Bayern München Basketball - Fluch oder Segen für den Basketball in Deutschland?
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@ Thanathan_VF
Wow, jetzt wird also bereits moniert, dass der FC Bayern München Basketball nicht als BC Bayern München Basketball antritt… Unglaublich! Welche zwei Buchstaben haben die Basketball aus Barcelona eigentlich vorne stehen? Warte… FC Barcelona Regal, wobei ich mir da relativ sicher bin, dass das FC (auch bei den Basketballern aus Barcelona) für Futbol Club stehen dürfte. Nur kritisiert dies bei Barcelona halt keiner…
das finde ich zum Teil auch recht absurd, einerseits wird moniert dass Bayern so viel mehr Geld hat (angeblich) als alle anderen, andererseits erhofft man sich mehr Erfolg in Europa, sprich in der Euroleague.
Dafür benötigt man nun mal einen großen Etat, so ist das Leben in einer Marktwirtschaft. Schaut man sich mal die Etats der Manschaften des EL F4 an, muss man diese Etats langfristig in Angriff nehmen. FCBB hat sich dieses Ziel gesetzt, und das soll falsch sein? aber sorry, dann dürfen sich die Nutzer, die sich hier darüber echauffieren auch bitte keine EL anschauen, schließlich haben dort die Top-Teams auch größere Etats!
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Wenn ich schon lese “Bayern erkauft sich den Erfolg WIE IM FUSSBALL” dann weiß ich das du schonmal vom Fussball zumindest keinerlei Ahnung hast.
Erkaufen tun sich den Erfolg im Fussball Mannschaften wie ManCity die vor 10-15 Jahren nichtmals erstklassig waren und wo Milliarden durch einen Scheich reingeschoben wird. Im Fussball hat sich der FC Bayern alles von unten selber durch Wirtschaftlichen Erfolg aufgebaut, also kann ich über so einen dummen Kommentar nur den Kopf schütteln…
Desweiteren denke ich haben wir diese Diskussion was der FC Bayern Basketball für die BBL bedeutet oft genug durchgekaut und da brauch ich ehrlich gesagt keine zweite Runde von, weil das ohnehin nur im Chaos enden wird, viele sehen es positiv, viele kritisch, einen gemeinsamen Nenner wird man allerdings nicht finden
also das Fussballbeispiel mit ManCity ist ein sehr guter Vergleich. Es geht hier ausschießlich um das große Geld, bei allen Beteiligten. Und man darf völlig ungestraft öffentlich Lügen (nur sportliche Qualifikation… schon klar, aber was interessiert das Geschwätz von gestern) auftischen. Von der weiteren Etatverzerrung durch WC’s innerhalb der BBL ganz zu schweigen.
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Der Unterschied zwischen den Serienmeisterschaften von Alba, Leverkusen und aktuell Bamberg wird sein, dass es dem Rest von Basketballdeutschland unmöglich sein wird zum Bayernniveau aufzuschließen. Bayern wird sich in der Euroleague etablieren indem man 4-5 mal hintereinander Meister wird. Daraufhin wird der Etat auf mindestens 20 Mio steigen. Clubs ohne Euroleague werden bei 10 Mio hängenbleiben, weil Sponsoren einfach keine Perspektive sehen dass man große sportliche Erfolge erreichen kann.
Die Liga wird langweilig, weil der FCB nur noch in der EL Gegner auf Augenhöhe findet. Entsprechend gehen die Einschaltquoten zurück.Wer von der BBL im ÖR träumt darf ruhig weiterträumen. Dort wird die EL der Bayern gezeigt. Man wird sehen wie sich die Fernsehverträge von Bamberg und Bayern unterscheiden werden. Ich prognostiziere Bayern=Sat1/Kabel1, Bamberg=TV Oberfranken…
Ich glaube, dass sich auf Dauer nur durch großen sportlichen Erfolg eines deutschen Vereins auf internationaler Ebene die Popularität der Sportart Basketball zum Positiven entwickelt. Daher kann man nur hoffen, dass Bayern international erfolgreich sein wird und zwar weit mehr als das, was v.a. Alba und in der letzten Saison auch Bamberg erreicht haben.
Nur durch eine größere mediale Wahrnehmung wird Basketball interessanter für Sponsoren und dies geschieht wiederum nur, wenn mehr Menschen Basketball gerne schauen. Die Aufmerksamkeit der breiten Masse erreicht man meiner Meinung nach am ehesten durch Erfolg.
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@ Thanathan_VF
Wow, jetzt wird also bereits moniert, dass der FC Bayern München Basketball nicht als BC Bayern München Basketball antritt… Unglaublich! Welche zwei Buchstaben haben die Basketballer aus Barcelona eigentlich vorne stehen? Warte… FC Barcelona Regal, wobei ich mir da relativ sicher bin, dass das FC (auch bei den Basketballern aus Barcelona) für Futbol Club stehen dürfte. Nur kritisiert dies bei Barcelona halt keiner…
was biste da so empfindlich?ich hab hier deswegen keinen dumm angemacht, sondern nur sachlich und ruhig meine Meinung dazu gesagt, würd mich freuen wenn auch du dann darauf sachlich antworten könntest.
Ihr regt euch immer auf das von den Bayern Kritiker immer nur schmähungen und niveauloses gebashe kommt, und dann geht ihr wegen so ner bemerkung so ab? hab ich gesagt ich heiße das bei Barcelona gut? Gehts in dem Fred hier um Barcelona? -
Ich kritisiere nicht, dass Bayern das Beste aus seinen Möglichkeiten machen will. Ich kritisiere, dass man die Konkurrenz schwächen will indem man an Spielern mit Vertrag rumgräbt während der Playoffs, die Jugendarbeit nach 3 Jahren den Namen nicht verdient und daneben immernoch so getan wird, als wäre man ja gar nicht daran interessiert die Liga zu dominieren. Nach außen den fairen Sportsmann geben aber dann hintenrum die anderen Teams ausstechen.
Es ging um die Frage “Segen oder Fluch?”, nicht darum wer Schuld ist. Schuld ist niemand. Jeder macht das Beste aus seinen Möglichkeiten. Ändern wird man das von mir skizzierte Szenario wohl nicht können.
Was man kritisieren kann ist die Bevorzugung der Bayern durch die Liga. Das ist unsportlich und braucht Bayern eigentlich gar nicht. Als Stichworte dazu:
-TV Vertrag mit Kabel 1
-Umgang mit Pesic’ Schiedsrichterkritik -
Zunächst einmal danke für diesen Thread. Er wird hoffentlich zur Entflechtung der meisten anderen beitragen.
Grundsätzlich verstehe selbst ich als Bayern-Fan jeden, der das Engagement im Basketball kritisch sieht. Insbesondere die wirtschaftliche Potenz der Bayern steht da ja im Fokus. Natürlich haben die Bayern als Verein durch die Strahlkraft der Fußballer ein Potential, an das kaum ein anderes Team heranreicht. Aber ich denke, man sollte dabei nicht zu viel Selbstgerechtigkeit walten lassen. Finanzen sind nun einmal ein ganz wichtiger Faktor im sportlichen Erfolg. Und ist nicht jedes Erfolgsteam in den letzten 30 Jahren vor allem eines gewesen, weil es wirtschaftliche Wettbewerbsvorteile gegenüber anderen besaß? Warum hat ASC Göttingen Mitte der 80er den Anschluss verloren? Ohne Moos in einer sich etwas professionalisierenden Sportart nix mehr los. Wer kam danach und hatte bis 1996 fast ein Abo auf den Titel? BAYER Leverkusen. Wer kam dann ? Klar, ALBA Berlin. Hauptstadt, großes Potential an Talenten, Max Schmeling Halle. Und dann kam Bamberg. Wo sind sie einzuordnen in Bezug auf Budget? Frage beantwortet sich von selbst. Und jetzt kommen die Bayern, und die Geschichte dreht sich weiter. …Also bitte etwas mehr Bescheidenheit.
Auch glaube ich nicht, dass die Bayern die Entwicklung der anderen teams behindern. Vergesst doch bitte nicht, welche Zugwirkung dieses Team für andere und die ganze Liga haben wird. Gleichzeitig sind sie da ja auch wieder nur ein Treiber in einem langen Prozess der Kommerzialisierung. Alba war das Team, dass hauptverantwortlich dafür war, dass Basketball in Deutschland das Turnhallen-Image hinter sich gelassen hat. Vielleicht sind es jetzt die Bayern, die helfen, die Sportart auf das nächste Level zu wuppen. Und das hieße: europäisch konkurrenzfähiger Clubbasketball mit angemessener Fernsehpräsenz. Die Folgen eines Bedeutungszuwachses für die Liga sieht man ja jetzt schon. DIE LIGA WIRD NICHT EINSEITIGER, SONDERN AUSGEGLICHENER und besser! Das eröffnet Chancen für alle Teams.
Als alter Basketballfan, für den die Sportart weniger mit Schweinsteiger und co einherkommt, sondern mit Kampfgericht am Sonntag Morgen um 8 beim Miniturnier; mit lästigen Fahrten im Februar zum Punktspiel nach Wolfenbüttel; kalten Turnhallen und miefigen Umkleiden, mag das eine neue Welt sein. Eine Welt, in der man sich nicht so richtig wohl fühlt wie damals. Und wo einem ein Emporkömmling auch irgendwie ein bisschen sauer aufstößt. Aber sind die Bayern die ersten, die die Kommerzialisierung im Basketball zu Lasten der Bodenständigkeit treiben? Ich sage nur, O2-World und Markendiskussion…Auch in diesem Kontext sind die Bayern wieder nur einer der zahlreichen Akteure in ihrer jeweiligen Zeit und Entwicklungsphase. Und sie helfen, unserer geliebten Sportart endlich die Bedeutung zukommen zu lassen, die man sich in den 80ern erträumt hat.
Deswegen bin ich froh, dass die Bayern im Basketball angreifen!
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Ich kritisiere nicht, dass Bayern das Beste aus seinen Möglichkeiten machen will. Ich kritisiere, dass man die Konkurrenz schwächen will indem man an Spielern mit Vertrag rumgräbt während der Playoffs, die Jugendarbeit nach 3 Jahren den Namen nicht verdient und daneben immernoch so getan wird, als wäre man ja gar nicht daran interessiert die Liga zu dominieren. Nach außen den fairen Sportsmann geben aber dann hintenrum die anderen Teams ausstechen.
Ich nehme mal an du bist Bamberger, Bamberg hat es geschafft einige Jugendspieler zu guten Rollenspielern auszubilden (bestes Beispiel ist Tadda), aber welche euerer Topstars habt ihr selbst ausgebildet?
Warte doch erst mal ab was sich bei FBBB so entwickelt, sollte es in 5 Jahren immer noch so sein, dann gebe ich dir Recht. -
Ich habe im Prinzip nichts gegen den FCBB. Die Stimmung wenn Ullis Würsteljungs in der Halle aufschlagen und jeder noch mehr gewinnen will als gegen andere Gegner (Ulm mal ausgenommen) ist immer top.
Aber was ich überhaupt nicht leiden kann ist diese selbstgefällige “von oben herab” Art von Trainer (Bauermann, Pesic) und Spielern (Hamann, Jagla usw.) und die Respektlosigkeit gegenüber Schiedsrichtern bspw.
Das Macht den Verein unsympathisch und das Image negativ (falls es das noch nicht ist).
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Meine Meinung zu dem Thema ist hinlänglich bekannt.
Schön, dass das jetzt endlich mal ausgiebig diskutiert werden kann. Auch wenn ich bezweifele, dass sich hier Bayern-Fans blicken lassen werden.München tickt halt anders als der Rest von Deutschland. Mit Basketball können nur die wenigsten dort etwas anfangen. Was in erster Linie zählt ist der Eventcharakter, der Schein, und das eben überhaupt was passiert.
Völliger Irrsinn, dass sich der deutsche Basketball dazu hat überreden lassen. In München geht’s nur darum eine Sportart neben dem Fußball zu installieren, um den Leuten etwas zu bieten. Das hat Hoeneß selbst gesagt. Es ist mehr die Rice-Ball-Mentalität als Sachverständnis und Sportsgeist gefragt.
Es soll eben schick werden, zum FCBB zu gehen, genauso wie Apple-Stores oder Abercrombie und dieser ganze Müll. Damit kennen sie sich aber aus da unten, das muss man ihnen lassen.Bringen wird die Diskussion aber wenig. Denn der FCBB wird kaum wie die anderen Retortenclubs wieder in der Versenkung verschwinden. Dafür haben sie einfach ein nahezu unerschöpfliches Kapital (Querfinanzierung, Fußball-Sponsoren usw.)
Was hast du eigentlich immer mit deiner Querfinanzierung? Erklär mir mal von was für einer Querfinanzierung du hier täglich sprichst.
Dabei geht es um die Sponsoren, die eigentlich alle nur wegen des Fußballs dort sind.
Aber ehrlich gesagt habe ich keine Lust mehr auf dieses Thema. Ich überlege auch gerade ob es nicht besser wäre, meinen Post wieder zu löschen. Es führt zu nichts, die Leute fühlen sich provoziert und meine Nerven strapaziert es auch nur noch.Dass das Geld momentan nur fließt, weil Bayern durch die Fußballer so ein bekannter (“wertvoller”) Verein ist, bestreitet irgendwie keiner. Da bin auch ich ganz bei dir.
Querfinanzierung heißt aber eigentlich, dass die Fußballer das Geld erspielen (z.b. durch den CL Sieg) und das geld dann an die Basketballer überweisen. Das ist wohl ziemlich sicher nicht so, und auch nicht nötig.Geldüberweisungen sind nicht nötig. Genau. Und wie bewertest du in Euro die Möglichkeit, die gesamte Marketing-Infrastruktur des Konzern FCB zu nutzen? Ich kenne nicht die Buchhaltung des FCB, aber auch dort gibt es wie in allen Konzernen Mittel und Wege, Zahlungsströme entsprechend zu kanalisieren. Und leider ist Uli H. mit seinen diesbezüglichen Aussagen nicht glaubwürdig.
Chancengleichheit, in der Pro A “sportlich” aufgestiegen, formal ja. Aber man stelle sich vor, der FC Köln würde die halbe Nationalmannschaft verpflichten (können), um den Aufstieg in Liga 1 zu schaffen. Was wäre dann zu hören, abgesehen von der zusätzlichen Verpflichtung von Spielern auf europäischen Niveau.
In der letzten Saison dürfte der FCB alleine für die Trainer der ersten Mannschaft ein Budget eingesetzt haben, das über dem Spieleretat einiger anderen Mannschaften liegt. Kann es sein, dass der FCB mit der Brechstange versucht, um jeden Preis, auch im Basketball in Deutschland dominierend zu werden. -
Wir wissen alle warum Bayern die WC bekommt, ganz sicher nicht wegen der sportlichen Leistung.
Wildcards werden NIE wegen sportlicher Leistungen vergeben, sonst bräuchte man sie ja nicht, da sich derjenige ja sportlich qualifiziert hätte…
Ich weiß. Mit meinem Post habe ich nur auf die Argumentation von Bryceharper reagiert. Er brachte den sportlichen Punkt im Zusammenhang mit “verdienen”.
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Ich habe im Prinzip nichts gegen den FCBB. Die Stimmung wenn Ullis Würsteljungs in der Halle aufschlagen und jeder noch mehr gewinnen will als gegen andere Gegner (Ulm mal ausgenommen) ist immer top.
Aber was ich überhaupt nicht leiden kann ist diese selbstgefällige “von oben herab” Art von Trainer (Bauermann, Pesic) und Spielern (Hamann, Jagla usw.) und die Respektlosigkeit gegenüber Schiedsrichtern bspw.
Das Macht den Verein unsympathisch und das Image negativ (falls es das noch nicht ist).
Und ein Pesic war in Berlin, und ein Bauermann in Bamberg. Sind die dann auch unsympathisch und haben ein nebatives Image? Oder sind besagte Trainer erst danach unsympathisch und arrogant geworden? Und ist ein Kazurin sympatischer, oder ein Didin? Dann sind wir eigentlich schon in Liga zwei, was Unbeliebtheit angeht…
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Ich habe im Prinzip nichts gegen den FCBB. Die Stimmung wenn Ullis Würsteljungs in der Halle aufschlagen und jeder noch mehr gewinnen will als gegen andere Gegner (Ulm mal ausgenommen) ist immer top.
Aber was ich überhaupt nicht leiden kann ist diese selbstgefällige “von oben herab” Art von Trainer (Bauermann, Pesic) und Spielern (Hamann, Jagla usw.) und die Respektlosigkeit gegenüber Schiedsrichtern bspw.
Das Macht den Verein unsympathisch und das Image negativ (falls es das noch nicht ist).
Und ein Pesic war in Berlin, und ein Bauermann in Bamberg. Sind die dann auch Ekelvereine? Und ist ein Kazurin sympatischer, oder ein Didin? Dann sind wir eigentlich schon in Liga zwei, was Unbeliebtheit angeht…
Da waren zumindest für mich nur die Trainer unsympathisch und nicht noch der Großteil der Offiziellen und Spieler ;).
Ist ja meine objektive Meinung. Aber mir fiel eben bislang auf das die Bayern Spieler in ihren Trikots herumstolzieren als hätten sie blaues Blut in ihren Adern. Ist mir bei Bamberg oder Alba bislang nicht aufgefallen…
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@ Thanathan_VF
Mich regt insoweit nur diese Scheinheiligkeit extrem auf. Wenn - wie heuer geschehen - im Final4 der Euroleague Barcelona auf Real Madrid trifft, diskutiert man in diesem Forum auch sachlich über diese Begegnung. Bei dem vorgenannten Spiel lese ich im Euroleague-Thread auch nicht vom “Spiel der Basketball-Ableger der beiden spanischen Fußballkonzerne”.
Ich hoffe, dass du jetzt - wenigstens etwas - nachvollziehen kannst, warum mir dieses ewige Gebashe so auf die Nerven geht.
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@ Thanathan_VF
Mich regt insoweit nur diese Scheinheiligkeit extrem auf. Wenn - wie heuer geschehen - im Final4 der Euroleague Barcelona auf Real Madrid trifft, diskutiert man in diesem Forum auch sachlich über diese Begegnung. Bei dem vorgenannten Spiel lese ich im Euroleague-Thread auch nicht vom “Spiel der Basketball-Ableger der beiden spanischen Fußballkonzerne”.
Ich hoffe, dass du jetzt - wenigstens etwas - nachvollziehen kannst, warum mir dieses ewige Gebashe so auf die Nerven geht.
um den Vergleich mit Barca nochmal aufzugreifen, empfehle ich http://en.wikipedia.org/wiki/FC_Barcelona_Bàsquet#Decline_in_the_1960s
auch Barca hat mal die Unterstützung des Vereins, sprich des Fußballs benötigt, heute interresiert das niemanden mehr
ich denke bei Bayern wird dies auch so sein bzw ich hoffe es
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Ich habe im Prinzip nichts gegen den FCBB. Die Stimmung wenn Ullis Würsteljungs in der Halle aufschlagen und jeder noch mehr gewinnen will als gegen andere Gegner (Ulm mal ausgenommen) ist immer top.
Aber was ich überhaupt nicht leiden kann ist diese selbstgefällige “von oben herab” Art von Trainer (Bauermann, Pesic) und Spielern (Hamann, Jagla usw.) und die Respektlosigkeit gegenüber Schiedsrichtern bspw.
Das Macht den Verein unsympathisch und das Image negativ (falls es das noch nicht ist).
Und ein Pesic war in Berlin, und ein Bauermann in Bamberg. Sind die dann auch Ekelvereine? Und ist ein Kazurin sympatischer, oder ein Didin? Dann sind wir eigentlich schon in Liga zwei, was Unbeliebtheit angeht…
Da waren zumindest für mich nur die Trainer unsympathisch und nicht noch der Großteil der Offiziellen und Spieler ;).
Ist ja meine objektive Meinung. Aber mir fiel eben bislang auf das die Bayern Spieler in ihren Trikots herumstolzieren als hätten sie blaues Blut in ihren Adern. Ist mir bei Bamberg oder Alba bislang nicht aufgefallen…
Du meinst, Jagla, Hamann und co hätten mit dem, was du “objektiv” beobachtet hast, erst in München angefangen?
Das sind doch genau diese undifferenzierten Zuschreibungen (ist nicht als persönlicher Angriff gemeint), die vielleicht menschlich und nachvollziehbar sind, aber im Kern an der Sache vorbeigehen.
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Da waren zumindest für mich nur die Trainer unsympathisch und nicht noch der Großteil der Offiziellen und Spieler ;).
Ist ja meine objektive Meinung. Aber mir fiel eben bislang auf das die Bayern Spieler in ihren Trikots herumstolzieren als hätten sie blaues Blut in ihren Adern. Ist mir bei Bamberg oder Alba bislang nicht aufgefallen…
Hmm, das würde ich dann allerdings eher unter “Segen für den Basketball in Deutschland” verbuchen. Auch hier auf schoenen Dunk zeigt sich ja, dass gerade eine große Unbeliebtheit für viel Aufmerksamkeit sorgt.
Wie bereits schon einmal geschrieben, finde ich, dass viele Beiträge irgendwo doch am Thema verobeigehen. Viele scheinen eher “Fluch oder Segen für meinen bisher an der Spitze etbalierten und jetzt in dieser Rolle von den “Über-Bayern” bedrohten Club” zu lesen…
Ich fand/finde die Zeiten mit Bayer, Alba oder Brose als Serienmeister auch irgendwie langweilig. Ich finde es auch unfair, dass manche Clubs davon profitieren, dass sie in größeren Städten sitzen und daher ganz andere Sponsoren aquirieren können. Ich muss zu geben, dass Oldenburg ohne das Glück, zufällig die EWE in der gleichen Stadt sitzen zu haben, auch ganz woander stehen würden als jetzt. (ich finde es auch unfair, dass eine Andre Petkovic in Wimbleodn nicht durch die Quali muss und anderen Spielerinnen damit einen Platz wegschnappt) … Alles “Mißstände” die es auch vor den Bayern in der BBL schon gab …
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Im Großen und ganzen finde ich das Projekt Bayern Basketball sehr gut. Natürlich haben Sie Geld und werden sich verstärken. Natürlich kaufen Sie Spieler von anderen Vereinen ab. Aber das machen nicht nur die Bayern. Jeder Verein kauft sich Spieler von anderen Mannschaften um Sie damit zu schwächen und sich zu verstärken.
Der FCBB lebt von dem Ruf der Fußballer. Aber wenn es nur der Ruf der Fußballer wäre, dann wären pro Spiel nur 1000 Leute in der Halle, und keinen würde es interessieren.
Etwas verwerfliches kann ich auch nicht daran finden, wenn man sich die Sponsoren nimmt, die auch beim Fußball dabei sind. Die Marke FCB polarisiert einfach und findet am meisten Zuspruch. Man sieht es ja auch im Fernsehen. Klar kommt bei jedem 1.7 Spiel die Bayern im Fernsehen, aber nur weil Sie auch am meisten Zuschauer vors Gerät bringen. Jeder Verein würde gerne einen weiteren Sponsor ins Boot nehmen, wenn Sie die Möglichkeit hätten, und keiner von den Fans würde sich aufregen, wenn man dann anstelle von 8 Mio 12 Mio Etat hätte. Oder wäre es bei der eigenen Mannschaft dann auch blöd?? Ausserdem ist es ein Wirtschaftsunternehmen und dieses versucht man immer am besten zu vermarkten. Bei Bayern geht es halt auch einfacher als woanders. Verwerflich ?? Nein.
Die WC sollte generell abgeschafft werden, abedr bevor sich hier Berliner als Opfer bezeichnen, sollte man wirklich sehen, wer in dieser Saison sportlich besser war. Und nicht zu vergessen das Ausscheiden im letzten Jahr. Klar hat sich Berlin in der EL verdient gemacht, aber trotzdem ist es sportlich die letzten Jahre nichts mehr (bis auf Pokal heuer). Deshalb sollte die WC abgeschafft werden und nur noch die Finalisten mitspielen.Und an die Bamberger, war es denn für euch langweilig, als Ihr die letzten 4 Jahre die Liga dominiert habt? Und als Ihr die letzten 4 Jahre den größten Etat gehabt habt? Und als Ihr Spieler der anderen Mannschaften gekauft habt?
Warum sieht man es nicht als Herausforderung und sportliches Ziel trotzdem gegen die Bayern zu gewinnen und für eine Überraschung zu sorgen?? Obwohl es gar nicht gesagt ist, dass die Bayern dominieren. Bisher ist noch kein Korb erzielt worden und noch kein Spiel gewonnen.
Man sieht aber, dass es in Deutschland ganz einfach eine Neidgesellschaft gibt.
Ob nun Fluch oder Segen, kann man leider nicht wirklich sagen, da es für beide Punkte etwas zu argumentieren gibt.
Persönlich finde ich das Ganze Projekt sehr gut.Und übrigens: Ich bin kein Bayern Fan
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Segen natürlich. Im Gegensatz zu Bamberg (Stoschek) ist der Verein auch nicht abhängig von einem Mäzen.
Der “Bamberger Basketball” war vor schon vor Stoschek da … und wird wohl auch nach Stoschek da bleiben ( hoffe ich ) ,
Deine Aussagen ist schlicht und einfach FALSCH !!!…
Naja, heute ist es Brose, gestern war es GHP (Frau Günther) oder TSK (Herr Tröster). Bei uns ist es Herr Freier (S.Oliver). Da sollten wir uns alle (d.h. die Nicht-Metropolen) nichts vormachen. Klar gab es schon vorher Basketball in Bamberg, aber ohne diese Mäzene wäre der Bamberger Basketball wahrscheinlich nicht so erfolgreich.
Insofern ist es hier auf SD schon sehr interessant zu beobachten, wie ausgeprägt die Angst vor dem FC Bayern unter den Bamberger und mittlerweile auch den Berliner Anhängern ist, weil da jetzt plötzlich ein Club auftaucht, der auch oben mitmischen will und sicher bald Alba und Brose finanziell überflügeln wird.
Auch mir geht die übermäßige Bayern-Berichterstattung auf den Keks; dass man bei jedem Bayernspiel auf Sport1 einen Schweinsteiger oder Hoeness interviewen muss. Auf der anderen Seite denke auch ich, dass man so vielleicht neue Fans für Basketball interessieren kann, nämlich wenn aus Bayern-„Hassern“ (die z.B. vom Fußball kommen) auf einmal Fans von Hagen, Trier, Ulm, etc. werden, weil man dann doch eher für den Underdog als für die Basketballableger der ungeliebten Fußball-Millionäre ist.
Insofern begrüße ich auch die EL Wildcard für den FCBB, weil ich erhoffe, dass 1. noch mehr über Basketball in den deutschen Medien berichtet wird und 2. der deutsche Basketball auch auf euopäischer Ebene vielleicht bekannter wird. Ob die Münchner mehr zustande bringen als Bamberg und Berlin in der vergangenen Saison bleibt abzuwarten. Zumindest finanziell sollten sie in der Lage sein, ähnliche “Erfolge” abzuliefern.
Dass mittelfristig die deutsche Meisterschaft mit einem 9:0 Playoff-Lauf der Bayern entschieden wird, darauf hoffe ich sicher nicht, aber zwei Final-Sweeps in Folge durch Bamberg sind jetzt auch erst mal wieder genug.Insofern finde ich es gut, dass es den FCBB in der BBL gibt, das gab bisher noch immer einen schönen Abend, wenn sie nach Würzburg gekommen sind!
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Naja, heute ist es Brose, gestern war es GHP (Frau Günther) oder TSK (Herr Tröster). Bei uns ist es Herr Freier (S.Oliver). Da sollten wir uns alle (d.h. die Nicht-Metropolen) nichts vormachen. Klar gab es schon vorher Basketball in Bamberg, aber ohne diese Mäzene wäre der Bamberger Basketball wahrscheinlich nicht so erfolgreich.
Insofern ist es hier auf SD schon sehr interessant zu beobachten, wie ausgeprägt die Angst vor dem FC Bayern unter den Bamberger und mittlerweile auch den Berliner Anhängern ist, weil da jetzt plötzlich ein Club auftaucht, der auch oben mitmischen will und sicher bald Alba und Brose finanziell überflügeln wird.
Logisch braucht man Brose, GHP, etc. Ohne Sponsoren gehts halt nicht.
Der Kollege hat aber richtigerweise darauf hingewiesen, dass Bamberg sehr breit aufgestellt ist und deshalb wohl nicht ganz so tief fallen würde.Der FCBB würde ohne Flyeralarm, Audi, etc. auch nicht oben mitspielen.
Und Angst, das glaube ich haben die Wenigsten. Ich jedenfalls nicht!
Da gehe ich völlig mit Heyder und Stoscheck und sehe das eher als Herausforderung.In diesem Sinne - Beat FCBB!
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Segen natürlich. Im Gegensatz zu Bamberg (Stoschek) ist der Verein auch nicht abhängig von einem Mäzen.
Der “Bamberger Basketball” war vor schon vor Stoschek da … und wird wohl auch nach Stoschek da bleiben ( hoffe ich ) ,
Deine Aussagen ist schlicht und einfach FALSCH !!!…
Naja, heute ist es Brose, gestern war es GHP (Frau Günther) oder TSK (Herr Tröster). Bei uns ist es Herr Freier (S.Oliver). Da sollten wir uns alle (d.h. die Nicht-Metropolen) nichts vormachen. Klar gab es schon vorher Basketball in Bamberg, aber ohne diese Mäzene wäre der Bamberger Basketball wahrscheinlich nicht so erfolgreich.
Das ist schlicht und einfach Unsinn. Selbst wenn Brose 1,5 Millionen zu unserem angeblichen 10-Millionen-Etat beisteuern würde (was ich nicht glaube), und die wegfallen täten, dann hätten wir immer noch ziemlich viel Schotter.
Mäzenatentum ist was anderes. In Bamberg ist doch jeder Friseur und jeder Bäcker irgendwie am Sponsoring beteiligt. Ich glaube, 50% des Etats kommen aus Tickets und Merchandising. Wenn man die Ticketpreise und Zuschauerzahlen kennt, dann kann man sich doch ausrechnen wo das Geld herkommt. -
Insofern begrüße ich auch die EL Wildcard für den FCBB, weil ich erhoffe, dass 1. noch mehr über Basketball in den deutschen Medien berichtet wird und 2. der deutsche Basketball auch auf euopäischer Ebene vielleicht bekannter wird. Ob die Münchner mehr zustande bringen als Bamberg und Berlin in der vergangenen Saison bleibt abzuwarten. Zumindest finanziell sollten sie in der Lage sein, ähnliche “Erfolge” abzuliefern.
Ja du wirst eben mehr FCBB sehen. Es ist extrem daneben die Bamberger und Berliner Euroleague-Auftritte hier in den Dreck zu ziehen.
Die Spiele nicht gesehen, oder?
[…] -
Insofern begrüße ich auch die EL Wildcard für den FCBB, weil ich erhoffe, dass 1. noch mehr über Basketball in den deutschen Medien berichtet wird und 2. der deutsche Basketball auch auf euopäischer Ebene vielleicht bekannter wird. Ob die Münchner mehr zustande bringen als Bamberg und Berlin in der vergangenen Saison bleibt abzuwarten. Zumindest finanziell sollten sie in der Lage sein, ähnliche “Erfolge” abzuliefern.
Ja du wirst eben mehr FCBB sehen. Es ist extrem daneben die Bamberger und Berliner Euroleague-Auftritte hier in den Dreck zu ziehen.
Die Spiele nicht gesehen, oder?
[…]Wo sind denn die Auftritte in den Dreck gezogen worden?? Er schreibt doch nur, dass es vielleicht den deutschen Basketball noch bekannter macht. Und er schreibt doch “ob” die Münchner mehr zustande bringen bleibt abzuwarten. Du solltest erstmal richtig lesen oder richtig zitieren, bevor du hier die Leute kritisierst oder mir die Stelle aufzeigen, wo der Bamberger und Berliner Basketball in den Dreck gezogen wird.
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Insofern begrüße ich auch die EL Wildcard für den FCBB, weil ich erhoffe, dass 1. noch mehr über Basketball in den deutschen Medien berichtet wird und 2. der deutsche Basketball auch auf euopäischer Ebene vielleicht bekannter wird. Ob die Münchner mehr zustande bringen als Bamberg und Berlin in der vergangenen Saison bleibt abzuwarten. Zumindest finanziell sollten sie in der Lage sein, ähnliche “Erfolge” abzuliefern.
Ja du wirst eben mehr FCBB sehen. Es ist extrem daneben die Bamberger und Berliner Euroleague-Auftritte hier in den Dreck zu ziehen.
Die Spiele nicht gesehen, oder?
[…]ich glaube nicht, dass hier die EL-Auftritte von Bamberg und Berlin in den Dreck gezogen werden sollten.
Aus deutscher Sicht ist das Erreichen des TOP16 ein Erfolg, keine Frage.
Aber aus europäischer Sicht ist es ein Erfolg in das TOP8 oder TOP4 zu kommen imho. -
Nix da. Er schreibt “Erfolge” und nicht Erfolge.
Nur weil Bamberg im Top16 kein Spiel gewonnen hat, heißt das nicht, dass sie keinen guten Basketball gespielt haben (zumindest behaupten die Oldenburger das mit Bezug auf die BBL-Finals). Im Übrigen ist der Top16-Einzug allein schon ein Erfolg gewesen.
Wenn er wüsste, wie schwer das ist, auf diesem Niveau mit den gegebenen Mitteln überhaupt “echte Erfolge” zu erzielen, dann würde er nicht so einen Unsinn schreiben. Oder er weiß es, dann ist es schon ein bisschen “in den Dreck ziehen”.
Und dann noch zu kommen, und implizit anzudeuten, mit Bayern werde das jetzt alles besser, schießt den Vogel endgültig ab.
Zumindest wenn man bedenkt, dass Bamberg da nun seit 2005 wie besessen daran arbeitet und dieser FC schmeißt mit Geld, dass in keinster Weise im/mit/durch Basketball erwirtschaftet wurde, nur so um sich.Sorry für die Beleidigung, aber mich nervt es wenn es immer so rüberkommt, als wäre man in Bamberg und Berlin in den letzten Jahren unfähig gewesen. Obwohl man an beiden Standorten wahrscheinlich bis zum Umfallen arbeitet.
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Schon klar, in Bamberg arbeiten Heyder und Co unter widrigsten Bedingungen und unter Verwendung der letzten körperlichen Kräfte an der stetigen Erhöhung des Etats, während beim FCBB mal eben eine Etatsteigerung um 1-3 Mio. Euro quasi aus dem Ärmel geschüttelt wird. Die Sponsoren des FCBB zahlen sicherlich auch - freiwillig - viel mehr, als unbedingt notwendig.
Mal ernsthaft: Ich finde es nicht gut, so zu tun, als ob nur in Bamberg (gut) gearbeitet wird. Der beste Name bzw. die beste Marke nützt nichts, wenn man nicht in der Lage ist, dem jeweiligen Sponsor das Geschäftsmodell zu verkaufen bzw. weit überhöhte finanzielle Forderungen stellt.
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Es behauptet imho niemand, dass Bamberg und Berlin in der EL nicht gut gespielt hätten. Bamberg hatte in der Tat oft einfach Pech bei engen Spielen. Mit den finanziellen Mitteln, die man in Deutschland zur Verfügung hat, ist das Erreichen des TOP16 ein Erfolg.
Möchte nun die BBL bis 2020 die ACB überholen, brauch man mehr Geld in D. Denn man muss ja auch in der EL erfolgreich sein imho. FCBB scheint hierfür die nötigen finanziellen Mittel zu haben (woher das Geld kommt is ja letztendlich egal, so lange es lega ist). Fakt ist, will man das TOP8 oder TOP4 benötigt man einen Etat von 20 Millionen oder mehr. -
Naja, also egal welcher Verein, irgendwoher muss immer das Geld kommen. Bayern sind halt nur die einzigen, die dafür ihren Namen net ändern müssen, weil die MArke genut Strahlkraft hat und man genug Sponsoren bekommt. Somit profitiert nun ein Teil des Restvereins von der harten Arbeit aus dem Fußball. aber das ist ja nicht inteeressant.
Der deutsche Basketball soll vorankommen in Europa und dafür muss in der Euroleague definitv mehr gehen als bisher!
Ob Bayern da was reißt bleibt abzuwarten. Aber die allgemein höhere Medienpräsenz der BBL sollte doch auch für Bamberg die Optionen auf weitere Sponsoren verbessern oder etwa nicht. Das sollte meiner Meinung nach passieren.
Damit sollten auch die Etats steigen und hoffentlich für mehrere deutsche Vereine in der EL mehr gehen als bisher.
Wie lange das dauert ist ne andere Frage aber ich glaube, dass auch Bamberg und Alba von dem “Wettrüsten” und der höheren Wahrnehmung der Medien profitieren können! -
Zumindest wenn man bedenkt, dass Bamberg da nun seit 2005 wie besessen daran arbeitet und dieser FC schmeißt mit Geld, dass in keinster Weise im/mit/durch Basketball erwirtschaftet wurde, nur so um sich.
das (im Sinne von welches)! Es heißt das und nicht dass!
Must einfach noch ein wenig Hausaufgaben machen (statt dich hier im Forum herum zu treiben) - und so ganz nebenbei, bring doch mal Fakten, statt Vermutungen
Oder bist du denn gleichzeitig der Oberbuchhalter von BroseBB und von BB-Bayern
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und dieser FC schmeißt mit Geld, dass in keinster Weise im/mit/durch Basketball erwirtschaftet wurde, nur so um sich.
stimmt doch gar nicht was du schon wieder behauptest.
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Schon klar, in Bamberg arbeiten Heyder und Co unter widrigsten Bedingungen und unter Verwendung der letzten körperlichen Kräfte an der stetigen Erhöhung des Etats, während beim FCBB mal eben eine Etatsteigerung um 1-3 Mio. Euro quasi aus dem Ärmel geschüttelt wird. Die Sponsoren des FCBB zahlen sicherlich auch - freiwillig - viel mehr, als unbedingt notwendig.
Mal ernsthaft: Ich finde es nicht gut, so zu tun, als ob nur in Bamberg (gut) gearbeitet wird. Der beste Name bzw. die beste Marke nützt nichts, wenn man nicht in der Lage ist, dem jeweiligen Sponsor das Geschäftsmodell zu verkaufen bzw. weit überhöhte finanzielle Forderungen stellt.
Die Bedingungen sind zumindest widriger als in Berlin oder München. Hoeneß selbst klingt doch immer so, als wäre das alles kein Problem, mit den Etatsteigerungen. In Bamberg ist es aber immer eines, sonst wären wir heute wohl schon noch weiter als wir sind.
Aber wenn wir 2005 so um die 4,5 Millionen hatten und heute, sagen wir neun, dann ist das gerade eine Steigerung von hundert Prozent in acht Jahren. Das ist nicht die Welt. -
und dieser FC schmeißt mit Geld, dass in keinster Weise im/mit/durch Basketball erwirtschaftet wurde, nur so um sich.
stimmt doch gar nicht was du schon wieder behauptest.
Nochmal, damit meine ich, sie hätten diese Sponsoren in diesem Umfang nicht, wenn sie ein ganz normaler Münchner Basketballverein wären.
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Schon klar, in Bamberg arbeiten Heyder und Co unter widrigsten Bedingungen und unter Verwendung der letzten körperlichen Kräfte an der stetigen Erhöhung des Etats, während beim FCBB mal eben eine Etatsteigerung um 1-3 Mio. Euro quasi aus dem Ärmel geschüttelt wird. Die Sponsoren des FCBB zahlen sicherlich auch - freiwillig - viel mehr, als unbedingt notwendig.
Mal ernsthaft: Ich finde es nicht gut, so zu tun, als ob nur in Bamberg (gut) gearbeitet wird. Der beste Name bzw. die beste Marke nützt nichts, wenn man nicht in der Lage ist, dem jeweiligen Sponsor das Geschäftsmodell zu verkaufen bzw. weit überhöhte finanzielle Forderungen stellt.
Die Bedingungen sind zumindest widriger als in Berlin oder München. Hoeneß selbst klingt doch immer so, als wäre das alles kein Problem, mit den Etatsteigerungen. In Bamberg ist es aber immer eines, sonst wären wir heute wohl schon noch weiter als wir sind.
Aber wenn wir 2005 so um die 4,5 Millionen hatten und heute, sagen wir neun, dann ist das gerade eine Steigerung von hundert Prozent in acht Jahren. Das ist nicht die Welt.mag ja sein, dass es Bamberg schwerer hat als Berlin oder München, Gelder zu aquieren. Aber soll man jetzt Vereine dafür bestrafen, dass ihre Städte “big markets” sind?
Sollen wir eine kommunistische Liga einführen?
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Herzlichen Willkommen im Kapitalismus!
Hier regen sich Leute auf während sie ihre Beiträge in ihrem Iphone eintippen und beschweren sich, dass die bösen Bayern sich viel mehr leisten können als andere…. große Unterhaltung!
Ist in der Bundesliga (Fußball, Handball), Formel 1, DEL, NBA und auch sonst nunmal so üblich… manche haben mehr als andere zur Verfügung! Manchmal aus glücklichen Umständen, manchmal weil sie schlauer sind als andere oder einen reichen Scheich im Hintergrund haben…
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Zumindest wenn man bedenkt, dass Bamberg da nun seit 2005 wie besessen daran arbeitet und dieser FC schmeißt mit Geld, dass in keinster Weise im/mit/durch Basketball erwirtschaftet wurde, nur so um sich.
das (im Sinne von welches)! Es heißt das und nicht dass!
Ja bring mir mal richtig Deutsch bei. Das ist eigentlich auch der einzige Grund warum ich mich hier rumtreibe. Und natürlich noch die Tatsache, dass ich mir durch SD den Psychiater spare und meiner sozialen Inkompetenz hier freien Lauf lassen kann.
Aber das muss ich dir ja nicht erzählen. Mein Username spricht ja eine zweideutige Sprache. -
und dieser FC schmeißt mit Geld, dass in keinster Weise im/mit/durch Basketball erwirtschaftet wurde, nur so um sich.
stimmt doch gar nicht was du schon wieder behauptest.
Nochmal, damit meine ich, sie hätten diese Sponsoren in diesem Umfang nicht, wenn sie ein ganz normaler Münchner Basketballverein wären.
Oder anders betrachtet: Der FC Bayern ist ein Sportverein mit mehreren Sparten (eine davon ist Basketball); wie jeder Sportverein nutzt er die Möglichkeiten die er hat.
Harte Arbeit des Vereins macht sich durch einen hohen Bekanntheitsgrad und Interesse der Sponsoren bemerkbar.
WIe jeder Sportverein nutzt man diese Möglichkeiten!
Wo ist das Problem?
Das man von der Arbeit der Sparte Fußball profitiert streitet niemand ab. Aber worauf willst du hinaus?
Wäre Berlin ein “normaler” Basketballverein, der nicht soviel von einem Sponsor kriegen würde, dann hätten sie weniger Geld zur Verfügung…
Ist ja alles richtig aber doch relativ sinnbefreit. -
_Diskussionen über Rechtschreibung, Grammatik etc. könnt ihr gerne per PN weiterführen, hier im Thread ist es Off-Topic und führt dazu, dass künftige Beiträge dazu entfernt werden.
MfG M_o_D_
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und dieser FC schmeißt mit Geld, dass in keinster Weise im/mit/durch Basketball erwirtschaftet wurde, nur so um sich.
stimmt doch gar nicht was du schon wieder behauptest.
Nochmal, damit meine ich, sie hätten diese Sponsoren in diesem Umfang nicht, wenn sie ein ganz normaler Münchner Basketballverein wären.
Nur eine Vermutung von dir. Vielleicht arbeiten bei den Bayern auch nur die richtige Leute die mit den Sponsoren gut verhandlen können.
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@14D[quote=RedWaller:
Fluch. Absolut!
Unmoglich das man sich alles erkauft. Dann immer Höneß’ Versprechen, die er nie hält:
-FCBB gibt es nur unter Dirk Bauermann-man spielt erst EL wenn man es durch sportliche Leistungen erreicht hat
-FCBB muss sich ab Ende der Saison 2011/12 selbst finanzieren.
Frechheit.
1. Hat nie jemand behauptet das Dirk Bauermann einen Vertrag auf Lebenszeiten bekommt.
2. Nenn mir mal deine Quelle.
3. FC Bayern Basketball finanziert sich schon längst selbst.
.Na klar. Deshalb kann man auch Bryant kaufen
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und dieser FC schmeißt mit Geld, dass in keinster Weise im/mit/durch Basketball erwirtschaftet wurde, nur so um sich.
stimmt doch gar nicht was du schon wieder behauptest.
Nochmal, damit meine ich, sie hätten diese Sponsoren in diesem Umfang nicht, wenn sie ein ganz normaler Münchner Basketballverein wären.
Nur eine Vermutung von dir. Vielleicht arbeiten bei den Bayern auch nur die richtige Leute die mit den Sponsoren gut verhandlen können.
Na klar, und im Rest von Deutschland nur Pfeifen. Insbesondere Baldi und Heyder.
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