Nachfolger Otto Reintjes
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On 2005-01-26 13:34, PUNKTpunktPUNKT wrote:
na ja selten isser nicht in der hardtberghalle. er hat schon einen bezug zum basketball!Ich denke auch, man sollte seinen “Bezug zum Basketball” nicht zu sehr an irgendwelchen früheren Funktionen oder Tätigkeiten oder sonstwas festmachen!
Mir wäre/ist es sogar ganz recht, wenn Pommer nicht in die bisherigen Machenschaften der BBL verstrickt war und einen vollkommen neuen Wind reinbringt, der natürlich nichts bereits funktionierendes kaputt machen soll (aber davon gibts ja nicht so viel ) -
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da steht dann auch so einiges drin…
er war mal niedersächsischer jugendmeister mit dem otb (sic!)…
und das wichtige:
er ist nicht mit der maßgabe geholt worden, nun hol uns mal einen hauptsponsor!! (kram!)und das noch wichtigere:
er hat offensichtlich durch die die bbl tragenden vereine nicht mehr kompetenzen erhalten als der selige otto r.
das macht seinen einfluß und seine möglichkeiten nicht gerade sehr viel größer…und das allerwichtigste:
diogenes ist es nicht geworden! das bedeutet, der deutsche basketball wird sich weiter um sich selbst drehen und nicht nach höheren weihen streben können (kleiner scherz!!!) -
Also im FanTv von den Gießen 46ers ist diese Woche Jan Pommer zu Gast. Sagen wir mal so, um sich einen ersten Eindruck zumachen ganz gut. Wenn nur nicht immer diese Unterbrechungen mit den ganzen Gießenern wären.
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Der erste Eindruck von Jan Pommer war “absolut” in Ordnung. Ich wünsche ihm “absolut” viel Glück in seinem neuen Job. Wer sich hier wundert, warum ich “absolut” auf dem “absolut” rumhacke, sollte sich das FanTv von den Gießen 46ers anschauen.
Nichts für Ungut Herr Pommer. -
Nachdem Schoenen-Dunk mit dem Faninterview mit Jan Pommer vorlegte, zieht heute die Berliner Morgenpost ebenfalls mit einem Interview mit dem BBL-Geschäftsführer nach.
“Wir müssen mehr in den Metropolen stattfinden”Gut gefällt mir, dass seine Aussagen nahezu identisch sind. Ein Mann, der zu seinen Worten steht.
Sehr gut gefällt mir sein Vorhaben, die 2. Liga eingleisig zu gestalten.
Außerdem ist es mein Ziel, daß die 2. Bundesliga so bald wie möglich eingleisig wird. Denn das ist eines der Hauptprobleme der BBL: Alle haben ums Verrecken Angst vor dem Abstieg, weil die Kluft so groß ist und man in der 2. Bundesliga teilweise vor nur 50 Zuschauern spielt.
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Aus dem Interwiew mit Pommer:
Zum Beispiel sollten die Klub einheitlicher planen, damit man die Daten besser miteinander vergleichen kann.
:-?
Frage mich wie das gehen soll?
Man kann Tübingen nicht mit Berlin oder Frankfurt vergleichen. Unterschiedliches Umfeld bedarf unterschiedlicher Planungen.
Oder verstehe ich den Satz jetzt falsch? :-? -
On 2005-07-08 21:55, Albapitti wrote:
Oder verstehe ich den Satz jetzt falsch?
Natürlich verstehst Du den letzten Satz falsch, wie könnte es bei Dir auch anders sein?
Es geht nicht darum, das Umfeld oder die Städte der Klubs miteinander zu vergleichen.
Es geht vielmehr darum, die Etats nach einheitlichen Gesichtspunkten zu gestalten, damit sie von der Prüfungskommission im Lizenzierungsverfahren miteinander verglichen werden können.
Tübingen mit Berlin zu vergleichen brächte sonst in etwa soviel wie Eisenhüttenstadt mit Bombay zu vergleichen.