TBB Trier: TBB bedankt sich bei James Gillingham für sechs Jahre vollen Einsatz
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Wenn die TBB unter Headcoach Henrik Rödl in der Saison 2010/11 einen Neuanfang startet, wird James Gillingham nicht mehr mit im Kader stehen: Der Coach plant das neue Team ohne den 28jährigen Kanadier. 2004 war Gillingham als 23jähriger Rookie direkt von der Bradley University nach Trier gekommen. Durch einige verletzungsbedingte Ausfälle musste er im damaligen Team von Joe Whelton schnell Verantwortung übernehmen und zahlte das in ihn gesetzte Vertrauen sofort zurück. Mit bissiger …
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Ist ja ein wahnsinniger Artikel über einen Spieler, der 6 Jahre lang quasi das Gesicht des TBB war.
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Ich find die Pressemitteilung auch schon fast unverschämt, so nach dem Motto: “erwähnen wir mal beiläufig, machen aber kein große Ding draus”.
Danke Gilli! Mehr bleibt nicht zu sagen. Ich denke aber dies ist der richtige Schritt. Hatte eigentlich schon letzte Saison damit gerechnet. -
Es ist eben kein Artikel, sondern eine Pressemitteilung, die voll des Lobes über Gillingham ist. Einen neuen Spieler musst du bewerben, deinen jahrelangen Franchiseplayer jedoch nicht. Hier gilt es mit Anstand auf Wiedersehen zu sagen. Den nötigen Dank und Respekt drückt die Meldung durchaus aus.
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Danke, Gruebler!
2. Zeile! -
Ich find die Pressemitteilung auch schon fast unverschämt, so nach dem Motto: “erwähnen wir mal beiläufig, machen aber kein große Ding draus”.
Wenn das wirklich die Intention gewesen wäre, hätte man das ganze im Rahmen der Doijcin-PM mit 2, 3 Sätzen abwickeln können.
Alleine dass da eine zweite PM rauskommt verdeutlicht doch den Stellenwert des Spielers. -
Die Profis unter euch würden mir verzeihen, dass ich den Unterschied zwischen Pressemitteilung und Artikel nicht beachtet habe. Schande über mein Haupt!
@Tom: Sollte nicht gegen dich gehen, sorry!
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Ohne die Entscheidung an sich zu beurteilen, ein Wort des Trainers, des Managers - sorry: Vorstandsvorsitzenden bzw. CEO , oder des neuen Aushängeschildes, des Aufsichtsratsvorsitzenden, wäre sicherlich schön gewesen, bei einem Spieler dem der Trierer Basketball so viele Fans und Emotionen zu verdanken hat und der dem Trierer Basketball nach dem Ende der Ära Charly Brown ein neues und symphatisches Gesicht gegeben hat.
Schwach. -
Man kann aber auch alles übertreiben. Eine eigene PM für den Abschied eines Spielers sollte doch ausreichend und angemessen sein. Was wollt ihr? Roter Teppisch, eine Meldung bei der Tagesschau? Lasst die Kirche im Dorf, er wird gebührend verabschiedet und gut ist.
Zur Sache an sich: Schade, aber sportlich kann man es verstehen. Man hätte mit Gillingham planen können, aber er ist nicht zwingend unersetzlich. Daher kann ich die Entscheidung von Rödl verstehen.
Picard und Dojcin sind schon 2 von max. 7 Ausländern, da muss man sich die Spots genau überlegen und er hat wohl nicht in Rödl´s Planungen gepasst. Mach´s gut, Mr. Gillingham! -
Na ja, aber bei ihm wusste man auch, was man hat. Jetzt einen neuen College Ami zu holen, kann gut gehen, muss es aber nicht. Mit Gilli wären 100% und gute Defense garantiert gewesen.
Im sicherlich auch nächste Saison engen Abstiegskampf wäre dies mit Sicherheit Eigenschaften die dem Trierer Team gut zu Gesicht stünden.
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Danke Gilli für den Einsatz und auch die Bereitschaft in schlechter Zeit die Knochen hin zu halten.
Ich kann die Kritik an der PM auch nicht verstehen. So ist es ok!
Man hat mit Dragan einen Spieler verpflichtet, der ähnliche Eigenschaften verkörpert, so war es eigentlich eher logische Konsequenz. -
die kritik an der PM ist - wie so häufig im zusammenhang mit der TBB in letzter zeit - völlig überzogen und profilneurotisch geprägt.
eine identifikationsfigur des TBB, ein spieler, der 6 jahre die ehrliche arbeit abgeliefert hat, für die er geholt und bezahlt wurde, kommt nicht wieder.
Punkt!
für mich zeigt sich die handschrift des trainers: als erste verpflichtung kommt der klebstoff des teams, der verlängerte arm des trainers auf dem feld, ein spieler, der führen soll.
das zeugt von konzept!
danke an gilli.
respekt herr rödl! -
ich finde die entscheidung gilli nicht zu verlängern leider sehr richtig. es steht ja bei ihm auch nich im raum ob er überhaupt nochmal auf profiebene basketball spielen wird.
einzig eine ordentliche richtige verabschiedung (quasi ein letztes spiel) hätte ich mir gewünscht, in dem wir ihn richtig verabschieden können. In diesem sinne bitte ladet ihn nächste saison noch mal in die arena ein damit er sich den applaus abhohlen kann den er sich in 6 jahren zurecht verdient hat! -
Und PForsberg hat jetzt auch einen Artikel (aka Blogpost) zum Abschied geschrieben.