Dallas Mavericks 2015/16
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Mavs spielen heute keine Defense. 60 Punkte zur Halbzeit zugelassen gegen Thunder ohne Durant und einem vergleichsweise ruhigen Westbrook…
Irgendwie fehlt heute komplett die Intensität und der Wille für einen Sieg. Bin raus, mal schauen wie der Boxscore morgen aussieht.
da warst du wohl zu früh raus.
was ein 3.viertel bisher
edit: zu früh gefreut. Mann, aus +10 Mitte des Viertels dann -2 am Ende. Ohne D.Will ging komplett der Rythmus verloren.
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Wow. McGee in der Defense echt ne Katastrophe. Offensiv ist er mit seiner Athletik ne Option am Korb. Vielleicht muss sich das erst einspielen. Trotzdem unfassbar, wie oft McGee seinen direkten Gegenspieler aus dem Auge verliert.
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ausgerechnet die Freiwürfe und Turnover entscheiden das heute zu Ungunsten von Dallas
yepp, selten so ausgeglichene Stats gesehen, aber die Freiwürfe …
sehr unnötige Niederlage. Auch im 4.Viertel lag man wieder vorn. Da sah das Momentum eigentlich gut aus. Hmm, am Ende ging nichts mehr über Dirk.
baaah, ärgerlich
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Aber was ein geiles Spiel… konnte man sich sehr gut ansehen und war bis zum Schluss spannend.
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Das war definitiv ein Rückfall in vergangen geglaubte Tage. Null Defense! Wir halten Gegner normalerweise unter 100 Punkten. Man darf diesen Fokus auf Defense nicht verlieren.
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Absolut bitter - gerade weil jetzt schwere Spiele kommen.
Die (nicht vorhandene) Verteidigung und die schwache Freiwurfquote haben den Ausschlag zu Gunsten von OKC gegeben. Da muss man sich schon selbst hinterfragen, warum man auswärts sowohl aus dem Feld, als auch von der Dreierlinie über 50% wirft und dennoch verliert…
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Sehr sehr unnötige Niederlage. Defense bis aufs dritte Viertel nicht vorhanden, Felton katastrophal, Freiwürfe katastrophal. Dazu Probleme beim Rebound und am Korb gegen Adams und Kanter, wo ich jetzt nicht direkt nen Vorwurf machen kann, da das ja mehr oder weniger so zu erwarten ist. Positiv hervorheben kann man, dass der Dreier fällt, das ständige Zurückkämpfen (scheint fast schon ein Markenzeichen dieser Mavs zu sein) und dass man OKC (wenngleich ohne Durant) hätte schlagen können.
Nowitzki für mich überraschend gegen Ibaka, vielleicht hatten sie Bedenken, dass Adams sonst konsequent gegen ihn aufposten würde, Ibaka hat ihn aber abgefrühstückt leider, da hätte man eventuell zumindest das Matchup ab und zu tauschen können, gerade da Ibaka phasenweise auch mehrere Jumper nacheinander getroffen hat.
Das Team hat insgesamt nen schwachen Job gemacht wenn es darum ging Nowitzki ins Spiel zu bringen. Klar hat OKC von anfang an da lieber den Drive angeboten, woraus ein Stück weit auch die Freiwürfe resultierten, aber von der üblichen Block abseits vom Ball Action war überhaupt gar nichts zu sehen, nur Ball-Screens von Nowitzki und Guards die dann zum Korb ziehen (EM-Sommer lässt grüßen). Dazu gehen dann die Postups ab, weil Nowitzki da gegen Ibaka mittlerweile nen schweren Stand hat (der ist für sein Leben lang angestachelt wenns gegen Nowitzki geht …) und so hat er am Ende überhaupt keinen Impact mehr aufs Spiel trotz vieler Minuten.
Für mich der Knackpunkt das Dritte Viertel. Williams übernimmt komplett und muss bei +10 runter. Felton, Harris, Parsons, Powell und McGee verzocken den Vorsprung … (hat sich schon nach einer Minute angedeutet). Klar wollte Carlisle seine Starter schonen, damit sie im Vierten länger spielen können, aber Williams war da heiß wie sonst was in der Phase und hat dann im Vierten nur noch 1 Punkt gemacht. Hätte Williams länger draufgelassen und dafür im Vierten später wieder gebracht. Auch hats mich gewundert, dass McGee in dieser heißen Phase direkt reingeworfen wird. (Wobei die Alternative ja Villanueva / Powell gewesen wäre und das wäre defensiv auch nicht besser gewesen). Zudem dann auch meiner Meinung nach ein Foul an McGee kurz vor Ende das als TO Dallas nicht-gepfiffen wird und direkt danach ein zweifelhafter Pfiff gegen McGee, Freiwürfe Kanter, am Ende des Viertels klares Foul gegen Parsons beim Drive (Nicht dass Freiwürfe was gebracht hätten …).
Zweiter Knackpunkt dann im Vierten 108:104 Dallas, Dreier Waiters und Pachulia verwirft zwei Freiwürfe. Auch hier wieder in der Schlussphase zwei Fouls (Ibaka gegen Williams und Waiters gegen Matthews) nicht gepfiffen …Felton heute extrem schwach, ich glaube bei aller Lobhudelei für ihn sollte der langfristig für Parsons aus der Rotation fliegen. Harris zwar auch mit gebrauchtem Tag, aber auch mit schwerer Aufgabe gegen Westbrook, zudem deutet sich schon die neue Kombi Harris/McGee an, die zukünftig wohl für Punkte von der Bank sorgen wird. Die drei Guard-Lineup heute natürlich auch ziemlich sinnlos gegen Waiters, Morrows, Roberson auf der 2 und 3 (wobei ja der größte Guard auch noch meistens gegen Westbrook gespielt hat) nicht auszudenken wenn da Durant auch noch dabei gewesen wäre. So erklärt sich dann auch die heute leider schwache Verteidigung gegen die 3er Linie.
Fazit: Die Mavs im Prinzip wie üblich. Viele Schwachstellen (Defense, Rebounds, TO, Nowitzki nicht ins Spiel gebracht) und doch irgendwie nen Weg gefunden im Spiel zu bleiben und sogar in Führung zu gehen. Gegen nen dieses mal stärkeren Gegner hat es hauchdünn nicht gereicht, bei besserer Freiwurfquote (die man absolut erwarten MUSS) hätte man trotz offensichtlicher Defizite noch locker gewinnen können. Williams und Nowitzki im Vierten leider überhaupt nicht mehr da, stattdessen Felton mit grünem Licht (warum auch immer) … defensiv ne starke Phase im 3. (Matthews, Williams, Parsons), das aber dann ziemlich schnell wieder verzockt ohne Matthews und Williams …
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Ganz erstaunlich für mich wie es bislang läuft…
Auch wenn längst (noch) nicht alle spielen wie erhofft (Harris/Barea/Parsons… alle mMn. etwas enttäuschend bislang…mal sehen ob sich McGee noch als brauchbar erweisen wird…) - aber wer hätte gedacht, dass DIESE FÜNF bereits so früh so gut harmonieren würden?Dafür, dass die Offseason EIGENTLICH zunächst nur die Überschrift “Desaster” verdient hatte bislangf ganz nett - hoffentlich bleibt’s so unterhaltsam - bis in die POs, und von mehr wollen wir jetzt ganz sicher noch nicht reden!
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Interessant aber auch, dass Carlisle diese fünf gegen OKC gesprengt hat im Vierten. Stattdessen mit Barea statt Felton angefangen, dann kam zwar Felton aber auch Harris für Matthews und der gleiche Wechsel wieder zurück (Matthews und Barea für Harris und Felton) … und prompt geht die Crunchtime in die Hose. Auch seltsam, dass Barea aus unerfindlichen Gründen dann ausgerechnet in der heißen Phase Westbrook verteidigt und der dann zwei mal einen einschenkt.
Klar Felton war bis dahin sicherlich einer der Schwächsten, so dass schon auch Argumente GEGEN die bisherige Close-out 5 gesprochen haben. Aber dann hätte ich es zumindest mit Harris versucht, so dass man Matthews oder Harris gegen Westbrook hätte spielen lassen können. Und der hätte dem Spacing auch nicht geschadet, ist ja nicht so als ob Barea und Felton da nen besseren Job als er machen.
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Anderson mit einem super Debut für die Legends. 27 Punkte sind doch schon ein Zeichen, dass er zurück ins NBA Team möchte. Nun kann er aber erst einmal Spielerfahrung sammeln, was ihm nicht schaden kann. Da Carlisle offensichtlich mit Parsons/Mathews als SF-Kombo plant, scheint der Weg zurück, angesichts der Konkurrenz, weit.
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Soviel ich weiß, war das nur ein Spiel, weil das D-Leaque Team eben auch in Oklahoma gespielt hat.
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Puh, miserabler Auftritt. Wundert mich ehrlich gesagt. An dem Punkt - sowohl offensiv wie defensiv - war man nach den Niederlagen gegen Charlotte, Toronto und die Pelicans schon mal.
Offensiv gabs massive Probleme gegen ne starke Defense (Allen nimmt z.B. Williams aus dem Spiel), der Ball läuft bis zum Ende der Uhr und die Würfe sind dann trotzdem contested oder die Posessions enden mit TO. Als Reaktion wird dann der schnelle Abschluss v.a. durch die Guards, aber auch durch Parsons (schnelle Dreier vor allem) gesucht, der erst recht in die Hose geht.
Defensiv ne einzige Katastrophe, Memphis kommt nach Belieben in die Zone. Die Guards lassen permanent ihre cuttenden Gegenspieler aus dem Auge oder bleiben am ersten Block hängen. Matthews darf sich wieder gegen Jeff Green aufreiben, weite Phasen des Spiels (wohl wegen des Fehlens von Harris) spielt man mit der No-Go Aufstellung Felton/Barea. Dachte vor dem Spiel schon, dass man unterm Korb aufgerieben wird, aber dachte eben ursprünglich v.a. durch Gasol und Randolph (der ja nicht spielte), stattdessen war man was die Rebounds und die Verteidigung von Gasol anbelangt sogar absolut im Soll.
Es gab ne kurze Phase im Zweiten als man es tatsächlich geschafft hat Memphis zu Jumpshots zu zwingen, da wurde prompt der Rückstand wieder bis auf 7 verkürzt. Davon war aber im Rest des Spiels nichts mehr zu sehen.Im Prinzip hat man sich natürlich von Memphis das Tempo aufdrücken lassen und die hochgelobte Mavs-Offensive ist irgenwdie in der Halfcourt-Defense der Grizzlies erstickt. Aber verloren hat mans klar defensiv, wenn ein recht harmloses Offensiv-Team wie Memphis 110 macht stimmt irgendwas nicht. Die hätten ja keinen Jumper getroffen wenn ihr Leben davon abgehangen hätte, aber mussten sie ja auch nicht weil die Drehtür zum Korb immer offen stand.
Auch das Herankämpfen war dieses mal eher ein schwaches Aufbäumen. Im Prinzip hätte Carlisle bei dieser Defensiv-Nicht-Leistung doch auch erkennen können, dass da nix geht und im Vierten die Starter für SA schonen müssen, statt nochmal auf nen aussichtslosen Run zu spekulieren. Hatte mir da auch ne Reaktion auf das Spiel gegen OKC erhofft (da warens ja die gleichen Fehler mit haufenweise TO’s und schlechter Defense) oder nen defensiven Plan gegen die Grizzlies (Zonenverteidigung oder genau das was man gegen OKC probiert hat, mit dem massiven Absinken zum Korb um dafür die 3er Schützen offen stehen zu lassen, das hätte gegen die Grizzlies auf jeden Fall besser funktioniert als gegen OKC).
Fazit: Die TO’s sollten wieder besser werden, da stimmt halt irgendwie auch die Einstellung nicht, vielleicht wars Frustration über die schlechte Leistung in der eigenen Defense. Was aber ein echtes Problem ist, ist die nicht vorhandene Defense. Da muss sich Carlisle dringend wieder was überlegen, wie er die Zone dicht kriegen will. Ist natürlich ärgerlich, das hätte der Ansatzpunkt schlechthin gegen die Grizzlies sein müssen und hat hinten und vorne nicht funktioniert. Irgendwie muss demnächst mal Anderson regulär in die Rotation, wenns auch nur für 8-10 Minuten ist, solange dafür Barea oder Felton in diesen Minuten nicht zusammen auf dem Feld stehen kann die Defense da nur profitieren. Der hatte in seinen 5 Minuten mehr positive Defensiv-Aktionen als Barea und Felton zusammen.
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Nach der unnötigen Niederlage gegen die Thunder nun auch in Memphis verloren.
Es wäre schon sehr enttäuschend 3 Spiele nacheinander zu verlieren. Zumal Randolph, Durant und Wright verletzt fehlten.
D-Will extrem schwach heute und auch schon gegen die Thunder nicht überzeugend. Viele Turnover waren dabei, wo er involviert war. Aber es ist immer noch früh genug um das abzustellen.
In solchen SPielen wie heute vermisse ich den Vintage Dirk. Einfach ihm den Ball geben und ihn machen lassen. Aber alle bei den Mavs betonen, dass es heutzutage nur über die Einheit geht. Nur wenn das Ballmovement so miserabel ist, dann hat man eben auch einen Nachteil. Ein Athlet, der einfach Punkte durch EInzelleistung generiert fehlt etwas. Über die Fastbreaks können wir das auch nicht ausgleichen. Ohne eine Statistik zu haben müssen wir wohl einer der schlechtesten Fastbreak Teams der NBA sein. Einzig Harris ist dort mit seiner Schnelligkeit und Athletik eine Waffe, die einfache Punkte generiert. Der hat heute gefehlt.
Im Zusammenspiel mit McGee könnte er auch wieder richtig aufblühen. DIe ersten 3 Aktionen von McGee, die zu einfachen Punkten führten im THunderspiel, gingen alle von Harris aus.
Zusammenfassend glaube ich, dass wir, wenn alle fit sind und den besten Basketball zeigen, jeden Gegner schlagen können. Allerdings können wir wohl auch wenn einige Dinge nicht laufen(z.B. die Energie in der Defense nicht stimmt, Turnover, FTs, Verletzungen) gegen jeden Gegner verlieren.
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Nach der unnötigen Niederlage gegen die Thunder nun auch in Memphis verloren.
Es wäre schon sehr enttäuschend 3 Spiele nacheinander zu verlieren. Zumal Randolph, Durant und Wright verletzt fehlten.
D-Will extrem schwach heute und auch schon gegen die Thunder nicht überzeugend. Viele Turnover waren dabei, wo er involviert war. Aber es ist immer noch früh genug um das abzustellen.
In solchen SPielen wie heute vermisse ich den Vintage Dirk. Einfach ihm den Ball geben und ihn machen lassen. Aber alle bei den Mavs betonen, dass es heutzutage nur über die Einheit geht. Nur wenn das Ballmovement so miserabel ist, dann hat man eben auch einen Nachteil. Ein Athlet, der einfach Punkte durch EInzelleistung generiert fehlt etwas. Über die Fastbreaks können wir das auch nicht ausgleichen. Ohne eine Statistik zu haben müssen wir wohl einer der schlechtesten Fastbreak Teams der NBA sein. Einzig Harris ist dort mit seiner Schnelligkeit und Athletik eine Waffe, die einfache Punkte generiert. Der hat heute gefehlt.
Im Zusammenspiel mit McGee könnte er auch wieder richtig aufblühen. DIe ersten 3 Aktionen von McGee, die zu einfachen Punkten führten im THunderspiel, gingen alle von Harris aus.
Zusammenfassend glaube ich, dass wir, wenn alle fit sind und den besten Basketball zeigen, jeden Gegner schlagen können. Allerdings können wir wohl auch wenn einige Dinge nicht laufen(z.B. die Energie in der Defense nicht stimmt, Turnover, FTs, Verletzungen) gegen jeden Gegner verlieren.
Womit jetzt sogar du zu dem Schluss gelangst, den die Meisten hier vertreten, dass die Mavs ein durchschnittliches Team sind, das zwischen Platz 6-10 im Westen landen wird, je nachdem ob die Positiven Dinge über die Saison überwiegen oder die Negativen.
Realistisch betrachtet ist es eben ein Borderline Playoff Team.
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In Chikago wird über einen Trade von Joakim Noah zu den Mavs spekuliert. Sein Vertrag läuft nach der Saison aus und er spielt aktuell seine mit Abstand schwächste Saison.
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In Chikago wird über einen Trade von Joakim Noah zu den Mavs spekuliert. Sein Vertrag läuft nach der Saison aus und er spielt aktuell seine mit Abstand schwächste Saison.
Würd ich nehmen, der muss ja nur die Zone dicht machen und bisschen rebounden
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Nach der unnötigen Niederlage gegen die Thunder nun auch in Memphis verloren.
Es wäre schon sehr enttäuschend 3 Spiele nacheinander zu verlieren. Zumal Randolph, Durant und Wright verletzt fehlten.
D-Will extrem schwach heute und auch schon gegen die Thunder nicht überzeugend. Viele Turnover waren dabei, wo er involviert war. Aber es ist immer noch früh genug um das abzustellen.
In solchen SPielen wie heute vermisse ich den Vintage Dirk. Einfach ihm den Ball geben und ihn machen lassen. Aber alle bei den Mavs betonen, dass es heutzutage nur über die Einheit geht. Nur wenn das Ballmovement so miserabel ist, dann hat man eben auch einen Nachteil. Ein Athlet, der einfach Punkte durch EInzelleistung generiert fehlt etwas. Über die Fastbreaks können wir das auch nicht ausgleichen. Ohne eine Statistik zu haben müssen wir wohl einer der schlechtesten Fastbreak Teams der NBA sein. Einzig Harris ist dort mit seiner Schnelligkeit und Athletik eine Waffe, die einfache Punkte generiert. Der hat heute gefehlt.
Im Zusammenspiel mit McGee könnte er auch wieder richtig aufblühen. DIe ersten 3 Aktionen von McGee, die zu einfachen Punkten führten im THunderspiel, gingen alle von Harris aus.
Zusammenfassend glaube ich, dass wir, wenn alle fit sind und den besten Basketball zeigen, jeden Gegner schlagen können. Allerdings können wir wohl auch wenn einige Dinge nicht laufen(z.B. die Energie in der Defense nicht stimmt, Turnover, FTs, Verletzungen) gegen jeden Gegner verlieren.
Womit jetzt sogar du zu dem Schluss gelangst, den die Meisten hier vertreten, dass die Mavs ein durchschnittliches Team sind, das zwischen Platz 6-10 im Westen landen wird, je nachdem ob die Positiven Dinge über die Saison überwiegen oder die Negativen.
Realistisch betrachtet ist es eben ein Borderline Playoff Team.
Nö. Ein Playoffbroderlineteam kann in meinen Augen keinen Contender schlagen.
Die Celtics werden die Cavs beispeilsweise nicht schlagen. Da muss schon einiges zusammen kommen, dass das passiert.In meinen Augen können die Mavs aber auch die Warriors oder Spurs schlagen, wenn sie so spielen wie bis zum Thunderspiel in der Siegesserie nur noch besser. Das heißt wenn sie offensiv ihre Würfe treffen, Parsons und McGee fit und eingespielt sind.
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Kommt immer darauf an wen wir für Noah abgeben würden. Aber ich schätze die Vorgesetzten so ein, dass sei erst einmal abwarten werden, wie das jetzige Team fit aussehen wird.
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Reden wir von einem Spiel oder einer Serie?
In der NBA kann fast jedes Team einen Contender (vll mit Ausnahme der Warriors) MAL schlagen.
Auch die Celtics die Cavs. In der Regular Season passiert das immer wieder.
Wenn wir von ner Serie sprechen, trau ich den Mavs nicht zu einen Contender zu packen über 7 Spiele.
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@bludurst
schöne Zusammenfassung des Spiels, trifft ziemlich genau meine Einschätzung.Und was Villanueava für die Mavs noch für einen Wert hat, muss man mir auch noch erklären. Defensiv komplett unbrauchbar, offensiv nur effektiv an 3 Tagen im Jahr.
Könnte man DEN nicht tauschen gegen Noah? Macht keiner, aber wäre zu schön um wahr zu sein. Man würde dann auch kein Contender, aber ein bisschen Hilfe wäre unterm Korb schon schön.
@Sir Edwin III
da ist er wieder, mit seinem unerschütterlicher Optimismus.
Die Mavs sind besser gestartet als viele, mich eingeschlossen, vermutet haben. Die Neuankömmlingen haben sich besser, bzw. schneller integriert, und die Verletzten waren fitter.
Und der ein oder andere Gegner waren teilweise noch nicht ganz in Tritt. Nicht speziell gegen die Mavs, sonder generell.
Daraus resultiert der schmeichelhafte aktuelle 4. Tabellenplatz.Gegen die Grizzlies oder OKC kann man auch mal verlieren, das halte ich für keinen Beinbruch. Aber es zeigt eben auch die Tendenz, wo das tatsächliche Niveau dieser Mannschaft liegt.
Wenn es offensiv läuft, kann man man ein gutes Team auch mal überpowern. Wenn die Matchups stimmen, kann man auch defensiv mal gegenhalten wenn man selber offensiv nur ordentlich spielt.
Über die gesamte Saison, und auch in einer 7er-Serie in den Playoffs hat man einfach gegen Teams wie GSW, SA oder auch OKC einfach keine Chance, wenn die Waffen gleich verteilt sind (sprich alle fit). Von dieser Position sollten wir ja das ganze betrachten.
Gewinnt Dallas (aus o.g. Gründen) auch mal ein Spiel in der Saison oder der Serie. Jup.
Wenn es gut läuft auch mal 2. Aber ernsthaft auf 4 Siege innerhalb von ca. 2 Wochen gegen eins dieser Teams zu setzen… Der Glaube ist stark in dir.
Selbst Houston, Memphis oder LAC sollten da im Normalfall in der Serie den Mavs den Zahn ziehen. Wobei bei 2 dieser Teams die Psyche (bzw. Teamchemie) nicht so stabil ist, dass ein Überraschungserfolg sogar möglich wäre.
Aber da ich davon ausgehe, dass die Mavs auf 6-8 landen werden (was unter diesen Umständen ja schon ein schöner Erfolg wäre), müssten sie relativ sicher in der ersten Runde gegen GSW, SA oder OKC ran. -
insgesamt fand ich es gar nicht so schlecht. Gegen Memphis schauen die meisten Spiele nicht gut aus, liegt einfach an deren Spielweise. Leider haben die Mavs in HZ 1, als sie aus meiner Sicht anständig verteidigt haben (bis auf die letzten 1-2 Minuten), keine Würfe getroffen und zu viele TOs produziert. In HZ 2 sind dann mehr Würfe gefallen, aber die Defense hat nicht mehr funktioniert.
Es wundert mich aber überhaupt nicht, dass bei Dallas noch keine Konstanz da ist, wo soll sie auch herkommen? Man kann zwar aktuell die Leistung aus den jeweiligen Spielen beurteilen, aber zu was die Mavs in der Lage sind, wenn sie eingespielt sind und mit welcher Intensität sie verteidigen können, wenns drauf ankommt, weiß keiner. Man kann im Westen sowieso einige Teams noch sehr schwer einschätzen, was es noch schwieiger macht, zu kalkulieren, was am Ende für die Mavs möglich ist. Aktuell weiß man nur, dass GS unglaublich gut ist und die Spurs ähnlich stark wie in den letzten Jahren sind. Ob das bei diesen beiden Teams noch so ist, wenn es in die Play-Offs geht, ist dann wieder was anderes. -
Und was Villanueava für die Mavs noch für einen Wert hat, muss man mir auch noch erklären. Defensiv komplett unbrauchbar, offensiv nur effektiv an 3 Tagen im Jahr.
@Sir Edwin III
da ist er wieder, mit seinem unerschütterlicher Optimismus.
Die Mavs sind besser gestartet als viele, mich eingeschlossen, vermutet haben. Die Neuankömmlingen haben sich besser, bzw. schneller integriert, und die Verletzten waren fitter.
Und der ein oder andere Gegner waren teilweise noch nicht ganz in Tritt. Nicht speziell gegen die Mavs, sonder generell.
Daraus resultiert der schmeichelhafte aktuelle 4. Tabellenplatz.Gegen die Grizzlies oder OKC kann man auch mal verlieren, das halte ich für keinen Beinbruch. Aber es zeigt eben auch die Tendenz, wo das tatsächliche Niveau dieser Mannschaft liegt.
Wenn es offensiv läuft, kann man man ein gutes Team auch mal überpowern. Wenn die Matchups stimmen, kann man auch defensiv mal gegenhalten wenn man selber offensiv nur ordentlich spielt.
Über die gesamte Saison, und auch in einer 7er-Serie in den Playoffs hat man einfach gegen Teams wie GSW, SA oder auch OKC einfach keine Chance, wenn die Waffen gleich verteilt sind (sprich alle fit). Von dieser Position sollten wir ja das ganze betrachten.
1. Zustimmung, der hat für mich nichts in der Rotation verloren. Klar Powell trifft anscheinend den Dreier nicht (oder nicht mehr? letztes Jahr hat er ihn noch geworfen) und das scheint ja Carlisles Hauptkriterium für den 4er zu sein, aber ehrlich gesagt ist Villanueva nicht tragbar meiner Meinung nach. Wenn Powell, der ja auch ab und zu schon die 4 gespielt hat, soviele Dreier ballert wie Villanueva kommt auch ne 20 % + Quote raus. Rebounds, Defense, ab und zu abrollen und den Midrangejumper - das ist im Gesamtpaket einfach viel mehr als nen Pass fangen und den umgehend auf den Korb zu werfen (alles was Villanueva kann).
Das Selbe gilt für mich auch für Felton mittlerweile. Ich find ihn sympathisch und sein Streak anfangs der Saison + das Spiel gegen Houston waren natürlich fein, aber auf lange Sicht kann ich nichts mit ihm anfangen. Unterdurchschnittliche Defense, trifft vorne nur 40 %, Playmaking allenfalls durchschnittlich und in diesem Team sowieso redundant. Er war ein unerwartet guter Lückenfüller für Parsons, aber auf Dauer seh ich nicht wie er dem Team helfen soll. Zuletzt auch durchgehend mit schwachen Leistungen, defensiver Totalausfall und vorne viel zu viel eigene Abschlüsse genommen statt Nowitzki freizuspielen.
Barea bringt instant offense von der Bank, manchmal überdreht (gegen SA fast soviele Würfe wie Nowitzki!!!) manchmal wichtig, da seh ich keinen Platz für Felton. Klar könnte man auch Barea aus der Rotation werfen, aber der hat da einfach nen Vorteil für mich (spielt schon länger mit Nowitzki zusammen etc.). Ich glaube persönlich Williams kann die meisten PG’s noch verteidigen, bei Kalibern wie Westbrook muss (!!!) sowieso Matthews den PG verteidigen, da ist für mehr als einen undersized Pointguard kein Platz - besonders wenn man nicht die besten Helpdefender auf der Vier und Fünf hat.2. Das sehe ich etwas anders. Die Neuankömmlinge sind besser integriert als erwartet, aber das heißt ja nicht dass sie voll integriert sind. Die Verletzten sind zurück ja, aber sie sind noch extrem weit von ihrer Topform entfernt. Besonders bei Matthews kann das noch ne ganze Weile dauern bis er wieder um die 40 % rum trifft und in der Defense Höchstleistung bringt. Ich seh das nicht so, dass Dallas schon im Tritt ist und die Gegner bis jetzt noch nicht.
3. Ich denke auf beiden Seiten gibts noch so viel Spielraum für die Mavs. Offensiv fehlt fast durchgehend der Dreier und das Abrollen zum Korb, in den letzten drei Spielen hat man nicht mal mehr für Nowitzki gute Würfe erarbeitet (und entsprechend verloren), da nehmen mir Leute wie Felton und Barea einfach viel zu viele Würfe. Letzte Saison war das anfangs ne geölte Maschine … und da hat es eben NICHT dazu gereicht gute Gegner rein mit der Offensive zu überpowern. Defensiv sehe ich auch noch viel Potenzial. Williams spielt bislang ne bessere Defense als ihm viele zugetraut haben, Matthews spielt fast durchgehend out of position und dafür spielen Barea, Felton und Villanueva viel zu viele Minuten (ich weiß nicht ob Carlisle das noch mal ändern wird). In den Spielen in denen Carlisle beide dosiert einsetzte, Matthews v.a. SG spielte oder Anderson Minuten sah, war die Guard-Defense auch besser. Wenn die Flow Offense auch prädestiniert dafür ist, dass die Leistungen schwanken (weil die Würfe anders verteilt sind) so sehe ich in der Defense durchaus schon mittelfristig Verbesserungspotenzial, Carlisle hat auf die erste Niederlagenserie ja auch entsprechend reagiert und die Guarddefense gestärkt (gegen LAC Anderson rein und Matthews fast durchgehend gegen Guards verteidigen lassen; Barea und Felton nicht mehr zusammen aufgestellt). Das wäre jetzt z.B. wieder angesagt.
Gerade wenn ich letzte Saison anschaue, da gabs konstant immer die gleichen Probleme (Defense, Rebounds) während die Offense anfangs lief wie am Schnürchen. In dieser Saison hat man die Reboundscharte erstaunlicherweise ausgewetzt, man hat Spiele sowohl über die Defense als auch über die Offense gewonnen. Die Konstanz fehlt noch und was da wirklich möglich ist, wird man wenn überhaupt erst nach dem Allstarbreak sehen, da bin ich mir sicher. Alle drei Niederlagen (OKC, Memphis, SA) waren letztendlich knapp. Allein gegen OKC und Memphis ne bessere Defense, gegen SA ne bessere Dreierquote … Carlisle ist der König der Adjustments, den sollte man in so ner 7er Serie nicht unterschätzen.
Wenn ich nur mal in Gedanken durchspiele, dass Felton und Villanueva aus der Rotation rutschen (was Carlisle wohl leider nicht machen wird) für Anderson - Pachulia/McGee; Nowitzki/Powell; Parsons/Anderson; Matthews/Harris; Williams/Barea. Das ist für mich ne mehr als taugliche 10er Rotation auf beiden Seiten des Feldes, nur sind McGee, Parsons, Matthews und auch Williams bzw. nach Carlisle wohl auch Anderson noch nicht da wo sie sein können. Wenn wir wirklich von ner 7er Serie wo alle Spieler fit und in Form sind reden, ist diese Formation für mich gegen die meisten Teams nicht chancenlos.
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Ich denke nicht, dass hier jemand auf den Boden geholt werden musste. Im Gegenteil, wenn die Mavs eins oder gar zwei der letzten drei Auswärtspiele gewonnen hätten, dann wären wohl erst die ersten in den Himmel abgehoben (okay bis auf einen vielleicht, der schon einn bisschen dort war ).
Mich machen die drei Spiele sogar eher optimistischer, denn in OKC hätte man gewinnen müssen, in SA war man in einem B2B beim Contender in den letzten 2 Minuten drauf und dran, hätte ebensogut gewinnen können. Ich habe zwar nur schnell die Schlussphase gesehen, weiß nicht, wie das Spiel bis dahin war, aber am Ende war der Sieg drin. Das hätte ich niemals erwartet.
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Ich denke nicht, dass hier jemand auf den Boden geholt werden musste. Im Gegenteil, wenn die Mavs eins oder gar zwei der letzten drei Auswärtspiele gewonnen hätten, dann wären wohl erst die ersten in den Himmel abgehoben (okay bis auf einen vielleicht, der schon einn bisschen dort war ).
Mich machen die drei Spiele sogar eher optimistischer, denn in OKC hätte man gewinnen müssen, in SA war man in einem B2B beim Contender in den letzten 2 Minuten drauf und dran, hätte ebensogut gewinnen können. Ich habe zwar nur schnell die Schlussphase gesehen, weiß nicht, wie das Spiel bis dahin war, aber am Ende war der Sieg drin. Das hätte ich niemals erwartet.
+1
Die letzten Niederlagen sind bei der Erwartungshaltungen der meisten User (Rang 6-10 im Westen) gar kein Problem. Letzte Nacht “hätte” man gewinnen können - gerade die Ersatzsspieler haben ordentlich gepunktet und viel Intensität von der Bank gebracht.
Die nächsten Wochen werden viel interessanter und wichtiger. Fast grundsätzlich Spiele, in denen man nicht als Underdog in die Begegnung geht (wie bsw. IN Memphis, IN San Antonio).
“Nette” Randbemerkung in dieser Saison ist für mich in dieser Saison der statistisch stärkere Osten. Viele Westteams bereits mit überraschend vielen Niederlagen gegen mittelmäßige Gegner aus dem Osten. Zieht sich das durch die Saison werden vielleicht nicht mehr so viele Siege notwendig, wie bsw. in den letzten Jahren.
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trotz der Niederlage kann man optimistisch in die Zukunft sehen.
McGee kann dem Team gute Minuten geben.
Man sieht immer wieder, das die Mavs in der Lage sind, gut zu verteidigen. Während der reg. Season wird es immer Hochs und Tiefs geben, aber ich denke, dass die Mavs insgesamt in der Defense klar besser sein werden als in den vergangenen Jahren.
Parson und Matthwes werden im Laufe der Saison ihre Quoten steigern können. Man darf nicht vergessen, wie schwer ihre Verletzungen waren, da dauert es eben seine Zeit, bis man wieder auf dem Niveau von vor der Verletzung ist. -
Ach ich bin immer noch im Himmel:-)
Gut. Man hat jetzt drei Spiele nacheinander verloren, was einem Contender nicht passieren sollte. Aber man ist ja immer noch nicht fit und hatte auch keine gemeinsame Preseason.
Mit dem Thunder- und Spursspiel kann ich leben. Das Thunderspiel haben wir einfach hergeschenkt. Gegen die Spurs haben wir es eng halten können und auch etwas Pech gehabt mit den Dreiern von West und Khawi gegen Ende hin. Die machen sie so auch nicht in der Regel, wobei Gegner gegen uns immer heiße Phasen haben.
Das Memphisspiel hingegen war eine richtige Enttäuschung. Umso besser die Antwort darauf gegen die SPurs. McGee fande ich extrem stark. Der kann uns viel geben glaube ich. Ein paar BrainFarts sind immer dabei, aber der hat doch tatsächlich sogar einen Wurf + einen Fadeaway. Habe ihn immer nur als Athletikmonster wahr genommen. Zusätzlich noch einen guten Touch am Korb. Der wird uns definitiv helfen können.
Bei Zaza hat man heute gemerkt, dass er eigentlich zu klein ist. Er kam gar nicht zum Abschluss und wurde einige Male heute abgeräumt bzw. am rebounden gehindert. Die Center-Kombo gefällt mir trotzdem.
D-Will findet einfach seinen Wurf nicht. Er spielt sich durch seine tausende Crossover genügend offene Würfe heraus, trifft sie dann aber nicht. Ich hoffe, dass wird noch. Ein guter Shooter ist er auf jeden Fall, daher bin ich auch da wieder optimistisch. Allerdings muss ich einräumen, dass er die Athletik aus alten Tagen nicht mehr mitbringt. Trotzdem schließt er am Korb meistens hochprozentig ab, wenn er dahin kommt und nicht vorher geblockt wird.
Hoffentlich werden mir zunehmender Fitness die Leistungen wie gegen die Grizzlies weniger und die wie gegen Utah mehr.
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Ach ich bin immer noch im Himmel:-)
Gut. Man hat jetzt drei Spiele nacheinander verloren, was einem Contender nicht passieren sollte. Aber man ist ja immer noch nicht fit und hatte auch keine gemeinsame Preseason.
Mit dem Thunder- und Spursspiel kann ich leben. Das Thunderspiel haben wir einfach hergeschenkt. Gegen die Spurs haben wir es eng halten können und auch etwas Pech gehabt mit den Dreiern von West und Khawi gegen Ende hin. Die machen sie so auch nicht in der Regel, wobei Gegner gegen uns immer heiße Phasen haben.
Das Memphisspiel hingegen war eine richtige Enttäuschung. Umso besser die Antwort darauf gegen die SPurs. McGee fande ich extrem stark. Der kann uns viel geben glaube ich. Ein paar BrainFarts sind immer dabei, aber der hat doch tatsächlich sogar einen Wurf + einen Fadeaway. Habe ihn immer nur als Athletikmonster wahr genommen. Zusätzlich noch einen guten Touch am Korb. Der wird uns definitiv helfen können.
Bei Zaza hat man heute gemerkt, dass er eigentlich zu klein ist. Er kam gar nicht zum Abschluss und wurde einige Male heute abgeräumt bzw. am rebounden gehindert. Die Center-Kombo gefällt mir trotzdem.
D-Will findet einfach seinen Wurf nicht. Er spielt sich durch seine tausende Crossover genügend offene Würfe heraus, trifft sie dann aber nicht. Ich hoffe, dass wird noch. Ein guter Shooter ist er auf jeden Fall, daher bin ich auch da wieder optimistisch. Allerdings muss ich einräumen, dass er die Athletik aus alten Tagen nicht mehr mitbringt. Trotzdem schließt er am Korb meistens hochprozentig ab, wenn er dahin kommt und nicht vorher geblockt wird.
Hoffentlich werden mir zunehmender Fitness die Leistungen wie gegen die Grizzlies weniger und die wie gegen Utah mehr.
Stimmt sowas sollte einem Contender natürlich nicht passieren
D-Will war noch nie als Schütze bekannt. Keine Ahnung wie du auf guter Shooter kommst. Er schießt 44% über die Karriere und 36% Dreier. Das ist nicht grauenvoll aber keineswegs gut. Die 44% sind auch eine Täuschung da er früher sehr häufig in Brettnähe abgeschlossen hat was logischerweise zu hohen FG% geführt hat.
Letzte Saison in NJ ganz schwache 39% aus dem Feld und ebenfalls 36% Dreier.
Er hat in der Vergangenheit von seinem Drive und der Athletik in Brettnähe gelebt. Die hat er nicht mehr, weswegen er jetzt vermehrt Jump Shots nehmen muss die er logischerweise nicht so hochprozentig abschließt, da er nicht als Shooter bekannt ist.
Es wird eine Up-and-Down Season werden die maßgeblich an der Fitness von Parsons, Matthews und McGee hängen wird.
Ich hoffe D-Will konzentriert sich wieder mehr auf den Spielaufbau und die Assists wenn Parsons und Matthews wieder bei 100% sind.
Wenn sie von Williams Jumpshot leben müssen wird das eine lange Saison.
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Ach ich bin immer noch im Himmel:-)
Gut. Man hat jetzt drei Spiele nacheinander verloren, was einem Contender nicht passieren sollte. Aber man ist ja immer noch nicht fit und hatte auch keine gemeinsame Preseason.
Mit dem Thunder- und Spursspiel kann ich leben. Das Thunderspiel haben wir einfach hergeschenkt. Gegen die Spurs haben wir es eng halten können und auch etwas Pech gehabt mit den Dreiern von West und Khawi gegen Ende hin. Die machen sie so auch nicht in der Regel, wobei Gegner gegen uns immer heiße Phasen haben.
Das Memphisspiel hingegen war eine richtige Enttäuschung. Umso besser die Antwort darauf gegen die SPurs. McGee fande ich extrem stark. Der kann uns viel geben glaube ich. Ein paar BrainFarts sind immer dabei, aber der hat doch tatsächlich sogar einen Wurf + einen Fadeaway. Habe ihn immer nur als Athletikmonster wahr genommen. Zusätzlich noch einen guten Touch am Korb. Der wird uns definitiv helfen können.
Bei Zaza hat man heute gemerkt, dass er eigentlich zu klein ist. Er kam gar nicht zum Abschluss und wurde einige Male heute abgeräumt bzw. am rebounden gehindert. Die Center-Kombo gefällt mir trotzdem.
D-Will findet einfach seinen Wurf nicht. Er spielt sich durch seine tausende Crossover genügend offene Würfe heraus, trifft sie dann aber nicht. Ich hoffe, dass wird noch. Ein guter Shooter ist er auf jeden Fall, daher bin ich auch da wieder optimistisch. Allerdings muss ich einräumen, dass er die Athletik aus alten Tagen nicht mehr mitbringt. Trotzdem schließt er am Korb meistens hochprozentig ab, wenn er dahin kommt und nicht vorher geblockt wird.
Hoffentlich werden mir zunehmender Fitness die Leistungen wie gegen die Grizzlies weniger und die wie gegen Utah mehr.
Stimmt sowas sollte einem Contender natürlich nicht passieren
**D-Will war noch nie als Schütze bekannt. Keine Ahnung wie du auf guter Shooter kommst. Er schießt 44% über die Karriere und 36% Dreier. Das ist nicht grauenvoll aber keineswegs gut. Die 44% sind auch eine Täuschung da er früher sehr häufig in Brettnähe abgeschlossen hat was logischerweise zu hohen FG% geführt hat.
Letzte Saison in NJ ganz schwache 39% aus dem Feld und ebenfalls 36% Dreier.
Er hat in der Vergangenheit von seinem Drive und der Athletik in Brettnähe gelebt. Die hat er nicht mehr, weswegen er jetzt vermehrt Jump Shots nehmen muss die er logischerweise nicht so hochprozentig abschließt, da er nicht als Shooter bekannt ist**.
Es wird eine Up-and-Down Season werden die maßgeblich an der Fitness von Parsons, Matthews und McGee hängen wird.
Ich hoffe D-Will konzentriert sich wieder mehr auf den Spielaufbau und die Assists wenn Parsons und Matthews wieder bei 100% sind.
Wenn sie von Williams Jumpshot leben müssen wird das eine lange Saison.
Nicht für ungut, aber man merkt bei dir, dass du nur auf die (falschen)stats schaust anstatt ein paar Spiele anzuschauen.
Deron Williams und das bestätigen auch die Shooting Stats, war vor allem in seiner Prime in Utah dafür bekannt, seinen eigenen Schuss kreieren zu können und (ja) ihn auch zu treffen und das aus so ziemlich jeder Postition aus dem Feld.
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Stimmt, weil die nackten Zahlen (FAKTEN) ja weniger aussagen, als ein paar Spiele anzuschauen.
Wenn jemand 4/16 schießt dann schießt er 4/16. Da gibts nichts zu diskutieren. Ach ne im Spiel sah das besser aus, deswegen ist er ein guter ShooterZeig mir Zahlen die beweisen, dass D-Will ein guter Schütze (Jumpshots Mitteldistanz/Distanz) ist. (Nicht in irgendeiner Saison vor 10 Jahren mal kurzfristig war).
Ah kannst du nicht. Die Zahlen gibts nämlich nicht. Über die Karriere ist er einfach KEIN guter Schütze.
D-Will hat früher von seinem Drive, der Athletik und dem Pick n Roll gelebt.
Natürlich kann er sich einen Shot kreieren, deswegen ist er aber keine guter Schütze, was die Zahlen beweisen. Er ist vielmehr ein ziemlich durchschnittlicher Werfer, der die letzten Jahre abgebaut hat, da er den Drive nicht mehr so hat wie früher.
Weiß nicht wie man jemanden ernst nehmen soll, der sich Fakten verweigert und Sachen vom Stapel lässt wie “D-Will > CP3”.
Viel Spaß beim weiter schwelgen in deinem illusorischen Contender Wahn.
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Stimmt, weil die nackten Zahlen (FAKTEN) ja weniger aussagen, als ein paar Spiele anzuschauen.
Wenn jemand 4/16 schießt dann schießt er 4/16. Da gibts nichts zu diskutieren. Ach ne im Spiel sah das besser aus, deswegen ist er ein guter ShooterZeig mir Zahlen die beweisen, dass D-Will ein guter Schütze (Jumpshots Mitteldistanz/Distanz) ist. (Nicht in irgendeiner Saison vor 10 Jahren mal kurzfristig war).
Ah kannst du nicht. Die Zahlen gibts nämlich nicht. Über die Karriere ist er einfach KEIN guter Schütze.
D-Will hat früher von seinem Drive, der Athletik und dem Pick n Roll gelebt.
Natürlich kann er sich einen Shot kreieren, deswegen ist er aber keine guter Schütze, was die Zahlen beweisen. Er ist vielmehr ein ziemlich durchschnittlicher Werfer, der die letzten Jahre abgebaut hat, da er den Drive nicht mehr so hat wie früher.
Weiß nicht wie man jemanden ernst nehmen soll, der sich Fakten verweigert und Sachen vom Stapel lässt wie “D-Will > CP3”.
Viel Spaß beim weiter schwelgen in deinem illusorischen Contender Wahn.
Reine Boxscore stats sagen nicht immer etwas aus, sondern nur ein Teil.Es kommt auch darauf an wie der SPieler eingesetzt wurde:
Als reiner Shooter oder als SPielmacher.
Sind die Würfe assisted gewesen oder hat er sie sich selbst heraus gespielt.
Fielen sie im Rhytmus oder waren sie frei.
Waren sie contested oder offenAll das sagen reine Boxscore stats nicht.
Trotzdem kann man den Vergleich mal machen. Von der Midrange hat D-will Karrierewerte von
43 % von 16ft- 3er Linie
41% von 10 - 16 ft
40% von 3-16 ft
Vergleicht man sie mit ähnlichen SPielertypen auf hohem Nivaeau, wie z-B. Russel Westbrook und Tony Parker dann hat er die besseren Werte. Zu Utah Zeiten hatte er ähnliche Zahlen wie Cris Paul. Was man nicht vergessen darf ist, dass Deron Williams der eindeutig bessere Dreierschütze ist. Das sieht man an der Anzahl genommener Dreier.
Aber verlasse dich mal weiter auf deine “Fakten”. Die werden dir auch nichts bringen wenn man sie nicht deuten kann. Dazu muss man Spiele sehen, wie diese zustande kommen.
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Deron Williams und das bestätigen auch die Shooting Stats, war vor allem in seiner Prime in Utah dafür bekannt, seinen eigenen Schuss kreieren zu können und (ja) ihn auch zu treffen und das aus so ziemlich jeder Postition aus dem Feld.
Das Problem ist, dass man nicht einfach seine Stats aus der Prime auf die aktuelle Situation projizieren kann.
Williams hat über eine ausgezeichnete Athletik verfügt, er konnte seine Gegenspieler im 1-1 schlagen und er hat sehr viel am Brett abgeschlossen. Dadurch musste er aber auch anders verteidigt werden und hatte somit immer wieder auch die Zentimeter mehr Platz beim Wurf aus der Distanz. Diese Atheltik ist aber nicht mehr vorhanden, Gegenspieler brauchen nicht abzusinken und können seine Würfe besser verteidigen. Wenn er für sich selbst kreiert sind dies inzwischen kaum noch Dreier. Zumal er momentan auch viel öfter aus der Ecke abdrückt, als noch in seiner Prime. -
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Deron Williams und das bestätigen auch die Shooting Stats, war vor allem in seiner Prime in Utah dafür bekannt, seinen eigenen Schuss kreieren zu können und (ja) ihn auch zu treffen und das aus so ziemlich jeder Postition aus dem Feld.
Das Problem ist, dass man nicht einfach seine Stats aus der Prime auf die aktuelle Situation projizieren kann.
Williams hat über eine ausgezeichnete Athletik verfügt, er konnte seine Gegenspieler im 1-1 schlagen und er hat sehr viel am Brett abgeschlossen. Dadurch musste er aber auch anders verteidigt werden und hatte somit immer wieder auch die Zentimeter mehr Platz beim Wurf aus der Distanz. Diese Atheltik ist aber nicht mehr vorhanden, Gegenspieler brauchen nicht abzusinken und können seine Würfe besser verteidigen. Wenn er für sich selbst kreiert sind dies inzwischen kaum noch Dreier. Zumal er momentan auch viel öfter aus der Ecke abdrückt, als noch in seiner Prime.Weck ihn nicht auf. Er schwelgt gerne in Hypothesen. Nacher bringt ihn noch jemand auf die Idee das es sich nicht um die 2011 Mavs handelt und die Konkurrenz seit 2011 massiv stärker geworden ist.
@Sir_Edwin deine Zahlen machen das ganze ja noch schlimmer, oder seit wann definiert sich ein guter Schütze mit 40% aus den genannten Positionen?
Richtig starke Schützen liegen zwischen 45-50%.
Das einzige was er mal ne zeitlang gut konnte (wenns um werfen geht) war der Dreier. Über die Karriere gesehen sind es aber auch nur durchschnittlich gut 36%.
Die letzten zwei Jahre hat er aber auch da abgebaut.
Ich hab D-Will in seiner Prime durchaus oft und gerne gesehen. So wie alle anderen auch komm ich zum Fazit das er einen überdurchschnittlichen Drive hat, gut im 1vs1 war und athletisch und groß genug um Gegenspieler zu überpowern.
All das ist jetzt weitestgehend weg, weshalb ich hoffe das die Mavs sich nicht auf seinen Jumper (wie gestern) verlassen müssen.
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D-Will sagt ja selber, dass die Zeiten vorbei sind wo er 20/10 aufgelegt hat. Er wird diese Form nicht mehr erreichen, die er mal vor seinen ganzen Verletzungen hatte, das ist Fakt.
Es würde mir reichen, wenn er ein guter floor general ist, der seine Mitspieler richtig einsetzt und ab und zu mal nen drive zum Korb startet. Bisher bin ich zufrieden mit ihm, es kann durchaus noch etwas besser werden, aber der all star von Früher wird er nicht mehr.
Meine Hoffnungen ruhen eher auf Matthews und Parsons, die zwei müssen die Hauptlast zusammen mit Dirk tragen in der offense. Mc Gee könnte uns als rim protector wirklich weiterhelfen.
Nach dem all star break hoffe ich, dass die mavs stärker und konstanter werden und den besten Basketball dann in den play offs spielen werden.
Ob das dann reicht für einen längeren play off run, kommt sicherlich auf den Gegner bzw. die Platzierung an. Platz 8 und gegen die warriors bedeutet das sichere Aus, das dürfte wohl jedem klar sein! Dafür sind Curry und Co. viel zu gut. -
In Chikago wird über einen Trade von Joakim Noah zu den Mavs spekuliert. Sein Vertrag läuft nach der Saison aus und er spielt aktuell seine mit Abstand schwächste Saison.
Letztes Jahr wäre ich für Noah noch zwanzig mal nackt um den Weihnachtsbaum gelaufen…heute sieht das schon etwas anders aus.
Kommt natürlich darauf an was die Bulls noch für ihn verlangen und ob man es sich zutraut Noah wieder soweit gesund zu bekommen das er 75 Spiele pro Saison absolvieren kann. -
So langsam zeichnen sich einige DInge ab. Wir kommen nicht gut ins Spiel rein. Wie viele erste Viertel haben wir schon verloren? Vieles liegt bestimmt auch an Parsons, der einfach noch nicht fit ist.
Das dritte Viertel heute gegen die Nuggets war schon sehr gut. Vor allem defensiv.Heute fiel bei Mathews nichts. Bareas Ausfall ist kaum aufgefallen. Williams und Felton heute sehr stark.