Lizenzthread Saison 2010/2011
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Also so wie ich das verstanden habe, ist die Entscheidung pro Parkett für die Hertener Halle unabhänig von den Bedingungen der Jungen Liga getroffen worden.
Was die Aufstockung der Hertener Halle betrifft hab ich auch keine Ahnung. Ich persönlich hoffe ja es klappt.
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Ich habe mir gerade nochmal den Hallenplan angeschaut, es gibt 1.049 Plätze, 599 Sitz- und 450 Stehplätze, wo will man da nochmal 500 Leute reinquetschen, selbst “theoretisch”
Was wäre eigentlich, wenn man eine andere Halle als Hauptspielstätte angeben würde, dort wird dann 1 oder 2x gespielt, und dann den Rest der Saison in einer kleineren “Trainingshalle”, z. B. in einer Schulhalle mit 1.049 Plätzen???
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Es wird wohl nächste Saison genau so sein wie diese, dass in der angegebenen Halle (Hauptspielstätte mit den geforderten Standarts) mind. 80 % der Heimspiele ausgetragen werden müssen. So war es zumindest diese Saison, deswegen haben die UBC Tigers 3 Spiele auch in der UNI-Halle austragen dürfen, obwohl diese nur max. 1200 Zuschauer fast.
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Also rein!!! theoretisch gibt es ja in ca. 30km Entfernung von Herten eine ProA-taugliche Halle, die vermutlich bald einen mobilen Parkettboden bekommt, dort spielt allerdings neben einem 2.Liga-BB-Verein auch ein 2.Liga-Handballverein.
Auf der einen Seite halte ich ja eine Lösung a la Staples Center für schlicht unmöglich und extrem unpraktibel, auf der anderen Seite ist so eine Lösung vielleicht genauso wahrscheinlich wie 500 Leute mehr in die aktuelle Hertener Halle zu zaubern….
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Ich habe mir gerade nochmal den Hallenplan angeschaut, es gibt 1.049 Plätze, 599 Sitz- und 450 Stehplätze, wo will man da nochmal 500 Leute reinquetschen, selbst “theoretisch”
Was wäre eigentlich, wenn man eine andere Halle als Hauptspielstätte angeben würde, dort wird dann 1 oder 2x gespielt, und dann den Rest der Saison in einer kleineren “Trainingshalle”, z. B. in einer Schulhalle mit 1.049 Plätzen???
Die Blöcke D und E sind ein Witz: Da stehen jeweils 4 Bänke. Als ich bei einem Spiel in Herten war, war die Halle ausverkauft, jedoch hinter den Körben auf einer Seite nur ca. 50 Zuschauer. Da kriegt man bestimmt eine Tribüne für 200 Zuschauer hin, auf der andere Seite eine Stehplatztribüne, die Leute auf der Haupttribüne rutschen etwas zusammen und fertig.
Problem wäre dann die Unterbrinung, vielleicht in der kleinen Halle nebenan…
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Es wird wohl nächste Saison genau so sein wie diese, dass in der angegebenen Halle (Hauptspielstätte mit den geforderten Standarts) mind. 80 % der Heimspiele ausgetragen werden müssen. So war es zumindest diese Saison, deswegen haben die UBC Tigers 3 Spiele auch in der UNI-Halle austragen dürfen, obwohl diese nur max. 1200 Zuschauer fast.
Gibt es da irgendwo Quellen dafür? Für mich wiederspricht das ja den fixen Regeln der Standards. In der dieser Saison durch die Qualitabelle kann ich das ja noch irgendwie nachvollziehen. Aber dass es da nun wieder Ausnahmen geben soll?
@MavsFan: Bei deinen Ausbauplänen solltest Du Brandschutzverordnungen nicht vergessen.
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@MavsFan: Bei deinen Ausbauplänen solltest Du Brandschutzverordnungen nicht vergessen.
jetzt wirst du aber kleinig…
Aber siehe unsere Halle, ein- zwei Türen an der richtigen Stelle mehr und du darfst gar 1.800 und mehr Zuschauer reinlassen
Leider reichen die Räumlichen gegebenheiten nicht um Türen und 3000 reinzulassen
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Also aufgrund der abgesenkten Standards sehe ich hauptsächlich nur in Herten Probleme. Da ist die Kapazität der aktuellen Halle eben nicht ausreichend. Die Lösung Essen halte ich für kaum durchführbar, da man wie geschrieben ja schon 2 Zweitligisten als Heimteams hat und man da wohl große Probleme bei Training und Spielterminkoordinierung zu bewältigen hat.
Ansonsten hat de FCB hat vorerst eine Zwischenlösung mit der Olympia-Eishalle gefunden. Die anderen kleinen Hallen erreichen ja jetzt die 1500er Kapazität. Parkettboden ist meiner Meinung nach die kleinste Lösung. Denn auch wenn man dafür was investieren muß, kann man den ja leicht wieder verkaufen. Man investiert also nicht wie bei Modernisierungen von Hallen in “totes” Kapital.
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@DragonLi: Nein, eine Quelle für die kommende Saison dazu habe ich nicht, habe ja auch geschrieben, dass es nur eine Vermutung von mir ist. Die JungeLiga ist sich ja mit so einigen Dingen immer selbst scheinbar unsicher und ändert dann wieder etwas. Lassen wir uns mal überraschen, was kommt….
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Es wird wohl nächste Saison genau so sein wie diese, dass in der angegebenen Halle (Hauptspielstätte mit den geforderten Standarts) mind. 80 % der Heimspiele ausgetragen werden müssen. So war es zumindest diese Saison, deswegen haben die UBC Tigers 3 Spiele auch in der UNI-Halle austragen dürfen, obwohl diese nur max. 1200 Zuschauer fast.
Beim ach so tollen FCB ist die aktuelle Halle doch sogar nur als Ausweichhalle angegeben.
Hab ich zumindest mal in Zusammenhang mit den fehlenden 24Sek-Anzeigen über den Körben gehört.Schon erstaunlich was mit dem nötigen Kleingeld alles geht bzw. nicht geht.
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PM AG 2. Bundesliga: Lizenzverfahren: 54 Anträge eingegangen
@ M_o_D: Hörte sich für mich so an als wüßtest Du schon was mehr, als alle anderen. Deswegen die Nachfrage.
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Zur Abwechslung weiß ich mal nicht mehr als alle anderen .
Habe mir das nur denken können, weil es ja diese Saison auch so war, nächste Saison vermute ich mal, dass auf Antrag auch Spiele in einer kleineren Ausweichhalle ausgetragen werden, dann allerdings unter der Vorraussetzung des Parkettbodens. -
Die Blöcke D und E sind ein Witz: Da stehen jeweils 4 Bänke. Als ich bei einem Spiel in Herten war, war die Halle ausverkauft, jedoch hinter den Körben auf einer Seite nur ca. 50 Zuschauer. Da kriegt man bestimmt eine Tribüne für 200 Zuschauer hin, auf der andere Seite eine Stehplatztribüne, die Leute auf der Haupttribüne rutschen etwas zusammen und fertig.
…also sprach das Milchmädchen. Die Blöcke D und E gelten als die erwähnten 450 Stehplätze. Wenn da jeweils ne Tribüne für 200 Plätze hinkommt… na, wieviele Plätze sind’s dann?? Da es entsprechende Schlüssel in der Versammlungstättenverordnung NRW gibt, geht zusammenrücken zwar de facto, aber nicht de jure, hilft also nur beim Ticketverkauf, nicht aber bei der Zulassung .
Wenn es also keine Ausnahme gibt, wird Herten spätestens () an der Hallen-Kapazität scheitern. -
Nördlingen ist seit heute aus dem Rennen (auch für die PRO B) und zieht sich nach der Saison in die Regionalliga zurück.
Kaiserslautern hat aktuell einen BBL-Lizenzantrag gestellt und könnte neben Bayreuth somit der zweite Aufsteiger in die BBL sein.
Karlsruhe hat keinen Antrag für die BBL gestellt und bleibt in der PRO A.Ich bin mal gespannt wieviele BBL Vereine (die sportlich den Klassenerhalt schaffen) einen Lizenzantrag für die PRO A gestellt haben ? Immerhin wurden 54 Lizenzanträge für die 40 PRO A und PRO B Plätze bisher eingereicht. Der Überhang kann ja wohl nicht nur aus Regionalliga Vereinen bestehen ?
Ich befürchte, dass gibt wieder ein fürchterliches Durcheinander mit der Ligabesetzung und es wird zum Nachteil der Planungssicherheit für die Vereine wieder ewig lange dauern bis die Entscheidungen gefallen sind. Quo Vadis - deutsche Basketball-Ligen-Verantwortliche. Strengt Euch mal an bis Ende Mai für definitive Klarheit zu sorgen.
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Nördlingen ist seit heute aus dem Rennen (auch für die PRO B) und zieht sich nach der Saison in die Regionalliga zurück.
Kaiserslautern hat aktuell einen BBL-Lizenzantrag gestellt und könnte neben Bayreuth somit der zweite Aufsteiger in die BBL sein.
Karlsruhe hat keinen Antrag für die BBL gestellt und bleibt in der PRO A.Bei Nördlingen sollte man abwarten, bis auch wirklich der Verzicht erklärt wurde. Bei Forengkommentaren, auch wenn sie glaubhaft sind, sollte man immer abwarten.
Kaiserslautern wird nur aufsteigen wenn sie Zweiter werden. Wenn sie Dritter werden, werden sie nicht aufsteigen, es gab zumindest eine offizielle Aussage nicht am Wildcard-Verfahren teilzunehmen.
Der Überhang kann ja wohl nicht nur aus Regionalliga Vereinen bestehen ?
Man kann davon ausgehen, dass wohl auch die schlechtesten Tabellendritten eine Lizenz beantragt haben. Das macht dann mit den jetztigen Absteiger der ProB 28 Teams (16+12). In der ProA 16 (mal Nördlingen noch ausgenommen). Macht dann möglicherweise 6 BBL-Clubs aus, die ja auch derzeit bzw. zur Antragsstellung vom Abstieg bedroht sind.
Ich befürchte, dass gibt wieder ein fürchterliches Durcheinander mit der Ligabesetzung und es wird zum Nachteil der Planungssicherheit für die Vereine wieder ewig lange dauern bis die Entscheidungen gefallen sind. Quo Vadis - deutsche Basketball-Ligen-Verantwortliche. Strengt Euch mal an bis Ende Mai für definitive Klarheit zu sorgen.
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ist offiziell
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Bei Nördlingen sollte man abwarten, bis auch wirklich der Verzicht erklärt wurde. Bei Forengkommentaren, auch wenn sie glaubhaft sind, sollte man immer abwarten.
In der Presse steht es auch schon.
Leider aber nicht ob Nearle auch Lizenzunterlagen eingereicht hat. Könnte ja durchaus sein das die schon gar nicht bei den 54 Teams mit drin sind.
Edith meint: Mist, zu langsam!
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Nördlingen überrascht mich wirklich etwas. Auch wenn man natürlich nicht in Geld gebadet hatte, lief ja vor dem BBL-Jahr alles recht solide.
Allerdings kann ich die Entscheidung für die RL nicht ganz nachvollziehen. Gut, die Spielerkosten sind schon höher, aber so sehe ich die Fahrtkosten in einem ähnlichem Rahmen. Gerade die RLSO hat auch ein recht großes Einzugsgebiet, wenn ich z.B. an die Spiele in Zwickau oder Dresden (Aufsteiger) denke.Man hat wohl schon letztes Jahr gemerkt, dass man für höherklassigen Basketball mehr braucht als engagierte Ehrenamtliche. Davor lief ja auch viel durch den sportlichen Erfolg von selber, aber gerade wenn es nicht so läuft, wird schwierig. Bin mal auch gespannt wie das mit der AG weiterläuft. Denn für den Spielbetrieb (v.a. Spielberechtigungen) ab der RL sind Vereine verantwortlich. Nur der reine wirtschaftliche Betrieb darf ausgelagert sein.
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Nördlingen überrascht mich wirklich etwas. Auch wenn man natürlich nicht in Geld gebadet hatte, lief ja vor dem BBL-Jahr alles recht solide.
Allerdings kann ich die Entscheidung für die RL nicht ganz nachvollziehen. Gut, die Spielerkosten sind schon höher, aber so sehe ich die Fahrtkosten in einem ähnlichem Rahmen. Gerade die RLSO hat auch ein recht großes Einzugsgebiet, wenn ich z.B. an die Spiele in Zwickau oder Dresden (Aufsteiger) denke.Man hat wohl schon letztes Jahr gemerkt, dass man für höherklassigen Basketball mehr braucht als engagierte Ehrenamtliche. Davor lief ja auch viel durch den sportlichen Erfolg von selber, aber gerade wenn es nicht so läuft, wird schwierig. Bin mal auch gespannt wie das mit der AG weiterläuft. Denn für den Spielbetrieb (v.a. Spielberechtigungen) ab der RL sind Vereine verantwortlich. Nur der reine wirtschaftliche Betrieb darf ausgelagert sein.
die lizenz gehört dem tsv nördlngen, gespielt wird aber unter dem namen giants nördlingen
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die lizenz gehört dem tsv nördlngen, gespielt wird aber unter dem namen giants nördlingen
Hab ich doch nix anderes geschrieben. Die AG darf aber auch weiterhin für den Verein Marketingaufgaben oder auch indirekt Spielergehälter übernehmen. Nur für solche Aufgaben ist eine AG die völlig falsche Rechtsform.
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Ich bin mal gespannt wieviele BBL Vereine (die sportlich den Klassenerhalt schaffen) einen Lizenzantrag für die PRO A gestellt haben ? Immerhin wurden 54 Lizenzanträge für die 40 PRO A und PRO B Plätze bisher eingereicht. Der Überhang kann ja wohl nicht nur aus Regionalliga Vereinen bestehen ?
Ich befürchte, dass gibt wieder ein fürchterliches Durcheinander mit der Ligabesetzung und es wird zum Nachteil der Planungssicherheit für die Vereine wieder ewig lange dauern bis die Entscheidungen gefallen sind. Quo Vadis - deutsche Basketball-Ligen-Verantwortliche. Strengt Euch mal an bis Ende Mai für definitive Klarheit zu sorgen.
Aus der BBBL haben sicherlich alle Vereine, die sich beim Abgabetermin noch in Abstiegsgefahr befunden haben, eine Lizenz für die Pro A beantragt. Also Teams wie Paderborn, Hagen, Trier, Gießen und Düsseldorf. Umgekehrt haben sicherlich alle Teams aus der Regio, die noch Chancen auf einen sportlichen Aufstieg haben, einen Antrag gestellt. Aus der Regio West hat zum Beispiel Dortmund einen Antrag gestellt, auch wenn man nicht sportlich aufgestiegen ist.
Ein Durcheinander bei der Ligazusammensetzung dürfte allerdings eher durch Rückzüge, wie jetzt geschehen durch Nördlingen, oder durch Verweigerungen von Lizenzen (Anforderungen in der Pro A, sprich Halle, Parkett, Etat) entstehen. Allerdings befürchte ich nicht ein so großes Durcheinander wie letztes Jahr. Dieses Jahr gibt es keine Quali-Tabelle für die Pro A und durch die Zweiteilung der Pro B dürfte es auch für viele Teams einfacher sein, deren Anforderungen zu erfüllen.
Von welchen Teams hört man denn, dass sie in der nächsten Saison Probleme haben? Ich wüßte nur ein paar Vereine in der Pro A, die aufgrund des fehlenden Parketts (Hannover, Kirchheim?) momentan ein Erhalt in der Liga gefährdet sehen. Ich glaube aber nicht, dass sie sich deswegen aus der Pro A zurückziehen werden.
Dazu kommen noch die Probleme der Aufsteiger (Rhöndorf und vermutlich Herten), die die Auflagen in der höheren Liga erfüllen müssen. Aber da steht mit Würzburg ja bereits ein Verein parat, der bei einem Verzicht gerne den Aufstiegsplatz einnehmen würde. -
Rückt Würzburg jetzt nicht eh nach, wenn Nördlingen einen zusätzlichen Platz in der ProA freimacht? Immer vorausgesetzt, es gibt keine drei Absteiger aus der BBL.
Edith sagt: Nördlingen macht als Absteiger ja gar keinen Platz frei. Ziehe die Frage zurück
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@ swish
Nördlingen macht keinen Platz in der ProA frei.
Nördlingen steht als Absteiger aus der ProA in die ProB fest.
Wenn die jetzt nicht in der ProB an den Start wollen, sondern lieber einen Neuaufbau in der Regionalliga in Angriff nehmen wollen, wird dadurch doch kein Platz in der ProA frei!
(Off-Topic-Anm.: Die Licher Basketbären werden aber als Vorletzter der ProB nicht absteigen, wenn Nördlingen nicht in der ProB antritt!!)
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Zumindest steigen die Chancen für Würzburg ungemein
Weil? Wie oben schon erwähnt steht Nördlingen schon als Pro A Absteiger der Saison 09/10 fest und macht somit keinen zusätzlichen Platz in der Pro A frei.
Würzburg muss, wenn sie sich nicht doch noch sportlich qualifizieren, auf ein sportlich für die Pro A Saison 10/11 qualifziertes Team, dass sein Teilnahmerecht nicht wahrnimmt, hoffen.
Nördlingen ist eben jenes nicht!
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und die frage ist ja dann auch noch, ob als “nachrücker” bei verzicht der sportliche pro a - absteiger oder der sportliche pro b - dritte in frage kommt……
bei einem verzicht der löwen/dragons kann es doch genau so gut sein, das langen in der pro a bleibt und nciht absteigt…ist ja in der bbl genau so…siehe bremerhaven letzte saison (gehen wir mal davon aus, das der dritte oder vierte der pro a einen bbl-lizenz-antrag gestellt hat)…ich kann mich da aber nur wiederholen, finde die hallenkapazität als lizenzauflage eine farce…
geld - ok
parkett - ok
hallengröße - müll…habe ncihts von einer 1500er halle, wenn sich im schnitt weniger als 600 zuschauer dahin verirren…
außerdem ist es doch auch ein witz, wenn man jetzt schon liest, das einige in einer ausweichhalle spielen…ggf eine geforderte halle nur auf dem papier angegeben haben… -
habe ncihts von einer 1500er halle, wenn sich im schnitt weniger als 600 zuschauer dahin verirren……
Der Zuschauerschnitt liegt über 1000 Zuschauer/Spiel. Wie sollen da Clubs ähnliche Einnahmen erwirtschaften, die vielleicht nur 500 Leute in eine Halle bekommen? Es ist im Grunde dieselbe Sache wie in der BBL,nur einige Stufen kleiner. Die Entwicklung wird meiner Meinung nach sogar noch weiter nach oben gehen (wenn sich die ProA erstmal richtig etabliert hat). Dann ist auch eine 1000er Halle nicht genug oder eben jeder Club, der diesen Schnitt nicht erreicht, muß enorme Anstrengungen wagen, die Einnahmen in anderen Bereichn zu kompensieren.
außerdem ist es doch auch ein witz, wenn man jetzt schon liest, das einige in einer ausweichhalle spielen……ggf eine geforderte halle nur auf dem papier angegeben haben…
Oh ja, Hannover hat die Stadionsporthalle mit 4000er Kapazität auch nur zum Schein angegeben. Es wurde hier oder in einem anderen ähnlichen Thread doch schon erwähnt, dass Ausweichspiele möglich sind, jedoch nur in einem bestimmten Rahmen. Wenn das nicht möglich wäre, hätte Hannover eben einige Spiele verlegen müssen, wäre aber gewiss nicht an dem Hallenstandard gescheitert. Andere Beispiele für Ausweichhallen gibt es nicht.
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Fossi Schrieb15.04.2010 11:39
und die frage ist ja dann auch noch, ob als “nachrücker” bei verzicht der sportliche pro a - absteiger oder der sportliche pro b - dritte in frage kommt……
bei einem verzicht der löwen/dragons kann es doch genau so gut sein, das langen in der pro a bleibt und nciht absteigt…ist ja in der bbl genau so…Lt. Auscheibung PRO A und B geht, wenn der Erste und/oder der Zweite auf den Aufstieg verzichten oder keine Lizenz erhalten, das Aufstiegsrecht auf die nachfolgenden Plätze 3-5 der Pro b über.
www.diejungeliga.de/pics/download/1_1256801465/0910_Ausschreibung.pdf
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Sehe ich das jetzt richtig, dass in der jetzigen Tabellensituation der 14. Tabellenplatz auch ein Abstiegsplatz ist wegen der Regelung 5.3 in der Ausschreibung der AG 2. BBH?
Aktuell würde nur Bayreuth aufsteigen, da Cuxhaven ja auf das “Anwartschaftsrecht zur Teilnahme an der BBL” verzichtet. Gleichzeitig verlieren aber lt. Spielordnung der BBL die letzten beiden Teams der Abschlusstabelle der BBL automatisch das Recht zur Teilnahme an der BBL, damit hätten wir erstmal 1 Aufsteiger aus der ProA und 2 Absteiger in die ProA.
Sicherlich kommt jetzt eine mögliche Wildcard ins Spiel, aber bisher haben die Teams, die es interessieren könnte, erstmal wenig Interesse gezeigt aufgrund der hohen Kosten. Vielleicht Taktik, aber bei 100.000€ kann das wirklich ein echtes Hindernis sein.
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Ein automatisches Nachrückverfahren zum Aufsteig in die BBL, bei z. B. Cuxh-Verzicht als zweiter, gibt es nicht. Der Aufstieg ist nur über Wildcard mit 100 t€ Gebühr möglich. Dafür kann sich dann jeder Verein bewerben (meines Wissens nach). Wenn in die Pro A mehr absteigen als in die BBL aufsteigen, dann kommt PM von vor ca. 1 Monat zur Anwendung. Das wohl die Pro a dann mehr als 16 Mannschaften haben kann. Aber da müßte man nochmal genau nachlesen. Das Aufstiegsrecht in die Pro a der ProB- Berechtigten bleibt davon unberührt.
http://www.diejungeliga.de/magazin/artikel.php?artikel=15706&type=&menuid=2&topmenu=2
Siehe vierter Abschnitt
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Hier steht ja was von nicht-sportlichen Absteigern, die kämen ja theoretisch nochmal dazu.
“Die 2. Basketball-Bundesliga nimmt danach ggf. auch bis zu drei weitere Erstligisten auf, die nicht als sportliche Absteiger aus dem Spielbetrieb der Beko BBL ausscheiden.”
HIer geht es wohl eher ums Teams, die sportlich qualifiziert sind aber keine Lizenz erhalten haben, denke ich.
Mir ging es aber um diesen Satz in der Ausschreibung
“5.3 Absteiger der Spielgruppe Pro A sind die Mannschaften, die in der Abschlusstabelle den Platz 15 oder einen nachfolgenden Platz einnehmen. Diese erwerben das Anwartschaftsrecht zur Teilnahme am Wettbewerb 2010/2011 der 2.BBH Spielgruppe Pro B**. Der Platz 14 wird zusätzlich zum Abstiegsplatz, falls weniger Mannschaften aus der Spielgruppe Pro A in die BBL aufsteigen als von dort absteigen**.”
Hier geht es ja erstmal um die sportliche Qualifikation…
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@prez2:
nicht sportlich abgestiegene werden durch die Pro A zusätzlich aufgenommen. Aber mal den Fall Cux verzichtet und keiner nimmt am Wildcardverfahren teil. Dann steigt nur einer sporlich auf, zwei steigen sportlich aus der BBL ab.
Konsquenz: Da einer mehr absteigt als aufsteigt muß der 14. (der drittletzte) in der Pro A zusätzlich als dritte Mannschaft absteigen. So versteh ich das. -
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@prez2:
nicht sportlich abgestiegene werden durch die Pro A zusätzlich aufgenommen. Aber mal den Fall Cux verzichtet und keiner nimmt am Wildcardverfahren teil. Dann steigt nur einer sporlich auf, zwei steigen sportlich aus der BBL ab.
Konsquenz: Da einer mehr absteigt als aufsteigt muß der 14. (der drittletzte) in der Pro A zusätzlich als dritte Mannschaft absteigen. So versteh ich das.Und genauso habe ich das auch verstanden, in der jetzigen Konstellation ist der 14. Tabellenplatz der ProA also auch ein möglicher Abstiegsplatz.
So ein bisschen überrascht mich die Regelung, denn ich hätte erwartet, dass wenn eine Mannschaft auf den Aufstieg verzichtet, dann muss automatisch eine Mannschaft weniger aus der höheren Liga absteigen…
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… Kaiserslautern wird nur aufsteigen wenn sie Zweiter werden. …
Meintest du die Saar-Pfalz Braves aus Homburg?
Kaiserslautern hat zwei aktive Männer-Basketball-Teams (erste Mannschaften, natürlich gibt es auch noch jeweils das zweite und dritte Team). Das vom 1.FCK wurde aktuell Meister in der Landesliga, und ist damit aufgestiegen (in die Oberliga, soviel ich weiß). Die TSG Kaiserslautern spielt in einer Spielgemeinschaft mit Mehlingen (Landkreis Kaiserslautern), die spielen in der 2. Regionalliga, sind aber in akuter Abstiegsgefahr.
Wenn es also um den Aufstieg in die BBL geht, kämen nur die Saar-Pfalz BRAVES in Frage. Die entstammen aus der Basketballabteilung des 1.FCK, und sind immer noch deren Kooperationspartner, was die Nachwuchsarbeit angeht. Spielort ist das Sportzentrum in Homburg-Erbach. Mittelfristiges Ziel ist die BBL, langfristiges Ziel ist es, Standort der NBA in Europa zu werden.
Trotzdem ist die Aussage ganz oben falsch, denn die BRAVES können nicht nur als Zweiter aufsteigen, sondern auch als Erster! Und die Meisterschaft ist immer noch möglich, auch wenn Bayreuth bereits als sicher sportlicher Aufsteiger genannt wird, was aber definitiv (noch) nicht richtig ist.
Es gibt ja noch die vage Möglichkeit, dass Bayreuth bei den letzten zwei Spielen nicht antritt, und dadurch alle Punkte verliert. Dann wäre es drin, dass Cuxhaven und die BRAVES noch vorbeiziehen. Also wenn wir schon diese idiotische Regelung haben, dann müssen wir uns auch dran halten!