EC Last 32/3.ST. Brose Baskets - JDA Dijon (Mi 21.01.-19.00) sport1 web.de
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@copper. Ich muss mich für nichts rechtfertigen. Nur zu Deinem Verständnis. Und vor mir muss sich auch keiner rechtfertigen. Es war eine Feststellung dass wir jeweils aus Spieltagspausen schlecht raus kamen. Over and out…
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Wir haben einfach Schei… gespielt und ich akzeptiere diese Niederlage.
Wenn man selbst freiste Dreier nicht trifft , der Gegner aber aus 7 Meter mit über 50 % dann wird es eben schwer.
Dazu noch unglückliche Ballverluste … und für mich zu wenig Centerspiel.Auch bestimmten nicht wir das Spieltempo sondern der Dijon.
Nicht akzeptieren kann ich die Reboundarbeit und das wir einfach auch zu “weich” gespielt haben. Ich weiss es gehört sich nicht , aber wenn mir einer 2 mal hintereinander eine Dreier ins Gesicht schießt , dann muss man Ihn beim nächsten einfach mal so stören das er den Schuß nicht mehr los bringt , selbst auf die Gefahr hin das es ein Foul gibt .
Oder um ganz hart zu sagen : "des nächste mol haust na um "Wer nun behauptet das ein Team gegen den Trainer spielt , will für mich nur unnötigen Unruhe hier stiften …
das es bestimmt nicht so ist sieht man auch an den Kommentaren hier bei Courtreview: -
Was die Mannschaft zu leisten vermag, das haben wir gegen Saragossa (im Heimspiel), Paris, Bonn (im Heimspiel des EC), München und Berlin gesehen. Das alles waren auch keine Eintagsfliegen, sondern fantastische zweistellige Siege.
Sehen wir die Spiele gegen Braunschweig, Odenburg, Straßburg (Auswärts) und Reggio Emilia als Niederlagen, die dem Teambuilding und der Mannschaftsfindung geschuldet sind, dann zeigt sich für die restlichen Mißerfolge immer das gleiche Bild.
Sobald die Mannschaft sich sicher fühlt neigt sie zu Überheblichkeit und schaltet einen oder zwei Gänge runter.
Das passierte währedn des Spiels nach ausreichender Fü+hrung oder schon von Beginn an gegen Straßburg (zu Hause), in Bonn (nach dem hohen Sieg zu Hause im EC), in Saragossa, in Ljublana, gegen München (nach dem hohen Heimsieg in der BBL) und gestern gegen Dijon nach 15 Punkten Vorsprung in der Pause.Um das festzustellen, brauche ich kein Taktik-Board und keine Auszeiten. Es ist so, leider. Gute Spielphasen oder Spiele führen beim Team zu einer trügerischen Selbstsicherheit, die den Gegner aufbaut. Vor allem, wenn der zeitgleich eine Stufe höher schaltet.
Dies gilt es abzustellen. Aus, Schluß, Basta.
Dass sich der ein oder andere Spieler momentan in einem Loch befindet ist unübersehbar. Aber das war auch bei Hines, Roberts oder Tucker, Gavel des Öfteren der Fall … die Saison ist lang und im Frühjahr spielte Bamberg noch nie in Bestform.
Freilich, man ärgert sich als Zuschauer gewaltig nach so einer Niederlage. Ich könnte vor Wut in meinen Schreibtisch beißen.
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vor ein paar Wochen war euer Coach noch der Heilsbringer schlechthin und jetzt hat er auf einmal keine Ahnung mehr? Viele sind wie das Fähnchen im Wind. Es gibt nun mal gut und weniger gue Phasen. Ihr habt eine völlig neu zusammen gestellte Mannschaft, die hat sich nach Anfangsproblemen auf ein beachtliches Niveau gespielt und ist jetzt eben in einem Loch. Ihr habt einen guten Trainer, gute Spieler, aber leider keine Geduld.
Nur bei Duncan bin ich mir nicht ganz sicher, was ich von dem halten soll.
So ists.
Junges Team, das ist nicht nur auf die Lebensjahre bezogen. Trotzdem haben wir grad keinen “alten Hasen”, ob nun in Lebensjahren oder Spielerfahrung. Ausser Bagaric, aber der ist ja eher Mentor von aussen.
Wir haben tolle Spieler, die vorher auch schon ihre Erfolge verbuchen konnten. Aber keiner davon war wirklich “Leader” in einem vorherigen Team, sondern gut IM Team. Wie jetzt auch.
Tadda hat mir gestern hervorragend gefallen, der wächst mMn grad in diese Rolle rein. Da zu pushen und die Nerven zu behalten.
Es ist einfach nimmer so, dass wir automatisch gewinnen, nur weil wir aufs Feld gehen, diese Ära ist vorbei und da sollten wir uns mal dran gewöhnen, gell.
Die Niederlagen tun weh und die gestern war unnötig, aber Überheblichkeit oder Arbeitsverweigerung hab ich in keinem Gesicht gesehen. Eher Verzweiflung bei Strelnieks nach dem 3. Dreier in seinem Gesicht, Wanamaker kochte innerlich und Thompson hat auch nicht kapiert, warum das alles grad nimmer funktioniert.
Einzig bei Duncan wusste ich wieder nicht, was er denkt. Der hat irgendwie keine Mimik.
Frau Spencer.
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Was ich mich nach den ganzen Spielen, die ich gesehen habe, frage: Kann man mit Duncan kein Pick and Roll spielen oder soll er das aus irgendwelchen Gründen nicht. Er klebt an der Dreipunktelinie, stellt kaum Blöcke und rollt nie ab. Vielleicht hab ich auch ein anderes Verständnis von Basketball. Aber ich finde die Interpretation eines Powerforwards, der noch dazu so gut wie nie aufpostet, sehr, sehr schwierig. Ich weiß, dass in Bamberg 3er-werfende-PF Tradition haben. Aber ist er wirklich derart limitiert? Gestern jedenfalls war es erschreckend zu sehen. Nichts für Ungut.
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Spielführer: Frau Spencer hat es trefflich formuliert !
Ich will es nur ergänzen: Mehr als die Hälfte der Mannschaft ist 25 Jahre oder jünger! Das sind z.B. 10 Jahre Erfahrung zu Jacobsen oder Goldsberry oder Suput oder Nachbar und immer noch fünf Jahre auf Gavel!
Jetzt kommt mit Robinson einer dazu, der kennt die BBL, der kennt den Trainer und wird hoffentlich die nötige Routine mitbringen, dass sich solche Spiele nicht so schnell wiederholen! -
Spielführer: Frau Spencer hat es trefflich formuliert !
Ich will es nur ergänzen: Mehr als die Hälfte der Mannschaft ist 25 Jahre oder jünger! Das sind z.B. 10 Jahre Erfahrung zu Jacobsen oder Goldsberry oder Suput oder Nachbar und immer noch fünf Jahre auf Gavel!
Jetzt kommt mit Robinson einer dazu, der kennt die BBL, der kennt den Trainer und wird hoffentlich die nötige Routine mitbringen, dass sich solche Spiele nicht so schnell wiederholen!Was sollen wir aus Frankfurt mit unseren jungen Spielern sagen
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Warum wollen sich denn so vielen auf die BBL konzentrieren, wenn Europa scheinbar nebensächlich ist. Versucht man denn nicht in der BBL erfolgreich zu sein, um dann bestmöglich international spielen zu können? Komisch wenn vielen hier das abschneiden im EC völlig schnurz zu sein scheint um im nächsten Halbsatz dann mangelnde Einstellung bei den Spielern zu kritisieren.
Grad vieles irgendwie ungar bei euch.
Aber jetzt kommen dann wirklich die Charakter tests bei euch. ALBA und Mün hen haben nach den Niedelage gegen euch Reaktionen gezeigt. Bin gespannt bei euch. -
…… Zensiert.
Nun können wir die EU vergessen, hat aber den Vorteil volle Konzentration auf die BBL;)
Richtig, nemesis. Die EU kannst ohnehin vergessen; und jetzt noch mehr Off-Topic - und auch den Euro; der wird gerade von Draghi in Klump und Asche gehauen. Und die Ersparnisse der älteren Menschen, die immer zum sparen ermuntert wurden, erst recht.
So, fertig mit der EU.
Wir haben gegen Dijon verloren, das ist nicht mehr rückgängig zu machen.
Ich hoffe doch aber, wenn wir wieder Siege einfahren, dass sich alle die jetzt meckern dann auch zurückhalten können.Ja ja, wer einmal verwöhnt ist, der kommt nur ungern auf die Erde zurück.
Ich denke mir immer wieder, wie der Besuch der Brose Arena aussehen würde, würde Bamberg mal um den Klassenerhalt kämpfen müssen.
Ich sag mal, mehr als 2.500 bis 3.000 kämen da nicht mehr. -
…… Zensiert.
Nun können wir die EU vergessen, hat aber den Vorteil volle Konzentration auf die BBL;)
Richtig, nemesis. Die EU kannst ohnehin vergessen; und jetzt noch mehr Off-Topic - und auch den Euro; der wird gerade von Draghi in Klump und Asche gehauen. Und die Ersparnisse der älteren Menschen, die immer zum sparen ermuntert wurden, erst recht.
So, fertig mit der EU.
Wir haben gegen Dijon verloren, das ist nicht mehr rückgängig zu machen.
Ich hoffe doch aber, wenn wir wieder Siege einfahren, dass sich alle die jetzt meckern dann auch zurückhalten können.Ja ja, wer einmal verwöhnt ist, der kommt nur ungern auf die Erde zurück.
Ich denke mir immer wieder, wie der Besuch der Brose Arena aussehen würde, würde Bamberg mal um den Klassenerhalt kämpfen müssen.
Ich sag mal, mehr als 2.500 bis 3.000 kämen da nicht mehr.@ Heilandsack: Hast recht in Sachen Zuschauer. Manche vergessen, was vor 15 Jahren war, als Wolfgang Heyder kam und das Ruder übernahm. Der Bamberger Basketball war bei weitem nicht das, was er heute darstellt. In die damalige Arena passten 4.500 Zuschauer, die Halle war im Schnitt nicht mal zur Hälfte voll. Und dann, mit den Erfolgen, stieg erst das Interesse.