BBL ALLSTAR Day 2009
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Auch wenn es günstig liegt, würde ich einen weiteren Weg in Kauf nehmen und dafür eine gute Veranstaltung sehen. Wir sind letztes Jahr auch aus Bamberg nach Mannheim gefahren, damals waren es um die 11 000 Zuschauer. Aber es war keine gute Werbung für den Allstar Game, deshalb war auch heuer die Nachfrage nicht so groß. Das Spiel bestand aus wenigen spektakulären Szenen, sonder aus wilden Dreier-Geballer. Wenn dann auch noch die meißten Spieler aus der Starting 5 absagen, is das natürlich auch nicht förderlich. Außerdem denke ich, das in Mannheim das Interesse an Basketball nicht all zu groß ist.
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On 2009-01-18 22:19, qnibert wrote:
On 2009-01-18 22:11, gerhard wrote:
Du machst es mit nem kurzen Posting auch nicht besserPardon, ich dachte das Spiegelvorhalten war als solches zu erkennen. Leider gab´s keine geignete markierung dafür. Vielleicht hätte ich´s irgendwie als Ironie kennzeichnen sollen.
manchmal verfehlt das Stilmittel einfach…
Tja - so kann’s gehen.
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Um die nach dem Rotationsprinzip jährlich geänderten Modi der MVP-Wahl mal noch um eine Variante zu ergänzen, schlage ich vor, daß der Coach der Süd… ähh Verlierermannschaft den MVP aus der Siegermannschaft bestimmt. Dann müßte sich ein Mike Koch nicht auch noch darüber aufregen, daß die Wahl vollkommen verfehlt ist.
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Ich habe mir das ganze Spektakel heute mal im playback angesehen und fand es so la la. Ich war ein mal live beim ASD in Köln und seit dem ist für mich klar, daß ich dafür nirgendwo hinfahren werde. Das ist mir das Geld und die Zeit nicht wert. Wenn es in der Nähe wäre, würde ich aber wahrscheinlich hingehen (support your local heroes). Die zweite Halbzeit der NBBL-Spiels war ganz nett, das eigentliche ASG auch. Wobei es letztes Jahr - auch dank des eingespielten Teams Bobby Brown / Julius Jenkins - spektakulärer war. Na ja, wenn gleich zwei solche “Spaßbremsen” wie Koch und Pavicevic, die jedes Spiel unbedingt verbissen gewinnen müssen, die Coaches sind, kann nichts übermäßig Spektakuläres dabei heraus kommen. Zum Schluß war es ja wenigstens noch spannend.
Woran krankt der ASD? Warum kommen immer weniger Zuschauer (5.500 reale)? Wieso hält sich die Begeisterung in Grenzen. Meines Erachtens war die Entscheidung - an der Pommer leider nach wie vor festhalten möchte -, den ASD über mehrere Jahre an einen Standort zu vergeben, grundlegend falsch. Dabei ist völlig unerheblich, an welchen Standort. Der ASD ist doch pures Entertainment bzw. soll es wenigstens sein. Familienunterhaltung im besten Sinne. Der Großteil der Besucher sind keine ausgewiesenen Basketball-Fans oder -Experten. Die möchten schlicht und einfach nur unterhalten werden. Daran ist erst mal nichts verkehrt. Ich kann mir gut vorstellen, daß jemand, der da zum ersten mal hingeht, die ganze Veranstaltung durchaus ganz nett findet, speziell die Kinder. Bei allen kleineren Schwächen, die das Konzept hat. Möglicherweise geht ein Teil der Leute sogar noch ein zweites Mal hin, wenn es ihnen gefallen hat. Aber wenn die dann merken, daß sich gegenüber dem ersten mal wirklich gar nichts geändert hat, auf gar keinen Fall noch ein drittes mal. Selbst die Harlem Globetrotters schaut man sich wohl kaum zwei mal hintereinander an, wenn sie in der Stadt sind.
Demzufolge würde es mE mehr Sinn ergeben, den ASD jedes Jahr an einen anderen Standort zu vergeben. Der Westen (Köln) hatte ihn jetzt über mehrere Jahre, der Raum Mannheim-Frankfurt auch. Nun könnte man es mal in Stuttgart, München, Hannover, Bremen, Berlin, Leipzig … probieren. Ausgewiesene Basketball-Standorte müssen es nicht unbedingt sein, Entertainment verkauft sich überall, wenn es gut gemacht ist. Auch in Köln und Mannheim - bloß nicht mehrere Jahre hintereinander. “Schulturnhallen” (Übertreibung!) sollten es auch nicht sein. Das verträgt sich nicht mit dem Event-Charakter. Da kriegt man zwar mehr von den reinen Basketballfans, aber das “normale” Publikum wohl nicht in dem Maße, wie in einem der landesweiten Entertainment-Tempel.
Inhaltlich könnte man auch noch ein paar Verbesserungen bringen. 10 Stunden sind einfach zu langatmig und zwischendrin auch mal langweilig. Das sollte man straffen. Dann weniger Show/Music-Acts, aber dafür bessere. Irgendwelche Ideen (bloß welche?) um das Spiel ansich spektakulärer zu machen. Der “Normalo” fährt da nicht hin, um gute Defense zu sehen sondern die “BBL Globetrotters”. Meinetwegen für einen Dunk oder alley oop einen Zusatzpunkt oder wasweisichnoch.
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Ich finds interessanten, dass hier so viele “Experten” den ASD als Flop abstempeln und die vielen durchaus positiven Kommentare scheinbar ignorieren.
Ich fand den Dunking Contest und Drei-Punkte Shootout unterhaltsam, nicht außergewöhnlich spektakulär, aber wir sind nunmal nicht in der NBA. Das NBBL Spiel war auch ganz nett anzuschauen, was erwartet ihr denn von einem solchen Spiel?
Das Spiel am Ende fand ich auch ziemlich cool. Wie Frazier und Bowman aufdrehten, Ohlbrecht das “Spiel seines Lebens” ablieferte und an spektakulären Szenen hat es auch nicht gefehlt. Gardner widersetzte sich den Vorderungen des Coaches und ging 2-3 beim Fastbreak aus dem Weg, um einen spektakulären Abschluss zu ermöglichen, fand ich echt cool.
Fand den Hallensprecher sehr, sehr sympathisch. Hat das für mich auch alles sehr gut rübergebracht!!
Amiaz???
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@DragonJay: Ja Amiaz (wenn der so heisst )
Der ist mir 10mal lieber wie Herr Wucherer oder Herr Koch von BBL.tv! Der kann wenigstens die Namen der Spieler richtig aussprechen. Ausserdem hat er doch gut durchs Programm geleitet, oder ist auch ein emotionsloser oder pseudo-cooler Ansager lieber??? Hab’ da schon gaaanz andere Kameraden erlebt!
und ja finnmb du hast recht. Als Duo sind die zwei wirklich sehr ergänzend -
Wucherer wird von Sendung zu Sendung besser. Wenigstens mal einer, der kein Blatt vor den Mund nimmt! Und daß er weiß, wovon er redet (das sehe ich bei gewissen anderen Typen bei bbl.tv nicht so), steht wohl außer Frage. Keine Ahnung, was das dauernde Wucherer-Bashing hier soll.
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Bring BUSCHI back to where he belongs!!!
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Kann die komplett negative Einstellung mancher zum diesjährigten ASD 2009 nicht ganz nachvollziehen. Ich hatte eine ziemlich gute Zeit beim Stelldich ein der BBL-Stars in der SAP-Arena. Sicherlich gibt es Sachen, die man besser machen kann. Aber im großen und ganzen fand ich den ALLSTAR Day gelungen.
Der Slam Dunk Contest war nicht verkehrt. Im Halbfinale gab es etwas wirre Punktevergaben aber ansonsten war es doch beeindruckend was die Profis abgezogen haben. Zu einem sehr guten Dunk-Contest fehlte dann aber doch ein Stück, z.B. nicht ganz so viel verstopfte erste Versuche. Da war der Überraschungseffekt zumeist verpufft. Die 1 min Regel ist sonst ganz ok. Mit Grausen erinner ich mich an die NBA Slam Dunk Contest Farce um Nate Robinson in Houston. Von daher, alles richtig gemacht.
Der Dreiercontest: Ein Klasiker halt. In diesem Jahr lebte der Shootout von der positiven Art von Osvaldo Jeanty. Ein cooler Typ, der fast ansteckend gut gelaunt wirkte. Geil war der Ball der ihm aus den Händen flutsche und Richtung Mittellinie ging…und er lacht sich kaputt…hoffentlich sehen wir ihn nä jahr wieder
NBBL Game: Ich gebs zu, das hab ich mir nur sehr kurz zu Gemüte geführt. Das Spiel leidet sicher darunter, dass nur echte Hardcorefans mit den Namen was anfangen können. Wegnehmen würde ich den Youngsters ihren Auftritt beim ASD aber nicht. Das Ergebnis von 52:50 zeigt aber, dass man hier am Modus drehen sollte.
Vom Rahmenprogramm her fand ich eigentlich alles unterhaltsam. Allerdings: Die Sängerin Felisa hat micht nicht vom Hocker gerissen, sehr wohl aber ihre beiden Backgroundtänzerinnen. Holla die Waldfee, wie Buschi sagen würde.
Das Dance Team der Skyliners fand ich gut.
Alles in allem ein paar kleine Sachen, die besser laufen könnten. Einziger richtiger Kritikpunkt, den ich habe: Die Zuschaueresonanz. Ich will mich nicht daran gewöhnen, das ein Allstar Game vor halb gefüllter Halle stattfindet. Ich denke gerade hier sollte man mal das Vorbild NBA bemühen und das Allstar Weekend jedes Jahr in eine andere Stadt vergeben. Die SAP-Arena ist zwar eine sehr gute Halle, aber wenn man sie nunmal nicht voll kriegt, sollte man doch auf Wanderschaft gehen. Der Telekom Dome Bonn wäre garantiert voll, ebenso wie die Jako Arena in Bamberg. Denke zwei Jahre ASD in Städten, wo Basketball gelebt wird täten dem Event ganz gut. Mit neuem Schwung kam man dann ja wieder die großen Hallen in Angriff nehmen. Oder man tauscht Hamburg mit Mannheim. ASD in der Color Line Arena und Top Four in Mannheim. Dann haben es die Südclubs samt Fans nicht so weit zum Pokalevent und im gegenzug die Nord-Fans nicht so weit zum ASD.
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Irgendwie war mir klar, dass Wucherer ein Bruder deines Geistes ist…
Wucherer fehlt es an allem, was einen seriösen Sportreporter ausmacht.Sprache, Ausstrahlung und Stil. Der taugt nur zur fotogenen Rasierklingenwerbung. Synchronisiert. Sollte der nächstes Jahr noch moderieren, verschreibe ich ihm zumindest eine Serie Logopädie.
Toll auch, dass er Mike T.s Boxengetanze und dessen Alk-Konsum so schön familiengerecht formuliert hat.Danke auch an Pommer, das er dieses prompt aufgriff und genüßlich unterstrich.
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Habs hier nur schnell überflogen aber:
Mir ist auch auf einmal aufgefallen, dass Wucherer ein paar Schritte vorwärts gemacht hat. Habe länger keine BBL.tv Übertragung mit ihm gesehen und da war der Unterschied doch deutlich zu erkennen.
Natürlich ist er nicht der Vorzeige-Kommentator schlechthin, woher auch, warum auch?
Ich finde er macht seinen Job mittlerweile sehr ordentlich.
Luft nach oben ist natürlich wie so oft auch. -
Kochs Zitat aus der NOZ zum MVP:
„Nichts gegen Fenn, aber damit bin ich nicht zufrieden. Wir spielen in Deutschland vor deutschem Publikum. Und wenn ein junger deutscher Spieler hier das Spiel seines Lebens macht, dann gehört ein bisschen Patriotismus zur Wahl“, sagte Koch, der Ohlbrecht gern als MVP gesehen hätte."Nichts gegen gut dosierten Patriotismus an der richtigen Stelle, aber so ein hohler Spruch beim ASD der BBL? Weiß der nicht, in welcher Liga er coacht? Im Ligaspiel darf man die Amis also enthusiastisch Abfeiern, beim ASD messen wir dann mal so richtig mit zweierlei Maß?:-O
Sehr schwach -
Da ich eine andere Meinung dazu habe, sei eine Frage erlaubt…
Darf Koch also die Art der Abstimmung und das Ergebnis nicht kritisieren?!
Zum ASD-Gesamt:
Einmalige Chance der Schiedsrichter ein spannendes ASG in die Verlängerung zu bringen. Man gibt dem Süden das Foul, wird der erste Freiwurf verwandelt,pfeift man den 2. einfach wegen übertreten o.ä. ab. Und schon steht es Unentschieden und das zu dem Zeitpunkt packende Spiel geht in die Overtime.
Schade das die deutschen Schiedsrichter nicht soviel kreativität an den Tag legen.
8-)
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@Hollywood
Natürlich darf er sagen, was er für richtig und wichtig hält, ich darf aber auch sagen, was ich für blöd und unangebracht halte!Wie hier schon 1000-fach diskutiert wurde ist das kein “ÜberallesStarTag”, sondern es sind 24 Allstars, die imho nicht weiter klassifiziert werden müssen!
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Jau, es war ja nicht gegen Fenn gerichtet, wäre auch gegen jeden anderen gerichtet gewesen. Man hätte auch einfach den Gewinner der Abstimmung nehmen können, auch wenn er vom Verlierer Team kommt. Naja, Koch wollte halt, das Tim mal gelobt wird, so wie man es mit Jonas WoBo auch gemacht hat beim NBBL Spiel.
Im Prinzip ist es aber auch egal. Viel schlimmer war der Nicht-Pfiff. Da sehe ich es ähnlich wie Hollywood. -
[…]"Und dann nahm Hall noch seine derzeitige Paraderolle ein: Als riesiges Cheerleader in Zivil. Bei der Vorstellung des Nord-Teams war der an der Hand verletzte Hall mit eigenem Trikot dabei. Abends lief er gar zur Hochform auf. „Er hat gemeinsam mit Michael Jordon die Party gerockt. Wo Darius auftauchte, sorgte er für Stimmung“, sagte Beens, der es immerhin bis halb vier Uhr in der Nacht ausgehalten hatte und von einer „nicht jugendfreien Szene“ berichtete sowie einer Rap-Einlage der Amerika-Fraktion auf der Bühne mit entblößten Oberkörpern – „das war beeindruckend“[…] Quelle NOZ
Hört sich ja nach einer krassen Party an
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On 2009-01-18 23:23, BerlinAir wrote:
Wucherer wird von Sendung zu Sendung besser. Wenigstens mal einer, der kein Blatt vor den Mund nimmt! Und daß er weiß, wovon er redet (das sehe ich bei gewissen anderen Typen bei bbl.tv nicht so), steht wohl außer Frage. Keine Ahnung, was das dauernde Wucherer-Bashing hier soll.Er hat sich rhetorisch sicher verbessert.
Allerdings finde ich es in keiner Weise akzeptabel, welches Pavicevic-Bashing Wucherer in seine Kommentierung des ASD hat einfließen lassen.
Es mag sein, daß bei Wucherer die Leverkusen-Bindung noch vorhanden ist. Aber das rechtfertigt nicht, Pavicevic wiederholt zu unterstellen, er gebe Bailey nur deshalb wenige Spielminuten, weil ihn die "bittere Niederlage ALBAs gegen die [Düsselkusener] Giants noch schmerze.
Eine solche Unterstellung ist infam — und im übrigen von der selben Verbissenheit, die auch die Äußerungen (und das Verhalten) von Michael Koch prägte.Wucherer hatte sich schon nach wenigen Minuten auf Bailey als MVP festgelegt, und als sich das in Wohlgefallen auflöste, stänkerte er fortwährend gegen Pavicevic.
Eitel genug ist er selbst, noch einfließen zu lassen, daß er selbst einmal MVP gewesen sei — das hat in einem Kommentar nichts zu suchen.
Wucherer stellt noch immer sich selbst zu sehr in den Vordergrund und läßt seine Vorurteile und Animositäten viel zu stark in seine Kommentierung einfließen.
Und genau deshalb ist er als Kommentator eines Sportereignisses ungeeignet.Zum Thema MVP:
Es ist nicht das erste Mal, daß eine MVP-Entscheidung und auch das Verfahren der MVP-Ermittlung strittig ist.
Da man das Allstar Game ohnehin dem amerikanischen Vorbild nachgebildet hat, kann man doch problemlos auch die Gepflogenheiten bei der MVP-Wahl übernehmen: den MVP stellt die Siegermannschaft. Ausnahmen von dieser Regel kann man sicher machen, aber dann muß der Spieler der Verlierermannschaft schon außerordentliche Leistungen geboten haben, und das hat Ohlbrecht nicht.
MVP wird auch nicht zwangsläufig der, der am spektakulärsten gedunkt hat. Fenn war übrigens selbst überrascht, daß er gewählt worden war; er äußerte im Interview, daß er eher an Julius Jenkins gedacht habe, der ja den entscheidenden Siegtreffer erzielt hat.Ich finde das Verfahren, den MVP schon während des laufenden Spiels zu bestimmen, möglichst in der ersten Halbzeit, unsinnig. Man hat sich er die Zeit, nach Ende des Spiels ein vorher bestimmtes Gremium den MVP bestimmen zu lassen. In diesem Gremium könnten z.B. Coaches, Sportjournalisten (außer Wucherer ) und die Fan-Clubs vertreten sein.
Damit kann man auf jeden Fall die absurde Situation vermeiden, die vor einigen Jahren entstand, als Arigbabu nach einem guten ersten Viertel MVP wurde und Alexis nach einem hervorragenden gesamten Spiel leer ausging.
q
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Auch ich werde nicht noch mal zum ASD nach Mannheim fahren, der Aufwand hat sich nicht gelohnt. Schade.
Ich möchte kurz was zur leblosen “Stimmung” in der Halle sagen. Fand ich ganz traurig, denn ich bin auch wegen der Atmosphäre nach MH gefahren, die ich mir erhofft hatte. Eine Teilschuld daran tragen aber auch wir, die organisierten Fans, für die diese Veranstaltung auch gemacht wird. Ein eigenständiges Basketballtunier wird mit viel Engagement organisiert, da verstehe ich nicht, warum nicht alle Fans ( Fanclubs + Sympthisanten ) in einem großen Block oder zumindest in Nord/ Süd-Blöcken zusammstehen, singen, trommeln und feiern. Nur so kann der Funke auch auf den Rest der Halle überspringen. So schwer kann es nicht sein, sich auf einen Block zu einigen.
Schade.
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WARUM macht man auch ein ASD in Mannheim, spielt da ein Bundesligaverein? NEIN!
Warum macht man ein ASD nicht nach Bamberg, Berlin, Bonn, alles tolle Hallen, nein nach Mannheim da würd ich nicht umsonst hinfahren von Bamberg aus, wenn das ASD in Bamberg wäre, würde ich mir sofrt eine Karte sichern, und ich glaube das ist bei andern auch, wenn ASD bei ihnen in der nähe ist (Vorraussetznng ein BBL Team in der nähe) würden sie sich bestimmt eine Karte sichern, aber darüber kann ich nur lachen, ist das gleich wie Top Four in Hamburg?!
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wer außer ein paar quakenbrücker ist außer eigentlich mit der MVP wahl zufireden?
gerade bei einem showevent sollte doch ein auffälliger speiler gewinnen.keiner gönnt es ihm nicht. Aber viele finden das es jemand anderer verdient hätte.
Und immerhin hat koch seinen teil dazu beigetragen, damit wir einen der spektakulärsten ASG haben.
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Da spricht “ringelmuetze” etwas seht interessantes bzgl. der Fans, sprich uns an…sehr interessant!
Sowas wie die Südkurve für die Süd-Fanclubs und die Nordkurve für die Nord-Fanclubs wäre natürliche eine feine Sachen, Voraussetzung alle spielen mit! -
Noch was. Wie kann es nur sein, das am ASD Wochenende die ProA/ B einen kompletten Spieltag absolvieren? Dümmer kann man die eigenen Fans nicht aussperren. Für mich unfassbar.
Gute Nacht ASD
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On 2009-01-19 21:25, DarrenFenn93 wrote:
WARUM macht man auch ein ASD in Mannheim, spielt da ein Bundesligaverein? NEIN!Warum macht man ein ASD nicht nach Bamberg, Berlin, Bonn, alles tolle Hallen, nein nach Mannheim da würd ich nicht umsonst hinfahren von Bamberg aus, wenn das ASD in Bamberg wäre, würde ich mir sofrt eine Karte sichern, und ich glaube das ist bei andern auch, wenn ASD bei ihnen in der nähe ist (Vorraussetznng ein BBL Team in der nähe) würden sie sich bestimmt eine Karte sichern, aber darüber kann ich nur lachen, ist das gleich wie Top Four in Hamburg?!
Das ist genau mein Reden. ASD in einer BBL Stadt und die Bude ist voll.
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Isch war auch da, beim ASD.
Mir hat es sehr gut gefallen. Ich brauche keine Fankurve/blöcke beim ASD, eher im Gegenteil. Finde es sehr angenehm, ohne Gruppenzwang da rumglotzen und rumrennen zu können wie es mir grad einfällt.Hut ab vor Oswaldo Jeanty! Geiler Typ! Der wollte das Ding gewinnen und hat es dann auch in überzeugender Manier getan. War der einzige, der wirklich heiß und NICHT zu coooool war, um die Sache mit Biss anzugehen! Spitze!
Die Halle hätte voller sein können, aber so what… ich hatte meinen Spaß - und mein Kurzer mit seinem Kumpel erstmal.
Für die war der Dunkshow das absolute Highlight… und für unsere ca. 16-jährigen Sitznachbarn auch… bei guten Dingern sind die fast synchron mit lautem “boooaaaa…” aufgesprungen und haben sich allesamt abgeklatscht… supergeil zu beobachtenDann irgendwo Wysocki und Okulaja (“unterschreibst Du auf DIESEM Shirt?”; "ne, bin ich bekloppt…; “umpfff…”; “klar! Extra aus Q angereist…sauber!”
Alles Gute etc… nett!!!
Den kurzen das erzählt, die los wie blöde und durch den ganzen Laden gelaufen, bis Ball und Shirt auch mit beiden Autogrammen verziert waren.Warum ich das so erzähle? Weil ich den ASD wichtig finde. Der bringt genau das, was der BBL in Deutschland fehlt. Stars, Geschichten, kleine nette Erlebnisse und ein gutes Gefühl, sich diesen Sport ausgesucht zu haben.
Hab hier so gut wie nix gelesen, vermute aber mal, im Tenor steht da “mist dreck schei*e, etc…”
Sehe ich eben anders.
Vieles könnte sicher besser werden, aber mit der richtigen Einstellung und weniger arrogantem Gehabe ala “sowas brauch ich nicht, etc, etc…” kann sogar dieser ASD Spaß machen!Ach ja, meine Highlights: Okulaja (hab den Hang zum Groupie…), 3erContest und die Gewissheit, von lauter Gleichgesinnten -trotz unterschiedlicher Farben- umgeben zu sein - einfach nett!
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Die Litauer hatten beim All Star Day dieses Wochenende eine “Coaches Challenge”, welcher Coach vom Mittelkreis trifft. Sowas wäre doch auch beid er BBL lustig, aber eher so in der Art, dass die Coaches ne “Skills Challenge” bestreiten müssen wie beim NBA ASG die PG’s .