Playoff HF 2015 - (1) Brose Baskets vs. (5) ratiopharm Ulm
-
auch wenn wir mit 30 zur HZ in BA führen sollten
ihr braucht euch keine Sorgen machen
das Ulmer Team ist einfach zu dumm, um zu gewinnenein paar Ulmer Spieler träumen von einem 4.Spiel
ich als Veteran war mal live in BA…bei einem Sieg mit KleinGibbs und Jungsporn Per
kaum zu glauben, aber sowas hats mal gegebenJa… wir waren auch so dumm, dass wir eine ganze Serie gegen Bonn gewinnen konnten…wie blöd kann man nur sein.
-
Bekannte von mir hätten noch einmal Stehplatz ZT Nord abzugeben. Bei Interesse bitte melden.
-
auch wenn wir mit 30 zur HZ in BA führen sollten
ihr braucht euch keine Sorgen machen
das Ulmer Team ist einfach zu dumm, um zu gewinnenein paar Ulmer Spieler träumen von einem 4.Spiel
ich als Veteran war mal live in BA…bei einem Sieg mit KleinGibbs und Jungsporn Per
kaum zu glauben, aber sowas hats mal gegebenJa… wir waren auch so dumm, dass wir eine ganze Serie gegen Bonn gewinnen konnten…wie blöd kann man nur sein.
Jetzt sieht man, wohin das führt !!!
-
FINALE. Gutes Spiel von den Bambergern. Ulm im Dritten Viertel mit Eiern, einen 22 Punktevorsprung der Brösels fast egalisiert. Im letzten Viertel ging ihnen dann die Luft aus und Brose gewohnt abgezockt.
Glückwunsch an die Bamberger und schönen Urlaub den Ulmern.
Mein Tipp für den Finalgegner Alba in 5 Spielen
-
Zurück im Finale!!!
Mal schauen, ob es nun gut oder schlecht ist wenn man mit dem Besenwagen durch die Play Offs fährt.Glückwunsch nach Bamberg.
-
Das Spiel war schon ok, vom Hocker gerissen hat es mich nicht. 3tes Viertel BA mit Schwächephase, die sie dann aber ganz ok gemeistert haben. Irgendwie kam mir die Halle ziemlich laut, teilweise sogar zu laut, vor. Verdammte Klatschpappen und Lautsprecher, da ist eine normale Unterhaltung mit dem Nachbarn fast nicht mehr möglich joa, mehr gibs zu dem Spiel net zu sagen
-
Robinson nach seinem starken Auftritt in Ulm heute mit einer schwächeren Vorstellung. Strelnieks wieder einmal so cool und gut. Kann mir nur schwer vorstellen, dass der uns erhalten bleibt. Theis bekommt oft sehr schnell Fouls und nimmt sich so selbst aus dem Spiel. Wanamaker scort immer dann wenn es nötig ist. Das Ergebnis zeigt nicht wie schwer es letztlich war. Respekt an die Ulmer, die sich zurückkämpfen konnten. Die Jungs von der 2005 er Mannschaft wiederzusehen hat Freude bereitet. Der erste Titel ist einfach unvergessen.
Jetzt geht es ins Finale. Diesem Team ist alles zuzutrauen. Glückwunsch an das Trainerteam, das diesen Erfolg maßgeblich möglich gemacht hat. -
Erst einmal Glückwunsch an die Bamberger. einfach ein ganz ganz starkes Team mit dem (eigtl.) MVP Wanamaker, einem unglaublich tollen und sympathischen Spieler in Strelnieks (macht der eigtl mal Fehler oder verwirft??), und dem Athletik Monster Mbakwe unter dem Korb. Jetzt holt euch den Titel. Da ist einiges drin für euch
Mit der Ulmer Saison und vor allem dem Ergebnis kann man wirklich zufrieden sein. Das ist fast das Maximum das rausgeholt wurde. Auch heute entgegen dem Ergebnis eine ganz gute Vorstellung. Täuscht allerdings auch manchmal über die vielen Vorstellungen hinweg, die überhaupt nicht zufriedenstellend waren. Jetzt kommt die Offseason und ich vertraue da auf die fast immer guten Entscheidungen des Managements. Leider wird uns der Grieche verlassen, aber einfach toll so einen Spieler, wenn auch nur für 3 Monate, hier bewundern zu dürfen.
Zu guter letzt: Danke für den meist angenehmen Umgang hier im Thread. War eine schöne Abwechslung Macht weiterhin so tolle Stimmung in eurer Brose-Arena. Nur dreht die Lautsprecher leiser -
auch wenn wir mit 30 zur HZ in BA führen sollten
ihr braucht euch keine Sorgen machen
das Ulmer Team ist einfach zu dumm, um zu gewinnenein paar Ulmer Spieler träumen von einem 4.Spiel
ich als Veteran war mal live in BA…bei einem Sieg mit KleinGibbs und Jungsporn Per
kaum zu glauben, aber sowas hats mal gegebenJa… wir waren auch so dumm, dass wir eine ganze Serie gegen Bonn gewinnen konnten…wie blöd kann man nur sein.
Viel schlimmer. Wir waren eine Zeitlang so erfolgreich dass wir uns solche Fans eingefangen haben….wenn uns da mal jemand vorgewarnt hätte. War das der Vizetitel wirklich wert ?!
-
doppelt
-
Danke Ulm für die Serie! Achja Hammer Support eurer Fans. Gute Heimfahrt allen!
Finale ohooo
Hammer Support? Wenn du Beleidigungen und Mittelfinger zeigen gut findest…und dann bei der Vorstellung der 2005er “Ulmer” anstimmen find ich schon sehr respektlos!
-
So, erstmal danke an Ulm für eine sehr faire Serie. Eure Fans waren gestern toll auch, als das Spiel gelaufen war. Auch über Schiedsrichter gab es drei Spiele lang kaum zu meckern.
Dann einen fetten Glückwunsch an Andrea und unsere Jungs. Nach all der Unruhe letzten Sommer muss man sich erstmal so souverän durch die Saison und jetzt mit zwei Sweeps ins Finale spielen. Das Gute ist, wir haben sehr viele Spieler die heiß laufen können. Gestern wars Strelnieks, anfangs Thompson, Miller und auch wieder Harris . Da kann man auch kompensieren, dass Robinson gestern lieber dem Gegner den Ball zugepasst hat.
Die Ehrung der Altmeister kam mir persönlich zu kurz. Statt dem Geplaerr von JBO oder dem Auftritt der Jungfans am Feld haette ich lieber jeden Spieler einzeln begrüßt und vielleicht auch ein Statement des einen oder anderen gehört.
Nun entspannt weiter Berlin gegen Bayern schauen und ab Sonntag Finale!
-
Erstmal Glückwunsch an das Team und den Coaches, trotzdem ist es manchmal eine Zumutung wie Robinson den Ball behandelt. Es ist eine Überlegung wert Duncan statt Robinson einzusetzen, denn diese Ballverluste können wir uns im Finale nicht leisten.
Etwas Presse
www.sueddeutsche.de/sport/basketball-bamberg-im-finale-1.2499494
www.infranken.de/regionalsport/bamberg/Brose-Baskets-stuermen-ins-Finale-der-Play-Offs;art287,1070176 -
Hätte Ulm gestern mehr an sich geglaubt, wäre mit Unterstützung Robinsons mehr drin gewesen. Wir haben immer noch so ein paar kleine Wellen drin, die es selbst ner Truppe wie den Ulmern gestern sehr leicht gemacht haben zu scoren.
Die Brösel haben immer noch Luft nach oben!
Im Finale ist es an der Zeit mal richtig “ernst” zu machen. Dann kann kommer wer will! -
Hätte Ulm gestern mehr an sich geglaubt, wäre mit Unterstützung Robinsons mehr drin gewesen. Wir haben immer noch so ein paar kleine Wellen drin, die es selbst ner Truppe wie den Ulmern gestern sehr leicht gemacht haben zu scoren.
Die Brösel haben immer noch Luft nach oben!
Im Finale ist es an der Zeit mal richtig “ernst” zu machen. Dann kann kommer wer will!Die wellen resultieren aber aus der überheblichkeit wenn die mannschaft mit mehr als 12-15 punkten führt. Da war das spiel 1 eine angenehme ausnahme. Hier hat die mannshaft wirklich konzequent durchgezogen.
-
Ich bin mir nicht sicher, ob es immer noch nur Überheblichkeit ist. Bauermann hat es gestern bei Telekom eigentlich gut erklärt: Wenn 2005 von außen nichts ging, ging der Ball zu ensminger nach innen. In den goldenen Fleming Jahren war das gleiche Spiel mit Suput bzw Nachbar.
Diese Dimension fehlt dem Bamberger Spiel. Daher verläuft das Spiel auch in größeren Wellen als bei anderen Teams.
Der Grieche würde mir daher für nächste Saison gut gefallen. -
Glückwunsch an Mannschaft und Staff der Brose Baskets. Nach der Hauptrunde Erster, jetzt im Finale - und das nach dem Umbruch im letzten Sommer. Sehr gute Leistung! Jetzt ist auch der Titel drin. Egal ob München oder Berlin - Hauptsache Meister.
-
So, das wäre geschafft.
Anders als gegen Ludwigsburg hatte ich eigentlich nie das Gefühl, dass diese Serie knapp, bedrohlich, oder gar eng werden könnte. Warum? Hier mal drei Gründe aus meiner bescheidenen Sicht:-
Die kurz gehaltene Rotation. Leibenath lässt meist mit einer sehr sehr kurzen Rotation spielen, im Grunde 7er, die nur gelegentlich um limitierte Rollenspieler wie Schwethelm oder Philmore ergänzt wurde. Etliche Akteure wie Günther, Rush oder Clyburn wissen, dass sie über 30 min gehen müssen und spielen daher zu energiesparend. Das ist gegen die lange Bank und Physis der Bamberger dann unter dem Strich zu wenig. Von daher ist es nicht nur einfach “Defense”, wenn Trinchieri Tadda gegen Günther Ganzfeld-Kettenhund spielen lässt, sondern schon zielsichere Offense, denn der kleine Per wird sich in nächsten Abwehrsituation programmiert ausruhen.
-
Fehlende Präsenz der Guards. Die Ulmer Guards sind zwar, wenn man mal vom etwas behäbigen Klobucar absieht, ganz quirlige Dreierschützen, aber sie stellen ansonsten weder in Offense noch in Defense eine echte physische Herausforderung dar. Was diese physische Präsenz angeht: Günther, Rush, Burton - das sind doch alles winzige Handtücher mit 184 cm, 185 cm, 186 cm und einem BMI von maximal 23 - was sollen diese Spreißel “draußen” all den Wanamakers, Thompsons, Millers oder Robinsons ernsthaft an Bruttokampfgewicht - um es mal so zu sagen - entgegen stellen? Die 70% Bamberger Dreier von Spiel 1 wurden gestern ja fast noch getoppt mit 62%, kein Wunder, die Brösels konnten bei Bedarf ja immer “drüber werfen”. Insbesondere ein Wanamaker oder ein Miller könnte eigentlich immer ballern, wenn er will. Und vorne werden diese Ulmer Kurzen zu locker abgeräumt, wenn sie doch mal in die Zone ziehen sollten. Bleibt nur das relativ riskante Dreierwerfen, gut das können sie prächtig, ab und zu streaky als offense run, wenn man sich dadurch einschüchtern lässt, gerät man in Probleme.
- Die unklare Rolle der Brettspieler. Leibenath konnte in Spiel 1 kein Insidegame um seine Starspieler etablieren wie noch gegen Bonn und hat sich daher gedacht - wahrscheinlich weil ich es ihm hier auf SD nahe gelegt hatte - wieder verstärkt zum klassischen Ulmer Ansatz des “shoot if you can” zurück zu kehren. Anfangs ein wenig P&R Günther und Ohlbrecht, und dann über den Perimeter. In Halbzeit 1 wurden so die Bretter Bamberg überlassen, in Halbzeit 2 suchte man den Anschluss über Dreier. So insgesamt keinerlei Gerangel am Brett, kaum Playoff-Härte, kaum ein physisches Spiel, auch Vougioukas nur mit blassen 16:xx Minuten - braucht man den nicht mehr? Ist mit überhaupt aufgefallen, dass Ulm stets über längere Phasen hinweg dieselben “Systeme” spielt, ohne dass man situationsspezifisch variiert. Klar, dass man sich da als Defense immer gut darauf einstellen kann.
Unter dem Strich also in meinen Augen ein klarer Sweep, vielleicht die klarste Serie der diesjährigen Playoffs insgesamt. Das sollte jetzt weder die Bamberger übermütig werden lassen noch die Ulmer enttäuschen. Ulm hat alles ins Spiel gebracht was es bringen konnte. Aber Bamberg hat da heuer halt eiin Granatenteam zusammen mit enem Spitzencoach, da muss man schon ordentlich Kante geben um die zu stoppen.
Ulm konnte das nicht - aber die beiden anderen Halbfinalisten zeigen gerade, dass sie keine easy baskets und Schönspielerei dulden werden, und sie haben auch die Bank dazu. Egal gegen wen wird das Finale eine ganz andere Serie, in der wieder diew Qualitäten aus der Ludwigsburg-Serie gefragt sein werden, nur einen Level härter.
NUR NOCH DREI.
edit wollte noch was zu den Helden von 2005 sagen, aber sie kämpft immer noch ein wenig mit den Nostalgie-Tränen.
War schon gut so, die da nicht noch stärker in den Fokus zu rücken - es ging schließlich um den 3. Punkt gegen Ulm! -
-
-
Die kurz gehaltene Rotation. Leibenath lässt meist mit einer sehr sehr kurzen Rotation spielen, im Grunde 7er, die nur gelegentlich um limitierte Rollenspieler wie Schwethelm oder Philmore ergänzt wurde. Etliche Akteure wie Günther, Rush oder Clyburn wissen, dass sie über 30 min gehen müssen und spielen daher zu energiesparend. Das ist gegen die lange Bank und Physis der Bamberger dann unter dem Strich zu wenig. Von daher ist es nicht nur einfach “Defense”, wenn Trinchieri Tadda gegen Günther Ganzfeld-Kettenhund spielen lässt, sondern schon zielsichere Offense, denn der kleine Per wird sich in nächsten Abwehrsituation programmiert ausruhen.
-
Fehlende Präsenz der Guards. Die Ulmer Guards sind zwar, wenn man mal vom etwas behäbigen Klobucar absieht, ganz quirlige Dreierschützen, aber sie stellen ansonsten weder in Offense noch in Defense eine echte physische Herausforderung dar. Was diese physische Präsenz angeht: Günther, Rush, Burton - das sind doch alles winzige Handtücher mit 184, 185, 186 und einem BMI von maximal 23 - was sollen diese Spreißel “draußen” all den Wanamakers, Thompsons, Millers oder Robinsons ernsthaft entgegenstellen? Die 70% Bamberger Dreier von Spiel 2 wurden gestern ja fast noch getoppt mit 62%, kein Wunder, die Brösels konnten bei Bedarf ja immer “drüber werfen”. Insbesondere ein Wanamaker oder Miller könnte eigentlich immer ballern, wenn er wollte. Und vorne werden diese Ulmer Kurzen zu locker abgeräumt, wenn sie doch mal in die Zone ziehen sollten. Bleibt nur das relativ riskante Dreierwerfen, gut das können sie prächtig, ab und zu streaky als offense run, wenn man sich dadurch einschüchtern lässt, gerät man in Probleme.
- Die unklare Rolle der Brettspieler. Leibenath konnte in Spiel 1 kein Insidegame um seine Starspieler etablieren wie noch gegen Bonn und hat sich daher gedacht - wahrscheinlich weil ich es ihm hier auf SD nahe gelegt hatte - wieder verstärkt zum klassischen Ulmer Ansatz des “shoot if you can” zurück zu kehren. Anfangs ein wenig P&R Günther und Ohlbrecht, und dann über den Perimeter. In Halbzeit 1 wurden so die Bretter Bamberg überlassen, in Halbzeit 2 suchte man den Anschluss über Dreier. So insgesamt keinerlei Gerangel am Brett, kaum Playoff-Härte, kaum ein physisches Spiel, auch Vougioukas nur mit blassen 16:xx Minuten - braucht man den nicht mehr? Ist mit überhaupt aufgefallen, dass Ulm stets über längere Phasen hinweg dieselben “Systeme” spielt, ohne dass man situationsspezifisch variiert. Klar, dass man sich da als Defense immer gut darauf einstellen kann.
Du solltest dich auf die Bamberger konzentrieren. Von den Ulmern hast du offensichtlich wenig Ahnung Ein Spiel gesehen?
- Ulm mit ähnlich tiefer Rotation wie Bamberg. Das es nicht gereicht hat lag an dem Qualitätsunterschied in der Spitze. Schwethelm im übrigen mehr Spielzeit als Tadda und Theis. Für mich ein mehr als solider deutscher. Wird es bei Bamberg eng wird auch dort die Rotation verkürzt. Ist doch völlig normal. Als Ulm gestern ran kam waren die Rollenspieler sowas von schnell wieder auf der Bank.
- Burton und Rush Handtücher? aha Dann ist Tadda auch ein Handtuch? oder Strelnieks? im übrigen konnten die Bamberger nicht einfach drüber werfen. Die genannten Rush und Burton haben das gezeigt indem sie Sprungwürfe geblockt haben gestern
–Die Erfolgsstory der Ulmer war sicher nicht durch sinnloses 3er geballer zu erklären.
Alles andere ist mir wirklich zu blöd.
-
-
Ja unser Coach versteht es die Euphorie zu dämpfen
Dafür, dass der Stolz nicht in Übermut umschlägt, sorgt nun Andrea Trinchieri. “Wir sind glücklich”, sagte er am Samstag, “aber das Glück endet, wenn wir uns am Montag wiedersehen.” www.sueddeutsche.de/sport/brose-baskets-aberglaeubischer-italiener-1.2501405