Verlierer des Finales
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schau ma auf stafford der is viel schlimmer dran …
den entscheidenen to hat er zu entschuldigen … Und sonst hat er auch unterirdisch gespielt …
Collins und Lollis sind jedenfalls meister geworden … -
Jo, Stafford war schon schwach. So den Ball da herzuschenken. Konnte seine Tränen auch kaum halten am Ende.
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allgemein ist noch zu sagen das es keine verlierer im champion/pokalsiegerteam geben kann …
stafford ist wie gesagt da schon am ehesten in den arsch gekniffen aber ensminger ist auch nicht besser dran … der hat genauso beschissene finals gespielt …
Natürlich ist collins mit radojevic der verlierer der saison, weil er sich einfach nicht durchsetzten konnte. trotzdem hat er alles mit seinem team gewonnen in deutschland was es gibt. er war jetzt nicht so mies wie radojevic jedoch hätte ich mir persönlich mehr gewünscht von ihm … das schreit nach einem award =Pmfg mjf
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Ich finde das Bamberg allgemein als Verlierer angesehen werden muss. Sie haben Ihren Vorteil nicht genutzt weniger Spiele gemacht zu haben um in die Finals zu kommen. ALBA musste jedes mal über die volle Distanz von 5 Spielen gehen und machen die Bamberger mit 3 : 0 platt.
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On 2003-06-08 20:51, Mazeam_aka_SkiiiDoriii wrote:
schau ma auf stafford der is viel schlimmer dran …
den entscheidenen to hat er zu entschuldigen … Und sonst hat er auch unterirdisch gespielt …
Collins und Lollis sind jedenfalls meister geworden …das waren ja glei drei dinge auf einmal. foul collins an stafford, turnover stafford, schrittfehler collins…
das geht nun wirklich nicht.
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Für mich waren die Verlierer des Finals die Fernsehzuschauer, die sich diesen Schwachsinn anhören mußten. Ich habe jedenfalls den Ton frühzeitig abgedreht.
Aber ihr habt recht, so richtig konnte keiner der Amis überzeugen. Daß Collins nicht der Kracher ist, habe ich ja erwartet, aber Lollis und Stafford haben mich ir ihrer Spielweise schon enttäuscht.
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Werd mir die Video-Aufzeichnung mal heute abend nochmal reinziehen. Kann mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass die Übertragung soo scheiße gewesen sein soll.
Mensch, @alansmithee, was erwartest du denn von den DSF-Altvorderen? Muss dir doch schon vorher aufgefallen sein, dass die absolut gülle kommentieren - einfach weghören!
Die Verlierer werden wir Fernsehzuschauer erst dann sein, wenn es gar kein BaBa mehr zu gucken gibt!
So ein Spiel wie gestern mit so einer Spannung, so viel Emotionen - und da ist gar nix über die Flimmerkiste zu dir geschwappt?? In der Halle war die “Hölle” los, da hat die Luft gebrannt (so heiß wars in der MSH wirklich noch nie…), 10.500 euphorische Fans haben geschrien, als Guido den Dreier versenkt hat und es hat euch vorm TV kalt gelassen?
Kann ich nicht ganz glauben.
Einen Verlierer des Finales als Einzelperson kann ich nicht nominieren: Alle Spieler haben ihr Bestes gegeben, bis sie nicht mehr konnten. Seien es die Berliner, seien es die Bamberger!! Fehler hin, Fehler her, es gibt Leistungen, die sich in keiner Statistik wiederfinden.
Es gibt keinen echten Verlierer im Finale! Mit ein wenig Abstand werden alle Bamberger sagen, dass es eine Riesenleistung war, bis dahin zu kommen und mit Anstand gegen den Deutschen Meister zu verlieren!!!
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On 2003-06-09 11:56, bgfan wrote:
@ Krishan:
Bamberg als Verlierer zu sehen ist einer der dümmsten Aussagen, die ich seit langem gehört habe.falls es nicht ironisch gemeint ist, verstehe ich es nicht.
sachlich gesehen ist doch bamberg verlierer des finals. -
On 2003-06-09 16:15, bgfan wrote:
Nein es war nicht ironisch gemeint.
Sachlich ja - 3mal verloren, 0mal gewonnen.Aber wer hätte gedacht, dass Bamberg ins Finale kommt und dazu auch noch Köln und Bonn rausschmeisst.
Also…
mensch, bgfan, das topic heißt aber “verlierer des finals”
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On 2003-06-08 22:18, SeAnJoHn wrote:
Der entscheidende Korbleger war schon ein Schock…Warum? Da stand er eh’ im Aus.
Sehe BA auch nicht als Verlierer, haben sich glänzend verkauft, so dass ihnen die Lizenz sicher sein müsste.
Die waren 3x nah dran, fehlte halt nur die Cleverness. -
es hat nichts mit cleverness der spieler oder der trainer zu tun, wenn spieler zwischen 35 und 38 minuten auf dem feld stehen…. solange die luft da war, waren sie glänzend, erst als sie platt waren, war demirel zu sehen… die cleverness fehlt dann eher dem bamberger manager oder sponsor, da sie nicht genug geld für 2 spieler mehr beigebracht haben, damit die anderen nicht so lange spielen müssen
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Was die Defense anbelangt, gebe ich Dir Recht. Aber was Bamberg in den zwei Spielen am Schluß in der Offense gespielt hat, zeigte ganz eindeutig, das die Jungs die Hose richtig voll hatten. Z.B. der Dreier von Helmanis ca 3 min vor Schluß, aus 8 metern, in Bedrängnis.
Wenn man Deutscher Meister werden will, hätte man beide Berliner Spiele gewinnen müssen, das darf man sich nicht mehr vom Brot nehmen lassen.
Auch wenn die Leistung von Bamberg zmeimal über 35 min Klasse war (inkl. der Spiele gegen Köln und Bonn, die waren megastark!!!).
Bamberg ist der Verlierer dieser Finals (das sie es sowieso sind ist mir klar, aber auch im ausdrücklichen Sinne dieses Threads). -
Verlierer sind die Zuschauer in Bamberg!
Es wäre schön gewesen nochmal ein Spiel im
Forum zu erleben.Denn wenn wir Pech haben,gibt es auf absehbare Zeit keines mehr.
Deshalb ist nach der anfänglich großen Enttäuschung ob der knappen Niederlagen
der Focus auf kommenden Mittwoch gerichtet :-? -
Das dümmste, was man jetzt machen kann, ist die Bamberger als Verlierer da zustellen! Ich mein, im Finale scho (obwohl da der richtige Verlierer Boris Schmitt heißt), aber wenn man die ganzen PO betrachtet, eigentlich Köln, oder?
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Rein sachlich gesehen ist Bamberg der Verlierer. Meine Aussage als eine der dümmsten Aussagen darzustellen finde ich nicht ganz ok.
Berlin hatte mit vielen Verletzungen zu kämpfen und mussten gegen Frankfurt und gegen Braunschweig hart kämpfen, um in das Finale zu kommen. Bamberg hätte doch durch die Siege gegen Bonn und Köln so viel Selbstvertrauen tanken müssen, dass sie wenigstens ein Spiel gewinnen. Außerdem hatten sie auch ein paar Spiele weniger, de facto mehr Pause. Das sie ihre Vorteile nicht nutzen konnten ist halt ihr persönliches Pech und Berlins 7. Meistertitel.
Ich kann schon differenzieren, dass auch Bamberg eine super Saison gespielt hat, sie hätten das ganze aber auch krönen können.
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Natürlich hatte Berlin in diesem Jahr großes Verletzungspech. Aber einen verletzte Lütcke ersetzt man halt bei ALBA schnell mit einem Petrovic. Es wurde gejammert, daß Berlin kein weiteres Spiel mehr durchgehalten hätte, aber Leute, Bamberg hat mit 6 (in Worten SECHS) Spielern gespielt (gut vier Minuten war auch Vokmar Zapf auf dem Feld). Und vor allem mußte Bamberg in der entscheidenden Phase auf Derrick Taylor verzichten. Also seht mal die Relationen. Ändert nichts am letztlich verdienten Sieg von ALBA.
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Also Bamberg ist zwar der Verlierer, aber eigentlich auch keiner. Vizemeister ist für ein Team mit diesen Voraussetzungen was ganz großes und das Erreichte ist vor allem Coach Bauermann zu verdanken, der spätestens ab dieser Saison endlich den gebührenden Respekt für seine Arbeit erhalten sollte. Sein Engagement für den Verein geht weit, weit über die Coachingbox hinaus, er ist mittlerweile wirklich mir Leib und Seele Bamberger und will auch trotz besserer Angebote (Grüsse an Herrn Baeck g) weiter bleiben.
Dem Management Fehler anzukreiden zeugt von wenig basketballerischern Sachverstand, bei uns gibts eben nicht mehr Kohle und im Finale hatten wir das Pech auf Derrick Taylor verzichten zu müssen. Immerhin der Spieler der mit knapp 15 Punkten pro Spiel zweitbester Scorer ist und uns in der Schlussphase mit der Abgezocktheit durch die Playoffs geführt hat. Mit ihm hätte die knappe Serie sicherlich anders ausgesehen und unsere Spieler wären in der Schlussphase auch frischer gewesen. Haben halt Pech gehabt…
Da Jammert ALBA immer mit Verletzungspech, aber im endeffekt musste sie nur auf Rödl verzichten, Petrovic ist sicherlich der weit bessere Basketballer wie Lütcke und ein genialer Spieler. So oder so hatte ALBA auch im Finale eine sehr tiefe Bank während Bamberg gerade mal ne 6er Roatation spielen musste.
Doof fand ich nur die Aussagen einiger Albatrosse. Wir spielen sehr hart, sie spielen genauso hart was man ja im TV sehen konnte, aber von unseren Jungs hat sich nie irgendwo einer beklagt. Das wäre wirklich nicht nötig gewesen.
Trotzdem hat ALBA verdient gewonnen. -
[ Diese Nachricht wurd bearbeitet von: tingeltangelbob am 09.06.2003 22:31 ]
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@hatschi
Es ist toll, wie du immer noch auf den Aussagen der ALBA-Leute herumreitest! Hast du nicht mal was Neues? Wenn du ehrlich bist, hattest du noch nie viel Sympathie für ALBA übrig.
außerdem warum schreibst du nicht über Bauermann. Der hat nach dem 2. Spiel auch ziemlich viel Gülle gequatscht, aber daß fällt bei dir ja unter den Tisch. -
@tingeltangelbob das mit dem management war ein scherz, solltest gerade du verstehen nach der tröster-angelegenheit…
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ES KANN NUR EINEN GEBEN!!!
Verlierer des Finals: DIRK BAUERMANN!!!
PS: Alba hat mit 8 Mann (davon 2 Verletzte) gespielt, Bamberg mit 7. Das hat nicht den Unterschied ausgemacht, sondern zittrige Hände und Nervenflattern in den entscheidenden Phasen bei mehreren Bambergern.
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Schau dir bitte mal das Scouting an. Demnach wurden bei Alba 9 Spieler eingesetzt, davon war Grünheid mit 9 Minuten der Spieler mit der kürzesten Einsatzzeit. Bei Bamberg waren es 7 Spieler, davon Volkmar Zapf mit 4 Minuten
Bauermann hätte sich nach dem 2. Spiel tatsächlich etwas souveräner präsentieren können.
[ Diese Nachricht wurd bearbeitet von: FrankenBB am 10.06.2003 13:30 ]
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Stimmt, mein Fehler. ALBA hatte den Mut, einen Nachwuchsspieler wie Grünheid (oder vorher Schaffartzik) einzusetzen, Bamberg hat das nicht gemacht. Ich wollte nur aussagen, dass von “tiefer Bank” bei ALBA auch nicht mehr viel zu sehen war. Das soll aber nicht die gute Leistung von Bamberg schmälern. Ich bleibe trotzdem dabei, dass sie im Wesentlichen an ihren Nerven gescheitert sind und nicht so sehr an der Bank. Eigentlich in allen drei Spielen ähnlich, bloss die Akteure waren andere. 1. Spiel Kullamae, 2. Spiel Hamann, Bauermann, 3. Spiel Stafford.
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Sicher hat Stafford am Sonntag in den ersten drei Vierteln nichts getroffen und im letzten Spielabschnitt einige, nennen wir es, unglückliche Aktionen gehabt. Auf der anderen Seite hat er 12 der 14 Bamberger Punkte im letzten Viertel gemacht. Er hat zumindest versucht Verantwortung zu übernehmen. Dass es nicht immer das goldene vom Ei war, ist ihm sicher auch klar, vor allem, weil er mehr kann, als er zeigen konnte.
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@alk: Ich wollte auch nicht sagen, dass er schlecht gespielt hat. Ich meinte einfach nur, dass ihm zum Ende die Nerven versagt haben. Passiert den Besten. Respekt auf jeden Fall dafür, dass er nach dem Schlusspfiff sofort auf M. Pesic zugegangen ist, fairer Sportler!