@Semper-Fi hat es vor einigen Tagen im Gehalts Thread geschriebem
Aber jedem muß klar sein, daß sein(e) Name/Karriere bei nächster
Gelegenheit enden wird, da sich das DBB-SR-Wesen durch Vaseline, Meinungslosigkeit und lebensunerfahrene Youngster auszeichnet.
Warum wohl steht der DBB auf junge SR, die alles stumpf nachplappern und ohne eigene Meinung hervorragende Knetmasse darstellen.
Außerdem gibt es in den höheren Ligen doch kaum Ärger für die Refs, da
ja kaum noch kommuniziert wird. Okay, die “alten Säcke”(als Kompliment
gemeint) machen es meist so, daß das Spiel im Vordergrund steht.
Aber schau dir doch mal die jungen Leute in dem C-KAder/EVA-C an.
Nicht in der LAge Fehler einzugestehen geschweige denn seinem Kritiker in
die Augen zu schauen. Da “hilft” ein T, das alles noch schlimmer macht, dann meist, um die Situation “zu retten”. […]
Du kannst die SR in zwei Kategorien unterteilen. Die Einen stehen gerne im
Rampenlicht, ziehen zu Recht viel Kritik auf sich und kompensieren in
ihrem Job als Ref. Die Anderen lieben das Spiel(auch als Spieler) und
wollen das den Teams und dem Spiel nicht antun.[…]
Ich fand diese These(n) ganz spannend, weil Sie in den Bereich laufen, von dem man öfter hört wenn man mit SR aus den Bundesligen oder ambitionierten Regionalligisten redet. Es gab schom im Gehaltsthread Stimmen, die das eher in den Bereich von Stammtischparolen verwiesen haben. Ich kann mir selber nicht vorstellen, dass diese Erzählungen an den Haaren herbeigezogen sind. Konkret lautet die Frage in meinen Augen also: Werden Querdenken von den Fördermaßnahmen ergriffen oder finden wir ausschließlich (moderate) Ja-Sager in den höheren Ligen. Und hier meine ich explizit die eher jüngeren SR, nicht die, den Job seit 15 Jahren oder mehr erledigen.