Rowland und Johnson vom FCK in die NBA?
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In der Tageszeitung “Die Rheinpfalz” war in einem Interview mit den beiden Amerikanern im Team des 1.FC Kaiserslautern zu lesen, dass beide davon träumen, eines Tages in der NBA zu spielen.
Klar kann jeder träumen, das ist natürlich, aber wieviel Realität steckt hinter diesen Aussagen?
Eines ist sicher, einen Spieler mit den Fähigkeiten eines Austen Rowland wird die 2.Bundesliga so schnell nicht wieder sehen, sollte er nach der 1.Saison wieder weiterwandern. Es war sein erstes Profijahr nach dem College, wo er alles an Auszeichnungen gewann, was möglich war.
Wer ihn auch im Training beobachten durfte, weiß, das ist einer vom anderen Stern, der noch lange nicht alles zeigen konnte, was er drauf hat.
Johnson ist schnell und ein Sprungwunder, aber bei ihm bin ich mir sicher, dass die Konkurrenz zu groß für ihn ist. Doch bei Rowland komme ich schon ins Grübeln.
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Träume haben viele.
Wolfenbüttels Jerry McNair (von Washington State) hat nach sechs Saisonspielen seine Koffer gepackt, weil er sich zu gut für die 2.Liga befand und auch schnellstmöglich in die NBA wollte (seine letzte Worte vor seiner Abreise).
Anschließend ist er in Kanada gelandet, wurde nach einem Spiel gefeuert, in Mexico wurde er danach nach drei Monaten ernet getradet und spielt jetzt irgendwo in der mexikanischen Pampa, seiner vierten Station innerhalb eines halben Jahres.Unter diesem Realitätsverlust leiden erstaunlich viele C-Klasse Amis, bei denen es zu 20 ppg in unterklassigen deutschen Ligen reicht und die daruch total verblendet sind.
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Japp, Stichwort Tim Black, der wirklich noch zu glauben scheint, dass sich die NBA-Verantwortlichen nach 1,78m großen Shooting Guards die Finger lecken. Wäre doch mal lustig zu sehen, wie sich so jemand anstellt, wenn er gegen einen Kobe Bryant oder Vince Carter verteidigen muss…von Lebron James mal ganz zu schweigen.
Tim Black ist halt für die 2. Bundesliga ein Superspieler, aber für viel mehr reicht’s dann auch nicht…solche Spieler gibt es ja wie Sand am Meer. Aber Black scheint ja vernünftig geworden zu sein, wie man anhand der Verlängerung in PB annehmen kann.
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bei der diskussion über spieler, die in die NBA wollen, wird imho ein ganz großer fehler gemacht: ihr vergleicht immer nur mit den superstars!
gibt es denn überhaupt einen spieler den man mit kobe, lebron oder shaq vergleichen kann??? 99,9% der NBA-spieler sind diesen stars hoffnungslos unterlegen!in der NBA gibt es, genau wie in jeder anderen liga auch, ein paar superstars, einige wenige richtig gute spieler, sehr viele mittelmäßige, … und schließlich diejenigen, die entweder nur zum foulen aufs feld dürfen oder in der garbage-time kommen, um die herren superstars vor einer verletzung zu bewahren.
als garbage-spieler fielen mir auf anhieb so einige der guten amis ein, die sich in deutschlands erster (und auch zweiter) liga tummeln. die frage für diese spieler muss nur lauten "will ich in die NBA für durchschnittlich 25 sekunden pro spiel, oder bleibe ich in deutschland für 25 minuten pro spiel? -
Das liegt im Zweifelsfall doch weniger an der Spielzeit, sondern am “Spielgeld”, oder ?
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um in der NBA einige mal pro saison von einer stadt in die andere abgeschoben zu werden (moderner sklavenhandel, nichts anderes ist es doch) muss der wunsch nach geld den wunsch, seinem traumberuf nachzugehen, schon deutlich übersteigen. und der wunsch nach dem traumberuf basketball-profi muss schon sehr stark sein, sonst wäre ein spieler nie so gut geworden, überhaupt in eine profiliga zu kommen.
das geld in verbindung mit dem gefühl, ein NBA-spieler zu sein (wenn auch nur für durchschnittlich 25 sekunden) kann natürlich ein starker anzeiz sein, schon klar.
mir ging es aber in erster linie um den ständigen vergleich mit den superstars der NBA, dem eben fast kein spieler der welt standhalten kann… -
Um mal mit einem Beispiel auf deine Argumentation einzugehen - ein Gerald Brown, jetzt ALBA , ehemals Phoenix Suns (7 mpg, 2.4 ppg) ist sicherlich einer der 99,9% Garbage-Time-Spieler, die du meinst. Und dennoch wurde er in der Euroleague geschätzt und spielt beim finanzstärksten deutschen Team - das ist schon ein riesiger Unterschied zu den Spielern die Hayabusa oder ich beschreiben.
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Also ich denke, Stars oder Roleplayer, zwischen der 2. Bundesliga und der NBA liegen aber mal so große Welten…
In der Südliga sehe ich genau einen Spieler der überhaupt das Zeug hätte 1. Bundesliga in Deutschland (also noch nicht mal europ. Topniveau) zu spielen. Julius Jenkins. Und selbst das eingeschränkt, da er in der BBL wohl eher PG spielen müsste.
Nicht umsonst waren fast alles Spieler, die 2. BL Spielen auf nicht gerade den Besten Colleges (sonst wären sie auch gar nicht finanzierbar) und haben es ja auch nicht geschafft in die NBA zu kommen.
Ich glaube das ist ein Einstellungsproblem, weil nämlich viele Denken, dass es ein Irrtum wäre, dass sie nicht in der NBA gelandet sind…
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will hier jemand ernsthaft behaupten, dass ein ami der in deutschland spielt und die chance hätte, wenn auch nur als taschenträger, bei einem nba-team angestellt zu sein, noch eine sekunde länger in deutschland spielen würde; jetzt mal ganz offen: der idR einzige grund, warum
sich ein ami antut in einer zweitklassigen europäischen liga zu spielen, ist, dass er für alles andere zu schlecht war.(und auch zweiter) liga
: ich lach mich tot
um jetzt mal auf nürnberg einzugehen: der jj wird schon in der bundesliga genug probleme haben sich zu behaupten und mehr als basics hat der technisch ja auch kaum zu bieten. -
Weist du ducki, was mir bei den lobeshymnen über jj immer spontan einfiel, war der werbeslogan: wenn ihr bankberater wirklich so gut; warum muss der dann noch arbeiten?..…
…und wenn ihr dem mit noch soviel kohle die rosette gepudert habt…
in diesem sinne -
Wolfenbüttels Jerry McNair (von Washington State) hat nach sechs Saisonspielen seine Koffer gepackt, weil er sich zu gut für die 2.Liga befand und auch schnellstmöglich in die NBA wollte (seine letzte Worte vor seiner Abreise).
Anschließend ist er in Kanada gelandet, wurde nach einem Spiel gefeuert, in Mexico wurde er danach nach drei Monaten ernet getradet und spielt jetzt irgendwo in der mexikanischen Pampa, seiner vierten Station innerhalb eines halben Jahres.Tja, damit scheint es auch vorbei zu sein.
Erst spielte Jerry McNair bei Fuerza Guinda Nogales in der mexianischen CIBACOPA-Liga. Von dort wechselte er in die gleiche Liga zu Mineros de Cananea. Dort ist er aber nicht aktiv und es verliert sich seine Spur. -
@luckie 32 u. gzu
nur JJ soll BBL-tauglich sein? lt. gzu noch nicht mal der? Bekommt Ihr eigentlich die Realität mit? Oder lebt Ihr in einer basketballerischen Traumwelt?BG Karlsruhe hat letztes Jahr als Aufsteiger mit Gavel, Brakebill, Svitek und Roessler, also mit vier starting-Five-Spielern(!), die aus der 2. Liga kamen (ohne dort gerade absolute “Überflieger” gewesen zu sein) sofort die Klasse gehalten!
Bei Tübingen war es dieses Jahr ähnlich - Jones, Burleson, Tomasevic, Wintermantel; auch drei starting-five-Spieler aus der 2. Liga; Tübingen hat sich auch einigermaßen problemlos in der BBL gehalten.
Natürlich ist der Sprung in die BBL nicht zu unterschätzen - aber es gibt inzwischen genügend Zweitligaspieler, die dort mithalten können. - So groß, wie Ihr das anscheinend aus früheren Zeiten noch im Kopf habt, ist der Unterschied wohl doch nicht mehr.
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On 2005-05-13 23:08, Palatino wrote:
So groß, wie Ihr das anscheinend aus früheren Zeiten noch im Kopf habt, ist der Unterschied wohl doch nicht mehr.Ja, das hat Schwelm sich wohl auch gedacht Aber im Ernst, der Schlüssel liegt natürlich darin, schon in der 2. Liga ein Team zu haben, dass in der 1. Liga mitspielen kann. Ich denke, was die vorigen Schreiber meinten, war, dass Jenkins als einziger auch in der BBL ein Star werden könnte.
Um das Team der Nürnberger zu beurteilen, fehlt mir der Bezug…hab das Team kein einziges Mal gesehen dieses Jahr.
Aber um noch mal auf Ducks Einwand bzgl. Kobe Bryant etc. zurückzukommen. Natürlich sind solche Spieler einzigartig, aber wenn schon ein brillianter Verteidiger wie Michael Finley gegen Lebron chancenlos ist, warum sollte dann überhaupt jemand Tim Black verpflichten…der wird doch lebendig verspeist.
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Wieviel an Glück notwendig ist, um im Sport die Ziele zu erreichen, die man sich selbst steckt dürfte jedem Sportler klar sein.
Niemand sollte sich über Spieler lustig mache, die in der Versenkung verschwinden (@Challenger). Wer hat miterlebt, warum der von Dir genannte Spieler “abgetaucht” ist? Da gibts doch 1000 mögliche Gründe.
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manchmal muß man eben ein schritt zurück gehen um zwei vorwärts zu kommen …
beispiele für mittelmäßige oder schlechte ex-bbl´er in der zweiten liga oder starke ex-zweitligisten in der bbl gibt es doch genug … (amis: kevin burleson, brian jones und selbst hamann hat mal in breitengüßbach etwas kleiner angefangen)
und auch demichael oder jenkins werden in der bbl sicher das ein oder andere highlightspiel hinlegen !
zu gzu´s kommentaren fällt mir eigentlich nur noch eins ein - mit provokativen aussagen auffallen um jeden preis … (nicht nur in diesem thread)
wer konnte jj diese saison stoppen ? keiner … eben - deswegen wird es zeit fürs nächste level …
mfg, Lomax
“I’ve seen some players come and go who had more talent, but they didn’t play as hard, they didn’t work as hard and they didn’t care as much as John (Starks) does.” -Dave Checketts
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jeder fußballer träumt von der cl, von chelsea und real madrid. das ist die topliga in der welt, das ist DAS ziel.
aber für die meisten langt es als berufsspieler eben nur für die 2. liga oder reserve in der 1…
genauso ist es beim basketball, man tut alles, um in die nba zu kommen und braucht notwendigerweise auch ein grenzenloses ego, weil man sonst die ganze harte auswahlprozedur gar nicht packen würde…
auch ein anerkannt guter bb-spieler wie harnisch hat es schon auf dem college nicht gepackt…
die intelligenteren unter den us-boys möchten aber lieber spielen, um des spielens wegen, anstatt auf eine stunde spielzeit pro saison in der nba zu kommen.
daher wechseln sie nach europa, hier können sie stars werden, welche in den usa zwar herzlich unbekannt bleiben, aber der verdienst in europa dürfte immer noch höher sein wie in der nba-bankdrückerklasse…
wer allerdings gleich in die 2. liga wechselt, für den dürfte der weg in die nba realitischerweise doch abgefahren sein, da ist dann eine cba oder ähnliche die einzige us-liga…
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Prima, das gleichschaltungsseminar für pressereferenten der 2bbligasüd zur optimierung der
Außendarstellung scheint erste früchte zu tragen:
In selten gekannter einmündigkeit machen sich die drei recken ducki, palatino und lomax auf, das ansehen ihrer großen liebe zu verteidigen.
In bester manier setzen sie die erlernten techniken ein und bringen mit gekonnter klugscheisserei, fehlendem textverständnis, der missachtung simpler zusammenhänge und ihrer hörigkeit in sachfragen den stern der öffentlichkeitsarbeit zum glühen……Jungs, ihr schmort zuviel im eigenen saft, des tut euch net gut, der liga net und eure thesen werden dadurch auch nicht realitätsnäher.
Das die kernaussage war: aus den überfliegern der liga2 werden 08/15 amis in liga eins
Und nicht: es kann kein spieler in die erste liga schaffen
War, glaube ich, allen klar- naja, fast allen.
Frag doch mal bei kb nach, ob er auf seine hammer wurfquote stolz is. -
Es ist völliger Quatsch, dass die Amerikaner in der 2. Liga dritt- oder viertklassig sein, nur weil die hier sehr billig spielen (müssen). Für die meisten ist es die erste Chance in Übersee und ein Teil schafft dann den nächsten Sprung und andere wieder nicht. Aus den Colleges strömen jedes Jahr so viele Talente, dass der Unterschied oft nur ein bißchen Glück ist. Ob man in die NBA kommt, hat nicht immer etwas mit der Leistung zu tun, da ist wie überall auch viel Politik und ganz viel Dusel im Spiel. In der BBL hat man mehr Geld zur Verfügung als in der 2. Liga und deswegen holt man sich meist erfahrenere Amerikaner, die ihre Leistungsfähigkeit schon in Europa bewiesen haben. Direkt vom College nimmt man in der BBL meist die hochgerankten Collegeabsolventen und liegt dort auch ab und zu daneben. Trotzdem hat beispielsweise ein DC Collins nach seiner Zweitligazeit auch in der BBL dominiert. Letztes Jahr hat neben Brian Jones und Kevin Burleson auch Louis Campbell den Sprung mit wenig Problemen bewältigt. Von den Play-Off Teams dieses Jahr hat neben Giessen auch Quackenbrück (Jordan) einen “zweitligaerfahrenen” Ami-Guard. Dieses Jahr war JJ der dominierende Spieler im Süden, aber eben erst im 2. Jahr. Das Jahr davor war er noch im Schatten von Jones und Burleson. Nächstes Jahr ist vielleicht Taylor (deswegen ist vielleicht die halbe Liga hinter ihm her), Rowland oder Harris der nächste JJ.
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in der 2. Liga dritt- oder viertklassig sein
richtig herr seminarleiter, die sind zweitklassig; net mehr und net weniger.
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On 2005-05-15 20:56, gzu wrote:
Das die kernaussage war: aus den überfliegern der liga2 werden 08/15 amis in liga eins …sowohl der von TS angeführte dc
collins als auch brian jones können (nicht nur statistisch gesehen) auf ein oder mehrere erfolgreiche/s jahr/e BBL zurückblicken und müssen sich daher nicht von diversen pseudoanalysten als 08/15-amis titulieren lassen …btw: der rest des gzu´schen kommentars mit der bereits gewohnten polemik spricht für sich …
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also das:
collins als auch brian jones können (nicht nur statistisch gesehen) auf ein oder mehrere erfolgreiche/s jahr/e BBL zurückblicken
…
…ist ja wohl eine beleidigung für den guten dc, der ja wohl auch eine ausnahmeerscheinung ist; und um auf das eigentliche thema zu verweisen,welches ihr scheinbar nicht ganz bergriffen habt: in der nba ist auch er noch immer kein star
ach und lomax: es wäre vielleicht etwas unfair einem ossi zu sagen, er soll, wenn er sich schon mit englischen federn schmückt, erstmal die änglisch sprach beherrschen;deshalb nur: du solltest vielleicht auch noch die anderen signaturen ändern, jedenfalls die neueren;vielleicht merkts ja keiner 8-) -
@ gzu
Eigentlich konnte ich deinen Aussagen in ihrem hinter der Polemik liegenden Sachgehalt zustimmen.
Wenn ich aber deinen letzten Forumsbeitrag so lese, dann wird mir mal wieder klar was diejenigen meinen, die von “Mauer im Kopf” sprechen.
Leider hast du dich so selber als Provinzproll entlarvt, der anstatt sachlicher Diskusion nur Aufmerksamkeit durch Stammtischprovokationen sucht. Es ist auch bemerkenswert, dass es immer noch Leute gibt, die in Foren nach Rechtschreibfehlern suchen und sich dann toll vorkommen, wenn sie welche finden. Du bemerkst ja auch die auf Englisch, bist ein echter Kosmopolit was?
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On 2005-05-15 22:49, gzu wrote:
ach und lomax: es wäre vielleicht etwas unfair einem ossi zu sagen, er soll, wenn er sich schon mit englischen federn schmückt, erstmal die änglisch sprach beherrschen …
1. was hat das mit dem thema zu tun ?
2. welchen stellenwert hat dabei mein status als ostdeutscher ? -
zu 1: inhaltlich absolut nichts; allerdings, um es mit deinen worten, spricht es für sich…
ich sags doch lieber mit meinen worten: es entbehrt nicht unbedingt jeglicher ironie, wenn sich ausgerechnet der, der jedem die welt erklären will, von einem native sagen lassen muss, dass in seiner 5wortsignature 2 fehler drinn sin.und wie du darauf reagiert hast: so heimlich, still und leise schnell mal die s geändert- ins nächste englische zitat; bei einem anderen hätte ich sicherlich nichts gesagt, glaub ich, vielleicht.zu 2: ich habe mal wohlwollend angenommen, dass du ein etwas älteres semester bist, welches vielleicht nur slawische sprachen in da schule lernte.
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ich war eben zu nett:
denn natürlich hat das auch was mit der sache zu tun, aber das würde dann doch etwas…… -
gzu, du bist einfach nur lustig
einigen wir uns auf folgendes: du hast recht, und ich habe meine ruhe. mehr bist du nicht wert.
lass weiterhin tolle sprüche ab und bring die dummen ossis behutsam auf den neuesten stand der deutschen und englischen sprache in sachen rechtschreibung und interpunktion.
und hör nur ja nicht auf, dir wichtig vorzukommen… -
gzu kommt sich wichtig vor? Jetzt hab Dich mal nicht so, duck. - gzu ist wirklich wichtig!!! Er ist beispielsweise der einzige Mensch auf diesem Erdball, der erkannt hat, dass (wahrscheinlich, nachdem MJ nicht mehr dabei ist) es doch eigentlich gar keinen Sinn hat, immer wieder diese stümperhaften Versuche zu unternehmen, “Basketball” spielen zu wollen. -
Und das auch noch in zweit-, dritt-, und fünftklassigen Ligen! -
Gemessen an den basketballerischen Erkenntnisqualitäten eines gzu sollten eigentlich alle diese Nowitzkis, Le Bron James, Garnetts, Duncans, Nashs endlich mal damit aufhören, immer wieder diesen Sport kopieren zu wollen, den sie ja doch nie verstehen werden. - Wobei man natürlich, wollte man gzu wirklich auch nur annähernd gerecht werden, noch hinzufügen sollte, dass auch MJ einige skills, basics und moves hatte, deren Dillettantismus bei richtigem intellektuellem Verständnis zum Himmel schrie. - nee, wirklich, da konnt man auch net immer hinschaue!Ja, gzu, schon gut, ich weiß, Dilettantismus schreibt man nur mit einem l.
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Du hast Dich über meine Definition von “lustig machen” geäußert.
Ich meinte Deinen Satz über den Ex-Zweitliga-Spieler, der jetzt “irgendwo in der mexikanischen Pampa spielt”!
Finde schon, dass dies sehr abwertend ist, und Du Dich lustig über ihn macht. Denn auch in Mexiko wird meistens in einer Halle gespielt, und nur selten in der Wüste!
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Ob du’s glaubst oder nicht, aber dem ist nicht so.
Ein weiterer Amerikaner der DUKES, Will Brand, spielte bevor er nach Wolfenbüttel kam, bei einem Verein Namens Zamora in Mexiko. Die haben tatsächlich auf einem Platz und nicht in einer Halle gespielt - einige andere Vereine wohl auch.
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das habe ich auch recherchiert, deswegen schrieb ich ja “meistens in einer Halle”, und nicht immer in einer Halle.