NBA Europe Live in Köln
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Also gegen dieses Maccabi hätte ja selbst Alba eine Chance.
Da ist überhaupt kein Teamspiel oder Spielintelligenz, die z.B. bei Moskau so herausstechend waren… -
On 2006-10-07 23:27, Peter-Alexander wrote:
Nett, wie … [siehe Ausgangposting]
(Meinst Du, ich kann mit diesem Satz Bender aus der Reserve locken ?)Auf so eine idiotische Aussage, muss man auch nicht antworten.
Hinweis des Admins: Zitat editiert, siehe Ausgangsposting. MfG Pucki
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On 2006-10-07 23:06, albakiller wrote:
Zitat des Tages (gefällt bestimmt Bender):“I’d love to come back and play these guys when we’re definitely in shape – to show them what we can do,” Maggette said
Ja, gefällt mir.
Den Inhalt schnallen hier eh die wenigsten.
Spurs gegen Maccabi war im übrigen heute auch sehr beeindruckend. Wundert mich nicht das es hier bislang ignoriert wird.
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Spurs gegen Maccabi war ebenso wie CSKA-Clippers standesgemäß, denke ich. Jeweils ein Top-Team gegen ein im Ligavergleich höchst Durchschnittliches (Maccabi hat mit dem erfolgreichen Team der letzten Jahre nichts mehr zu tun. Die werden es in der Euroleague ganz, ganz schwer haben) bzw. Gutes (Clippers, 2.Playoffrunde 7 Spiele).
Beeindruckend fand ich es überhaupt nicht. Beeindruckend war ausschließlich der Suns-Sieg, der wesentlich höher hätte ausfallen müssen und (hauptsächlich dank Nash) spielend leicht erreicht wurde.Die Müdigkeit aufgrund des harten Trainings ist sicher vorhanden, allerdings ist Moskau ebenfalls noch in der Vorbereitung. Und das Spiel war eine ziemliche Demontage.
Erfreulich Tony Parkers Leistungen in seiner Heimat und Thierry Henry, der zuerst Parkers Fähigkeiten minutenlang über den grünen Klee lobt und am Ende ohne mit der Wimper zu zucken hinzufügt: “He’s a lot like me.”
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On 2006-10-09 12:31, robbe wrote:
Spurs gegen Maccabi war ebenso wie CSKA-Clippers standesgemäß, denke ich.Der Sieg von ZSKA war die Überraschung, nicht die Erwartung. Das wird allzu leicht vergessen. Selbst wenn die Mannschaften nächsten Monat wieder gegeneinander antreten würde, wäre L.A. Favorit.
On 2006-10-09 12:31, robbe wrote:
Die Müdigkeit aufgrund des harten Trainings ist sicher vorhanden, allerdings ist Moskau ebenfalls noch in der Vorbereitung.Unsinn. In Russland begann die Saison letztes Wochenende. In der NBA beginnt sie nächsten Monat. Man kann also schwerlich behaupten, dass Moskau an der Stelle der Vorbereitung stand, wo die Clippers standen.
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also ich habe das spiel der cska gg die clippers mittlerweile 2mal gesehen (live und wiederholung) und bin immer noch sehr angetan vom spiel der moskowiter. tolles teamplay und mit ponkrashov verfügt man über einen kleinen rohdiamanten aus st. petersburg. paploukas war klasse … damn ist der abgebrüht … smodis und andersen (als sie dann mal zu zweit auf dem parkett waren) mit sehr gutem zusammenspiel und gelungener abstimmung. langdon, die gewohnte rapidfire-waffe und van den spiegel (geiler name! ) absolut auf augenhöhe mit kaman. letzterer im übrigen der einzige auf seiten der clippers der akzente (rebounds) setzen konnte.
hossa! -
On 2006-10-09 13:47, bender wrote:
Der Sieg von ZSKA war die Überraschung, nicht die Erwartung. Das wird allzu leicht vergessen. Selbst wenn die Mannschaften nächsten Monat wieder gegeneinander antreten würde, wäre L.A. Favorit.Das ist Deine persönliche Meinung. Für mich war der Euroleague-Champ favorisiert, und so ganz falsch lag ich ja anscheinend nicht.
Unsinn. In Russland begann die Saison letztes Wochenende. In der NBA beginnt sie nächsten Monat. Man kann also schwerlich behaupten, dass Moskau an der Stelle der Vorbereitung stand, wo die Clippers standen.
Vorsicht, Vorsicht mit Worten wie “Unsinn”: Wenn ich das richtig sehe beginnt die Saison für CSKA am 15.10. gegen Wladiwostok (übrigens mit Derrick Phelps). Vermutlich werden sie aber erst zum ersten Euroleague-Spieltag bei 100% sein wollen. In Wladiwostok gewinnen sie auch mit halber Kraft.
Link -
On 2006-10-09 14:05, robbe wrote:
Das ist Deine persönliche Meinung. Für mich war der Euroleague-Champ favorisiert, und so ganz falsch lag ich ja anscheinend nicht.Das ist nicht nur meine Meinung. Ich denke auch so ziemlich jedes Wettbüro hat den Quoten nach L.A. favorisiert, zumal sie am Vortag den russischen Vizemeister besiegten.
On 2006-10-09 14:05, robbe wrote:
Vorsicht, Vorsicht mit Worten wie “Unsinn”: Wenn ich das richtig sehe beginnt die Saison für CSKA am 15.10. gegen Wladiwostok (übrigens mit Derrick Phelps).Die Saison beginnt für ZSKA am Freitag, den 13.10 gegen Spartak Primorie. Für die Clippers beginnt sie im November. Das ist ein gewaltiger Unterschied, zumal die Clippers erst seit vorigem Montag aus der Offseason sind.
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On 2006-10-09 14:18, bender wrote:
Das ist nicht nur meine Meinung. Ich denke auch so ziemlich jedes Wettbüro hat den Quoten nach L.A. favorisiert, zumal sie am Vortag den russischen Vizemeister besiegten.Das würde mich nicht wundern. Es dauert halt eine ganze Zeit, bis die Öffentlichkeit ihr Bild mal überarbeitet.
Khimky spielt übrigens nicht einmal Euroleague.Die Saison beginnt für ZSKA am Freitag, den 13.10 gegen Spartak Primorie. Für die Clippers beginnt sie im November. Das ist ein gewaltiger Unterschied, zumal die Clippers erst seit vorigem Montag aus der Offseason sind.
Spartak Primorie IST Wladiwostok. Und der Homepage nach spielen sie am 15.10. Ich finde keine Quelle, die belegt, dass das Spiel am 13.10. stattfindet. Aber wenn dem so sein sollte…2 Tage verändern die Welt nicht.
Btw.: Befinden sie sich jetzt noch in der Vorbereitung, oder ist das “Unsinn”? -
On 2006-10-09 14:31, robbe wrote:
Das würde mich nicht wundern. Es dauert halt eine ganze Zeit, bis die Öffentlichkeit ihr Bild mal überarbeitet.Dazu müsste sich zunächst einmal die Realität ändern. Erklär mir, welchen “Eindruck” es auf die Öffentlichkeit haben kann, wenn ausrangierte NBA-Spieler wie Anthony Parker, Maceo Baston, Trajan Langdon, David Vanterpool, etc. in europäischen Mannschaften die absoluten Topstars sind? Soetwas zeigt “der Öffentlichkeit” (also den Leuten, die sich nicht als NBA-Hater fühlen, im Gegensatz zu den meisten hier), dass nachwievor ein sehr großer Unterschied im Spielniveau zwischen Euroleague und NBA existiert. Euroleague-Stars werden NBA-Bankspieler, NBA-Bankspieler werden Euroleague-Stars. Etwas anderes als “die NBA ist auf höherem Niveau als die Euroleague” kann das einem Menschen, der halbwegs klar denken kann, nicht sagen.
On 2006-10-09 14:31, robbe wrote:
Khimky spielt übrigens nicht einmal Euroleague.Spartak Primorie IST Wladiwostok.
Was du nicht sagst. Mehr davon!
On 2006-10-09 14:31, robbe wrote:
Aber wenn dem so sein sollte…2 Tage verändern die Welt nicht.
Btw.: Befinden sie sich jetzt noch in der Vorbereitung, oder ist das “Unsinn”?Es ging nicht um den Unterschied zwischen 13.10. und 15.10., sondern um den Unterschied von Oktober und November in Bezug auf den Saisonstart von ZSKA und den Clippers.
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Es gibt wohl keinen User, der so oft am Thema vorbeiredet, unliebsame Fragen unbeantwortet lässt, oder die Unfähigkeit, Fehler einzugestehen an den Tag legt, wie Du.
Und immer wieder die gleiche Leier. Ich muss nichts kommentieren, oder? Du kennst ja die Antwort…
Sorry an alle Mitleser, dass das hier mal wieder ausartet. -
Ihr beiden hättet ohne dieses Dauerduell wohl jeder erst 200 Forumsbeiträge.
Aber von Kontroversen lebt ja wohl ein Forum und solange es halbwegs sachlich bleibt, ist das okay.
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On 2006-10-09 13:47, bender wrote:
Unsinn. In Russland begann die Saison letztes Wochenende.On 2006-10-09 14:18, bender wrote:
Die Saison beginnt für ZSKA am Freitag, den 13.10 gegen Spartak Primorie.fällt dir was auf?
dann tust du noch so, als hättest du gewusst, dass es sich um die selbe mannschaft handelt. du trägst hier sehr zur belustigung bei -
Euroleague-Stars werden NBA-Bankspieler, NBA-Bankspieler werden Euroleague-Stars. Etwas anderes als “die NBA ist auf höherem Niveau als die Euroleague” kann das einem Menschen, der halbwegs klar denken kann, nicht sagen.
Womit aber immer noch nicht bewiesen ist, dass ein Team aus 5 Bankspielern zwangsweise auf einem niedrigerem Niveau Basketball spielt als ein NBA Team mit den sogenannten Top-Stars. Griechenland und Moskau haben, wie ich finde, eindrucksvoll gezeigt, dass sie genauso gut Basketball spielen können wie die NBA-Stars.
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@bender
1. Du hast “Unsinn” geschrieben, als robbe sagte das Moskau auch noch in der Vorbereitung ist. (nicht mehr und nicht weniger).
Das dies kein Unsinn ist, sondern so 100% richtig solltest auch du einsehen.2. Desweiteren liegt zwischen dem Saisonstart von CSKA Moskau und den Clippers genau 15 Tage. (Nicht weniger, aber auch nicht mehr ;-))
3. Vor dem Spiel Clippers-CSKA waren die Clippers noch leichter Favorit bei “bwin” (1,5 zu 2.4). Allerdings bei einem Spiel 76ers- gegen CSKA könnte ich mir vorstellen, will bwin nicht nochmal solche Geschenke verteilen
Also Barca und Moskau haben die Siege geholt. Moskau für mich überhaupt nicht überraschend und Barca bei normaler Form eigentlich auch vollkommen “normal”. Das die anderen “2.klassigen Teams”(BBL sind dann 4.Klasse oder so :-D) gegen NBA Team kaum eine Chance haben ist auch normal.
Klar haben die europäischen Teams einen kleinen Vorteil, weil sie schon länger in der Vorbereitung sind. Allerdings haben auch viele europäische Teams vollkommen neue Teams und sind nicht so wenig unverändert wie viele NBA Teams.ICH glaube weiterhin daran (und bin durch die Tour darin gestärkt) das die Topklubs aus der EL, auch gegen viele NBA Teams (nicht gegen die Creme de la creme) gut aussehen und sie auch schlagen können. Jedenfalls unter FIBA ähnlichen Regeln. Und wenn die europäischen Topklubs vielleicht statt 20 Mio, mal 100.Mio zu Verfügung hätten und ihren Kader mit 1 oder 2 Superstars “auffüllen” (natürlich Europäer :-P) wäre sicher noch mehr möglich.
Unter gleichen Bedingungen werden europäische Teams und NBA Teams wohl in den nächsten 10 Jahren nicht aufeinander treffen. Von daher kann natürlich jeder behaupten was er will. Eigentlich eine gute Basis um sich seine eigene schöne Welt zu bastlen
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On 2006-10-09 16:36, robbe wrote:
Es gibt wohl keinen User, der so oft am Thema vorbeiredet, unliebsame Fragen unbeantwortet lässt, oder die Unfähigkeit, Fehler einzugestehen an den Tag legt, wie Du.Und immer wieder die gleiche Leier. Ich muss nichts kommentieren, oder? Du kennst ja die Antwort…
Sorry an alle Mitleser, dass das hier mal wieder ausartet.Wirft mir vor, ich rede am Thema vorbei und würde Fragen ausweichen, beantwortet aber keine einzigen meiner Punkte. Bezeichnend.
Das jetzt ein Euro-Hyper nach dem anderen aus dem Loch gekrochen kommt, wundert mich auch nicht. Hier scheint es generell so eine Art Staatsräson zu sein, die NBA grundsätzlich scheiße und die Euroleague für die Heimat des wahren Basketballs zu halten.
Darüber, dass es im wesentlichen ausrangierte NBAler sind, die Teams wie ZSKA oder Maccabi zu Titeln führen, wird gekonnt hinweg gesehen. Hauptsache man redet sich weiter ein, Anthony Parker und Trajan Langdon sprechen für den Fortschritt des europäischen Basketballs.
On 2006-10-09 16:54, FLo_ wrote:
Womit aber immer noch nicht bewiesen ist, dass ein Team aus 5 Bankspielern zwangsweise auf einem niedrigerem Niveau Basketball spielt als ein NBA Team mit den sogenannten Top-Stars.Es liegt allerdings wesentlich näher an einem Beweis als an einer bloßen Vermutung. Wenn Steffen Hamann in Bologna nur von der Bank kommt, deutet das auch recht deutlich auf einen Niveauunterschied zwischen italienischen und deutscher erster Liga hin. Bei der NBA ist das nicht anders.
Man sieht, was Jasikevicius und Macijauskas in der Euroleague geleistet haben, und was sie in der NBA geleistet haben. Vom Superstar in der einen zum Bankspieler in der anderen Liga.
Man sieht ebenso, was Anthony Parker und Maceo Baston in der NBA, und was in der Euroleague geleistet haben. Vom Bankspieler in der einen zum Superstar in der anderen Liga.Diese Reihe ließe sich endlos fortsetzen, und Gegenbeispiele gibt es praktisch keine. Dass “robbe” und Co. deshalb gekonnt üben diesen Fakt hinweg sehen, wundert mich gar nicht.
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On 2006-10-09 17:05, bender wrote:
Es liegt allerdings wesentlich näher an einem Beweis als an einer bloßen Vermutung. Wenn Steffen Hamann in Bologna nur von der Bank kommt, deutet das auch recht deutlich auf einen Niveauunterschied zwischen italienischen und deutscher erster Liga hin. Bei der NBA ist das nicht anders.Man sieht, was Jasikevicius und Macijauskas in der Euroleague geleistet haben, und was sie in der NBA geleistet haben. Vom Superstar in der einen zum Bankspieler in der anderen Liga.
Man sieht ebenso, was Anthony Parker und Maceo Baston in der NBA, und was in der Euroleague geleistet haben. Vom Bankspieler in der einen zum Superstar in der anderen Liga.Diese Reihe ließe sich endlos fortsetzen, und Gegenbeispiele gibt es praktisch keine. Dass “robbe” und Co. deshalb gekonnt üben diesen Fakt hinweg sehen, wundert mich gar nicht.
Huhu bender, du schnallst es nicht. es ging um ganze Teams, die in der Lage sind, NBA-Teams Paroli zu bieten. Da kannst du noch so oft deine tollen Einzelspielerbeispiele bringen, es führt an der Stelle nicht weiter.
Hauptsache man redet sich weiter ein, Anthony Parker und Trajan Langdon sprechen für den Fortschritt des europäischen Basketballs.
Naja hauptsache James und Co. stehen für den Fortschritt des Weltbasketballs. Oder glaubst du, das Wort "Fortschritt setzt sich aus “fourth” und “Schritt” zusammen?
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On 2006-10-09 17:05, bender wrote:
Es liegt allerdings wesentlich näher an einem Beweis als an einer bloßen Vermutung. Wenn Steffen Hamann in Bologna nur von der Bank kommt, deutet das auch recht deutlich auf einen Niveauunterschied zwischen italienischen und deutscher erster Liga hin. Bei der NBA ist das nicht anders.Das mag stimmen, aber beweisen kann man diesen Niveauunterschied nur über Spiele. Die Spurs sind deutlich besser als Maccabi, Barcelona auf einem Niveau mit einem NBA Club und Moskau auf einem Level mit den ganz Großen. Das ist der momentane Stand der Dinge. Und wenn Maggette meint es lag nur an ihrer schwachen Tagesform kann er gerne in einem halben Jahr mit seinem Team nach Europa kommen und zeigen dass sie es besser können.
€: Ich hätte beinah Maggettes Team vergessen
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Ja, Bender. Über genau diese Punkte haben wir uns in zahllosen Posts schon mal unterhalten. Du kannst meine Meinung darüber in den bekannten Freds nachlesen, falls Du Interesse hast, was ich bezweifle.
Ich könnte jetzt wieder von den unterschieden in der Spielphilosophie und im Reglement anfangen, und es würde sich vermutlich insgesamt wieder über 2-3 Seiten ziehen. Ich könnte mal wieder darauf hinweisen, dass es außer Parker keineswegs dominante Amerikaner in den letzten Euroleague-Jahren gab. Höchstens ein paar Gute, die mitgespielt, aber nicht dominiert haben.
Aber wie af4e bereits sagte, jeder darf hier in seiner Traumwelt leben. Und ich hab’s mittlerweile aufgegeben, Dich aus Deiner herauszuholen. -
Ach Bender, Du drehst Dich im Kreis.
Jeder in diesem Forum wird Dir zustimmen, dass fast alle NBA-Teams auf die einzelnen Spieler betrachtet, besser aufgestellt sind als europäische Mannschaften. Das ist doch nicht der Punkt.
Deine Argumentation ist, dass allein deshalb qua Definition diese Teams (!) mindestens zwei Ligen auseinanderstehen (1. BL vs. RL war Dein Vergleich).
Nun schlagen aber doch ab und ab die europäischen Spitzenteams die abgestellten NBA-Teams.
Vielleicht gibt es ja doch Gründe, dass Euroleague-Teams mit ausgemusterten NBA-Stars das schaffen, ausser das die Amis keinen Bock haben, müde sind oder denen (und Dir) sonst eine Ausrede fällt. Aber das ist wahrscheinlich wieder Rassismus.Im übrigen finde ich es lustig, dass hier jeder ein NBA-Hater ist. Was bist Du dann? Du bist unfähig die sporliche Leistung anzuerkennen und den Mannschaften auch nur einen Funken Respekt entgegen zu bringen.
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naja jetzt übertreibt mal net ey, moskau auf dem stand der ganz großen !
wer zählt denn zum derzeitigen stand zu den ganz großen ???
in der NBA zzt mit sicherheit noch gar keiner, weil die grad ma angefangen haben zu trainieren…
und gegen ein top eingespieeltes und richtig motiviertes team aus phx, san antonio oda meinetwegen auch dallas wird es unter gleichen vorraussetzungen anders aussehen für moskau jede wette !!!aber was soll eigentlich dieses dumme gebabbel ???
fakt ist die europ. clubs sind näher an der NBA wie nie zuvor und sind durchaus auch mal in der lage net nur die miesen teams aus den USA zu schlagen…
fakt ist für mich trotz allem auch, dass die NBA immer noch die beste und spektakulärste Liga der Welt ist !!! -
die breite in der spitze ist bei den amis nach wie vor dichter (frei nach berti vogts).
ich will mich aus dem streit ansonsten raushalten, aber der vergleich mit dem sieg von pirmasens gegen bremen aus dem fußball hinkt etwas. denn im fußball kann die schwächere mannschaft gewinnen, was meiner meinung nach im basketball ausgeschlossen ist.
im übrigen habe ich auch keinen zweifel daran, daß jeder amtierende nba-champion jedes vereinsteam der welt klar dominieren dürfte (hintertürchen: dieses jahr schließe ich mal aus…:-)) -
On 2006-10-09 17:18, FLo_ wrote:
Das mag stimmen, aber beweisen kann man diesen Niveauunterschied nur über Spiele. Die Spurs sind deutlich besser als Maccabi, Barcelona auf einem Niveau mit einem NBA Club und Moskau auf einem Level mit den ganz Großen. Das ist der momentane Stand der Dinge.Jepp. Und Pirmasens steht auf einem Level mit Werder Bremen, und hat somit Champions League Ambitionen. Das ist deine Logik, blos weitergedacht.
On 2006-10-09 17:19, robbe wrote:
Ich könnte mal wieder darauf hinweisen, dass es außer Parker keineswegs dominante Amerikaner in den letzten Euroleague-Jahren gab. Höchstens ein paar Gute, die mitgespielt, aber nicht dominiert haben.Der Versuch kam schon, und er ging ins Leere.
Denn egal ob man das, was Trajan Langdon, Hollis Price, J. R. Holden, Marcus Brown, Marcus Goree, Mike Penberthy oder Maceo Baston in der Euroleague bringen “dominant” oder sonstwas nennt: es bleibt wesentlich mehr, als sie in der NBA geleistet haben (so sie dort gespielt haben). Unabhängig davon, ob du Langdon als “Euroleague-Star” bezeichnen willst oder nicht, ist seine Rolle in Europa wesentlich größer als sie es in der NBA war. Für die anderen Spieler gilt das gleiche.
Insofern müsstest du dir für die Begründung schon etwas neues einfallen lassen.
On 2006-10-09 17:30, Hugo wrote:
Du bist unfähig die sporliche Leistung anzuerkennen und den Mannschaften auch nur einen Funken Respekt entgegen zu bringen.Ich habe Respekt vor der Leistung ZSKA’s. Ebenso vor der Barcelona’s. Aber ich will nicht einfach nur zusehen, wie diese Spiele als Anlass genommen werden, um die Euroleague in der Köpfen einiger User hier auf eine Niveau zu heben, dass sie längst nicht erreicht hat.
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On 2006-10-09 17:35, Prime wrote:
naja jetzt übertreibt mal net ey, moskau auf dem stand der ganz großen !
wer zählt denn zum derzeitigen stand zu den ganz großen ???
in der NBA zzt mit sicherheit noch gar keiner, weil die grad ma angefangen haben zu trainieren…
und gegen ein top eingespieeltes und richtig motiviertes team aus phx, san antonio oda meinetwegen auch dallas wird es unter gleichen vorraussetzungen anders aussehen für moskau jede wette !!!aber was soll eigentlich dieses dumme gebabbel ???
fakt ist die europ. clubs sind näher an der NBA wie nie zuvor und sind durchaus auch mal in der lage net nur die miesen teams aus den USA zu schlagen…
fakt ist für mich trotz allem auch, dass die NBA immer noch die beste und spektakulärste Liga der Welt ist !!!100% Zustimmung.
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Ich bewundere ja alle, die hier noch versuchen, gegen benders Gottes(=NBA)fürchtigkeit argumentieren.
Wenn ich hier irgendwo lese, dass das alles nicht so wichtig wäre, mit der Niederlage, kann ich nur müde lächeln. Wenn das Nationalteam bei irgend einem internationalen Turnier das - für die meisten Amerikaner völlig unverständlich - auch "Weltmeisterschaft genannt wird verliert, lässt das die meisten Amis noch relativ kalt (nicht unbedingt die Medien). Wenn aber eines von den Teams, die um die einzig legitime Weltmeisterschaft spielen, gegen irgend so ein Team aus dem alten Europa verliert (bei dem lediglich irgendwelche abgehalfterten und alternden NBA-Stars [O-Ton Bender] mitspielen), dann ist das für die meisten Amerikaner eine “nationale Schande”. Ebenso wie bender sind nämlich auch die meisten Amis der Meinung, dass 499 der 500 besten Basketballer aus god’s own country kommen.
So langsam werden die “Ausreden” für solche Niederlagen auch peinlich. Jetzt muss eine 15 Tage später beginnende Saison dafür herhalten. ts ts ts… Das hätte vor Jahren, selbst vor 2, 3 Jahren, noch überhaupt niemanden in der NBA interessiert. Inzwischen wird deswegen rumgeheult, ziemlich peinlich für die angeblich so dermassen überlegene Liga. Vor Jahren galt es schon als Sensation, wenn die Europäer mal mit weniger als 15 Punkten verloren haben. So ändern sich die Zeiten…
Und wenn die europäischen Topklubs vielleicht statt 20 Mio, mal 100.Mio zu Verfügung hätten und ihren Kader mit 1 oder 2 Superstars “auffüllen” (natürlich Europäer ) wäre sicher noch mehr möglich.
Es dürften gerne auch Argentinier sein …
Das jetzt ein Euro-Hyper nach dem anderen aus dem Loch gekrochen kommt, wundert mich auch nicht. Hier scheint es generell so eine Art Staatsräson zu sein, die NBA grundsätzlich scheiße und die Euroleague für die Heimat des wahren Basketballs zu halten.
Vielleicht provozierst du mit deiner Uneinsichtigkeit auch solche Reaktionen zu einem Stück weit selbst.
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On 2006-10-09 17:42, bender wrote:
Der Versuch kam schon, und er ging ins Leere.Denn egal ob man das, was Trajan Langdon, Hollis Price, J. R. Holden, Marcus Brown, Marcus Goree, Mike Penberthy oder Maceo Baston in der Euroleague bringen “dominant” oder sonstwas nennt: es bleibt wesentlich mehr, als sie in der NBA geleistet haben (so sie dort gespielt haben). Unabhängig davon, ob du Langdon als “Euroleague-Star” bezeichnen willst oder nicht, ist seine Rolle in Europa wesentlich größer als sie es in der NBA war. Für die anderen Spieler gilt das gleiche.
Wie in zahllosen vorherigen Freds erklärt zählen im europäischen Ball andere Fähigkeiten. Und ein Langdon zum Beispiel passt da ganz gut.
Nehme einen Ben Wallace, und in Europa zieht der gute Distanzwurf der gegnerischen Big Men ihn an die Dreierlinie hinaus und macht ihn größtenteils ineffektiv. Hat sich ja bei seinem Auftritt auf internationalem Parkett angedeutet. Aber wie gesagt, hatte wir ja alles schon einmal. -
Den Vergleich Fußball Basketball find ich auch etwas unangebracht. Aber bietet sich natürlich super an meinen Beitrag ins lächerliche zu ziehen Da reicht schon ein Kontertor aus um eine bessere Mannschaft 1:0 zu schlagen im Basketball kann sich ein Spieler höchstens über seinen tollen Dunking freuen. Vielleicht ist ja nicht wirklich rübergekommen was ich meine, aber ich find es müßig darüber zu streiten ob das Niveau nun in der einen Liga besser ist weil der eine Spieler dort 5 Minuten weniger Spielzeit bekommt. Achja, wie gut muss dann erst die Russische Liga sein wenn ein Papalukas von der Bank kommt Wie gesagt, lasst die Jungs gegeneinander spielen und erst dann können wir sagen welches Team nun besser ist oder nicht.
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Dazu müsste sich zunächst einmal die Realität ändern. Erklär mir, welchen “Eindruck” es auf die Öffentlichkeit haben kann, wenn ausrangierte NBA-Spieler wie Anthony Parker, Maceo Baston, Trajan Langdon, David Vanterpool, etc. in europäischen Mannschaften die absoluten Topstars sind? Soetwas zeigt “der Öffentlichkeit” (also den Leuten, die sich nicht als NBA-Hater fühlen, im Gegensatz zu den meisten hier), dass nachwievor ein sehr großer Unterschied im Spielniveau zwischen Euroleague und NBA existiert. Euroleague-Stars werden NBA-Bankspieler, NBA-Bankspieler werden Euroleague-Stars. Etwas anderes als “die NBA ist auf höherem Niveau als die Euroleague” kann das einem Menschen, der halbwegs klar denken kann, nicht sagen.
Diesbezüglich möchte ich mich Flo, Ivory und co. anschließen. Die Diskussion über die unterschiedlichen Spielkulturen zwischen der NBA und Europa wurden bereits bei anderen Threads hier ausgiebig diskutiert. Kurz gesagt, die amerikanischen Spieler haben im Allgemeinen deutliche Vorteile in der Physis und sind bessere 1-1 Spieler. Oft sind sie allerdings technisch nicht so gut ausgebildet und spielen weniger team- vielleicht auch taktikorientiert. Das sagen übrigens nicht nur User hier, so oder so ähnlich konnte man das bereits von etlichen Liga-Verantwortlichen und Trainern der NBA/Colleges hören. Das ist ja auch verständlich. Die amerikanischen Sportfunktionäre wollen ihre Teams ja auch stetig weiterentwickeln und versuchen daher “europäische Elemente” wie Spieler zu übernehmen und einzubauen.
Geht man beispielsweise von einem NBA-Team aus, dass bereits hervorragende Einzelkönner Marke Bryant hat. In so einem Fall bekommt eben ein überdurchschnittlicher Scorer - oder für europäische Verhältnisse sehr guter Scorer - kaum Spielzeit und sein Fähigkeiten als Team- und Rollenspieler sind nicht so gefragt oder nicht in dem Maße vorhanden. In europäischen Mannschaften allerdings, können genau diese Fähigkeiten gefragt sein, weil eben schon ein funktionierendes Team herum vorhanden ist. Genau deswegen kann man auch nicht auf eine (schwächere) Spielstärke insgesamt schließen! Den Extremfall, nämlich Allstarsteams aus Amerika gegen den Rest der Welt bei WM`s und Olympiaden haben wir ja nun oft genug erlebt. Da bedeutet überlegenes Spielerpotential keineswegs Erfolg!
Ich bin trotzdem der Meinung das in der NBA der beste Basketball gespielt wird. Ein gewonnes Spiel eines Euroleague-Teams bedeutet nicht gleich das sie besser sind. Schließlich verlieren auch die Top-Mannschaften in der NBA jedes Jahr 20-30 Spiele. Der Unterschied ist aber bei weitem nicht so groß wie du annimmst Bender. -
@bender: Du bestätigst alle Vorteile gegenüber den USA. Versteh´das nicht falsch, ich habe amerikanische Freunde und eine politische Diskussion will ich hier nicht führen. Zum Basketball: Hinrich gefällt mir persönlich wesentlich besser als bspw. ein Iverson oder Bryant, obwohl diese spektakulärer spielen. Natürlich ist die NBA die beste Liga der Welt, aber es fällt auf wie rasant die restliche Basketballwelt den Abstand aufholt. Im Teambasketball sowieso, aber auch mittlerweile in einzelnen Kategorien, wie z.B. Wurftechnik, da sich die meisten Stars auf ihre Athlethik verlassen (James, Wade oder Howard nur als Beispiel). Hier könnten sie von einem gescheiterten Weißbrot wie Macijauskas einiges lernen. Das hätte es früher nicht gegeben. Und ich hasse die NBA nicht, ich bin mit ihr “aufgewachsen”. Aber das Auftreten der Jungstars provoziert eine gewisse Schadenfreude.
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JAAAA!!! Amare stoudemire wird morgen spielen!!!
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Leute, @bender darf man nicht grollen. Zum einen reagiert er dünnhäutig auf Kritik an “seinen” NBA-Heroen, zum anderen beharrt er auf seiner untrüglichen BB-Kenntnis, andere Argumente nur so lange gelten zu lassen wie sie sein BB-Credo nicht antasten!
Sicherlich ist er ein abgekochter BB-Spieler, der nur müde über die unfachkundigen Kommentare seiner Mit-SD-User lächelt und sein propehtisches Wissen weitergibt.
Widersprichst Du ihm, eventuell mit Pfeffer und provokativ, steckt er Dich gleich in die Rassismus-Kiste (pucki, aufgepasst - Zensurgefahr!).
So, und nun schließe ich “mein” Bender-Kapitel -
On 2006-10-09 18:06, primo wrote:
Ich bin trotzdem der Meinung das in der NBA der beste Basketball gespielt wird. Ein gewonnes Spiel eines Euroleague-Teams bedeutet nicht gleich das sie besser sind. Schließlich verlieren auch die Top-Mannschaften in der NBA jedes Jahr 20-30 Spiele. Der Unterschied ist aber bei weitem nicht so groß wie du annimmst Bender.Dann sag du mir wie groß er wirklich ist. Ich habe hier mehrfach geschrieben, dass ich es für realistisch halte, dass ZSKA in der NBA zu 15, max. 20 Siegen in einer 82-Spieler-Saison kommen würde. Erkläre mir, warum ich da zu tief stapele?
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Vielleicht ist es dir entgangen Bender, aber so manch einer in der NBA ist aus den Spielen schon schlauer geworden als du. Beispiel Clippers Coach Dunleavy:
“I think they have a lot of talent. They play really well together. I love how hard they play, how hard they cut. Based on today’s performance, I think they’d win a lot of games [in the NBA].”
Tja, was sind wohl “a lot of games”. Dürften deutlich mehr als 15-20 sein.Aber ich glaub an dir ist Hopfen und Malz verloren, da müsste man nochmal ganz von vorne anfangen. Wie wärs mit einem simplen Satz aus Wikipedia? Bitteschön: “Basketball ist eine Ballsportart für zwei Mannschaften mit je zwölf Spielern.”
Der Unterschied der Vereinskonten und der Medienwirksamkeit ist einfach unverhältnismäßig größer, als der Unterschied auf dem Spielfeld. So schwer kann das doch nicht sein…