2.DBBL mit 3 Gruppen
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Hallo zusammen,
in der “Ausschreibung für den Wettbewerb 2019/2020” ist schon die Möglichkeit einer 3-gleisigen zweiten Liga mit drin.
Link:
http://dbbl.de/de/medien/downloadsMal schauen was sich da tut?
Vielleicht steigt ja dann jemand auf wenn die Reisen kürzer werden? -
Wenn die 3-Teilung kommen sollte, findet diese dann mit insgesamt 24 Teams statt?
Wenn 24 Teams spielen sollen, dann müssten ja Stand jetzt 5 Mannschaften aus den Regionalligen aufsteigen (Wenn niemand aus der jetztigen 2. Bundesliga absteigen muss, sonst noch mehr) Wie will man das denn hinbekommen? Werden dann wild Wildcards verteilt?
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Die Möglichkeit der dreigeteilten 2. Liga gibt es schon länger. Aber auch hier werden 24 Mannschaften benötigt und im Playoff kann es zu noch weiteren Fahrten als jetzt schon kommen. Auch die Planung der Heimspiele wird schwieriger, da nicht alle Vereine die Möglichkeit haben für ein Spiel die gesamte Halle am Samstag oder Sonntag zu reservieren.
In der Regionalliga West sehe ich maximal 2 Vereine, die aufsteigen wollen und auch können (finanziell und organisatorisch). -
Wir dürfen uns doch nichts vormachen. Eine zweite Liga mit 24 Teams wird auch in Zukunft schwer werden. Da nutzt auch eine Einteilung in drei Gruppen nichts. Es gibt einfach zu wenige Spielerinnen in Deutschland, die in dieser Liga spielen wollen (können).
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ich glaube noch nicht mal dass es das Problem ist dass es zu wenige Spielerinnen gibt die auf dem Level spielen können oder wollen.
Ich glaube eher es liegt an der allgemeinen Attraktivität!
Warum soll eine Spielerinn denn 2. Liga spielen und durch halb Deutschland reisen wenn es Null attraktiv ist.
Gäbe es mehr Vereine würden sich die Ligen sinnvoller einteilen lassen, damit würden die Wege kürzer und die Spiele attraktiver, da dann vielleicht auch mal ein Zuschauer zum Auswärtsspiel mit kommt.
Aber da ist doch schon das nächste Problem, wo sind denn die Vereine die es in der 2. Liga schaffen mehr we 100 Zuschauer in die Halle zu bekommen, und was machen die anders wie die Vereine die das nicht schaffen -
Aber da ist doch schon das nächste Problem, wo sind denn die Vereine die es in der 2. Liga schaffen mehr we 100 Zuschauer in die Halle zu bekommen, und was machen die anders wie die Vereine die das nicht schaffen
das ist schwer zu beurteilen, da ja keine Zuschauerzahlen veröffentlicht werden (z.B. im Scouting)
das ist in anderen Sportarten, z.B. Handball, ganz anders, egal ob Herren oder Damen, egal ob 1. oder 2. Bundesliga
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Es liegt doch nicht nur an den Spielerinnen. die können dann sagen, dass sie 2. BL spielen. Aber meist kriegen die doch nur ´nen Trainingsanzug und Socken, mehr ist doch gar nicht drin. Da überlegt man sich schon ob man lieber “nur” Regionalliga spielt, kürzere Anfahrtswege hat und einfach ein bisschen zockt.
Bei den jüngeren Spielerinnen ist nach der U18 doch sowieso nicht mehr drin. Ein Bundestrainer schaut sich doch keine 2.Ligaspiele an, der hat seine Spielerinnen doch alle schon vorher gesichtet. Neue sind da gar nicht mehr vorgesehen.
Dazu kommt: Versuch mal die ganze Organisation zu stemmen. Da findest du ja häufig kaum genügend Leute, die das Scouting machen, geschweige denn die ganze Organisation drum herum und sei es nur die Bewirtung, die Kasse am Heimspieltag oder Busmiete / Hotel bei den weiteren Auswärtsfahrten. -
Warum werden ungerne Zuschauerzahlen veröffentlicht ? Steuerliche Gründe oder weil ab einer bestimmten Zahl (kostenpflichtig) Feuerwehrleute anwesend sein müssen. Andere Hallen sind vielleicht auch nur für 199 Personen (inklusive Spielerinnen und weitere Beteiligte) zugelassen. Oder es ist für die Werbepartner nicht mehr attraktiv Geld zu zahlen weil nur so “wenige” Zuschauer anwesend sind.
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Jetzt wird schon in 3 Threads über dasselbe Thema diskutiert
Was mich wundert ist, dass Dirk Steidl hier im Forum erfahrenen will, wie es sich mit der Orga DBBL und DBB verhält, obwohl er mit dem GF der 2 Liga auf Facebook befreundet ist und man sich bestimmt von Sitzungen kennt
Warum allerdings von Keltern, außer der(berechtigten)Kritik noch keine konstruktive Kritik gekommen ist, kann mir das jemand erklären?
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Ich bin seit Jahren der Ansicht, dass für einen Fünfjahreszeitraum ein Konzept der 2. BL für alle interessierten Vereine entwickelt werden muss.
Dazu gehört die Entwicklung von mehr Spitzenspielerinnen über WNBL und einer Liga darunter mit definierten Ansprüchen an Trainer, Hallenzeiten, finanzielle Ausstattung, Gehälter.
Dass dazu mehr Breite von den Minis herauf gehört, um das anstreben zu können, reden wir schon Jahre herbei, war ja auch Thema im Kompetenzteam.
Die Bedingungen für die 2. DBBL müssen formuliert werden (Ausländerinnen und alles andere).
Abgeschlossenheit und geplante Durchlässigkeit zur 1. DBBL rechtssicher beschließen.
Und zwar nicht von einer scheiß Eigentümerversammlung mit dem DBB, sondern einzig und allein von der DBBL, die sich selbst bestimmt und über die gemeinsame Vermarktung zu festen Strukturen kommt. Mit dem DBB kann es dann zu einer Rahmenvereinbarung über den Titel “Deutscher Meister” und dergleichen kommen.
Nicht vergessen der Internetauftritt, der mit dem Marketingplan Hand in Hand geht.
Ein Vorstand mit Sendungsbewusstsein, ein Geschäftsführer mit innovativer Werbeagentur.
Ein Trainings- und Entwicklungsplan für jede Spielerin, Abkommen mit Nationalmannschaften (DBB), wo z.B. Trainingsumfänge wissenschaftlich begleitet werden, Ablösezahlungen der 1.DBBL und Übernahme unter Einbindung von Trainern und Vereinen mit Spielerinnen.
Unter Umständen kann man einiges von den Herren abschauen.
Arbeitstitel für die Ligen:
1. DEUTSCHE BASKETBALL SUPER LIGA (mit allen Ausländerinnen), Schwerpunkt also nicht Deutsche, sondern Spitzenleistung. Gelder im jetzigen Niveau Wasserburg, Herne, Kelzern, Marburg.
2. NATIONALE BASKETBALL LIGA (ohne Ausländerinnen, um die Durchlässigkeit von der RL zu gewährleisten), unter den Fittichen der 1. Liga. Gelder im Niveau studentische Förderung.
3. NACHWUCHS BASKETBALL BUNDESLIGA (U18), mit hervorragender Ausstattung, auch für reine Vereine mit Jugendarbeit.
4. MÄDCHEN BASKETBALL BUNDESLIGA (U16), Zusammenführung von Aktionen, Vereinen, Landesverbänden zur Bündelung der Entwicklungsarbeit. Da wäre dann die Klammer zum DBB wieder hergestellt.Sollte der Wunsch bestehen, sollte ich das mal überarbeiten und mehr strukturieren.
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Arbeitstitel für die Ligen:
1. DEUTSCHE BASKETBALL SUPER LIGA (mit allen Ausländerinnen), Schwerpunkt also nicht Deutsche, sondern Spitzenleistung. Gelder im jetzigen Niveau Wasserburg, Herne, Kelzern, Marburg.
2. NATIONALE BASKETBALL LIGA (ohne Ausländerinnen, um die Durchlässigkeit von der RL zu gewährleisten), unter den Fittichen der 1. Liga. Gelder im Niveau studentische Förderung.Sollte der Wunsch bestehen, sollte ich das mal überarbeiten und mehr strukturieren.
okay, und wo finden sich da jetzt unsere Nationalspielerinnen des A-Kaders wieder? in Kategorie 1 oder 2, oder doch im Ausland?
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Warum sollte ich eine erste Superliga an den Start bringen, wenn in dieser nur ungefähr fünf deutsche Spielerinnen an den Start gehen (so verstehe ich das grundsätzliche Konzept).
Zweite Liga komplett ohne Ausländer? Auch da sehe ich nicht den Sinn.
So wie es mal war, vor ein paar Jahren, bevor es beendet wurde. Erste Liga mit ein paar Deutschen, zweite Liga mit ein paar Ausländerinnen. Heute geht es schon in die Richtung erste Liga mit immer weniger Deutschen (deswegen drücke ich ja Marburg so sehr die Daumen, am liebsten im Finale gegen Wasserburg) und die zweite Liga wird immer mehr von den ausländischen Profis dominiert.
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Hallo Donald, da ich Dich wie auch Westpole für absolute Kenner der Szene halte, habe ich manchmal größere Verständnisprobleme bei Euren Posts in Bezug auf die “Deutschen”. Jeder DBBL Verein möchte doch am liebsten nur mit Deutschen spielen. Dies ist deshalb nicht möglich, da es diese zum einen nicht in der Anzahl gibt, und zweitens unsere Liga für die richtig Guten wenig attraktiv ist. Wie sieht den unsere Liga aus? Die pfeift doch aus dem letzten Loch. Da tut sich überhaupt nichts. Pobelvereine wie Keltern werden in drei Jahren Deutscher Meister, traditionelle Standorte wie Saarlouis und Chemnitz kämpfen ums nackte Überleben. Ein hoffnungsvoller Standort wie Aibling ist sogar verschwunden. Derzeit gibt es in der DBBL nicht einmal ein Fundament wo mat etwas darauf bauen kann. Das Chaos regiert. Keltern hat geklagt, Marburg wollte klagen, Saarlouis klagt, Vorstandsposten werden ohne Rücksprache 6 Wochen vor der nächsten Sitzung ohne Not wieder besetzt, und und und…… Ein Verband der sich nicht einschaltet, keine Sponsoren, eine alte Homepage… Wie soll es da gelingen, für die guten deutschen Nationalspielerinnen eine Plattform zu bieten? Dazu benötigt man Sponsoren, diese kommen aber nur in eine gut strukturierte Liga. Die Vereine zahlen für Ihre DBBL einen hohen Preis - wie ist die Gegenleistung? Jedes Jahr gibt es eine Handvoll deutsche Spielerinnen auf dem Markt, alle anderen sind an ihre Vereine doch gebunden. Jetzt bist Du schon Fan von Wasserburg. Ok, ein Eigengewächs kam zurück, eine andere war lange Zeit leider verletzt, eine tolle junge konnte schulisch nur in Bayern wechseln, dazu kommt nun noch Alina Hartmann aus der aufgelösten Nachbargemeinde und schon ist man ein toller Verein - das ist zu einfach. Denkt einfach mal darüber nach. Wenn das Fundament stimmt, wird sich auch das andere in Wohlgefallen auflösen.
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Welches Ziel (Zweck, Sinn, …) hat eine Superliga, die oben über allem thront, ohne Verbindung zu den anderen darunter angeordneten Ligen? Wir halten uns ausländische Profis zum Bespaßen? Und dafür soll dauerhaft mehr Geld generiert werden, als derzeit im System ist?
In der FAZ steht ein schöner Artikel von Henning Harnisch über die Anfänge der sportlichen Entwicklung im Kleinkindalter. Er schreibt da vom Verhätlnis 1 Gipfelstürmer zu 999 Sportbürgern. Und er schreibt von der sozialen Verantwortung der Proficlubs. Wenn der weibliche Basketball gar keine 1000 Mädchen mehr aktiviert, dann sollte er sich nicht wundern, wenn es die eine Gipfelstürmerin auch nicht mehr gibt. Und das ist auch Aufgabe der Profivereine.
Der männliche Bereich hat sich in den letzten Jahren vorgemacht. Dort gibt es Quoten und strukturelle Bedingungen. Und das war weder zum Nachteil des sportlichen Niveaus der Bundesliga als auch der deutschen Nationalmannschaften und des gesamten finanziellen Rahmens. Im Sinne von “best practise” könnte man doch dort kopieren, oder?
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Hallo Präsident, wir werden da nicht mehr auf eine Meinung kommen, wir zwei beide.
Ich kann nicht für den Westpolen sprechen, aber du solltest bei ausnahmslos allem, was ich schreibe, immer im Hinterkopf behalten, dass ich nur ein FAN bin. Ich war nie einer der Offiziellen und habe keinerlei Ahnung, Einblick, Übersicht oder was auch immer über das operative Geschäft, weder im Basketball noch in einem anderen Sport. Davon abgesehen bin ich seit mittlerweile achteinhalb Jahren im Exil, heißt, ich muss gute 150 km für jedes Heimspiel fahren. Erstligisten in dieser Zeit, die ich einfacher erreichen kann? Rhein-Main Baskets (damals), Heidelberg (damals und vermutlich demnächst), Keltern (theoretisch). Marburg und Freiburg dauert nur ein bisschen länger als Saarlouis für mich, was das fahren betrifft.
Worüber wir uns sicher einig sind, dass man als Aktive in diesem Sport nicht reich wird. Wenn man nicht gerade zu den Extremüberfliegern gehört und bei einem der Geldclubs in Russland, der Türkei oder was weiß ich wo landet. Warum also sollte sich eine junge deutsche Dame diese Mühe antun? Aus Liebe zum Sport? Das reicht nur bis zu einem gewissen Grad. Vor ein paar Jahren, da gab es allerdings eine durchaus gute Aussicht, erste Liga spielen zu können, in der Regel im Heimatverein (für die unzähligen Rollenspielerinnen der Liga).
Unser Nachwuchs hat reelle Chancen, oben zu spielen (hust Leonie Elbert hust) und nicht nur auf der Bank zu sitzen (hust Linn Schüler hust). Die lokalen Zuschauer vor Ort haben “ihre” Mädels, die mit den Großen mitspielen. Das ist in meinen Augen eine sogenannte win-win-Situation. Auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen und unter gütiger Warum-eigentlich-nicht-Mithilfe zu vieler anderer hat man vor ein paar Jahren dafür gesorgt, dass gefühlte 80% der Identifikationsfiguren keinen Platz mehr auf dem Parkett haben. Warum? Weil die sich ja dumm und dämlich verdient haben. Anscheinend war ja jede einheimische Spielerin, die unfallfrei von Korb zu Korb laufen konnte, teurer im Gehalt als die meisten ausländischen Profis. Zumindest wurde das manchmal so kolportiert. Und ja, solche Einlassungen habe ich auch dem schönsten Bundesland der Welt schon vernommen.
Die Folge? Das Niveau in der ersten Liga mag gestiegen sein. Kann ich nicht beurteilen. In erster Linie haben wir immer weniger Spielerinnen in den großen (Final)spielen, die die Hymne, die zuvor gespielt wird kennen. Ist bei einem TOP4 man von Norbert Thimm angesprochen worden. Hat keinen wirklich interessiert. Parallel dazu schwindet das Zuschauerinteresse. Einen Zusammenhang zwischen diesen Entwicklungen sieht von uns beiden aber nur einer.
Die immer mal wieder angesprochene Deutschenquote, sie war nicht das Allheilmittel. Aber sie hat Interesse geweckt bei den jungen Damen und bei den Zuschauern. Der Kampf um diese beiden Zielgruppen ist mittlerweile deutlich schwieriger geworden. Selbstverschuldet. Nein, Keltern ist nicht der Schuldige. Nur der Auslöser. Abgestimmt hat die Liga. Und selbst Keltern hat da nur eine Stimme. Vermutlich hat der Rest der Liga nur auf den einen gewartet, der den Stein ins Rollen bringt und dann sofort die Gelegenheit ergriffen, diese Vereinbarung abzuschaffen. Deshalb selbstverschuldet.
Schade.
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Ich hab es schon mal in einem anderen Faden geschrieben - aber es passt auch hier wieder sehr gut rein. (Und ja, ich weiss, dass ich gleich wieder viel einstecken darf) - aber die zweite Damen-Basketball-Bundesliga interessiert abgesehen von einer Handvoll Idealisten keine Sau.
Wie viel Zuschauer sind bei einem Spiel in der Halle? Wie viele bleiben übrig, wenn Freunde und Verwandte der Spielerinnen abgezogen werden? Kaum ein Neutraler Fan schaut sich das an. Die Vereine haben kein Interesse an dieser Liga (siehe Staffelstärke) und die Spielerinnen eigentlich auch nicht aufgrund des hohen (Reisen-)Aufwands.
Aber - eine grundlegende Frage ist doch: Wozu brauche ich die 2 DBBL überhaupt? Warum habe ich nicht eine “Bundesliga” und direkt darunter dann starke, sportlich attraktive Regionalligen? Die Regionalligisten spielen dann die Aufsteiger aus, und Absteiger gehen dann direkt in die Regionalliga runter.
Muss ich im Damenbasketball denn krampfhaft versuchen, eine Ligenstruktur wie im Herrenbereich zu etablieren? Es ist nun mal ein Fakt, dass nur 25% der aktiven Basketballes Damen sind.
Was nutzen Ligen mit nur 10 Mannschaften oder Ligen, bei denen schon in der Hinrunde die ersten Teams abmelden, in der Aussendarstellung?
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Ich hab es schon mal in einem anderen Faden geschrieben - aber es passt auch hier wieder sehr gut rein. (Und ja, ich weiss, dass ich gleich wieder viel einstecken darf) - aber die zweite Damen-Basketball-Bundesliga interessiert abgesehen von einer Handvoll Idealisten keine Sau.
Wie viel Zuschauer sind bei einem Spiel in der Halle? Wie viele bleiben übrig, wenn Freunde und Verwandte der Spielerinnen abgezogen werden? Kaum ein Neutraler Fan schaut sich das an.
also wenn ich mir die Zuschauerzahlen in Osnabrück und seinerzeit in Saarlouis, Freiburg und Wolfenbüttel anschaue, aber aktuell auch in Halle, habe ich nicht den Eindruck, dass “die zweite Damen-Basketball-Bundesliga abgesehen von einer Handvoll Idealisten keine Sau” interessiert
aber okay, das waren ja auch jeweils Erstligaabsteiger mit (Wieder-)Aufstiegsambitionen
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Ich hab es schon mal in einem anderen Faden geschrieben - aber es passt auch hier wieder sehr gut rein. (Und ja, ich weiss, dass ich gleich wieder viel einstecken darf) - aber die zweite Damen-Basketball-Bundesliga interessiert abgesehen von einer Handvoll Idealisten keine Sau.
Wie viel Zuschauer sind bei einem Spiel in der Halle? Wie viele bleiben übrig, wenn Freunde und Verwandte der Spielerinnen abgezogen werden? Kaum ein Neutraler Fan schaut sich das an. Die Vereine haben kein Interesse an dieser Liga (siehe Staffelstärke) und die Spielerinnen eigentlich auch nicht aufgrund des hohen (Reisen-)Aufwands.
Aber - eine grundlegende Frage ist doch: Wozu brauche ich die 2 DBBL überhaupt? Warum habe ich nicht eine “Bundesliga” und direkt darunter dann starke, sportlich attraktive Regionalligen? Die Regionalligisten spielen dann die Aufsteiger aus, und Absteiger gehen dann direkt in die Regionalliga runter.
Muss ich im Damenbasketball denn krampfhaft versuchen, eine Ligenstruktur wie im Herrenbereich zu etablieren? Es ist nun mal ein Fakt, dass nur 25% der aktiven Basketballes Damen sind.
Was nutzen Ligen mit nur 10 Mannschaften oder Ligen, bei denen schon in der Hinrunde die ersten Teams abmelden, in der Aussendarstellung?
Da ist schon viel Wahrheit drin. Dazu kommt, dass die Vereine selbst keine klare Linie für sich selbst definieren können. Es macht überhaupt keinen Sinn hier die DBBL als Organisation anzugreifen, denn jede Entscheidung kommt aus den Ligen und wird dort abgestimmt. Die Ligenvertreter haben hier überhaupt kein Stimmrecht.
Ich will die DBBL keinesfalls in Schutz nehmen. Seit ihrer Gründung haben es die Verantwortlichen dort nicht geschafft, Damenbasketball als Marke in der deutschen Sportlandschaft zu etablieren. Aber die Ware, die von der DBBL vermarktet werden soll, wird von den Vereinen gemacht und die liefern bis auf ganz, ganz wenige Ausnahmen bis heute eben kein marktfähiges Produkt ab.Zurück zur 2. DBBL.
Die Liga hat mit dem, was sich jemand unter “Bundesliga” vorstellt, überhaupt nichts zu tun. Natürlich gibt es immer wieder einmal 2 oder 3 (von eigentlich 24) Ausnahmen, aber insgesamt ist die Lage dramatisch.
Sehr gut zu erleben auf jeder Sitzung der AG 2. Bundesliga. Über was dort teils stundenlang diskutiert wird und welche “Argumente” manche Vereine vorbringen, etwas nicht tun, bezahlen oder an etwas teilnehmen zu müssen ist schon abenteuerlich.
Da fragt sich jeder, der zum ersten Mal dabei ist, warum zum Teufel heisst das hier eigentlich Bundesliga???Lasst doch endlich die, die etwas besser machen wollen, die Risiken eingehen würden und die Standards erfüllen wollen das auch tun.
Weg von der Heulerei der Vereine hin zu einem Anfang der Professionalität.
Statt aufgeblähter 2. Liga mit 2 x 12 Vereinen eine eingleisige Liga mit allen Vereinen, die es sich zutrauen und die etwas auf die Beine stellen wollen.
Und wenn sich nicht mindestens 8-10 Teams dafür finden dann stockt man eben die 1. Liga auf 16 Vereine auf. Wo ist das Problem?Lasst doch die paar Vereine, die wirklich eine Fanbase oder die finanziellen Mittel haben, sich entfalten. Vielleicht sollte man bei einer am Boden liegenden Sportart mal anfangen, ungewöhnliche Wege zu gehen und sich nicht immer von denen abhängig zu machen, die zwar “Bundesliga” heißen wollen aber Landesliga anbieten.
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Ich hab es schon mal in einem anderen Faden geschrieben - aber es passt auch hier wieder sehr gut rein. (Und ja, ich weiss, dass ich gleich wieder viel einstecken darf) - aber die zweite Damen-Basketball-Bundesliga interessiert abgesehen von einer Handvoll Idealisten keine Sau.
Wie viel Zuschauer sind bei einem Spiel in der Halle? Wie viele bleiben übrig, wenn Freunde und Verwandte der Spielerinnen abgezogen werden? Kaum ein Neutraler Fan schaut sich das an. Die Vereine haben kein Interesse an dieser Liga (siehe Staffelstärke) und die Spielerinnen eigentlich auch nicht aufgrund des hohen (Reisen-)Aufwands.
Aber - eine grundlegende Frage ist doch: Wozu brauche ich die 2 DBBL überhaupt? Warum habe ich nicht eine “Bundesliga” und direkt darunter dann starke, sportlich attraktive Regionalligen? Die Regionalligisten spielen dann die Aufsteiger aus, und Absteiger gehen dann direkt in die Regionalliga runter.
Ein Sinn der 2. DBBL ist es die Vereine und Spielerinnen für die 1. DBBL "vorzubereiten, um die sportlichen und eben auch die nicht-sportlichen Absteiger wie Bad Aibling ersetzen zu können. Die Vereine müssen Infrastruktur schaffen, müssen Helfer finden und anlernen um einen Ligabetrieb abwickeln zu können.
Starke, sportlich Regionalliga ist ein frommer Wunschgedanke, mehr nicht. Ganz sicher eine solche Regionalliga noch einmal unter der Wahrnehmungsschwelle der jetzigen 2. Bundesliga, bei Zuschauern und Sponsoren.
Und erklär doch bitte, woher soll denn der Aufsteiger in die einzigartige “Bundesliga” auf einmal herkommen, wenn sich jetzt schon kaum mehr Regionalligisten finden lassen, um in die finanziell deutlich weniger belastende 2. DBBL aufzusteigen. Gewinnen die dann alle automatisch im Lotto?Muss ich im Damenbasketball denn krampfhaft versuchen, eine Ligenstruktur wie im Herrenbereich zu etablieren? Es ist nun mal ein Fakt, dass nur 25% der aktiven Basketballes Damen sind.
Es geht doch nicht um den Herrenbereich oder den hier gestellten Anspruch an Professionalität. “Bundesliga” wird unabhängig vom konkreten Sport allgemein als “höchste” Spielklasse verstanden. Es gibt jede Menge Sportarten in Deutschland, auch im Damenbereich, die eine 2. Bundesliga haben, ohne daß dort die hier postulierten Profi-Bedingungen herrschen.
Jedem Laien und jedem potentiellem Sponsor ist bei der Namensnennung 2. Bundesliga sofort klar, daß es sich um die zweithöchste Spielklasse der jeweiligen Sportart handelt.Was nutzen Ligen mit nur 10 Mannschaften oder Ligen, bei denen schon in der Hinrunde die ersten Teams abmelden, in der Aussendarstellung?
Die Frage hast Du im ersten Absatz schon beantwortet, es gibt keine Aussenwirkung; das hat schlicht und ergreifend niemand mitbekommen.
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Lasst doch endlich die, die etwas besser machen wollen, die Risiken eingehen würden und die Standards erfüllen wollen das auch tun.
Weg von der Heulerei der Vereine hin zu einem Anfang der Professionalität.Dem Gedanken kann ich einiges abgewinnen, allerdings sollte man vorab auch mal das Risiko genau benennen. Zugetraut hat sich auch z.B. Bad Aibling vieles, aber gerade wer viel Risiko eingeht, wird auch häufiger mal scheitern.
Bei der von Dir skizzierten einzelnen Bundesliga mit 16 Vereinen, sehe ich erstens das Risiko, dass kein Verein dorthin aufsteigen kann oder will und zweitens, dass sich mehrere Vereine in der Bundesliga finanziell oder sportlich derart übernehmen, daß die Rückkehr in die Regionalliga oä nicht mehr möglich sein wird. -
Bei der von Dir skizzierten einzelnen Bundesliga mit 16 Vereinen, sehe ich erstens das Risiko, dass kein Verein dorthin aufsteigen kann oder will und zweitens, dass sich mehrere Vereine in der Bundesliga finanziell oder sportlich derart übernehmen, daß die Rückkehr in die Regionalliga oä nicht mehr möglich sein wird.
Genau das sehe ich nicht so. Ich bin davon überzeugt, dass bei einer Vergrößerung der 1. Liga sich mehr Vereine mit vergleichsweise bescheidenerem Budget den Aufstieg zutrauen.
Was anfangs durchaus passieren kann ist, dass sich die Unterschiede innerhalb der Liga ausweiten und es zunächst wirklich zu einer 2-Klassen-Gesellschaft kommt. Aber das muss man mal für 3-4 Jahre in Kauf nehmen, wenn sich eine Liga und damit eine Sportart konsolidieren soll.
Momentan mit 12 Teams und vor allem ohne Abstiegsrunde oder Neudeutsch Playdowns gibt es zu viele Zufälligkeiten. Da wird ein Team mit Punktabzug bestraft weil es im Gegensatz zu einem anderen Team beim Einsatz von Serbinnen oder Montenegrinerinnen andere Bewertungsrichtlinien gibt und steigt ab. Ohne wäre es vielleicht sogar in den Playoffs gewesen. Das ist doch Schwachsinn und zeigt, dass die Gefahr und der Druck für die Verantwortlichen, sich nach Weihnachten in unkalkulierbaren finanziellen Risiken zu verlieren, zu groß ist.
Es gibt doch gar kein Mittelfeld der Liga und genau das brauchen wir, damit sich Team mittelfristig etablieren können.
Playoffs müssen irgendwie mal wieder bedeuten, dass man zu den besten Teams gehört. Eine Playoff-Teilnahme eines Teams mit einer negativen Punktebilanz ist meiner Meinung nach totaler Unfug.
Seht Euch doch nur mal die letzten 5 Jahre an:
2017/2018: Hannover (7. mit 10/12), Chemnitz (8. mit 9/13)
2016/2017: Hannover (7. mit 10/12), Chemnitz (8. mit 8/14)
2015/2016: Rotenburg (7. mit 10/12), Nördlingen (8. mit 6/16), Absteiger mit 5/17
2014/2015: Freiburg (7. mit 9/13), Marburg (8. mit 8/14)
2013/2014: Oberhausen (7. mit 11/11), Saarlouis (8. mit 10/12)Ein einziges Mal (Oberhausen 2014) ist also ein Team auf Platz 7 oder 8 in die Playoffs eingezogen mit einem ausgeglichenen Punktekonto. Zeigt mir eine Liga in der es ähnliche Kuriositäten gibt.
Wenn es eine Aufstockung der 1. Liga geben würde, dann wäre ich auch nicht mehr für eine eingleisige 2. Liga, wohl aber dann für gemeinsame Playoffs oder eine Aufstiegsrunde der jeweils 4 besten Team, damit sich dann auch wirklich die besten 2 durchsetzen können und der Unfug einer Bevorzugung/Benachteiligung wegen geografischer Neueinteilungen der Ligen wegfällt.
Und wenn jetzt wieder alle anfangen zu mosern, dass das ein viel zu hoher Aufwand für die Teams und vor allem die JUNGEN DEUTSCHEN SPIELERINNEN ist.
Es gibt Regional-, Ober- und sonstige Jugendligen, in denen sich der Breitensport tummeln kann. -
Zweiklassengesellschaft? Wir haben doch seit langem eine Dreiklassengesellschaft. Vorne die Teams, die tatsächlich um den Titel spielen. Eine Zeitlang war das nur ein Team (Wasserburg als Wuppertalimitation, die ja nur ihre Titel abholen mussten), ansonsten häufig zwei Teams (Wasserburg und Dorsten, oder Wasserburg und Saarlouis, oder Wasserburg und Keltern), in dieser Saison spielen in meinen Augen tatsächlich bis zu vier Teams mit durchaus ernsthaften Meisterschaftschancen. Kann mich nicht erinnern, das schon mal gesehen zu haben.
Hinten kämpfen in der Regel zwei bis fünf Teams gegen den Abstieg. Wenn es fünf sind, dann qualifiziert sich der erfolgreichste sogar noch für die Playoffs.
Und dazwischen liegt das Mittelfeld, das weder nach oben noch nach unten schielen muss. Plätze 3-7, heuer vielleicht 5-7. Das ist genau das von dir vermisste Mittelfeld.
Ganz ehrlich, die Abstiegsrunde (Plätze 9-12 spielen noch mal sechs Spiele in einer Vierergruppe, die beiden letzten steigen ab) vermisse ich, seit sie abgeschafft wurde. Da kannst du nämlich gegen die direkte Konkurrenz Fehler aus der Hauptrunde noch mal korrigieren. So machst du ein schlechtes Spiel zu Saisonbeginn und rennst dieser Pleite die ganze Hauptrunde hinterher und kommst nicht mehr an die Nichtabstiegsplätze ran. Mit einer Extrarunde wäre eine Korrektur noch möglich.
Wurde damals nicht zuletzt abgeschafft, weil es regelmäßig zwei abgeschlagene Schlusslichter gab, die eigentlich nur untereinander ausmachten, wer als Elfter und wer als Zwölfter absteigt, nicht selten handelte es sich dabei um die Aufsteiger. Ich glaube, in der letzten ausgespielten Abstiegsrunde war es tatsächlich so, dass nach zwei von sechs Spieltag nur eine sehr theoretische Möglichkeit bestand, dass sich etwas an den Absteigern ändern würde. So klar ist es aber seit Jahren nicht mehr. Häufig hätte man durch sechs zusätzliche Spiele noch einiges bewegen können. Abgesehen davon spielen diese vier Teams dann mehr oder weniger auf Augenhöhe, sechs Spiele, in denen man im Prinzip immer gewinnen/verlieren kann, das ist interessanter als 22 Spiele, bei denen du 14-16 mal relativ chancenlos bist.
Aber dann müssten die Teams ja ihre Spielerinnen noch mal für sechs weitere Spiele bezahlen? Neiiiiin, das wollen wir nicht.
Playoff-Teilnahme in einer Zwölferliga für acht Vereine. Die Chancen, dass da der Tabellenachte noch eine positive Bilanz hat sind doch eher gering. Also keine Überraschung, dass die Achten und offensichtlich auch Siebten da nicht ganz so toll dastehen.
Lösungsmöglichkeit 1: Macht es wie in den zweiten Ligen. Nur noch die ersten vier erreichen die Playoffs. Das hätte zur Folge, dass auch gute Teams die Playoffs als Fünfte oder Sechste verpassen. Dann kommen wirklich nur noch die besten in die Playoffs. Man könnte dann auch Runde 1 Best-of-Five und das Finale Best-of-Seven im Format 2-2-1-1-1 ansetzen.
Lösungsmöglichkeit 2: Macht es wie in der NFL. Runde 1 Freilos für die Plätze 1 und 2, es spielen 3 gegen 6 und 4 gegen 5, im Halbfinale dann die 1 gegen den schlechter platzierten Gegner, die 2 gegen den besser platzierten (also 1 gegen 6 und 2 gegen 4 oder 5 bzw., wenn die 3 nicht patzt, dann 2 gegen 3 und 1 gegen 4 oder 5).
Beide Lösungsvorschläge würden aber dafür sorgen, dass eben nicht mehr zwei Drittel der Liga noch Playoffs spielen können. Neiiiin, das wollen wir nicht.
Ich erinnere übrigens daran, dass es eine mehrjährige Serie gab, als reihenweise die Hauptrundensiebten ins Finale um die Meisterschaft einzogen. Und eine noch längere, dass nur einer der Finalisten in der Hauptrunde auf den ersten vier Plätzen einlief.
Vor ein paar Jahren, da gab es mal ein Zeitfenster, da hätte ich eine Aufstockung der ersten Liga auf 14 Teams für möglich gehalten. Derzeit wäre ich zufrieden, wenn die Saison mit 12 zu Ende gespielt werden kann. Das klappt diese Saison ja in keiner der drei Staffeln. Eine Aufstockung auf 16 ist im Moment illusorisch.
Und von welchen jungen deutschen Spielerinnen redest du im letzten Absatz? Die wurden doch in großer Schar aus dem Sport gedrängt vor einigen Jahren, als man ihnen die Perspektive genommen hat. Ich hoffe inständig, dass Linn Schüler die Frist bis Januar nutzt und sich noch mal überlegt, ob sie nicht vielleicht doch noch spielen möchte, z.B. in Ludwigsburg zusammen mit Leonie Elbert. Ansonsten befürchte ich, dass sie noch ein paar Monate trainiert, während der Partien Handtücher reicht und dann ihre Laufbahn in einer Freizeitliga ausklingen lässt. Das letzte bisschen Spielzeit, das ihr noch zugestanden wurde (sie hat tatsächlich im Pokal gegen Marburg fast vier Minuten mitmachen dürfen?) dürfte sich Frau Ciappina einverleiben. Die wird vermutlich auch Emma Stach noch ein paar Minuten abknapsen.
Hauptsache, man hat noch eine Lücke im Regelwerk entdeckt und dafür gesorgt, dass Ezinne Kalu nicht als A-Ausländerin gebrandmarkt wird. Was bin ich froh, dass ich mich in diesen Tabellenregionen nicht rumschlagen muss mit meinen Royals. Ich hoffe in der Zwischenzeit, dass wir die Klasse halten. Eigentlich wären wir ja Tabellenachter, aber leider hatte Nani Ilmberger ja keine Spielberechtigung bei ihrem Comeback. Das kann uns die Liga kosten. Wäre nicht schön.
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Ganz ehrlich, die Abstiegsrunde (Plätze 9-12 spielen noch mal sechs Spiele in einer Vierergruppe, die beiden letzten steigen ab) vermisse ich, seit sie abgeschafft wurde. Da kannst du nämlich gegen die direkte Konkurrenz Fehler aus der Hauptrunde noch mal korrigieren. So machst du ein schlechtes Spiel zu Saisonbeginn und rennst dieser Pleite die ganze Hauptrunde hinterher und kommst nicht mehr an die Nichtabstiegsplätze ran. Mit einer Extrarunde wäre eine Korrektur noch möglich.
… insbesondere, was “am grünen Tisch” verlorene Spiele gegen die direkte Konkurrenz betrifft
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@klemmbrett:
Genau das sehe ich nicht so. Ich bin davon überzeugt, dass bei einer Vergrößerung der 1. Liga sich mehr Vereine mit vergleichsweise bescheidenerem Budget den Aufstieg zutrauen.Und aus welchen Gründen genau sollten sich die finanziell klammen Vereine, die bisher auf den Aufstieg verzichtet haben, jetzt auf einmal über einen Aufstieg nachdenken?
Bei einer 16er Liga ist doch nur eines sicher, nämlich dass die Kosten für die Bundesligateilnahme der Vereine steigen; mehr Auswärtsfahrten, mehr Kosten für die Schiris etc. und mehr Personalkosten, weil die Spielerinnen für einen längeren Zeitraum verpflichtet werden müssen.