Roemerstrom Gladiators Trier 2023/24
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Mich ärgert, dass diese Diskussion ob Trier jemals wieder aufsteigen kann, weil der Mindestetat in der BBL so hoch ist überhaupt geführt werden muss.
Mich ärgert diese Regelung. Was soll das? Wer sportlich aufsteigt (ich weiß dass wir da noch weit weit von entfernt sind) soll aufsteigen. Da würde die Sportart im Ganzen nur von profitieren. Die beste Liga bis 2020 werden wir sowieso nicht mehr. -
@RobRenfroe Und dann hast du wieder Vereine welche in der Saison Insolvenz anmelden.
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@RobRenfroe Gewisse Standards müssen einfach festgelegt und erfüllt werden. Und um sich weiterzuentwickeln, müssen diese Standards auch steigen.
Ob das Mindestbudget jetzt so steigen muss sei dahingestellt. Man will damit die krassen Budget-Unterschiede in der BBL ein wenig ausgleichen und natürlich mit Hallengrößen etc auch das Produkt attraktiver machen.Es bringt niemandem etwas, wenn z.b. (rein fiktiv) Kirchheim mit seiner Campingbestuhlten Schulturnhalle und einem Budget von 1,8 Mio€ aufsteigt. Sich in der ersten Saison verschuldet um a) einen halbwegs ok’en Kader zu haben und b) die gesteigerten Anforderungen zu stemmen und dann insolvent und/oder abgeschlachtet direkt wieder absteigt.
Das verursacht Flurschäden, schlechte PR für Klubs und BBL und langfristig geschädigte Sponsorenlandschaften.
Also (auch strenge) Mindestanforderungen sind meiner Meinung nach nötig, einfach um “Schäden” an der BBL und auch an der ProA zu vermeiden und wirklich nur Klubs aufsteigen zu lassen, die gesund genug dafür sind.
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@00Schneider2 sagte in Roemerstrom Gladiators Trier 2023/24:
@RobRenfroe Gewisse Standards müssen einfach festgelegt und erfüllt werden. Und um sich weiterzuentwickeln, müssen diese Standards auch steigen.
Ob das Mindestbudget jetzt so steigen muss sei dahingestellt. Man will damit die krassen Budget-Unterschiede in der BBL ein wenig ausgleichen und natürlich mit Hallengrößen etc auch das Produkt attraktiver machen.Es bringt niemandem etwas, wenn z.b. (rein fiktiv) Kirchheim mit seiner Campingbestuhlten Schulturnhalle und einem Budget von 1,8 Mio€ aufsteigt. Sich in der ersten Saison verschuldet um a) einen halbwegs ok’en Kader zu haben und b) die gesteigerten Anforderungen zu stemmen und dann insolvent und/oder abgeschlachtet direkt wieder absteigt.
Das verursacht Flurschäden, schlechte PR für Klubs und BBL und langfristig geschädigte Sponsorenlandschaften.
Also (auch strenge) Mindestanforderungen sind meiner Meinung nach nötig, einfach um “Schäden” an der BBL und auch an der ProA zu vermeiden und wirklich nur Klubs aufsteigen zu lassen, die gesund genug dafür sind.
Nichtsdestotrotz muss die BBL aufpassen das durch Etat Erhöhungen keine Traditionsclubs kaputt gehen bzw. Unterklassig spielen.
Hagen, Trier, Quarkenbrück, Leverkusen, Köln, Bayreuth…alles Traditionsclubs aber nicht in der BBL.
Wenn wirklich in paar Jahren eine Etaterhöhungen von 6 Mio kommt dann hast du vielleicht 10 Mannschaften in BBL die Alba Berlin, Bayern München, … heißen.
Klar hast du da auch Traditionsclubs wir Alba, Ulm oder Bonn aber der Hauptkern der mal war wie oben genannt wird dann nie wieder BBL spielen. Das wäre einfach für die Standorte und die Geschichte des Deutschen Basketball sehr schade und eine klare Niederlage.Wie müssen aufpassen das wie nicht zum Fussball 2.0 werden wo nur noch das Geld regiert. Wir sollten den Fokus auf den Sport legen, auf den Sport den wir so lieben, Basketball. Da muss die BBL einfach aufpassen
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@GladiatorsFan ähm…sorry, dir die Illusion nehmen zu müssen. Aber natürlich regiert schon seit langem NUR das Geld.
Geld ist der einzige Antreiber und Grund für Profisport. Egal welche Sportart. Alles andere ist idealistischer Quatsch. Sobald du Spieler fürs spielen bezahlst, musst du Einnahmen generieren. Am einfachsten geht das über Eintritt. Also produzierst du ein Produkt und vermarktest und verkaufst es. Es geht NUR ums Geld.
Wem das nicht gefällt (und das ist vollkommen ok), der muss zum Amateursport.Und warum muss die BBL “aufpassen das durch Etat Erhöhungen keine Traditionsclubs kaputt gehen”…?
Muss sie nicht. Die BBL muss aufpassen, dass ihr Produkt erstklassig bleibt. Und das geht nunmal besser über große Klubs und eher nicht so gut über Regionalklubs wie Trier, Bayreuth oder Hagen.Wie weiter oben schonmal geschrieben: “Es ist ein Unternehmen”
Wenn man das für die Trierer (siehe Aufstieg) fordert, dann muss man es auch für die Liga akzeptieren.Im Grunde (und das ist hart zu akzeptieren) ist Profisport nur eine Unterform der Unterhaltungsindustrie.
Profisport hat seine einzige Daseinsberechtigung darin, dass Menschen bereit sind, für die Unterhaltung zu bezahlen. Also geht es nur ums Geld. Zahlen die Menschen nicht -> Amateursport.
Und wenn die BBL (oder ProA-Klubs) das anderes sehen, wären sie unprofessionell. -
@GladiatorsFan sagte in Roemerstrom Gladiators Trier 2023/24:
Nichtsdestotrotz muss die BBL aufpassen das durch Etat Erhöhungen keine Traditionsclubs kaputt gehen bzw. Unterklassig spielen.
Martin Geissler vom MBC meinte in mehreren Interviews, dass man durch die Inflation von Natur aus fast bei 6 Mio Etat in den nächsten Jahren ankommen dürfte und das deswegen keine allzu große Hürde sein sollte. Zumindest keine deutlich größere als es jetzt schon ist.
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Etwas Off-Topic zur Etat-Diskussion: Unser lieber Chris schafft es nun auch schon in die Boulevard-News: https://www.bild.de/sport/mehr-sport/basketball/aus-rache-am-tv-kommentatoren-spieler-plaudert-hochzeits-geheimnis-aus-86426480.bild.html
Dann auch an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die gemeinsame Ehe!
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@00Schneider2 sagte in Roemerstrom Gladiators Trier 2023/24:
@GladiatorsFan ähm…sorry, dir die Illusion nehmen zu müssen. Aber natürlich regiert schon seit langem NUR das Geld.
Geld ist der einzige Antreiber und Grund für Profisport. Egal welche Sportart. Alles andere ist idealistischer Quatsch. Sobald du Spieler fürs spielen bezahlst, musst du Einnahmen generieren. Am einfachsten geht das über Eintritt. Also produzierst du ein Produkt und vermarktest und verkaufst es. Es geht NUR ums Geld.
Wem das nicht gefällt (und das ist vollkommen ok), der muss zum Amateursport.Und warum muss die BBL “aufpassen das durch Etat Erhöhungen keine Traditionsclubs kaputt gehen”…?
Muss sie nicht. Die BBL muss aufpassen, dass ihr Produkt erstklassig bleibt. Und das geht nunmal besser über große Klubs und eher nicht so gut über Regionalklubs wie Trier, Bayreuth oder Hagen.Wie weiter oben schonmal geschrieben: “Es ist ein Unternehmen”
Wenn man das für die Trierer (siehe Aufstieg) fordert, dann muss man es auch für die Liga akzeptieren.Im Grunde (und das ist hart zu akzeptieren) ist Profisport nur eine Unterform der Unterhaltungsindustrie.
Profisport hat seine einzige Daseinsberechtigung darin, dass Menschen bereit sind, für die Unterhaltung zu bezahlen. Also geht es nur ums Geld. Zahlen die Menschen nicht -> Amateursport.
Und wenn die BBL (oder ProA-Klubs) das anderes sehen, wären sie unprofessionell.Sorry Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt.
Natürlich geht’s es ums Geld. Das ist ja klar und auch das die Liga und die Vereine Unternehmen sind …Mir ging es einfach darum das die BBL aufpassen muss oder zumindest besser ausgedrückt, die kleineren Vereine vielleicht besser fördern kann als großere Clubs.
Bevor die kleinen Traditionsclubs komplett von der Karte verschwinden.
Und da muss die BBL auch bisschen über die nächsten Jahres hinausblicken.
Nämlich das wenn in ganz Deutschland beispielsweise nur noch 10 Teams einen min. Etat von 6 Mio erreichen können wird es in Zukunft zwischen BBL und proA keine Absteiger bzw. Aufsteiger mehr geben.
Quasi wie die NBA. So war das gemeint.Wenn dass das Ziel der BBL ist, dann okay muss man akzeptieren. Dennoch sehr schade für kleinere Clubs mit Geschichte.
Das war mein Gedanke dahinter -
@majusebetter sagte in Roemerstrom Gladiators Trier 2023/24:
Etwas Off-Topic zur Etat-Diskussion: Unser lieber Chris schafft es nun auch schon in die Boulevard-News: https://www.bild.de/sport/mehr-sport/basketball/aus-rache-am-tv-kommentatoren-spieler-plaudert-hochzeits-geheimnis-aus-86426480.bild.html
Dann auch an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die gemeinsame Ehe!
Glückwunsch und alles Gute für die gemeinsame Zukunft lieber Chris.
Du bist eine große Bereicherung für den deutschen Basketball, besonders in Trier und aus Trier ein dickes Dankeschön was du uns und auch dir in den letzten 10 Jahren aufgebaut hast. Hut ab und bitte mach weiter so ohne dich wäre der Trierer Basketball (Hallenshow, Spielbericht, DVD,…) einfach nicht das selbe.
DANKE CHRIS -
@GladiatorsFan sagte in Roemerstrom Gladiators Trier 2023/24:
Mir ging es einfach darum das die BBL aufpassen muss oder zumindest besser ausgedrückt, die kleineren Vereine vielleicht besser fördern kann als großere Clubs.
Bevor die kleinen Traditionsclubs komplett von der Karte verschwinden.
Und da muss die BBL auch bisschen über die nächsten Jahres hinausblicken.Man muss hierbei bedenken, dass es nicht “die BBL” oder “die Liga” als externe, eigenständige Instanz gibt, die von oben einfach Dinge entscheidet und durchsetzt.
Die Entscheidungen werden von den Vertretern der Clubs getroffen, dh die meisten der genannten Vereine waren in die Entscheidung involviert und tragen die Anpassungen der Rahmenbedingungen und Mindestetats mit. -
@GladiatorsFan sagte in Roemerstrom Gladiators Trier 2023/24:
Mir ging es einfach darum das die BBL aufpassen muss oder zumindest besser ausgedrückt, die kleineren Vereine vielleicht besser fördern kann als großere Clubs.
Bevor die kleinen Traditionsclubs komplett von der Karte verschwinden.
Und da muss die BBL auch bisschen über die nächsten Jahres hinausblicken.Wenn dass das Ziel der BBL ist, dann okay muss man akzeptieren.ja das ist immer schön einfach. “Die böse BBL”…
Dabei entscheiden die 18 Klubs der BBL - in manchen Gremien sind sogar die ProA-Klubs vertreten - diese Dinge.
So wurde das neue Mindestbudget und der entsprechende Anstieg über die nächsten Jahre auf 6 Millionen Euro mit “breiter Mehrheit” (Quelle: BBL ) beschlossen.
Ebenso die Erhöhung der Hallenmindestkapazität auf 4.500 bis 32/33.
Wenn hier also davon gesprochen wird, dass “kleinere BBL Klubs” benachteiligt werden, dann ist das Blödsinn. Denn ein großer Teil dieser Klubs war an genau dieser Entscheidungsfindung maßgeblich beteiligt. -
Dieser Beitrag wurde gelöscht!
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Trier wieder mit einer Dreier Defense, die den Namen nicht verdient hat. Zurecht fragt der Kommentator: “Wie viel Platz will man den Dresdnern an der Dreierlinie denn noch lassen?” Wenn sowas auswärts ständig passiert, sollte man sich mal Gedanken machen
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@Dunkstelle wenn der 3er Lauf aber mal sein Ende hat, sieht es gleich ganz anders aus, oder?
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Wow 36 Punkte nur durch 3er. Das muss sich in Halbzeit 2 bessern
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@DifferentView sagte in Roemerstrom Gladiators Trier 2023/24:
@Dunkstelle wenn der 3er Lauf aber mal sein Ende hat, sieht es gleich ganz anders aus, oder?
Wenn man die Schützen so frei lässt, wird das aber nicht passieren. Da ist die hohe Trefferquote kein Wunder.
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Irgendwie fragt man sich, wie das Spiel gewonnen werden konnte, da Trier zu kaum einem Zeitpunkt dominant gewirkt hat. Gefühlt war Dresden überlegen und hatte in HZ 1 natürlich eine irrsinnige Dreierquote. In HZ 2 dann eine starke Defense von Trier, die die glücklose Offense kompensieren konnte. Yakhchali und Zirbes nicht mit ihrem besten Spiel. Auch Graves mit fürchterlichen Quoten aus dem Feld aber Nerven aus Stahl von der Freiwurflinie.
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In der zweiten Halbzeit hat man endlich die offenen Dreier weggenommen und damit das Spiel gedreht. Leider kam mit der guten Defense dann auch wieder die “alte” Offense ins Spiel. Beides auf hohem Niveau geht dieses Jahr auswärts wohl nicht Trotzdem: bei einem starken Team auswärts m.M.n. verdient gewonnen. Jetzt noch Artland und Paderborn zu Hause schlagen und man geht mit einer extrem guten Bilanz ins neue Jahr.
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Den Sieg einfach mitnehmen. Intern einmal selbstkritisch draufschauen und seine Lehren daraus ziehen
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Lieber heute nen dreckigen Sieg mitnehmen und nochmal etwas geerdet werden anstatt mit Blowout-Sieg und zu viel Selbstbewusstsein in die zwei Weihnachts-Heimspiele gehen und da nen Ausrutscher kassieren. Auf der langen Heimfahrt kann sich der ein oder andere nochmal ein paar Gedanken machen…
Und dann… stehen uns jetzt zwei echte Fest-Spiele in der weihnachtlich prall gefuellten Arena bevor. Marcus Graves aint seen nothing yet!!!
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@Vexelbalg Vorverkauf sieht aber nicht so prall aus bisher
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Bisschen off-topic:
Wusstet ihr, dass die Chemnitz 99ers „unseren“ Karl Marx als Team-Maskottchen haben? Also wenn der Aufstieg gelingen sollte, muss der aber auf jeden Fall zum Auswärtsspiel nach Trier mit. -
Laut diesem Bericht aus einem Qualitätsmedium bereits seit ca. 2016:
https://m.sportbild.bild.de/sportmix/basketball/sport-mix/ungewoehnlich-die-geschichte-um-chemnitz-maskottchen-karli-marx-83529866.sportMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2FProA Viertelfinal-Playoffs 2015/2016 damals Jena (2) vs. Chemnitz (7). Jenas Playoff-Kampagne mit dem Konterfei von Julius Wolf und dem Motto „Fear the beard“ beantworteten die Fans des Erzrivalen mit einem „Fear the real beard“ und dem Nischel. U.a. McElroy und Marcos Knight brachte das aber nicht aus der Ruhe und nach dem Sweep gegen die Niners und dem Sweep im HF gegen Trier holte man sich anschließend noch die ProA Meisterschaft gegen Vechta und spielte dann 3 Jahre BBL.
Also indirekt ist wohl die Neigung von Julius Wolf zur Gesichtsbehaarung im Frühjahr für das neue Maskottchen der Niners mitverantwortlich.
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Wobei zur ganzen Geschichte gehört das Karl Marx für die Stadt Chemnitz eine große Bedeutung hat. Und das obwohl er nie da war. Aber zu DDR Zeiten sollte Chemnitz zur Sozialistischen Vorzeigestadt umgebaut werden und dazu gehörte die Umbenennung in “Karl-Marx-Stadt” sowie das aufstellen eines Karl Marx Monumentes. Letzteres ist bis heute wohl das größte Wahrzeichen der Stadt. Deshalb taucht Karl Marx regelmäßig in der Chemnitzer Gesellschaft auf, ob nun im Sport, Kultur oder im Stadtmarketing. So gibt es noch einen Chemnitzer Baseball Club der Karl Marx im Logo hat, es gibt Karl Marx Büsten in der Stadtinformation zu kaufen und von kraftklub gibt es den Song “Karl-Marx-Stadt” der sich mit Chemnitz Vorurteilen beschäftigt. Was ich damit sagen will: Die Jenaer haben vielleicht ihren Teil dazu beigetragen das da heute Karl Marx am Spielfeld Rand steht und sich freut wenn die Punkte gerecht verteilt werden, aber das es ausgerechnet Karl Marx ist liegt dann schon etwas an der Stadt.
So viel zur Verbindung zwischen Chemnitz und Karl Marx. Jetzt aber gerne zurück zum Basketball: Ich wünsche euch viel Erfolg und würde mich freuen Trier nächste Saison wieder in der BBL begrüßen zu dürfen
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@EMK Wollte es sicherlich nicht für Jena reklamieren, sondern nur etwas mehr Hintergrundinfos zu dem Sport-Bild Artikel bringen.
Die beste Aussage darin ist ja „Eine umherspringende Neun wollte keiner haben.“ … von daher haben die Niners alles richtig gemacht.
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@rocky1213 Das sollte man denken, aber das wissen nicht mal hier alle
@FBi-0 Alles gut, aber als Chemnitzer der Sympathien für den Trierer Basketball hat konnte ich hier einfach nicht an mich halten und musste noch ein paar Infos raus hauen. ^^
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Sehr ungewöhnliches Spiel am Samstag mit sehr erfreulichem Ergebnis. Kein Auswärtssieg ist selbstverständlich.
Am Ende hat die Bank, die verbesserte Defensive in HZ 2 und das Rebounding den Ausschlag gegeben (und dass der 3er für Dresden in HZ 2 gar nicht mehr fiel).
Während sonst oft die Starting Five das Team getragen hat und mit der Bank ein Bruch in’s Spiel kam, war es diesmal andersrum der Fall. Graves, Yakhchali und Mann kombiniert mit 4/23 aus dem Feld nicht gut drauf, Krimmer mit Foultrouble und Zirbes auch etwas unglücklich. Die Bank dagegen sehr stark. Hervorzuheben Guillozets Scoring und Linßens Defensive. Aber auch Rapieque und Bacak mit wichtigen Impulse. Was negativ auffiel war, dass die Offense abermals (wie z.B. gegen Hagen und Karlsruhe) in der Crunchtime keine so guten Lösungen mehr gefunden hat (so war dann der wilde Guillozet And-1 letztlich für den finalen Führungswechsel entscheidend). Dennoch ist die Bilanz in knappen Spielen bislang positiv. Mann forciert es in den letzten Spielen etwas mehr als zu Saisonbeginn und wird so ab und zu zum Ballstopper mit anschließendem Mitteldistanzwurf. Fand seine Rolle zu Beginn der Saison als sehr effizienter Shooter und smarter Passer besser.
9:3 ist ein toller Saisonstart, großen Respekt an die gesamte Organisation. Jetzt nicht nachlassen, die beiden Heimspiele, in denen Trier klarer Favorit ist, nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern als tolle Chance sehen, mit einer grandiosen 11:3 Bilanz in den Jahreswechsel zu gehen.
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Maik Zirbes war in unserem Podcast zu Gast. Wer Lust hat, reinzuhören, findet alle Plattformen unter https://erstklassig-zweitklassig.de.
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@erstklassig-zweitklassig sagte in Roemerstrom Gladiators Trier 2023/24:
Maik Zirbes war in unserem Podcast zu Gast. Wer Lust hat, reinzuhören, findet alle Plattformen unter https://erstklassig-zweitklassig.de.
Klasse Interview mit einigen interessanten Aspekten.
Zirbes findet die Teamchemie gut.
Er hat (offensichtlich) Probleme mit der “Linie” der Schiedsrichter.
Die Vertragsauflösung in Lissabon hat dafür gesorgt, dass Trier Geld sparen konnte. -
Wenn ich die freien plätze für heute abend addiere komme ich auf ca 760 frei,
d.h. es sind aber doch mind. über 3000 Zuschauer zu erwarten oder was denkt ihr? -
@moselbasket sagte in Roemerstrom Gladiators Trier 2023/24:
Wenn ich die freien plätze für heute abend addiere komme ich auf ca 760 frei,
d.h. es sind aber doch mind. über 3000 Zuschauer zu erwarten oder was denkt ihr?Laut Ewertz rechnet der Verein in beiden Weihnachtsspielen mit ca 3500 Zuschauern.
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Laut Co-Trainer ist Linssen erkältet.
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Es ist erstaunlich ruhig im Forum
Bin eigentlich nur der stille Mitleser aber es überrascht doch sehr das nach den beiden gewonnen X-mas spielen hier kaum Kommunikation ist. Ist das ein gutes Zeichen? Alle zufrieden?
Oder liegen die Feiertage noch schwer im Magen -
@Mo2411 sagte in Roemerstrom Gladiators Trier 2023/24:
Es ist erstaunlich ruhig im Forum
Bin eigentlich nur der stille Mitleser aber es überrascht doch sehr das nach den beiden gewonnen X-mas spielen hier kaum Kommunikation ist. Ist das ein gutes Zeichen? Alle zufrieden?
Oder liegen die Feiertage noch schwer im MagenGlaube wir sind alle zufrieden, auch wenn das Spiel gestern ein Arbeitssieg war.
A Win is a Win !
Nun sind wir wahrscheinlich bis heute Abend noch Spitzenreiter und genießen den Moment einfach
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Naja ein ganz eindeutiger Arbeitssieg. Nicht schön, nicht spektakulär.
Aber spannend und mit Kampf und Willen gegen einen Gegner, der alles abverlangt hat.Ich finde es beeindruckender mit welcher Souveränität Graves (jaa, dumme TOs… aber ist halt so) und Yakhchali vor allem in der Offense auftreten. Das ist die Mentalität, die auch solche Spiele entscheiden kann. Man hat immer das Gefühl, dass sie 1000% davon überzeugt sind, ihren Gegner schlagen zu können.