U14 norddeutsche meisterschaften
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On 2006-05-29 00:24, Black wrote:
On 2006-05-28 20:55, JSNY3 wrote:
Reine Interessensfrage:
Ist Holtenau wirklich nur eine Vereinsmannschaft oder ähnlich wie Rendsburg vor ein paar Jahren in der U18 die Schleswig-Holstein Auswahl?Keine Ahnung, aber wenn man sich die Homepage anschaut, dann kommt man nicht wirklich auf diesen Gedanken.
Na das finde ich aber schon.
10 spieler für Auswahl gesichtet, coach ist Landes-Coach, einzige Mannschaft in SWH mit U14 I und II,“Spieler fühlen sich bei uns einfach besser gefördert”, " Wir SUCHEN weiter neue Spieler,…
Ist ja aber auch alles legitim. Bei der Bevölkerungsdichte in SWH muß man halt schon ziemlich weiträumig sichten, um Basketballtalente an der Waterkant zu finden.
Da haben es Vereine in anderen Bundesländern sicherlich einfacher Talent zu konzentrieren. -
Die Frage der “Vereinsmannschaft” ist außerdem überflüssig, da TuS Li im Leben noch keine eigene “Vereinsmanschaft” gestellt hat. TuS Li hat sehr glücklich gewonnen und die SR haben zumindest in der 1.Halbzeit übedeutlich für die Berliner entschieden. In der 2.Hz ging es einigermaßen, da hätten die Berliner aber schon deutlich zurückliegen können. Es war ein sehr schnelles Spiel, vom Niveau eher mittelmäßig. Immer wieder wunderbar, wie sich die Lichterfelder Eltern und ihre kleinen Superstars pushen, großes Kino…
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moinsen,
danke Lehmann77……aus der Seele gesprochen.
Selten ein Spiel gesehen, wo Textilreißfestigkeit so oft getestet und und graugetrübt übersehen wurde.
Kurzum: Es ist Reklame für den Kooperationsgedanken in SH - mögen die Zwangszweifler endlich die Klappe halten -
und dem BBCR den notwendigen Zulauf an Spielern geben.
Tip für die Kaffeesatzleser: Oberliga mU16 BVSH in der kommenden Saison.
Man sieht sich… -
moinsen,
danke Lehmann77……aus der Seele gesprochen.
Selten ein Spiel gesehen, wo Textilreißfestigkeit so oft getestet und und graugetrübt übersehen wurde.
Kurzum: Es ist Reklame für den Kooperationsgedanken in SH - mögen die Zwangszweifler endlich die Klappe halten -
und dem BBCR den notwendigen Zulauf an Spielern geben.
Tip für die Kaffeesatzleser: Oberliga mU16 BVSH in der kommenden Saison.
Man sieht sich… -
@defenseistall: Schön, dass wir einer Meinung sind, dennoch übe das nochmal mit dem Doppelpost…
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Bei der diesjährigen Norddeutschen Meisterschaft musste man wohl fesstellen, dass es fast nur “Auswahlmannschaften” gab. Bramfeld mit dem Großteil der HBV Auswahl (siehe auch dazu das HBV Konzept), bei TuS Li komplett auch nur BBV Auswahlspieler, beim TuS Holtenau auch alle komplett im BVSH Kader und die BG 2000 Berlin den Rest aus Berlin zusammengesammelt (siehe Beiträge in diesem Forum), nur BG 74 Göttingen und ASC 46 Göttingen mit zwei reinen Vereinsmannschaften und das obwohl man aus der selben Stadt kommt. Stelle mir die Frage wieso man da nicht auch die Kräfte bündelt?
Dementsprechend denke ich, dass es schon beachtlich war, was das Team aus S-H geleistet hat. Gute Spieler, gutes Team und gutes Coaching. Herzlichen Glückwunsch nach holtenau…
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weil man in göttingen in beiden vereinen auch noch vorbildliche vereinsarbeit und vereinssport macht und nicht nur tennisspieler kurz vor den meisterschaften zu einer mannschaft zusammentackert… (wir erinnern uns, basketball ist ein mannschaftssport… das bjl als veranstaltung der auswahlmannschaften sollte eigentlich genug sein… meinetwegen auch noch die nbbl, das reicht aber wirklich!)
und das das in göttingen noch so ist und bleiben wird ist auch gut so…
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@BGok……wahrscheinlich bist Du der Meinung, dass am Kanal sonst BB in der Hockstellung, mit einem Dorsch in der Hand, aus einer Entfernung von ca. 1 Meter auf eine Reusenöffnung geworfen wird…Hä ?..
Die Leistungsträger der Kooperation kommen aus 2 Vereinen, verstärkt durch einen Spieler aus Itzehoe…das war es.
Es wurde eine Saison lang trainiert, von den Hamburgern ignoriert, eine Mannschaft geformt aus einem Guss.“Zwangszweifler sind nervtötend”
…man sieht sich in Rendsburg
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TuS Holtenau, Kieler TB, MTV Itzehoe, Rendsburger TSV (jetzt: BBCR). Es ist schon eine Zentralisierung, aber auch völlig zurecht und meiner Meinung nach legitim.
@ BGok: Aber man sieht doch, dass bei den Meisterschaften hauptsächlich Auswahlmannschaften spielen. Und jetzt wird doch mal die Frage erlaubt sein, wieso in Göttingen noch nichtmal eine Stadtauswahl (Göttingen ist z.B. beträchtlich kleiner als Kiel) zu den Meisterschaften fährt. Der ASC ist bei der U14 meiner Meinung nach am zu dünn bestztem Kader nicht ins Finale eingezogen. Die Frage ist dann doch, ob man sich mit Halbfinalniederlagen bei Ndt. Meisterschaften zufrieden gibt oder mehr erreichen will. Und das mehr wird es nur geben in dem man auch den Schritt tut, den alle anderen Mannschaften tun…
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Zentralisierung ist der einzige Weg zum Leistungsbasketball. Deshalb sind in der NBBL z.B. Zusammenschlüsse gewünscht, genauso wie beim BJL. wie stark könnte eine Göttinger Mannschaft sein, in der die besten Spieler vereint wären.
Herzlichen Glückwunsch nach Lichterfelde und einen noche herzlicheren nach Kiel.
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On 2006-05-28 23:29, JSNY3 wrote:
Ohne ein Spiel dort gesehen zu haben, muß ich mal anmerken, daß die wenigsten Mannschaften je ein Finale in Berlin gegen Tusli gewonnen haben. (Was unbestritten auch an der Klasse von Tusli liegt.)In den Spielen, die ich in den letzten Jahren gesehen habe, gab es keinen Heimvorteil, insbesondere nicht für TuSLi. TuSLi ist in Berlin nicht so beliebt, wie man als Nicht-Berliner annehmen könnte.
Ich habe das Finale nicht gesehen, anscheinend war es diesmal anders. Allerdings habe ich das Gruppenspiel der beiden gesehen und muß sagen, daß die Linie der Schiedsrichter (keine Bevorteilung) den Holtenauern sehr gelegen kam, da sie viel ungestraft reingrefeifen durften. Vielleicht ein bißchen ausgleichende Gerechtigkeit.
Ansonsten habe ich die Homepage nicht ganz so intensiv gelesen wie Du. Mir ist das mit den 10 Auswahlspielern entgangen.
@Minimax: Es gibt durchaus Leuten, die nicht der Meinung sind, daß Zentralisierung die einzige Möglichkeit der Förderung von Leistungsbasketball ist. Zumal es in der Vergangenheit auch ohne Zentralisierung ging.
Die NBBL-Regelung ist demzufolge auch eher ein Kompromiß, da die Spieler in ihren Vereinen bleiben (dezentral) und nur in der einen Liga (zentral) miteinander spielen.
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@black:"Es gibt durchaus Leuten, die nicht der Meinung sind, daß Zentralisierung die einzige Möglichkeit der Förderung von Leistungsbasketball ist. Zumal es in der Vergangenheit auch ohne Zentralisierung ging. "
Nun ja, ein gewisser Wettbewerb ist durchaus wünschenswert, dennoch wo ist die Entwicklung im deutschen Basketball? Schau Dir die internationalen Vergleiche an, besonders im Jugendbasketball, dann sieht es mal richtig mau aus.
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@Lehmann77: Du hast schon recht, aber das war nicht immer so, wir waren auch schon mal besser, auch ohne Zentralisierung. Und die Zentralisierung, die in den letzten Jahren stattfand (DBB-Stützpunkte) hat auch keinen internationalen Erfolg gebracht, oder?
Ich weiß nicht, was besser ist und habe keine wirklich feste Meinung. Nur der Glaube, daß man alles mit Zentralisierung regeln kann, ist mir ein wenig abhanden gekommen. Wie gesagt die NBBL ist da auch eher das Gegenteil, denn sie soll eigentlich dezentralisieren. Immerhin sollen 32 Teams gegeneinander Spielen. Vorher gab es in Berlin die Devise, daß die IBBA maximal 4 wichtige Spiele im Jahr hat. Das entsprach der Zentralisierung, wie sie derzeit stattfand.
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Ich denke der Zusammenhang zwischen Zentralisierung und Erfolg ist doch relativ entscheidend. Um mittlerweile Erfolge bei weiterführenden Meisterschaften als Verein zu haben, muss man zusammenziehen und das ist der Grund wieso es die meisten Vereine auch machen.
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@Black…das ist mir schon klar…ich suche nur nach Gründen, die einen Trainer bzw. Verein dazubringen Mannschaften für weiterführende Meisterschaften zusammenzuziehen.
Der internationale Erfolg bleibt meiner Meinung nach aus, da Basketball in Deutschland einen viel geringeren Stellenwert hat als anderswo und dass viel zu viele Talente einfach nicht Basketball spielen, sondern irgendetwas anderes. Der Grund dafür ist ganz unten zu sehen, die Trainer im Mini/Micro Bereich sind zu schlecht, hier würden sich hauptamtliche Stellen richtig lohnen…
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ich glaube die diskussion ufert hier ein wenig aus…
um ein paar dinge klarzustellen: das team aus sh war echt stark und hat gezeigt, dass es auch im hohen norden echten basketball gibt. ob die jungs nun aus ein, zwei oder drei vereinen stammen ist nun nicht so wichtig. in diesem fall hat man wohl nur diese eine chance.
zum thema erfolg: geht es also um den unbedingten erfolg meisterschaften zu gewinnen? gerade im bereich u14? ist es das, was den basketball in deutschland besser macht? ich glaube da werden vorerst traineregos befriedigt. spieler, gerade junge spieler müssen neben der individiuellen und mannschaftstaktischen ausbildung eine sache lernen: es lohnt sich für ein team, für sein team zu kämpfen. für seine mannschaft und seinen verein. soetwas lernst zu in “künstlichen konstrukten”, so will ichs mal nennen eher nicht (einer der gründe, warum tusli ursprünglich so unbeliebt war, doch bedienen sich die einstigen gegner mittlerweile dem gleichen modell).
die spieler aus göttingen haben sicherlich was den gedanken des mannschaftssports angeht, das es sich lohnt hart für sein team zu arbeiten, gelernt. beide teams. bg hat aus sich das maximum herausgeholt, der asc hätte weiter oben landen können, doch mit nur 5 oder 6 vereinsspielern ist das halt schwer gegen 12 auswahlspieler.
und zum thema erfolg: berlin hat zwei teams bei der norddeutschen, göttingen auch… wo ist nun das problem, dass man keine medeille geholt hat?abgesehen davon arbeitet man ja in der nbbl zusammen… ob dadurch am ende jedoch mehr spieler in 2. bl oder in die regionalligen kommen als vorher wage ich zu bezweifeln…
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außerdem spricht es doch für Göttingen, dass es gleich 2 Teams aus dieser doch eher kleinen Stadt soweit gebracht haben. Das ist meiner meinung nach auch erfolg!
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…hier ein paar Thesen, die für die Kooperation sprechen…
–- nur verantwortungsbewusste Trainer bekommen Leistungsträger
von den Nachbarvereinen.
— Spieler in der Kooperation (Dauer: min. 1 Saison) sind trainingsbewusster
und weniger „beratungsresistent“.
— engagierte Eltern ermöglichen Fahrdienst, vernünftige Ernährung, sorgen für den Backround.
— Vereinskooperation ist interessanter als Landesauswahl. In SH ist die LA-
Förderung zu selten.
— Erfolg ist schnell sichtbar und motiviert dann zusätzlich.
— Multiplikatoreffekt in der Stammannschaft
— und das Beste: ES IST FREIWILLIG !!! -
Minimax hat den Punkt verstanden, den ich meinte. Natürlich ist das toll zwei Göttinger Mannschaften bei der Ndt. Meisterschaften zu haben und eine, die fast ins Finale kommt. Aber halt nur fast. Will man stets im HF scheitern oder nicht auch mal für den BBalstandpunkt Göttingen Nordwestdeutsche/Deutsche spielen. In der U16 ist dieses Jahr ebenfalles eine starke U16 Mannschaft des ASC gescheitert, mit nur einem Spileler der BG 74 wären die Göttinger wahrscheinlich bis zur Deutschen gekommen…
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@defenseistall: all das ist genauso im verein möglich…
@bsg: ganz so einfach wie es hier auf dem papier aussieht ist das in göttingen nunmal nicht. und wie gesagt, man hat sich für vereinsbasketball und gegen auswahlbasketball entschieden… und das wird aus mehrerlei gründen auch hoffentlich so bleiben (wenn sich alles nur um spielrausbildung dreht, dann passiert das, was gerade in braunschweig passiert…, nein danke)
die u14 nordwestmeisterschaft wurde eh nur für traineregos geschaffen, in der u16 hätte es in göttingen auch nur einen spieler gegeben, der für den asc interessant gewesen wäre aber mehr als norddeutscher vizemeister und das erreichen der nordwestmeisterschaft nicht drin gewesen… und was dann? dann holt man sich n jahr später noch spieler aus wolfenbüttel und hannover und am besten macht man mit sg braunschweig ein team südniedersachsen und was dann…? ja dann hat man evtl die chance das eine ansammlung von spielern mit einer ansammlung von trainern zur dm fährt. ich weiß nicht, was daran erstrebenswert sein soll (außer für die trainer, natürlich )
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das habe ich nicht gesagt…
obwohl für den bereich u14 trifft es fast zu. für trainer und natürlich eltern… ich glaube nicht, dass ein 13 jähriges kind mit dem ziel deutscher meister zu werden in die halle geht! man, die kinder sind 12 und 13 und sollen eine deutsche meisterschaft spielen??? sind wir jetzt beim turnen, oder was?
nächstes jahr gibts dann ne u12 und danach u10 meisterschaft oder was? -
@defenseistall : Beschreibst Du jetzt SWH oder denkst Du, daß es überall so ist?
On 2006-05-30 07:39, defenseistall wrote:
–- nur verantwortungsbewusste Trainer bekommen Leistungsträger
von den Nachbarvereinen.Also das ist nicht immer so und schon gar nicht zwangsweisläufig so.
–- Spieler in der Kooperation (Dauer: min. 1 Saison) sind trainingsbewusster
und weniger „beratungsresistent“.Da gab und gibt es vermutlich auch Gegenbeispiele. “Bereatungsresistent” ist sowieso viel zu absolut. Meist ist es doch so, daß man sich nur von jemanden ewtas sagen läßt, vor dem man viel Respekt hat.
–- engagierte Eltern ermöglichen Fahrdienst, vernünftige Ernährung, sorgen für den Backround.
Das hat man auch in normalen Vereinen.
–- Erfolg ist schnell sichtbar und motiviert dann zusätzlich.
Naja, eigentlich ist er sehr spät sichtbar, da die Erwartungen auch höher sind und viele Siege am Anfang keinen Erfolg sondern eher Mindestanforderung sind.
–- Multiplikatoreffekt in der Stammannschaft
Setzt voraus, daß sie noch in der Stammmannschaft spielen, was bei einem Wechsel selten der Fall ist.
–- und das Beste: ES IST FREIWILLIG !!!
Hängt alles davon ab, was man als freiwillig ansieht. Wenn man zum Beispiel in der Vergangenheit für die Nationalmannschaft gesichtet werden wollte, mußte man den Verein freiwillig wechseln. Man konnte es auch sein lassen, aber dann war man eben nicht mehr in der Nationalmannschaft.
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naja ich sage dann mal auchwas
bramfeld war eine auswahlmannschaft ok aber diese mannschaft hat die gesammte saison zusammengespielt nicht so wie andere
die bramfelder spieler kommen alle aus bramfeld und umgebung also nicht so wie bei anderen vereinen aus einer ganzen stadt
aja nochmal gratu an tusli und holtenau
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Spiel 1: Frankreich – Deutschland 87:57 (16:12; 37:26; 67:41)
Regelrecht überfahren wurde das deutsche Team …sich den schon seit mehr als einem Jahr im nationalen Basketball-Zentrum zusammen trainierenden Franzosen …Nur ein kurzees Zitat wie es die anderen Länder mit dem Nachwuchs handhaben. Das 2. Spiel wurde übrigens von unserer U 16 gewonnen. Näheres findet ihr hier.
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On 2006-05-30 12:46, Minimax wrote:
Hmmm, da sind meine Kinder irgendwie anders gestrickt, sowohl die eigenen als auch die, die ich traineire (trainiert habe). Und wenn ich in die anderen Sportarten schaue, kann ich mich deiner Meinung nicht anschließen.Ich glaube kaum, daß deine Kinder anders gestrickt sind.
Warum entscheiden sich Kinder für einen Sport? Weil sie Spaß am Spiel haben, weil ihr bester Freund da spielt, weil die beste Mannschaft der Stadt diesen Sport ausübt, weil der Papa oder die Mama gut drin war, aus Spaß an der Freud und dem Bock auf Bewegung.
Klar sind Kinder ehrgeizig. Klar Kinder wollen auch in spielen gewinnen. Aber ihnrn reicht es immer das nächste Spiel zu gewinnen.
Wenn es nur ne Stadtmeisterschaft gibt dann ist das eben so. Wenn es ne Regionalmeisterschaft gibt, dann ist das eben so. Es kommt doch kein Steppke auf die Idee zu sagen, daß unbeding herausgefunden werden muß ob seine Mannschaft besser ist als eine die 500km entfernt ist. Das interessiert die Jungs und Mädels doch nicht die Bohne. Die wollen einfach spielen. -
mein geheimfavorit dieses jahr :
spvgg deich-karolinensiel/ helgoland/sylt2
ausserdem gehören zum weiteren favoritenkreis:
- süderbrarup watertigers
- kieler sprotten 1877 e.V.
- JVA Reutlitz
see yas lader ihr krobbengesichter
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On 2006-06-01 19:16, Minimax wrote:
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das falsch ist. Der Spaß sollte aber natürlich im Vordergrund stehen. Ich müsste jetzt zuviel Schreiben um Gegenargumente auszuführen, da habe ich jetzt keine Lust zu. In der Kürze liegt die Würze.Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß das doch so ist. Ätschibätsch. Tippeltopp. Meins war kürzer, also würziger
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@ bierbaron86:
was für ein rüpel bist du eigentlich wenn du glaubst, dass die u14 JVA Reutlitz mit ihrem gefängnisbasketball eine chance gegen
den unangefochtenen favoriten
csav ( christlicher sport- und angel-verein)
nordheim 1866 ev hat??nieder mit den unwissenden