allem der Name “International” is ja mal Stuss²… hat das was mit dem Sponsor zu tun? Nein…
Ich verstehe auch nicht wirklich warum andauernd auf diesen Themen rum geritten werden muss… so, Ende!