Neue Multifunktionshalle für Frankfurt, bzw. das Rhein-Main-Gebiet?
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Der Investor geht mit der Planung für die Halle ja auch kein Risiko ein. Denn, wird sie hier nicht gebaut, transferiert man die Pläne einfach in eine andere Großstadt. Wo investiert wird ist dem Investor doch schlussendlich fast egal, solange genug Erträge reinkommen und die öffentliche Hand die Taschen aufmacht.
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Mein Problem ist halt: Ich hätte schon den Besen bei den Plänen von Tankwart gefressen. Und mal ganz ehrlich: Das Projekt schreit lauter nach den öffentlichen Mitteln. Aber einen unterirdischen Bahnhof einer Stadt schenken zu wollen … das ist nichts als heiße Luft.
Nichtsdestotrotz geht die Anzahl der Metropolen in Europa, in denen eine solche Halle sinnvoller ist als in Frankfurt, steil gegen Null. Aber warum engagieren die da nich jemanden, der ca. 0,5 Sekunden mehr nachdenkt als dieser bescheuerte Pflug? Und warum investieren unsere Leitmedien nicht Zehn Euro in einen Peer-Revieview, bevor so ein Dreck online geht.
@timur, die Frage geht auch an Dich.
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Tiriac ist extremst clever. Das geht weit über Bauernschläue hinaus. Aber, er hat auch den Makel an sich, daß er durchaus gerne mal in Sachen Korruption unterwegs zu sein scheint. Daß er Rumäne ist, ist diesbezüglich vollkommen unerheblich.
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Mir ging es in der Hinsicht nur um die Abqualifizierung als Teppichhändler. Der Mann kann war. Auch Dinge, die nicht legal sind (sein sollten). Von dem kann man was lernen. Aber es wurde offensichtlicht nicht gelernt.
Ach ja, so rein als Trainer und nicht als Geschäftsführer kann ich mir den orientalischen Gewürzhändler Didin gut vorstellen
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In dem Artikel steht ja nun nichts neues. Na ja. Die Halle liegt nun mal an der oberirdischen Bahnstrecke, an der auch das Squire (oder so) liegt. Dort ist der Fernbahnhof, von dem die Halle ok anzubinden wäre. Ein zusätzlicher Stop 400m später dürfte finianzierbar sein. Ein mit Laufbändern beschleunigter Fußweg ebenso. Dort fahren und halten aber keine S-Bahnen - und werden für Veranstaltunugen auch keine umgeleitet. Der Regionalbahnhof als S-Bahnhof ist eine ganze Ecke weg. Auch für Großstadtverhältnisse wäre das ein ordentlicher Fussweg, der außerhalb des typisch kalkulierten Radiusses von 2km liegen dürfte. Die weite Führung der Gleise von dort ist unterirdisch bis kurz vor Kelsterbach. Der erwähnte S- Bahnhof dürfte unterirdisch bei den Gesamtkosten einfach mahl den Rahmen sprengen. ….
Mein anderes Hobby ist die Eisenbahn. Aus Richtung Fernbahnhof mal eben ein paar (400?) Meter weiter eine S-Bahn-Station einzurichten, dürfte Alles Andere als preiswert sein.
Die Fernbahnstrecke ist nicht dafür ausgelegt, S-Bahnen aufzunehmen. Entweder sind die dann ein paar km vorher schon aus den Nahverkehrsstrecken überzuleiten oder man müsste neue Weichenverbindungen…. Eine erste oberflächliche Recherche auf bahn.de zeigt mir für einen Freitag von 17.55 bis 19.22 = knapp 90 Minuten 7 ICEs. Die haben in der Zeit keine Zeit, spätestens ab Sportfeld hinter einer S-Bahn herzutuckern, im Fernbahnhof zu warten, bis da die ganzen Leute vor dem Fernbahnhof ausgestiegen sind, die S-Bahn den Bedarfshaltepunkt verlässt, am Mönchhofdreieck endlich Richtung Raunheim abgebogen ist und die Strecke wieder frei wird. Die Commerzbank-Arena fasst etwa doppelt so viele Zuschauer wie die geplante Arena. Habt ihr mal geschaut, wie viel S-Bahnen da bei Events unterwegs sind? Wie viele S-Bahnen sollen da für die neue Arena zwischen die ICEs gefädelt werden? Wo sollen die in Raunheim oder gar Rüssülsüm überall abgestellt werden für die Rückleistung? Und dann wieder nach Veranstaltungsende herangeführt werden? Auch da braucht es Trassen auf der Strecke Sportfeld - Kelsterbach - Raunheim… Am Sportfeld können rechtzeitig vor Eintreffen der ersten Abreisenden schon mal 2 S-Bahnen an einen Bahnsteig gestellt werden und egal, ob Shakira 1, 2 oder 3 Zugaben jodelt, oder 5 Minuten länger Pause macht…die beiden S-Bahnen stören nicht und die Nächsten werden dann halt aus Kelsterbach nachgeführt. Selbst mit weniger ICEs in den späten Abendstunden kann ich mir das schwerlich vorstellen. Von den umfangreichen Eingriffen in Sicherungstechnik mal ganz zu schweigen. Alleine dafür dürfte DB-Netz einen zweistelligen Millionenbetrag aufrufen.
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Es tut mir leid, wenn der vorgeschlagene S-Bahnhof oberirdisch als realistischer Vorschlag rüberkam. Mir ging es nur um den Vergleich zum (offensichtlich?) vorgeschlagenen Halt auf der unterirdischen Strecke. Was Du schreibst, muss jedem klar denkenden Menschen als unausgegorenem Vorschlag ohne groß nachzudenken erscheinen. Die Alternative unterirdisch aber eben noch viel mehr. Selbst wenn ich an die Leser die Hoffnung der Erkenntnis aufgegeben habe … an die Schreiber habe ich meine naive Hoffnung (noch) nicht (endgültig) begraben. Es tut mir leid, aber gerade eben bin ich echt kulturpessimistisch.
Edit: Tippfehler und so … -
Hallo ScheSche,
ich wollte auch nicht Dein Posting kritisieren. Vielmehr ist es die in meinen Augen hohe Realitätsferne der Handelnden und öffentlich Berichtenden, mindestens in diesem Punkt. Auch im heutigen Artikel in der FAZ bleibt man vage, ob Anschluß an die oberirdische Linie am Fernbahnhof oder die unterirdische S-Bahn-Strecke.btw: nach dortiger Aussage haben die Eiskockey-Spieler bereits gebucht…. neben Kostenfreiheit wohl auch 7-stelliges Sponsoringbudget pro Jahr. Wöbke habe noch nicht… das Paket klingt schon, mindestens finanziell, attraktiv.
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Nur weil die Löwen gesponsert werden sollen, heißt das nicht, dass das auch für die Skyliners gilt. Eishockey hat für die Kanadier eine ganz andere Wertigkeit.
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Kurz hinter der geplanten Halle kommt doch die S-Bahn aus dem Tunnel und dort wäre der S-Bahn Halt geplant. Und wohl auch nicht als reguläre Haltestelle, weil da zwischen Regionalbahnhof und diesem Halt nur wenig Strecke liegt, aber wenn Veranstaltungen anstehen. So wurde es, meine ich kommuniziert.
Ich finde das Projekt spannend, hätte mir aber gewünscht, wenn es deutlich früher Publik gemacht worden wäre und als richtige Alternative zum Kaiserlei hätte diskutiert werden können. So verzögert das neue Projekt die Entscheidung, egal in welcher Richtung. -
Kurz hinter der geplanten Halle kommt doch die S-Bahn aus dem Tunnel und dort wäre der S-Bahn Halt geplant. Und wohl auch nicht als reguläre Haltestelle, weil da zwischen Regionalbahnhof und diesem Halt nur wenig Strecke liegt, aber wenn Veranstaltungen anstehen. So wurde es, meine ich kommuniziert.
Ich finde das Projekt spannend, hätte mir aber gewünscht, wenn es deutlich früher Publik gemacht worden wäre und als richtige Alternative zum Kaiserlei hätte diskutiert werden können. So verzögert das neue Projekt die Entscheidung, egal in welcher Richtung.Direkt nach dem Tunnel kommt aber erst mal wieder das Autobahnkreuz. Dazwischen sind nur ca. 50 Meter, das ist viel zu kurz für einen Bahnsteig.
Man müsste die Station nach den Autobahnkreuz bauen und dann wieder eine Unterführung unter der Autobahn durch. -
Die Situation zwischen beiden Arenen hört sich etwas an wie die Wahl zwischen Spatz in der Hand oder Taube auf dem Dach. Die Arena am Kaiserlei ist der Spatz, die Arena am Flughafen ist die Taube.
Arena am Flughafen: Eingriffe in den (Stadt-)Wald! Bäume fällen am Flughafen! War da nicht mal was? Was sagen denn die Stadt Frankfurt und das Land Hessen, die beide wichtige Aktionäre der Fraport AG sind. Möchten Politiker aber auch Fraport Manager wirklich Bäume fällen lassen - und das noch nicht einmal für eine neue Start- und/oder Landebahn? Wie kann dies insbesondere eine Partei, die in Regierungsverantwortung ist, ihrer Wählerschaft vermitteln? Hört sich nach einem einfach zu realisierendem Projekt mit bereits kurzfristigem Baubeginn an!
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Und es kommt wieder Bewegung in das Projekt am Kaiserlei
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Die Ausgangssituation am Flughafen ist komplett anders: Weil Land&Fraport Grundstückseigentümer sind, wäre eine EU-konforme EU-weitere Ausschreibung nötig, schrieben x-Medien. Sowas alleine dauert locker zwei Jahre mehr.
Die deutlich grössere Hallenkapazität (23.000 vs.13.000) erscheint mir zudem für Eishockey & Basketball in der Region als viel zu groß. Stimmungsmässig ist das ein Killer, wenn meistens nur vor 20 bis 50% gefüllten Zuschauerrängen gespielt wird. -
Das Herumscharwenzeln der Flughafen-Investoren um Basketballer und Eishockeyspieler ist doch schlußendlich nur lokalpolitische Stimmungsmache. Wirtschaftlich zeilt man doch auf ganz andere Zielgruppen. Und stand nicht irgendwo, daß BB und Eishockey die Flughafenhalle nur dann nutzen dürfen, wenn kein anderer Mieter die Halle belegt?
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Die Situation zwischen beiden Arenen hört sich etwas an wie die Wahl zwischen Spatz in der Hand oder Taube auf dem Dach. Die Arena am Kaiserlei ist der Spatz, die Arena am Flughafen ist die Taube.
…Statt Spatz und Taube fallen mir da eher weißer und rosa Elefant ein, weil ich das zumindest aus Sicht einer deutschen Basketballmannschaft ähnlich sehe wie Bonnifant:
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Die deutlich grössere Hallenkapazität (23.000 vs.13.000) erscheint mir zudem für Eishockey & Basketball in der Region als viel zu groß. Stimmungsmässig ist das ein Killer, wenn meistens nur vor 20 bis 50% gefüllten Zuschauerrängen gespielt wird. -
Das heißt doch nix. Die Löwen haben aktuell eine Spielstätte mit knapp 7.000 Plätzen. Da sie beim - eishockeyaffinen - Flughafenhalleninvestor gratis spielen dürfen wenn Platz sein sollte, unterschreiben sie halt nen Luft-Vertrag und falls nichts passiert ändert sich rein nichts für sie. Aktuell haben die einen Zuschauerschnitt von knapp 4.500 und sind damit schon Ligakrösus. Was soll da noch groß kommen?
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Das heißt doch nix. Die Löwen haben aktuell eine Spielstätte mit knapp 7.000 Plätzen. Da sie beim - eishockeyaffinen - Flughafenhalleninvestor gratis spielen dürfen wenn Platz sein sollte, unterschreiben sie halt nen Luft-Vertrag und falls nichts passiert ändert sich rein nichts für sie. Aktuell haben die einen Zuschauerschnitt von knapp 4.500 und sind damit schon Ligakrösus. Was soll da noch groß kommen?
Ich weiß, wollte es nur erwähnen.
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Ist doch krass: Eigentlich will kaum jemand eine 23.000er Halle am Arsch der Welt im Nirgendwo, d.h. in Flughafennähe. Toll nur, wenn man von weiter weg dort mit dem Auto hin will. Eine eigene S-Bahn-Verlängerung plus Bahnhof (= 20-30 Mio) nur für die Events (und 5-10.000 Fans, die dann mit S-Bahn kommen) lohnt kaum, abgesehen davon, dass sowas eher 10 als 8 Jahre von Planbeginn bis Inbetriebnahme dauert. Ebenso verhält es sich mit den großen Realisierungszeiträumen für weitere Autobahn-Ab- und Zufahrten plus notwendiges Megaparkhaus für ca. 5.000 Fahrzeuge. Alleine das dürfte ca. 75-85 Mio kosten, wenn ich aktuelle Vergleichspreise von Großparkhäusern (z.b.Flughafen D´dorf: 50 Mio für 3.400) heran ziehe.
Eine so große Halle dürfte vom Basketball- und Eishockeyfans wohl zudem zu 95% der Spiele weniger als halb gefüllt werden. Entsprechend dürfte die Stimmung lau sein. Aber aktuell zieht das Argument “wir tragen die Kosten” des nordamerikanischen Konzerns fast alle in den Bann. Ich kann mich nicht erinnern, dass die jemals Verträge machten, bei denen die dt. Allgemeinheit dann am Ende nicht draufzahlte …. -
In diesem Fall ist es ein kanadischer Investor. Was es vielleicht etwas angenehmer macht.
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Gibt es diesbezüglich Neuigkeiten? Wöbke sprach in einem Interview, dass er mit einer Entscheidung vor Jahresende rechnet!
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Gibt es diesbezüglich Neuigkeiten? Wöbke sprach in einem Interview, dass er mit einer Entscheidung vor Jahresende rechnet!
Hat er gesagt, WELCHES Jahr? (sorry, den konnte man nicht liegen lassen)
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Es tut sich wieder was und Gunnar möchte mehr Kohle abgreifen:
https://www.fr.de/frankfurt/lagardre-legt-angebot-multifunktionsarena-zr-13247513.html?fbclid=IwAR0xjpxmrEe2CfF4Ks3gpSUSTfBRx0l5vqVPQtxL3iUxg3SCQanYTwZ_Zi0 -
Wöbke fordert ernsthaft eine Gewinnbeteiligung? Immer wenn man denkt, es geht nicht lächerlicher, legt diese selbstüberschätzte Luftnummer noch einen drauf. Unfassbar……
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Ich finde die Hallen-Thamtik schon sehr skuril… Wöbke stellt Forderungen …
Wahrscheinlich wird es niemals dazu kommen, aber Gunnar redet schon von der EL
Der Typ träumt zu viel, lieber step by step denken.
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Ich war von 2005 bis 2017 soo oft in der “Ballsporthalle”, habe sie jedoch noch nie wirklich ausverkauft erlebt. Offiziell war sie letzte Saison bei den Skyliners zu 87,6% ausgelastet (fast genau BBL-Schnitt). Inoffiziell erlebte ich immer selbst bei Topspielen immer noch hunderte freie Plätze. Anders übrigens, als in Bamberg, Bonn, Bayreuth etc. Das scheint mir nirgendwo so extrem zu sein, wie in Frankfurt: xxx-unbesetzte Plätze trotz angeblichem “ausverkauft”.
Eine Großhalle halte ich für Phantomdiskussion. Mehr als 8.000 Plätze benötigen die Skyliners auch in 10 Jahren nicht. -
Ich war von 2005 bis 2017 soo oft in der “Ballsporthalle”, habe sie jedoch noch nie wirklich ausverkauft erlebt. Offiziell war sie letzte Saison bei den Skyliners zu 87,6% ausgelastet (fast genau BBL-Schnitt). Inoffiziell erlebte ich immer selbst bei Topspielen immer noch hunderte freie Plätze. Anders übrigens, als in Bamberg, Bonn, Bayreuth etc. Das scheint mir nirgendwo so extrem zu sein, wie in Frankfurt: xxx-unbesetzte Plätze trotz angeblichem “ausverkauft”.
Eine Großhalle halte ich für Phantomdiskussion. Mehr als 8.000 Plätze benötigen die Skyliners auch in 10 Jahren nicht.1. Nicht jeder Platz, der leer ist, ist auch frei. Insbesondere unter Jahreskarteninhaber/innen gibt es immer eine gewisse Prozentzahl die nur einen Teil der Spiele besucht.
2. Wie im Straßenverkehr: Wo Kapazität geschaffen wird, wird Kapazität genutzt. Neue Infrastruktur hat auch eine eigene Sogkraft. Beispiel Ulm:
In der klapprigen Kuhberghalle (3000 Plätze) konnte man noch paar Minuten vor Sprungball ein Ticket an der Abendkasse holen, die ratiopharm arena (6200) war über Jahre Wochen im voraus ausverkauft, was erst allmählich, nach mehreren Jahren weitestgehend im Mittelmaß, nachlässt. Kein Beispiel ist 1:1 auf das andere übertragbar, aber die Annahme, dass eine größere Halle auch zu einem höheren Schnitt führt, ist nicht unseriös. -
Ich war von 2005 bis 2017 soo oft in der “Ballsporthalle”, habe sie jedoch noch nie wirklich ausverkauft erlebt. Offiziell war sie letzte Saison bei den Skyliners zu 87,6% ausgelastet (fast genau BBL-Schnitt). Inoffiziell erlebte ich immer selbst bei Topspielen immer noch hunderte freie Plätze. Anders übrigens, als in Bamberg, Bonn, Bayreuth etc. Das scheint mir nirgendwo so extrem zu sein, wie in Frankfurt: xxx-unbesetzte Plätze trotz angeblichem “ausverkauft”.
Eine Großhalle halte ich für Phantomdiskussion. Mehr als 8.000 Plätze benötigen die Skyliners auch in 10 Jahren nicht.1. Nicht jeder Platz, der leer ist, ist auch frei. Insbesondere unter Jahreskarteninhaber/innen gibt es immer eine gewisse Prozentzahl die nur einen Teil der Spiele besucht.
2. Wie im Straßenverkehr: Wo Kapazität geschaffen wird, wird Kapazität genutzt. Neue Infrastruktur hat auch eine eigene Sogkraft. Beispiel Ulm:
In der klapprigen Kuhberghalle (3000 Plätze) konnte man noch paar Minuten vor Sprungball ein Ticket an der Abendkasse holen, die ratiopharm arena (6200) war über Jahre Wochen im voraus ausverkauft, was erst allmählich, nach mehreren Jahren weitestgehend im Mittelmaß, nachlässt. Kein Beispiel ist 1:1 auf das andere übertragbar, aber die Annahme, dass eine größere Halle auch zu einem höheren Schnitt führt, ist nicht unseriös.zumal GW weniger auf 2.000 zusätzliche Stehplätze oder 1.000 ordinäre Sitzplätze aus ist. Da spielen eher teuer verkaufbare Logen etc. eine Rolle. Das “Premium-Angebot” ist dzt. courtside…tschuldigung: so einen Platz hatte ich schon 1989 beim BBV Lahnstein; das bischen catering “hinten drin” reisst es auch nicht raus.
Wenn Du Unternehmen was bieten willst (damit sie das Portemonnaie aufmachen), musst Du schon was bieten. Das gibt es ja sogar in der Spielstätte des FSV Frankfurt (4. Liga ?). Da kannste Dich mit Deinen Kunden, Geschäftsfreunden in Ruhe unterhalten über das Spiel fachsimpeln, kriegst Getränke ratz-fatz und musst nicht diese tumben Remixes anhören. -
Wöbke fordert ernsthaft eine Gewinnbeteiligung? Immer wenn man denkt, es geht nicht lächerlicher, legt diese selbstüberschätzte Luftnummer noch einen drauf. Unfassbar……
Danke!
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Ehrlich…. GW ist größenwahnsinnig!
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Die Schlagzeile in der Bildzeitung läßt aufhorchen: “Millionen-Gier der Skyliners”.
Wo sind denn die Experten wenn man sie braucht. Es ist schwierig diese Information einzuschätzen. Was sind denn “akzeptable” Forderungen. Vermutlich ist es normal erstmal viel zu fordern… um sich dann irgendwo zu einigen.In dem Artikel steht, dass:
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Die Skyliners fordern fast 19 Mio um in der Arena zu spielen (lt. Artikel wurde das von dem Arena-Menschen bestätigt). Aber was heiß das? 19 Millionen, damit sich die Skyliners bereit erklären dort zu spielen? Quasi ein Antrittsgeld?
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Das Angebot sind wohl 1,5 Mio pro Jahr … da klafft eine riesige Lücke
Man darf gespannt sein, wie es da weitergeht
Gerade nochmal etwas weitergegoogelt:
In der FR sagt Wöbke:-
die Katz-Group hat eine vereinbarte Vertraulichkeit gebrochen
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Ankermieter sind wesentlicher Bestandteil der Finanzierung… deshalb soll ein Verein von der Halle profitieren
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das “Profitieren” sei eine Frage der Wertschätzung.
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…
Gerade nochmal etwas weitergegoogelt:
In der FR sagt Wöbke:-
die Katz-Group hat eine vereinbarte Vertraulichkeit gebrochen
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Ankermieter sind wesentlicher Bestandteil der Finanzierung… deshalb soll ein Verein von der Halle profitieren
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das “Profitieren” sei eine Frage der Wertschätzung.
Ich stelle mir nur gerade vor, die Flughafen-Arena wird realisiert, die Halle am Kaiserlei unterbleibt sowie die Skyliners bleiben außen vor und
müssen weiter in der Ballsporthalle bleiben. Macht GW dann den Laden dicht? -
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Die spannende Frage ist… Macht er den Laden dicht wenn gar keine Halle gebaut wird?
Genau diese Drohung finde ich sehr sehr unglaubwürdig.
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Die spannende Frage ist… Macht er den Laden dicht wenn gar keine Halle gebaut wird?
Genau diese Drohung finde ich sehr sehr unglaubwürdig.
Die spannende Frage ist….macht er den Laden dicht, geht dann eine Welle des Entsetzens durch die Nation oder ist es eher so wie wenn in Hamburg ne Schippe umfällt?
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Na der Gunnar in seinem Paralleluniversum, wer sonst?
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Vielleicht hat der Ernährungsberater zu viele Nahrungsergänzungsmittel gesnieft……
Lieber „wannabe-Manager“, hier mal die Wikipedia-Definition eines „Ankermieters“
„Der Ankermieter, auch Anker-Geschäft (von engl. anchor tenant)[1] ist ein Haupt- oder Großnutzer innerhalb einer gewerblich genutzten Immobilie. Der Begriff ist im gesamten deutschsprachigen Raum gebräuchlich und wird vorzugsweise im Zusammenhang mit Einzelhandelsimmobilien und Einkaufszentren verwendet, bei denen der Ankermieter die größte Kundenzahl für das gesamte Objekt anzieht.“
Was hat DAS mit Deinem unbedeutenden Club zu tun? Vielleicht solltest Du Dich endlich wieder Deiner ursprünglichen beruflichen Kernkompetenz zuwenden.
Bitte verschone uns mit Deinen geistigen Ergüssen! -
Und die Parallele Einkaufszentrum und Multifunktionshalle ist komplett an den Haaren herbeigezogen?
„Haupt- oder Großnutzer innerhalb einer gewerblich genutzten Immobilie.“
Das sind in so einer Halle bestimmt nicht die Unterhaltungskünstler auf Tour, sondern lokale Sportteams, die regelmäßig mehrmals im Monat ihre Heimspiele dort austragen.