ProB wieder in Nord/Süd
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Es wäre die sinnvollste Lösung. Vllt sollte man aber auch gleich einige Teams aus den Regionalligen mithoch nehmen um somit die ProB Nord/Süd aufzufüllen.
Die ProA hat sich ja aus meinen Augen bewehrt, einzig die ProB hat für mich in seiner jetztigen Form keinen Sinn.
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Ja, finde ich auch, dass es absolut sinnvoll wäre, Pro B mit weiteren Regionalligisten aufzufüllen und dann zweizuteilen. Ich schätze nur, dass man dann die Teilnahme-Anforderungen ein bißchen reduzieren müsste. Am Ende der Saison könnte man ja auch in einem Final Four-Tunier die Aufstiegsplätze ausspielen!
Zudem könnte auch die Pro A noch zwei Teams mehr vertragen, finde ich.
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Denke es wäre auf jeden Fall sinnvoll die Pro B zu teilen und mit anderen Teams noch aufzufüllen. Viele Teams haben sehr viel Fahrerei und gerade für kleinere Vereine sind das doch immense Kosten.
Auch viele junge Spieler die noch zur Schule gehen, arbeiten oder studieren müssen sich teilweise das gesamte Wochenende um die Ohren schlagen und kommen dann Sonntags Nachts irgendwann von einem Auswärtsspiel wieder und müssen dann ein paar Stunden später schon wieder arbeiten oder lernen etc. -
Pro B aufteilen und mit Regio auffüllen. Tolle Idee! Die aktuellen Teams fahren ins Niemandsland, die Qualität der Spiele leidet, der Abstand zur ProA vergrößert sich und die aktuellen Sponsoren verabschieden sich, da sich 2. Bundesliga nun mal besser anhört als 3.
Zur Info, wir haben den kleinsten Etat und kriegen die Fahrerei hin! -
kann da jenskeks nur beipflichten. dann haben wir wieder Regionalligaverhältnisse. ein oder zwei mittelklassige Profis, und was sehen wir dann? mittelklassiger, amateurhafter Basketball. Das will keiner. Ich schau doch lieber gegen Osnabrück oder gegen Rhöndorf zu , als gegen Rattelsdorf oder Treis Kaden.
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Auch wenn die ProB faktisch die dritte Liga ist, können wir uns als zweite Liga wesentlich besser verkaufen. Die Befürworter aus der ProA sollten bedenken, daß sie auch mal hier unten waren und auch mal eine Station tiefer spielen könnten. Und dann ist es mit Sicherheit schwerer wieder nach oben zu kommen.
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Viel dummes Geschwätz.
Von Stahnsdorf nach Herten ist es weiter zu fahren als von Stahnsdorf nach Breitengüßbach.
So lässt es sich für viele Standorte anführen, dass selbst wenn man die Pro B in Nord und Süd aufteilt, die Fahrten nur unerheblich kürzer werden.Wird es eine Pro B Nord geben und Regionalligateams kommen hoch (aktueller Stand Alba Berlin und Bernau) dann fährt man als Hertener Fan statt nach München und Landshut eben 2 mal die gleiche Strecke nach Berlin bzw. Bernau.
WOW -
Die Überschrift des Berichtes scheint ja nicht so ganz stimmig zu sein?! Denn die momentan eingleisige Liga soll ja wieder zweigleisig werden. Und genau das scheint ja auch Herten aus Kostengründen zu befürworten.
Die Aussage, dass sie momentan ein Gewinner der Liga sind stimmt zwar, passt dann allerdings auch nicht so ganz in den Artikel! -
die Teilung der Pro B in Verbindung mit der Aufstockung durch RL Vereine macht wenig Sinn und das Niveau wird auch sehr darunter zu leiden haben (auch in den Ligen darunter)
sinnvoll wäre es die Pro A aufzustocken und die restleichen Vereine wieder in die entsprechenenden RL wieder ein zu gliedern
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On 2008-11-19 16:21, PearlJam wrote:
die Teilung der Pro B in Verbindung mit der Aufstockung durch RL Vereine macht wenig Sinn und das Niveau wird auch sehr darunter zu leiden haben (auch in den Ligen darunter)sinnvoll wäre es die Pro A aufzustocken und die restleichen Vereine wieder in die entsprechenenden RL wieder ein zu gliedern
Das wäre auch ein guter Ansatz. Eine Pro A mit 18 Teams und darunter 4 Regios mit dann 14-16 Mannschaften. Der jeweils Erste steigt auf und 4 Mannschaften steigen ab.
Ein Problem sehe ich höchstens darin, dass der Sprung aus der Regio in die Pro A dann zu groß sein könnte. -
mhh…
so eine aufteilung hätte eig. mehr vorteile als nachteile oder?Die vielen mobilen fans müssten nicht so weit fahren, und würden ihr team auch öfters unterstützen, was natürlich schöner ist, wenn gegnerische fans dabei sind.
Ich finde es immer lw wenn kein gegnerischer fan dabei ist, was sehr schade ist.schau mer mal…
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On 2008-11-19 16:45, M-Blocker wrote:
mhh…
so eine aufteilung hätte eig. mehr vorteile als nachteile oder?Die vielen mobilen fans müssten nicht so weit fahren, und würden ihr team auch öfters unterstützen, was natürlich schöner ist, wenn gegnerische fans dabei sind.
Ich finde es immer lw wenn kein gegnerischer fan dabei ist, was sehr schade ist.schau mer mal…
Ob Fans der Gastmannschaft mitkomen oder nicht, dass liegt nicht an der einteiligen Pro-A un der weiten Wege. Dann hat etwas mit der Fankultur der einzelnen Vereine zu tun. Je höher die Anzahl der eigenen Fans auch zu Hause um so größer wird die Anzahl der Fans bei Auswärtsspielen sein.
Ausserdem halte ich es für schlecht, wenn man das ganze nach 2 Jahren schon wieder ändert. Wenn dann hinterher der Unterschied der Anforderungen zwischen der 2. Liga und der Pro-A zu gross ist, dann wird es viele Regio-Mannschaften geben, die nicht aufsteigen können, weil die Rahmenbdingungen nicht stimmen. Ich halte die Pro-B schon für angebracht. Sie ist noch mal der Puffer zwischen der Pro-A und der Regio.
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Einfach amüsant wie hier meistens die Leute argumentieren, die in der Regio ihren Verein anfeuern dürfen! Zu 90% haben sich die ProB und ProA Vereine mit der Situation angfreundet und meistern sie souverän. Ich empfinde diese Diskusion Zeitverschwendung. Zumal: egal wie wir uns alle hier entscheiden - letztlich treffen die wichtigen Entscheidungen andere und wir haben es zu schlucken…:-(
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Es gibt nur 3 Möglichkeiten:
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Alles bleibt wie es ist -> Funktioniert ja nicht. Schaut Euch mal den Zuschauerschnitt in der Pro B an.
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Die Pro B wird aufgelöst und unterhalb der Pro A gibt es 4 Regionalligen -> Wird keine Mehrheit finden. Welches Pro B Team will nur noch Regionalligist sein und welches Pro A Team will im schlimmsten Fall in die Regionalliga absteigen?! Und wie soll es umgekehrt möglich sein, bei einem Aufstieg von der Regionalliga in die Pro A einen 400.000 € Etat, Parkettboden, Hallengröße aus dem nichts zu stemmen…?
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Teilung der Pro B in Nord und Süd -> Sinnvollste Lösung. Attraktiv für Farmteams der Bundesligisten. Zuschauer kommen sicher nicht weniger als jetzt schon. Schaut Euch einfach mal die Spitzenteams in den Regionalligen an. Da kommen keine Rattelsdorfs und Treis-Kardens, sondern Würzburg, Leipzig, Schwelm, Bayer Giants, Konstanz, ALBA II, …
Wenns also einigermaßen sinnvoll sein soll, bleibt nur die dritte Lösung. Die ambitionierten Vereine der Regionalliga steigen auf und sammeln sich in der Pro B. Für mich eine Aufwertung der Liga. Für die Regionalliga jedoch eine klare Abwertung. Fast alle Zugpferde der Liga werden rausfallen.
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Wenns also einigermaßen sinnvoll sein soll, bleibt nur die dritte Lösung. Die ambitionierten Vereine der Regionalliga steigen auf und sammeln sich in der Pro B. Für mich eine Aufwertung der Liga. Für die Regionalliga jedoch eine klare Abwertung. Fast alle Zugpferde der Liga werden rausfallen.
Und das, wo das Niveau in der Regionalliga diese Saison sowieso schon so viel niedriger ist, als letzte…. :-?
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Also, fangen wir mal von ganz unten an:
Notwendig hat der deutsche Basketball eine Strukturreform:
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Abschaffung der ProB
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Professionalisierung der vier Regionalligen
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Positiv-Quote zur Meldung und zum Einsatz deutscher Spieler in den drei obersten Spielklassen
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Abschaffung der Auswahlmannschaften
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Verpflichtung der Landestrainer zur überwachten Ausbildung von Einzelspielern
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Einführung von regionalen NBBL U-15
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Ausbildungs- und Spielzeitabgaben auch für die ProA und auch bei Doppellizenzen
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Verpflichtung eines ausländischen Spitzentrainers zur Neuausrichtung der Spielweise der deutschen Nationalmannschaften
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Bildung eines Kaders von zwanzig Spielern von A-Nationalmannschaft bis hinunter zur U-18 (Stuckey und Zirbes), die ab Olympia 2012 Leistungsträger sein können
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bedingungslose Förderung dieser Spieler durch finanzielle, psychologische und basketballspezifische Massnahmen
Wäre doch schon einmal ein Anfang.
Also, das hatte ich ohne Resonanz Mitte August im “Deutschland nach Olympia”-Thread geschrieben. Und je mehr ich die aktuelle Belastung der Spieler zwischen U19-U17 betrachte, umso mehr verfestigt sich meine Meinung.
Zudem, wenn ich die Regionalliga im Fussball analysiere, so überlebt diese nur, da der DFB massiv Geld über den Fernsehvertrag reinpumpt. Und warum sollten wir dann diesen Fehler wiederholen?
Zudem eine Entkräftung des Abstiegsarguments, ein gut aufgestellter Bundesligist sollte doch in einer schwächeren Regionalliga sofort wieder um den Aufstieg spielen.
Und des Aufstiegsarguments, ein semiprofessioneller Regionalligist, der unbedingt in die Bundesliga möchte, wird auch einen EUR 400T-Etat stemmen. -
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Die dritte Liga abzuschaffen wäre sportlich und organisatorisch ein klarer Rückschritt, das ist für mich ein Fakt. Semiprofessionelle Regionalliga ist ein Widerspruch in sich, es sei denn für einzelne Vereine als Zwischenstation auf dem Weg nach oben. Und ein- oder zweigleisig ist für die Drachen so rein fahrkostenmäßig ziemlich gleich. Wenn man in der westlichen Mitte angesiedelt ist, dann ist es zu den Rändern immer weit
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On 2008-11-20 08:37, dragonsmike wrote:
Und ein- oder zweigleisig ist für die Drachen so rein fahrkostenmäßig ziemlich gleich. Wenn man in der westlichen Mitte angesiedelt ist, dann ist es zu den Rändern immer weit
Gerade für die Vereine aus dem Westen stimmt dieses Argument nur bedingt. Denn bei einer Zweiteilung dürften 4 Teams aus der Regio West dazustoßen. Und da in dieser Regio nur Teams aus NRW spielen, sind dieses deutliche kürzere Fahrten (z.Z. wären die Aufsteiger Schwelm, Lev, Grevenbroich und Wulfen).
Sicherlich gibt es dann nach wie vor Fahrten in den hohen Norden, aber das sind dann vielleicht nur noch 7 anstatt 12 Fahrten. Neben dieser Kostenreduzierung könnte dazu auch ein höherer Gewinn durch mehr Zuschauer bei mehreren Derbies erzielt werden.Dieses Argument gilt dann auch z.B. für die Hertener (wer das Derby Herten - Wulfen kennt, weiß was ich meine), aber nicht für z.B. Stahnsdorf. Auch wenn es dann mehr Nord-Teams geben wird, müssen sie immer noch nach Niedersachsen oder Schleswig-Holstein reisen. Und so groß ist der Unterschied dann nicht, als wenn man z.B. nach Sachsen oder Bayern reist.
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Sorry, aber was die Fahrtkosten betrifft, wenn sich ein Verein in der ProB das jetzt schon nicht leisten kann, dürfte der Sprung in die ProA noch größer werden. Und die ProA Vereine brauchen sich vor Konkurenz von unten keine sorgen zu machen. Und wie schon gesagt, da freuen sich die Sponsoren, wenn gegen zweitklassige Regionallgateams gespielt wird, großes Kino!
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Da der Name Stahnsdorf schon des öfteren gefallen ist. So fahren wir
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MMn waere auch fuer Stahnsdorf eine Teilung gut. Dadurch wuerde es evtl. Derbys gegen Bernau/ ALBA II oder zumindest mehr halbwegs schnell erreichbare Gegner wie z.B. Magdeburg, Sandersdorf, Hamburg etc. geben, was wohl eine ordentliche Kostenreduzierung waere. Dafuer faellt dann der Flug nach Freiburg und einige andere Reisen weg.
Ich denke auch, dass das Niveau nicht allzusehr leiden wuerde, schon jetzt haben die Topteams der Regionallige haeufig eine aehnliches Potential wie in der ProB und die Aufsteiger schlagen sich immer wieder sehr gut.
Eine bundesweite dritte Liga ist eingfach voellig unnoetig, ich sehe kaum Vorteile. Und auch fuer Sponsoren waere es kein Unterschied, denke dass sogar mehr Zuschauer aufgrund von Derbys bzw. Fan-Auswaertsfahreten (Wie Z. B. von Stahnsdorf nach Braunschweig, was wohl in den Sueden nicht moeglich ist) die Liga fuer diese eher attraktiver macht.
Und die Spieler waerenn auch dankbar, wenn sie nicht immer das ganze Wochenende auf der Autobahn verbringen muessen.
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Ich finden den ganz ursprünglichen Plan des DBB, der noch vor den ganzen Streitereien diskutiert wurde, am besten: unterhalb der PRO A werden drei Regionalligen installiert, die wie der Name schon sagt regional ausgerichtet sind. Dann könnten erstens mehr Teams aufsteigen (jeweils der Erste) und zweitens mehr aktuelle Regionalligisten integriert werden. Aber ob das mittlerweile mehrheitsfähig ist, wage ich mal zu bezweifeln. Schade!
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Morgen treffen sich ja die “Junge Liga”-Vereine in Mannheim. Weiß jemand, ob die Zukunft der Pro B da zur Tagesordnung gehört?
Ich habe bisher nur (letzte Kirchheim-PM) mitgekriegt, dass über die Pro A-Mindestanforderungen diskutiert werden wird.
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Das mit den Mindestanforderungen sollte auch bitte geändert werden.
Habe neulich mal durchgeschaut und festgestellt, dass die Hälfte (!) der derzeitigen ProA Clubs, keine offizielle Hallenkapazität von 1800+ vorweisen.
Und ich denke, dass bei einem Großteil auch keine entsprechende Halle in der Nähe ist.
Auch von der anderen Seite betrachtet, ist diese Anforderung unsinnig.Wie heute wieder erlebt, wenn ich ne Halle mit 1800 Plätzen habe, aber es kommen eben nur 800, dann tut das der Gesamtstimmung sicher nicht gut, im Gegensatz zu einer kleinen, aber vollen Halle.Wenn es darum geht, ein genügendes Kontingent an Plätzen für Gästefans zu haben, dann kann man doch diese Zahl festlegen. 300 Karten müssen bis kurz vorm Spiel für Gästefans zurückgehalten werden. Wenn dann eine Halle nur 800 Leute fasst, gibts im Vorverkauf eben nur 500 Karten… aber lieber die gehen alle weg als wenn von 1500 Karten nur 800 weggehen.
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On 2008-11-21 09:20, shoottothrill wrote:
Ich finden den ganz ursprünglichen Plan des DBB, der noch vor den ganzen Streitereien diskutiert wurde, am besten: unterhalb der PRO A werden drei Regionalligen installiert, die wie der Name schon sagt regional ausgerichtet sind. Dann könnten erstens mehr Teams aufsteigen (jeweils der Erste) und zweitens mehr aktuelle Regionalligisten integriert werden. Aber ob das mittlerweile mehrheitsfähig ist, wage ich mal zu bezweifeln. Schade!Welche Pro A Mannschaft würde bei einem Abstieg gerne in die Regionalliga purzeln und teilweise mit “Freizeit-Mannschaften” zusammen spielen? Horrorszenario für jeden Verein und Sponsor.
Pro B Mannschaften verlieren ihren Status “Bundesligist” und freuen sich damit auf einen Abstieg, auch wenn es die 3. Liga bleibt. Verkauf das mal einem Namensgeber… Da geht der lieber wieder auf das Trikot einer Fußball Landesliga-Mannschaft.Hier im Forum gibt es im Bereich 1. RL West einen Link (www.derwesten.de) mit einem kurzen Statement zur möglichen Veränderung. Scheint aber erst 2010/11 angedacht zu sein.
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Das wäre meiner Meinung nach die falsche Lösung, da dies die Liga im Gegensatz zur Pro A noch weiter schwächen würde und der Sprung von B nach A noch schwerer wird! Außerdem würde dieser Schritt die Liga auch unattraktiv für größere Sponsoren machen!
MfG sterminator
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@ DonAlberto
Ich stimme dir zu. Die Mindestanforderungen müssen dringend geändert werden. Es ist doch besser, wenn eine Basketball-Halle wie unsere Sportarena ständig mit 1400 Zuschauern gefüllt ist. Es macht keinen Sinn, wenn Hallen mit einer Kapazität von 1800 und mehr Zuschauern nur von 600 Leuten besucht wird. Da muss bei einigen Herren schnellstens der gesunde Menschenverstand einkehren. -
Da könte man das Gefühl bekommen, da wollen welche lieber unter sich bleiben! Haben da welche Angst vor Konkurrenz, auch wenns nur aus der PRO B ist? Da soll doch mal tatsächlich ein großer Berliner Verein angep… gewesen sein, da der gleiche Sponsor auch einen damaligen Reginalligisten gesponsert hat.
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Hallo mit Nord und Süd könnte ich mich noch anfreunden, auf eine sog. Neuregelung Regionallag weniger.
Ich -meine ganz persönliche Einstellung- finde es in dieser Saison sehr gut, man kommt fast überall mal hin. Man kommt in den Süden (München), in den Osten (Brandenburg/Berlin), in den Nordwesten (Osnabrück / Hannover) und klar in den Westen. Fehlen tut mit jedoch ein Verein Richtig im Norden (Hamburg / Kiel / Flensburg) :-D, dann wäre ich richtig glücklich.
Gut aus SIcht vom Verein, sehe ich dieses ähnlich und man sollte versuchen die Liga zu teien. Regional halte ich hier aber ebenfalls nicht für eine gute Idee, der Sprung wäre dann einfach zu Groß, außer für die Vereine, welche seit Jahren irgendwie in der 2. Liga rumdüppln.