@Peacebrother37
Auf die Frage, ob er nach dem 3:0 Start in die EL, als er vor zu viel Euphorie warnte, mit der jetzigen Situation gerechnet habe: In der Form nein, es sei aber die stärkste EL, die es jemals gab. Alba werde aber den eingeschlagenen Weg einhalten.
Erfolg BBL - Misserfolg EL - warum: BBL Erfolg überraschend, in der EL Selbstvertrauen verloren. Kontinuität in der Mannschaft habe nicht wie gewünscht geholfen. Dies vor allem wegen der durchgängig belasteteten Natio Spielern, die nach Verletzungen mehr auf sich konzentriert als auf die Mannschaft waren.
Standortbestimmung Bayern - Alba: Hier zitiere ich mal: "Im Moment ist eine Mannschaft in Deutschland unterwegs, die nicht nur gewinnt, sondern wie von einem anderen Stern spielt – und das ist Bonn. […] Ich habe es schon vor der Saison gesagt: Wir haben jetzt drei Jahre hintereinander die Meisterschaft gewonnen und alle haben uns auf die Schulter geklopft und gesagt, Alba spielt ja so toll. Aber unsere Wettbewerber, die haben die Schnauze voll davon. "
Zur Belsatung der Natio Spieler: 80 -85 Spiele ohne Natio sind zu viel. Alle seien gefordert, das zu lösen: Verbände, Teams, Spieler. Er sieht die FIBA als diejenige, die hier den Impuls geben muss,
Treffen mit Glickman, A-Lizenz: Glickman probiere die EL zu einen, das sei sie derzeit nicht. Alba A-Lizenz, sei der Plan, der sei auch nicht geändert (beidseitig). Derzeit aber schwierige Lage bei Alba (Halle sagt er nicht, meint es aber vermutlich). Conferences in der EL, könnten sinnvoll sein. EL habe Qualität verbessert, kann aber noch mehr tun.
MBA - wie weiter? Mittelfristig sei die sehr wichtig, für die kommende Saison sei man weit. Situation sie herausfordernd. Langfistig (Vision) - eigene Halle, nicht im Jahnsportpark wegen MSH dort, aber diese Region sei für Alba wichtig. “Wir haben uns die Hallen, die wir bespielen, mehr oder weniger selbst geschaffen – ob das die Schützenstraße ist oder die Knaackstraße. Das basiert alles auf Eigeninitiative und auf eigene Rechnung” und
“. Wir sehen uns nicht als abgeschlossene Profisportinstitution, umgeben von Zäunen, wo schwarze Limousinen vorfahren, sondern wir arbeiten offen.”
Frauenteam wird mittelfristig in der Sömmeringhalle an Grenzen stoßen. Er erwartet nach 33 Jahren geben für die Region, Unterstützung von der Region.
Wahrnehmung Alba bundesweit sei zum Teil eher schon vom sozialen Engagemnet geprägt, nicht mehr ausschließlich vom sportlichen Erfolg (Alba Sportstunde bspw.)
Vetragsverlängerungen Ojeda bleibt - da sei er sich sicher. Ein Kern des Teams werde gehalten, ob es so wie im letzten Sommer werde, wisse er nicht. Auschließen tut er es nicht.
Den Erfolg des Frauenteams feiert er. Auch hier sei viel mit eigenen Spielerinnen erreicht worden.