ProA: Zum Jahresauftakt gegen den Tabellenführer
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Mit einer schweren Aufgabe startet Science City in das Basketball-Jahr 2013. Die Thüringer empfangen am Samstagabend ab 19.00 Uhr zum Rückrunden-Auftakt in Lobeda-West auf den Tabellenführer der ProA, die BG Göttingen. Während das Eichler-Team durch eine Knöchelverletzung von Lee Jeka und einem nach Magen-Darm-Infekt nur auf Sparflamme laufenden Sanijay Watts personell gehandicapt in das Duell startet, sind bei den Gästen alle Leistungsträger an Bord.„Wir werden trotz der nicht ganz …
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Nach einer “demütigen” Hinrunde mit gutem Ausgang werden wir auch sicher in der Rückrunde nicht abheben. Aber dennoch:
Während der am 29. April 1990 in Lancaster (USA) geborene, dennoch mit deutschem Pass auflaufende Akeen Vargas zu den überaus positiven Überraschungen der ProA zählt, wird die restliche Team-Struktur vornehmlich von us-amerikanischen Legionären dominiert.
Was soll eine solche Ankündigung, z.B. von Akeem?? Der Junge ist halt bi-nationaler Herkunft, was in dieser Welt recht häufig ist. Wo auch immer geboren hat er einen deutschen Pass, was ist daran “dennoch”??
Und dieses “suggestive”: Während …… wird die restliche Team-Struktur … vornehmlich … dominiert …
Da eiert einer sprachlich rum mit einem Instrument (Sprache), das er nicht beherrscht um was … ja was eigentlich … zu bewirken??
Leute … reitet auf eurer “Pleitegeier-Tour” weiter, wenn ihr das braucht und versucht den Rest entspannt und, so weit wie möglich, sportlich anzugehen. Staatsangehörigkeits- und Legionärsphilosophien brauchen wir aus Jena nicht, auf dem offiziellen JL-Bogen habt ihr drei “stars-and-stripes” - genau wie wir und der Rest zeigt sich am Samstag auf dem Parkett! -
@hardyn:
An manchen Stellen bist Du echt empfindlich.In Sachen Akeem ist Dir aber recht zu geben. Es sei denn, man führt Akeems Klasse auf seine US-Gene zurück und nicht auf seine basketballerische Ausbildung in Deutschland. Wie dem auch sei, eine positive Überraschung ist er jedenfalls. Und wenn er derjenige ist, der Jena wieder ganz besonders weh tut, lag der Verfasser damit richtig, ihn heraus zu picken. Mehr unterstelle ich nicht.
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Da eiert einer sprachlich rum mit einem Instrument (Sprache), das er nicht beherrscht um was …… ja was eigentlich … zu bewirken??
Vielleicht, um einfach nur zu informieren, dass Vargas (auch) amerikanische Wurzeln hat - so wie Khartchenkov eben (auch) russische, Standhardinger philippinische, Idbihi marokkanische, Zazai afghanische, Chennoufi tunesische, Cardenas kubanische, Haldin nigerianische, Obiango kongolesische, Karamatskos griechische oder Ides tschechische Wurzeln haben. Finde ich sogar eigentlich ganz interessant, wenn solche Dinge informationshalber mal mit erwähnt werden. Also nicht gleich jedes Wort auf die Goldwaage legen.
PS: Und bei Grimaldi hätte man korrekterweise noch die italienischen Wurzeln mit erwähnen sollen.
PPS: Für den Jenaer Gelegenheitsfan klingt es halt einfach noch beeindruckender, übermächtiger, wenn der Gegner quasi mit sieben US-Amerikanern aufläuft, auch wenn einer davon gar keiner ist. Aber das muss man dem Fan vor einer eventuell drohenden Heimniederlage ja nicht auf die Nase binden. Business as usual - eben vorwiegend zielgruppenorientiert.
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Finde ich sogar eigentlich ganz interessant, wenn solche Dinge informationshalber mal mit erwähnt werden.
Genau …… und dann bitte auch gleich noch Wysockis polnische Wurzeln und Reyes-Napoles spanischsprechende Großmutter …. netter Versuch, aber dennoch nicht überzeugend!
…. unter anderem deshalb:
……klingt es halt einfach noch beeindruckender, übermächtiger, wenn der Gegner quasi mit sieben US-Amerikanern aufläuft…
…. weil es eben nur drei sind, genauso wie bei Jena! Aber … wenn der Gelegenheitsfan in einer “science city” sowas braucht um angefixt zu werden???
@fren
An manchen Stellen bist Du echt empfindlich.
Können wir uns evt. auf empfindsam einigen ……
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…. unter anderem deshalb:
……klingt es halt einfach noch beeindruckender, übermächtiger, wenn der Gegner quasi mit sieben US-Amerikanern aufläuft…
…. weil es eben nur drei sind, genauso wie bei Jena!
Ach hardyn, das ist doch jetzt Quatsch. Wenn du dich über die Erwähnung von Vargas’ Geburtsort mokierst, welcher ja ungleich seiner Heimat und basketballerischen Ausbildungsstätte ist, und es dann aber in dieser Hinsicht ganz genau nehmen willst, hat Göttingen tatsächlich sieben “Amis”: Crowell, Davis, Guede, Harris, Hitchens, Livas und Phillips. Weißt du ja auch selbst, weshalb wir uns darüber sicher nicht streiten müssen.
Warum aber Jena eine solche Erwähnung überhaupt nötig hat…? Nochmal ganz einfach ausgedrückt: Um dem Gelegenheitszuschauer, Sponsor, Journalist, Sportamtsmitarbeiter, Stadtratsabgeordneten, “Nicht-SD-Nerd”, etc. pp. noch etwas eindrucksvoller zu vermitteln, dass dort nicht nur der Tabellenführer kommt, sondern sogar ein Verein, der sich quasi Spieler en masse aus dem Heimatland des Basketballs leisten kann. Ob die im Ernstfall nun mehr oder weniger als irgendein Jenaer Akteur kosten, ist dahingehend doch vollkommen egal. Dem relativ “unbedarften Jenaer” soll und wird es so vorkommen, dass hier ein richtiger starker Gegner aufläuft. Damit macht man keine Halle voll, aber relativiert gegebenfalls eine Niederlage und kann schon von Vornherein die “Underdog-Topfavorit-Rollenverteilung” bestärken, die “Grundstimmung” positiv beeinflussen und einen eventuellen “Überraschungssieg” im Nachhinein noch mehr auskosten bzw. gar vermarkten.
Und du bist definitiv intelligent genug, um diese einfachsten PR-Strategien zu verstehen. In Göttingen wird es ja auch nicht anders gemacht. Oder was soll man ernsthaft hinterfragt davon halten, dass binnen zwei Monaten erst ein Artikel kommt, der alle Spieler zu 800-Euro-Jobbern macht (“I-Phone-Gehalt” ) und dann ein Artikel, der den Geschäftsführer mit einer notwendigen Etat-Verdreifachung auf drei Millionen zitiert…? Beides passt ja selbst für völlig Ahnungslose nicht zusammen, also wurde entweder hier oder da geschönt, übertrieben, abgeschwächt, verschwiegen, dramatisiert, ausgespart oder was weiß ich was. Deshalb heißen derartige vereinsseitige Informationen ja auch “Öffentlichkeitsarbeit” und nicht “unabhängiger, investigativer, der vollen Wahrheit verpflichteter Pulitzer-Journalismus”.
Kurzum: Zieh dich doch nicht so sehr an irgendwelchen PM-Nebensätzen hoch.
Oder frei nach Chemnitzer Schnauze: Mach dir nicht gleich ins lila Hemdchen!
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Kurzum: Zieh dich doch nicht so sehr an irgendwelchen PM-Nebensätzen hoch.
Oder frei nach Chemnitzer Schnauze: Mach dir nicht gleich ins lila Hemdchen!
danke, patte… wollte schon fragen, ob man aus göttinger sicht bei derartigem Palim Palim Keks oder Taschentuch favorisiert…
selbst sein vorheriger Arbeitgeber hat diese Info schon einmal verwurstet… guckst du: [=1300]walter-tigers.de/index.php](http://walter-tigers.de/index.php?id=63&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news)
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Nach einer “demütigen” Hinrunde mit gutem Ausgang werden wir auch sicher in der Rückrunde nicht abheben.
[…]
Leute …… reitet auf eurer “Pleitegeier-Tour” weiter, wenn ihr das braucht und versucht den Rest entspannt und, so weit wie möglich, sportlich anzugehen.!
[…]Ich glaube eher dass es der in der PM erwähnte “Göttinger Weg aus der Insolvenz” ist, was ihn so erbittert …
Was an der Hinrunde “demütig” gewesen sein soll verstehe ich auch nicht so ganz - aber deshalb wohl auch die “Gänsefüßchen”