Kobe Bryant tot
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Auch wenn Bryant alles andere als ein Heiliger oder Gutmensch war, so ein Ende hat niemand verdient.
RIP
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Kein Heiliger, kein Gutmensch, ein Tag voller Elend, Unglück überall auf der Welt und auch ich hatte einen harten Tag, Krankenbesuch, die Sorgen und Nöte nächster Mitmenschen, die mir direkt an der Kehle sitzen, Rückfahrt bei starkem Nebel, naßkalt, Bamberg hat in Braunschweig gewonnen, der besuchten Kranken, einst glühender Anhänger von Brose Bamberg war’s egal, sie versteht nicht mehr, was um sie herum geschieht und dennoch…dennoch hat mich die Nachricht kalt erwischt: Kobe Bryant bei Helikopterabsturz ums Leben gekommen, Focus-Ticker Eilmeldung „Basketball-Legende - Bericht: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauber-Absturz“. Trotz langsamen Fahrens mit einem Eisklumpen im Magen noch einmal mehr auf die Bremse gestiegen, aus dem Nebel Fahrzeuge auf der anderen Spur, die entgegenkommen, deren Licht durch den feuchtgrauen Nebel tastet und ich, hinterm Steuer, konzentriert auf den Verkehr, mit Gedanken beim Krankenbesuch und trotzdem bekomme ich die Nachricht nicht gebacken, nicht griffig, verstehe sie nicht, denke an die Stadt der Engel, so anders als hier, ewiger Sonnenschein und Leichtigkeit und trotzdem Nacht, Nacht auch dort und endlich finde ich auf dem Smartphone „L.A. Woman“ von den Doors, der Cocktail-Jazz-Sound von „Riders on the storm“ und dann der Titeltrack „are you lucky little lady in the cityof light or just another lost angel, city of night…“Kobe war nicht alleine, eine seiner Töchter ist bei dem Unglück ebenfalls ums Leben gekommen, zu jung der eine wie die andere…und dann die 24 ablaufen lassenden Sekunden der Wurfuhr in der Partie Spurs gegen Raptors, die Spurs, „stopped Lakers from Running the table for a decade“
Zuhause angekommen, beim Lesen der verschiedenen Kommentare, Kobe kein Heiliger, kein Gutmensch und trotzdem nimmt es mich mit und trotzdem sitze ich fassungslos da, ich habe ihn nicht gekannt, nie gesehen, kein Autogramm und trotzdem hat er mich geprägt, hat mich sein Team geprägt, hat mich - auch wenn ich nie d e r Fan von ihm war, seine Präsenz geprägt, die humpelnd verwandelten Freiwürfe, ein Besessener, einer, der sich selbst am härtesten fordert und dennoch auch eine Figur, ein Mensch, dem zu widersprechen ist, einer, der trotz seiner Schattenseiten immer weich gefallen ist…Zuhause und beim Schlummerbier, immer noch fassungslos, kein Heiliger, kein Gutmensch und bei der zweiten Wiederholung der Doors-scheibe beim Satz von Raymond Chandler angekommen: „The streets were dark with something more than night“, ja, die Boulevards der Stadt der Engel tragen heute Trauer wegen eines ihrer größten Sportler, ein Verlust, für die Familie eine Tragödie und ich weiß immer noch nicht, warum mir das trotz eines weiteren Tages voll Elend und Unglück auf der Welt so nahe geht…
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Kein Heiliger, kein Gutmensch, ein Tag voller Elend, Unglück überall auf der Welt und auch ich hatte einen harten Tag, Krankenbesuch, die Sorgen und Nöte nächster Mitmenschen, die mir direkt an der Kehle sitzen, Rückfahrt bei starkem Nebel, naßkalt, Bamberg hat in Braunschweig gewonnen, der besuchten Kranken, einst glühender Anhänger von Brose Bamberg war’s egal, sie versteht nicht mehr, was um sie herum geschieht und dennoch…dennoch hat mich die Nachricht kalt erwischt: Kobe Bryant bei Helikopterabsturz ums Leben gekommen, Focus-Ticker Eilmeldung „Basketball-Legende - Bericht: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauber-Absturz“. Trotz langsamen Fahrens mit einem Eisklumpen im Magen noch einmal mehr auf die Bremse gestiegen, aus dem Nebel Fahrzeuge auf der anderen Spur, die entgegenkommen, deren Licht durch den feuchtgrauen Nebel tastet und ich, hinterm Steuer, konzentriert auf den Verkehr, mit Gedanken beim Krankenbesuch und trotzdem bekomme ich die Nachricht nicht gebacken, nicht griffig, verstehe sie nicht, denke an die Stadt der Engel, so anders als hier, ewiger Sonnenschein und Leichtigkeit und trotzdem Nacht, Nacht auch dort und endlich finde ich auf dem Smartphone „L.A. Woman“ von den Doors, der Cocktail-Jazz-Sound von „Riders on the storm“ und dann der Titeltrack „are you lucky little lady in the cityof light or just another lost angel, city of night…“Kobe war nicht alleine, eine seiner Töchter ist bei dem Unglück ebenfalls ums Leben gekommen, zu jung der eine wie die andere…und dann die 24 ablaufen lassenden Sekunden der Wurfuhr in der Partie Spurs gegen Raptors, die Spurs, „stopped Lakers from Running the table for a decade“
Zuhause angekommen, beim Lesen der verschiedenen Kommentare, Kobe kein Heiliger, kein Gutmensch und trotzdem nimmt es mich mit und trotzdem sitze ich fassungslos da, ich habe ihn nicht gekannt, nie gesehen, kein Autogramm und trotzdem hat er mich geprägt, hat mich sein Team geprägt, hat mich - auch wenn ich nie d e r Fan von ihm war, seine Präsenz geprägt, die humpelnd verwandelten Freiwürfe, ein Besessener, einer, der sich selbst am härtesten fordert und dennoch auch eine Figur, ein Mensch, dem zu widersprechen ist, einer, der trotz seiner Schattenseiten immer weich gefallen ist…Zuhause und beim Schlummerbier, immer noch fassungslos, kein Heiliger, kein Gutmensch und bei der zweiten Wiederholung der Doors-scheibe beim Satz von Raymond Chandler angekommen: „The streets were dark with something more than night“, ja, die Boulevards der Stadt der Engel tragen heute Trauer wegen eines ihrer größten Sportler, ein Verlust, für die Familie eine Tragödie und ich weiß immer noch nicht, warum mir das trotz eines weiteren Tages voll Elend und Unglück auf der Welt so nahe geht…
Danke!
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Ach Mist, immer wieder Hubschrauber. Erst erwischt es zu Weihnachten einen Kollegen mit Frau und Töchtern auf Hawaii, jetzt Kobe und seine Tochter. Wie bitter für die Familien, die mit nichts derartigem gerechnet haben und nun wenig bis gar nichts zu beerdigen und eine völlig neue Realität zu bewältigen haben.
So traurig wir sind, für uns ändert sich doch wenig. Uns bleibt immer die Erinnerung an einen Ausnahmespieler, an das Theater mit Shaq, auch an die Schatten, die Anschuldigungen und Anklagen mit sich brachten, an große Teams, in denen er ein zentrales Puzzlestück war, an GOAT-Diskussionen, an legendäre Spiele, mit seinem letzten Spiel als letzten Beweis, auf dass wir ja nicht vergessen, zu was er im Stande war.
Ruhe in Frieden, Kobe. -
Mich hat noch niemals zuvor eine Todesnachricht von einem “Celebrity” so geschockt und persönlich berührt wie diese. Ich bin 1990 geboren und mit Kobe aufgewachsen. Vielleicht trifft es deswegen auch besonders hart. Wegen Kobe habe ich angefangen Basketball zu spielen. Seine Poster hingen neben denen von MJ in meinem Zimmer wenn die Freunde die Backstreet Boys oder Spice Girls aufhängten. Eines der größten Sportidole aller Zeiten unter diesen Umständen so früh zu verlieren, dazu noch mit seiner geliebten Tochter die ihrem Vater im Basketball nacheifern wollte ist einfach nur noch tragisch und Ungerecht. Er war der vielleicht wahnsinnigste und ehrgeizigste Sportler. Nach der ersten Championship mit den Lakers sind die Spieler in Urlaub gefahren oder in den Strip Club und haben die Eier in den Pool gehängt. Kobe hat eine Woche Pause gemacht und stand danach jeden Morgen um 5:30 in der Halle.
Kann mich nicht erinnern einmal Papiermüll in den Eimer geworfen zu haben ohne “Kobeeee” zu rufen. Um mit meinem Lieblingszitat abzuschließen.
The most important thing is to try and inspire people so that they can be great in whatever they want to do." - Kobe Bryant
R.I.P.
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Kein Heiliger, kein Gutmensch, ein Tag voller Elend, Unglück überall auf der Welt und auch ich hatte einen harten Tag, Krankenbesuch, die Sorgen und Nöte nächster Mitmenschen, die mir direkt an der Kehle sitzen, Rückfahrt bei starkem Nebel, naßkalt, Bamberg hat in Braunschweig gewonnen, der besuchten Kranken, einst glühender Anhänger von Brose Bamberg war’s egal, sie versteht nicht mehr, was um sie herum geschieht und dennoch…dennoch hat mich die Nachricht kalt erwischt: Kobe Bryant bei Helikopterabsturz ums Leben gekommen, Focus-Ticker Eilmeldung „Basketball-Legende - Bericht: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauber-Absturz“. Trotz langsamen Fahrens mit einem Eisklumpen im Magen noch einmal mehr auf die Bremse gestiegen, aus dem Nebel Fahrzeuge auf der anderen Spur, die entgegenkommen, deren Licht durch den feuchtgrauen Nebel tastet und ich, hinterm Steuer, konzentriert auf den Verkehr, mit Gedanken beim Krankenbesuch und trotzdem bekomme ich die Nachricht nicht gebacken, nicht griffig, verstehe sie nicht, denke an die Stadt der Engel, so anders als hier, ewiger Sonnenschein und Leichtigkeit und trotzdem Nacht, Nacht auch dort und endlich finde ich auf dem Smartphone „L.A. Woman“ von den Doors, der Cocktail-Jazz-Sound von „Riders on the storm“ und dann der Titeltrack „are you lucky little lady in the cityof light or just another lost angel, city of night…“Kobe war nicht alleine, eine seiner Töchter ist bei dem Unglück ebenfalls ums Leben gekommen, zu jung der eine wie die andere…und dann die 24 ablaufen lassenden Sekunden der Wurfuhr in der Partie Spurs gegen Raptors, die Spurs, „stopped Lakers from Running the table for a decade“
Zuhause angekommen, beim Lesen der verschiedenen Kommentare, Kobe kein Heiliger, kein Gutmensch und trotzdem nimmt es mich mit und trotzdem sitze ich fassungslos da, ich habe ihn nicht gekannt, nie gesehen, kein Autogramm und trotzdem hat er mich geprägt, hat mich sein Team geprägt, hat mich - auch wenn ich nie d e r Fan von ihm war, seine Präsenz geprägt, die humpelnd verwandelten Freiwürfe, ein Besessener, einer, der sich selbst am härtesten fordert und dennoch auch eine Figur, ein Mensch, dem zu widersprechen ist, einer, der trotz seiner Schattenseiten immer weich gefallen ist…Zuhause und beim Schlummerbier, immer noch fassungslos, kein Heiliger, kein Gutmensch und bei der zweiten Wiederholung der Doors-scheibe beim Satz von Raymond Chandler angekommen: „The streets were dark with something more than night“, ja, die Boulevards der Stadt der Engel tragen heute Trauer wegen eines ihrer größten Sportler, ein Verlust, für die Familie eine Tragödie und ich weiß immer noch nicht, warum mir das trotz eines weiteren Tages voll Elend und Unglück auf der Welt so nahe geht…
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Sehr tragisch. Für alle Beteiligten, nicht nur Kobe Bryants Familie, auch für die anderen, die ebenso ihre Lieben durch diesen Unfall verloren haben.
Aber natürlich bewegt Kobes Tod die Baketballgemeinde am meisten. Viele haben seinen Weg in über 20 Jahre auf und neben dem Parkett mehr oder weniger intensiv miterlebt. So hat man das unbestimmt Gefühl, eine Person verloren zu haben, die man „kennt“. Was natürlich so bei dem größten Teil der Menschen nicht der Fall ist.
Dadurch ist es um so bemerkenswerter, welche Emotionen sein plötzlicher Tod hervorgerufen hat. Auch bei mir, obwohl ich auch nie sein größter Fan war. Er war ein sehr komplexer Spielertyp. Die meiste Zeit seiner Laufbahn unfassbar athletisch, aber eben auch ein sehr intelligenter Spieler.
Ein war ein Getriebener, dem seine restlose Hingabe für den Sport oft genug ins manische überging.Zu seiner Person gehören natürlich, wie bei jedem Menschen, auch dunkle Bereiche, die aber hier und heute für mich keine Bedeutung haben.
So ähnelte er, wie kaum einer sonst, Michael Jordan in vielen Aspekten, nicht nur weil sie die selbe Position spielten. Extrem hart zu sich selbst, und nicht weniger als 100% verlangte er auch von seinen Mitspielern. Was ihn über weite Teile seiner Laufbahn nicht unbedingt sympathisch erscheinen ließ. Erst in den letzten Jahren kam der „weiche“ Kern von ihm hervor, was seiner Popularität immens zuträglich war. Respekt wurde ihm, auch von Gegnern, die meiste Zeit gezollt, am Ende kam dann noch Liebe dazu.
Er hat immer alles auf dem Platz gelassen, was er hatte. Und das lange Jahre lang.
Kaum einem anderen hat man den Ruhestand so gegönnt wie ihm. Um so ungerechter kommt einem jetzt sein Unfalltod vor. Und dass er dazu auch noch mit seine Tochter zu einem Basketballspiel fliegen wollte, macht diese Tragödie noch furchtbarer.Halten wir es mit Marc Cuban:“Verdammt. RIP Mamba. Wir dürfen niemals vergessen, wie wertvoll das Leben ist. Lasst die Menschen, die euch wertvoll sind, niemals vergessen, wie sehr ihr sie liebt.”
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Ich weiß nicht, wann mich das letzte Mal der Tod eines Prominenten so aus der Bahn geworfen hat. Dabei war ich nie der Kobe-Fan. Klar, man wusste wer er ist, was er geleistet hat und dass es nicht viele gab, die besser waren als er in diesem Sport.
Ich glaube, es sind die Umstände dieser Tragödie, die einen so mitnehmen und einfach nur fassungslos machen. Neun Menschen sind vollkommen unerwartet mitten aus dem Leben gerissen worden. Es ist nur schwer zu empfinden, wie es den Angehörigen gerade geht. Wenn ich an Kobes Frau denke: Den Mann und die 13-jährige Tochter mit einmal zu verlieren - diesen Verlust kann man gar nicht in Worte fassen. Allen Angehörigen wünsche ich viel Kraft.
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Sehr sehr traurig, gerade habe ich seines Buch gekauft
[…]
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Zum ersten Mal hatte ich Kobe Bryant in der Jay Leno Show gesehen, die früher abends by NBC Europe gezeigt wurde.
Er hatte da gerade bei den Lakers unterschrieben, und ohne genau zu wissen was er damals gesagt hat, hat es mich so beeindruckt dass es mir in Erinnerung geblieben ist.
So richtig Fan von seiner Spielweise war ich nie so richtig, trotz des offensichtlichen Talents, aber die Konsequenz und Unnachgiebigkeit mit der er so viele Jahre gespielt hat war schon einzigartig.
RIP
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Für mich war er unerreicht. Nicht wegen seiner Erfolge und Statistiken, sondern seiner unvergleichlichen Ästhetik bei der Ausübung dieser Sportart auf allerhöchstem Niveau.
Dagegen waren andere (LeBron, Shaq, Russell oder Nowitzki) Grobmotoriker. Selbst ein MJ reichte da nicht ran. -
In NYC haben Basketballfans den Bryant-Park in Kobe Bryant Park umbenannt. Schön.
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Es gibt übrigens immer noch kein Statement von den Lakers oder LeBron. Giannis, der ja auch bekanntlich sehr close zu Kobe war, hat seine Social Media Kanäle entfernt. Jetzt gibts eine Meldung von Shams, wonach Kobe und LeBron wohl noch in der Nacht zuvor telefoniert haben. James hatte Bryant ja in der All-Time Scoring List überholt, wahrscheinlich stand man auch deswegen im Austausch. Einige andere Lakers-Spieler haben zugehört. Kein Wunder, dass die morgen nicht schon wieder spielen wollten. Auch eine schöne menschliche Geste der Clippers, die nix gegen eine Verschiebung des Spiels hatten.
Das All-Star Weekend steht bald an, ich bin gespannt, was die NBA sich da einfallen lässt.Statement der Lakers
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Ich erinnere mich nicht mehr haargenau wann es war, muss irgendwann in der 2 Hälfte der 90er gewesen sein, da war Kobe aus irgendwelchen Gründen in Berlin, war glaube ich ne Art Promo Kampagne von Adidas um das Ausnahmetalent auch hier bekannt zu machen oder irgend ne Art Basketball Camp in der Max Schmelling Halle. Wie auch immer.
Ich wurde da von nem Klassenkameraden mit hingeschleppt, weil der damals schon großer Kobe Fan war und unbedingt nen Autogramm haben wollte (hat er glaube ich auch bekommen), während sich das für mich eher verbot. Als einer der zu Hause Michael und Scottie und Dennis und Toni an der Wand hängen hatte gefiel es mir nicht, dass sich da ein Typ, keine 10 Jahre älter als ich, anschickte meinem Idol den Kampf anzusagen und ihm den Rang ablaufen zu wollen.
Am Anfang habe ich ihn dehshalb auch gehasst, so fern oder weit man jemanden hassen kann, den man persönlich gar nicht kennt. Spielt bei den Fakers, kommt super Arrogant rüber und passen? Hat er dieses Wort überhaupt schon mal gehört in seinem Leben??
Aber mit der Zeit wich dem Neid und dem “Hass” der Respekt. Der Respekt für ein Ausnahmetalent, das diesen Sport wie kein Zweiter zelebriert hat….und das endlich irgenwann auch mal gelernt hat, dass es noch 4 weitere Leute neben sich auf dem Feld gibt
Ab da war ich zwar immer noch kein Fan, aber ich hatte Respekt und Anerkennung, auch wenn die Stories abseits des Feldes wieder in mein schon lange vorher festgelegtes Bild von ihm passten.Der Moment wo ich dann aber wirklich nicht mehr anders konnte, als diesem Menschen im heimischen Wohnzimmer standing Ovations zu geben, waren die Freiwürfe unter Schmerzen (und der Gewissheit, das D-Wade und Lebron schon 10 mal den Neymar gemacht hätten an seiner Stelle).
Und während ich das hier so schreibe, ist mir gar nicht mehr so schleierhaft, warum mich die Meldung gestern Abend, doch mehr mitgenommen hat, als ich es vorher erwartet hätte.
RIP Kobe und all die anderen Menschen da draußen, deren Leben nicht auf natürliche Weise zu Ende gingen!
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Auktion Ende April
Einige Sportutensilien aus der Laufbahn von Kobe Bryant werden demnächst versteigert.